DE1017478B - Schwerlast-Anhaenger zum wahlweisen Transport von Langmaterialien oder Schwerlastguetern - Google Patents
Schwerlast-Anhaenger zum wahlweisen Transport von Langmaterialien oder SchwerlastgueternInfo
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- DE1017478B DE1017478B DEK26540A DEK0026540A DE1017478B DE 1017478 B DE1017478 B DE 1017478B DE K26540 A DEK26540 A DE K26540A DE K0026540 A DEK0026540 A DE K0026540A DE 1017478 B DE1017478 B DE 1017478B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/40—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
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Description
- Schwerlast-Anhänger zum wahlweisen Transport von Langmaterialien oder Schwerlastgütern Es sind Schwerlast-Anhänger mit zwei Fahrgestellen bekannt, die aus nach unten offenen bügelartigen Tragkörpern zum Hindurchtreten langen Transportgutes ausgebildet sind und Hubeinrichtungen mit besonderen Traggliedern zur Beförderung des Transportgutes aufweisen. Solche Schwerlastfahrzeuge fahren über das zu befördernde Langgut, z. B. Holzstämme u. dgl., und nehmen das Gut mit Hilfe der Hubeinrichtungen vom Boden auf und befördern es als sogenannte Hängelader. Solche Fahrzeuge können jedoch nur für den speziellen Verwendungszweck eingesetzt werden und sind daher nicht wirtschaftlich auszunutzen.
- Bei einem anderen bekannten Lastanhänger sind die beiden Fahrgestelle über waagerecht angeordnete Längshülsen durch einen Langbaum miteinander verbunden. Ein solcher Lastanhänger kann zwar wahlweise mit Rungen zum Transport von Langholz u. dgl. oder auch mit einer Ladebrücke zum Transport von Stückgut ausgerüstet werden. In jedem Fall befindet sich aber dabei die Ladefläche oberhalb der Fahrgestelle, und ein solches Anhängefahrzeug kann nicht als sogenannter Hängelader Verwendung finden.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Schwerlastanhänger so auszubilden, daß er wahlweise zum Transport von unmittelbar vom Boden aufzunehmenden Langmaterialien oder in gleicher Weise günstig aufnehmbaren Schwerlastgütern beliebiger Form dienen kann, um in beiden Fällen günstige Schwerpunktverhältnisse und leichte Aufnahme des Transportgutes vom Erdboden zu ermöglichen. Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem bekannten Schwerlastanhänger mit zwei Fahrgestellen aus, die aus nach unten offenen bügelartigen Tragkörpern zum Hindurchtreten langen Transportgutes ausgebildet sind und Hubeinrichtungen mit besonderen Traggütern zur Beförderung des Transportgutes aufweisen. Ein solcher Schwerlastanhänger wird gemäß .der Erfindung für den speziellen Zweck brauchbar gemacht durch die gleichzeitige Anwendung der nachfolgenden Merkmale: ä) Die Fahrgestelle sind in an sich bekannter Weise durch eine von diesen trennbare Tiefladebrücke zur Herstellung eines Tiefladefahrzeugs zum Transport von Schwerlastgütern beliebiger Art verbindbar, oder die Fahrgestelle sind in an sich bekannter Weise über waagerecht angeordnete Längshülsen durch einen Langbaum zum Herrichten zum Transport von Langmaterialien verbindbar, wobei Lastschaukeln an den an den Hubeinrichtungen angebrachten Tragmitteln der Fahrgestelle einhängbar sind; b) das an jedem Fahrgestell befindliche Deichsellager ist mit einer normalen Deichsel oder mit einer das sperrige Langgut winkelförmig umfassenden Deichsel ausrüstbar.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 das Fahrzeug als Hängelader zum Transport von Langgut in Seitenansicht und Fig. 2 in Ansicht von oben, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Fahrzeug nach der Linie A-A der Fig. 2, Fig. 4 das Fahrzeug in Seitenansicht als Tieflader zum Transport von Schwerlastgütern und Fig. 5 eine Obersicht des Tiefladers, wobei jeweils nur eine Fahrzeughälfte dargestellt ist.
