DE1016554B - Filmschaltvorrichtung zum wahlweisen Antrieb oder Leerlauf von Getrieben, insbesondere in photographischen und kinematographischen Kameras - Google Patents

Filmschaltvorrichtung zum wahlweisen Antrieb oder Leerlauf von Getrieben, insbesondere in photographischen und kinematographischen Kameras

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DE1016554B
DE1016554B DEV8752A DEV0008752A DE1016554B DE 1016554 B DE1016554 B DE 1016554B DE V8752 A DEV8752 A DE V8752A DE V0008752 A DEV0008752 A DE V0008752A DE 1016554 B DE1016554 B DE 1016554B
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DE
Germany
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film
gear
gears
photographic
idling
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Pending
Application number
DEV8752A
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English (en)
Inventor
Walter Hennig
Horst Strehle
Arthur Mende
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Zeiss Ikon VEB
Original Assignee
Zeiss Ikon VEB
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
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    • GPHYSICS
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    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung richtet sich auf eine Filmschaltvorrichtung zum wahlweisen Antrieb und Leerlauf von Getrieben, insbesondere in photographischen und kinematographischen Kameras. Sie bezweckt, Schaltvorgänge, Einstellbewegungen od. dgl., die in solchen Kameras wechselweise in der einen und alsdann in entgegengesetzter Richtung auszuführen sind, mit Hilfe eines sich selbsttätig auf Antrieb oder Leerlauf schaltenden Radgetriebes zu bewirken.
Erfindungsgemäß besteht die Einrichtung aus einer Zahnradkette, deren Räder sich beim Drehen in der einen Bewegungsrichtung kraft- und formschlüssig zusammenschließen, während sich bei Umkehr der Bewegungsrichtung ihr Kraft- und Formschluß selbsttätig löst.
Das nachfolgend beschriebene Anwendungsbeispiel der neuen Einrichtung auf die Vor- und Rückwärtsspulung des Filmes in photographischen Kameras veranschaulicht die Wirkungsweise der Einrichtung und läßt die Vorteile erkennen, die sie gegenüber den Vorrichtungen bekannter Art besitzt.
Bei photographischen Apparaten ist es üblich, die Vorwärtsbewegung des Filmbandes durch eine besondere Transporttrommel zu bewirken, die den Film um jeweils eine Bildbreite weiterschaltet und dabei gleichzeitig durch entsprechende Übertragungen bzw. Verzahnungen die Filmaufwickelspule antreibt.
Da der sich auf der Filmaufwickelspule bildende Wickeldurchmesser beim Vorwärtsschalten des Filmbandes ständig wächst, haben die Filmabschnitte, die von der Transporttrommel vorwärtsgezogen und die von der Filmaufwickelspule aufgewunden werden, verschiedene Länge. Man wählt deshalb die Übersetzung zwischen Filmtransporttrommel und Filmaufwickelspule in der Regel so, daß die Filmaufwickelspule eine größere Winkellänge als die Filmtransporttrommel besitzt und gleicht die auftretenden Differenzen zwischen vorwärts gezogenem und zwischen aufgewundenem Film durch eine Rutschkupplung aus.
Wird das Filmband rückwärts gespult, so entsteht ein Mißverhältnis zwischen den Filmlängen, die jeweils von der Filmtransportrolle erfaßt und die von der Filmaufwickelspule abgegeben werden. Von der vollen Filmaufwickelspule rollt sich mehr Film ab, als die Filmtransportrolle weiterleiten kann. Da dieses Mißverhältnis wegen der mangelnden Steifheit des geschobenen Filmbandes nicht durch die Rutschkupplung ausgeglichen werden kann, treten Störungen auf. Der nicht weitergeleitete, lose Film wölbt sich aus und verklemmt sich unter Umständen so innerhalb des Kameragehäuses, daß ein Rückspulen überhaupt unmöglich wird.
Filmschaltvorrichtung zum wahlweisen
Antrieb oder Leerlauf von Getrieben,
insbesondere in photographischen
und kinematographischen Kameras
Anmelder:
VEB Zeiss Ikon Dresden,
Dresden-A 21, Schandauer Str. 76
Walter Hennig, Horst Strehle und Arthur Mende,
Dresden,
sind als Erfinder genannt worden
Wählt man, um diesen Übelstand zu beseitigen, zur Bewegungsübertragung von der Filmtransportrolle auf die Filmwickelspule ein formschlüssiges Getriebe, so muß diese formschlüssige Verbindung beim Rückspulen des Filmes wieder durch eine Kupplung gelöst werden. Derartige Getriebe komplizieren und verteuern nicht bloß den Mechanismus des Filmtransportes, sondern erfordern auch eine zusätzliche Betätigung von Hand, da sie eingeschaltet und ausgeschaltet werden müssen.