- Die Einzelfahrgestelle 1 des Hängeladers bestehen aus einem Querrahmen 2 und seitlich von dem Querrahmen 2 nach unten abzweigenden Gabeln 3 zur Lagerung der Räder. Die Gabeln 3 sind fest mit Drehzapfen 4 verbunden, die in Hülsenlagern 5 drehbar und gegen die Kraft einer Druckfeder 6 verschiebbar gelagert sind (vgl. Fig. 3). Die Fahrgestelle 1 haben somit die Form eines nach unten offenen Bügels. Mit den Querrahmen 2 starr verbunden sind Hülsen 7, die zur Aufnahme eines die beiden Fahrgestelle 1 verbindenden Langbaumes 8 dienen. Jede Hülse 7 ist mit einer Querbohrung zur Aufnahme eines Riegels 9 versehen, der den Langbaum 8 mittels darin angebrachter Bohrungen 10 in seiner Lage gegenüber den Fahrgestellen festhält. Vom Querrahmen 2 der Fahrgestelle 1 zweigen zu beiden Seiten starre, jeweils in eine Gabel 11 auslaufende Tragarme 12 lotrecht nach unten ab. Die Tragarme 12 haben Längsführungen 13, in welchen ein Joch 14 gleitet, das durch eine am Fahrgestell angebrachte Hubeinrichtung 15 angehoben bzw. gesenkt wird. Dabei ist die Hubeinrichtung 15 am Querrahmen 2 mittig angeordnet und greift mittels eines Hakens 16 an das waagebalkenförmig angeordnete Joch 14 an (vgl. Fig. 3). Der Querrahmen 2 jedes Fahrgestells 1 trägt stirnseitig einen Bolzen 17, auf dem eine Deichsellagerung 18 horizontal schwenkbar gelagert ist. Vom Deichsellager 18 zweigen in an sich bekannter Weise Schubstangen 19 ab, die an Armen 20 der Drehzapfen 4 angelenkt sind. Außerdem ist am Querrahmen 2 seitlich eine Lagerung 21 für eine ausschaltbare Lenkspindel 22 angebracht. Die Lenkspindel 22 trägt am äußeren Ende ein Handrad 23 und ist mit dem anderen Ende an der Deichsellagerung 18 angelenkt. Die Deichsellagerung 18 hat Lageraugen 24, in denen die Deichsel 26 mittels Steckbolzen 25 gelagert ist. Zur Festlegung der Deichsel 26 der Höhe nach weist die Deichsellagerung 18 einen mit einer Festhaltevorrichtung 27 versehenen Arm 28 auf. Die Fahrgestelle 1 können untereinander gleich ausgebildet sein, wobei die Lenkspindel 22 im eingeschalteten Zustand zum Blockieren der Radlenkung dient, so daß das Fahrzeug nach dem Umwechseln der Deichsel in entgegengesetzter Richtung fahren kann.
- Soll das Fahrzeug zum Transport von Langmaterialien in hängender Stellung dienen, so wird zunächst die Deichsel 26 gegen eine besonders ausgebildete Deichsel 29 ausgewechselt, die einen im Winkel nach unten abzweigenden Teil 31 hat. Am Deichselteil 31 ist über ein Verbindungsstück 30 die Kupplungsöse 32 starr angebracht. Außerdem ist im senkrechten Teil 31 der Deichsel 29 eine Stützrolle 33 teleskopartig höhenverstellbar gelagert. Unter den üblicherweise auf Querschwellen gelagerten Stapel von Rohren od. dgl. werden zwei Lastschaukeln 34 geschoben und das Fahrzeug längs über den Stapel gefahren, wobei die Länge des Fahrzeugs durch Verschieben der Fahrgestelle 1 am Langbaum 8 dem Stapel angepaßt wird, so daß jeweils ein Fahrgestell 1 über einer Lastschaukel 34 steht. Nach Absenken des Joches 14 an beiden Fahrgestellen 1 werden an den Jochen 14 angebrachte Seile 35 in Haken 36 der Last- , schaukeln 34 eingehängt und sodann die Lastschaukeln mit der darauf ruhenden Last hochgehoben. Dabei verhindern die Tragarme 12, daß die Rohre oder Pfähle seitlich wegrollen können. Die Lastschaukeln 34 haben an beiden Seiten Tragzapfen 37, die beim Hochheben der Lastschaukeln 34 in die Gabeln 11 der Tragarme 12 einrasten, so daß die Lastschaukeln und damit die darauf ruhende Last gegen Längsverschiebungen fixiert sind. Weiterhin hat jede Gabel 11 eines Tragarmes 12 einen Längsriegel 38, der nach Anheben der Lastschaukeln 34 durch eine Bohrung derselben gesteckt wird, so daß die Lastschaukeln auch gegen seitliche Verschiebungen fixiert sind; außerdem wird die Hubeinrichtung 15 durch die Längsriegel 38 während der Fahrt entlastet. Die Lenkeinrichtung des nachlaufenden Fahrgestells ist in der Regel mittels der Lenkspindel 22 festgestellt, d. h., die Räder sind auf Geradeausfahrt eingerichtet. Zum Durchfahren enger Kurven ist es jedoch möglich, die Räder des nachlaufenden Fahrgestells mit Hilfe der Lenkspindel 22 entsprechend einzuschlagen. Da beide Fahrgestelle 1 gleich ausgebildet sind, kann das Fahrzeug nach Auswechseln der Deichsel 29 bzw. 26 auch in der entgegengesetzten Richtung gefahren werden.
- Soll mit dem Fahrzeug eine verhältnismäßig hoch ausladende Last transportiert werden, so wird diese Last zunächst auf eine am Boden liegende Tiefladebrücke 39 geladen. Nach Abnehmen der Lastschaukeln 34 wird jedes Fahrgestell 1 einzeln, also getrennt vom Langbaum 8, mittels der festgestellten Deichsel 26 über den Hals 40 der Tiefladebrücke gefahren und dieselbe durch die Hubeinrichtung 15 über das Joch 14 und die daran befestigten Seile 35 an Tragzapfen 41 hochgehoben und in der hochgehobenen Stellung wieder durch Längsriegel, ähnlich wie bei den Lastschaukeln, durch die Brücke hintergreifende Klammern 43 verriegelt. Um dem Fahrzeug jedoch während der Fahrt genügend Stabilität zu verleihen, wird die Tiefladebrücke 39 mit Hilfe von leicht abnehmbar angeordneten Streben 42 starr mit dem Fahrgestell 1 verbunden. Zum leichteren Lösen der Streben 42 sind dieselben sowohl am Fahrgestell 1 als auch an der Tiefladebrücke 39 mittels Schubbolzen befestigt. Soweit die Fahrgestelle zweiachsig ausgebildet sind, können die Streben 42 zur Abstützung der Tiefladebrücke 39 entfallen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwerlast-Anhänger zum wahlweisen Transport von Langmaterialien oder Schwerlastgütern mit zwei Fahrgestellen, die aus nach unten offenen bügelartigen Tragkörpern zum Hindurchtreten langen Transportgutes ausgebildet sind und Hubeinrichtungen mit besonderen Traggliedern zur Beförderung des Transportgutes aufweisen, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) In an sich bekannter Weise sind die Fahrgestelle (1) durch eine von diesen trennbare Tiefladebrücke (39) zur Herstellung eines Tiefladefahrzeugs zum Transport von Schwerlastgütern beliebiger Art verbindbar, oder in an sich bekannter Weise sind die Fahrgestelle über waagerecht angeordnete Längshülsen (7) durch einen Langbaum zum Herrichten zum Transport von Langmaterialien verbindbar, wobei Lastschaukeln (34) an den an den Hubeinrichtungen (15) angebrachten Tragmitteln der Fahrgestelle einhängbar sind; b) das an jedem Fahrgestell befindliche Deichsel-Lager ist mit einer normalen Deichsel oder mit einer das sperrige Langgut winkelförmig umfassenden Deichsel ausrüstbar.
- 2. Anhänger ausschließlich nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Fahrgestell (1) zu beiden Seiten starre, nach unten gerichtete; in eine Gabel (11) auslaufende Tragarme (12) angeordnet sind, in welchen Längsführungen (13) für ein an der Hubeinrichtung (15) aufgehängtes Joch (14) angebracht sind.
- 3. Anhänger ausschließlich nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; daß#-die Lastschaukeln (34) und die Tiefladebrücke (39) seitlich mit Tragzapfen (37) versehen sind, die beim Anheben in die Gabelenden (11) der Tragarme (12) treten und durch Längsriegel (38) mit den Tragarmen verriegelbar sind.
- 4. Anhänger ausschließlich nach den Ansprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB sowohl die Lastschaukeln (34) als auch die Tie '-Ladebrücke (39) mit Seilen (35) am .Joch (14) aufgehängt sind.
- 5. Anhänger ausschließlich nach den An`-sprächen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß 'die Hubeinrichtung (15) mittig an jedem Fahrgestell (1) angeordnet ist. °r
- 6. Anhänger ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fahrgestelle (1) leicht abnehmbare Streben (42) zum Abstützen der Ladebrücke (39) befestigt sind. ::
- 7. Anhänger ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmige Deichsel in an sich bekannter Weise aus einem waagerechten Teil und einem davon im Winkel nach unten abzweigenden Teil (31) mit einer Kupplungsöse (32) besteht, wobei jedoch am Teil (31) eine höhenverstellbare Stützrolle (33) gelagert ist. B. Anhänger ausschließlich nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle (1) untereinander gleich ausgebildet und an jedem Fahrgestell eine am Deichsellager (18) angreifende, durch ein Handrad (23) zu betätigende, ausschaltbare Lenkschraubenspindel (22) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 898 847, 927 068; französische Patentschrift Nr. 981549; USA.-Patentschriften Nr. 1457 025, 1473 894, 1511959, 2 410 965.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE1017478B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19639777A1 (de) * | 1995-10-17 | 1997-04-24 | Deere & Co | Landwirtschaftliches Fahrzeug |
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1955
- 1955-08-06 DE DEK26540A patent/DE1017478B/de active Pending
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