Um dieses Schalten von Hand entbehrlich zu machen, ist vorgeschlagen worden, derartige formschlüssige Getriebe mit einem Zahnrichtgesperre zu versehen, das beim Rückspulen des Filmes den Kraft-Schluß selbsttätig löst. Auf diese Weise vereinfacht man zwar die Handhabung der Kamera, hat aber auch den Nachteil in Kauf zu nehmen, das Triebwerk der Kamera komplizierter und teurer zu machen, weil das Zahn-Richtgesperre als zusätzlicher Bauteil in die Kamera eingeordnet werden muß.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine selbsttätige Kupplungseinrichtung, die frei von diesen Nachteilen ist. Sie macht ein zusätzlich eingeordnetes Zahn-Richtgesperre entbehrlich, indem sie die Übertragungsradkette zwischen Filmtransportrolle und Aufwickelspule selbst als Zahn-Richtgesperre wirken läßt, und zwar in solcher Weise, daß sich beim Vorwärtsschalten des Filmes die Radkette selbsttätig kraft- und formschlüssig zusammenschließt, während sich bei Umkehr der Bewegungsrichtung der Kraft- und Formschluß selbsttätig löst. Die beiden Abbildungen zeigen in schematisch vereinfachter Darstellungsweise ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, und zwar veranschaulicht
709 6Ϊ8/255
Abb. 1 die Einrichtung im Zustand der Kupplung zwischen Filmtransportrolle und Aufwickelspule, während
Abb. 2 die Einrichtung in entkuppeltem Zustand darstellt.
Es bezeichnet 1 die Filmkassette, von welcher das zu belichtende Filmband 2 schaltschrittweise abgezogen und nach erfolgter Belichtung auf die Aufwickelspule 3 umgespult wird, 4 die mittels eines nicht mit dargestellten Antriebsknopfes drehbare Filmtransporttrommel, 5 ein Zwischenrad, 7 eine auf der Achse 6 der Aufwickelspule 3 gelagerte Schwinge, S ein auf dieser Schwinge angeordnetes Kupplungsrad, welches den kraft- und formschlüssigen Zusammenschluß der Zahnradkette 4-5-8-3 bewirkt oder löst, 9 α und 9 b zwei ortsfest angeordnete Anschläge, welche die Ausschläge der Schwinge 7 begrenzen, 10 eine ortsfest angeordnete Feder, welche das Kupplungsrad 8 gegen das Zahnrad 5 zieht.
Wird im Sinne der Abb. 1 die Filmtransporttrommel 4 in der eingezeichneten Pfeilrichtung angetrieben, so wird über die Zahnradkette 4-5-8 auch die Filmaufwickelspule 3 in Drehung versetzt.
Das Übersetzungsverhältnis ist dabei so gewählt, daß die Filmaufwickelspule 3 eine größere Wickellänge (Drehung) besitzt als die Filmtransporttrommel 4. Eine in der Filmaufwickelspule 3 untergebrachte, in der Zeichnung nicht mit dargestellte Rutscnkupplung üblicher Art gleicht dabei die Differenzen aus, die sich aus der ungleichen Länge der von der Filmtransporttrommel 4 vorwärts geschalteten Filmabschnitte und der Filmabschnitte ergeben, welche die Filmaufwickelspule 3 im gleichen Bewegungsabschnitt aufzuwickeln vermag.
Die hierbei in der Rutschkupplung auftretenden und von der Filmaufwickelspule 3 zu überwindenden Widerstände bewirken, daß die um die Achse 6 drehbare Schwinge 7 in der Richtung des gezeichneten Pfeiles α ausschwenkt und sich mit ihrem einen Arm gegen den Anschlag 9 b preßt. Dadurch hält sie das Kupplungsrad 8 in dauerndem Zahneingriff mit dem Zahnrad 5 und schließt die aus den Rädern 4-5-8-3 bildbare Zahnradkette selbsttätig kraft- und formschlüssig zusammen.
Beim Rückwärtsspulen wird dieser Formschluß der Zahnradkette 4-5-8-3 dadurch selbsttätig gelöst, indem das Filmband 2 durch Drehen des nicht mit dargestellten Filmwickels der Kassette 1 von der Filmwickelspule 3 abgezogen wird (s. Abb. 2). Bei dieser rückläufigen Bewegung des Filmbandes wird auch die in die Filmperfortion eingreifende Filmtransporttrommel 4 mit angetrieben, und diese überträgt ihre in diesem Falle im Uhrzeigersinne gerichtete Bewegung zunächst auch über das Zwischenrad 5 und das Kupplungsrad 8 auf die Filmwickelspule 3. Die Trennung des Formschlusses in der Zahnradkette 4-5-8-3 geschieht auf folgende Weise: Beim Zurückdrehen des Filmbandes 2 gemäß Abb. 2 ist das Zahnrad 5 bestrebt, das Zahnrad 8 von sich wegzuschieben, d. h. außer Eingriff zu "bringen (Freilaufwirkung). Das Zahnrad 8 ist in einer Schwinge 7 drehbar gelagert, die ihrerseits um die Zahnradachse 6 schwingt, demzufolge ist das Zahnrad 8 stets bestrebt, um die Zahnradachse 6 zu schwingen. Damit nun die Zahnräder 5 und 8, nachdem diese durch Zahnrad 5 außer Eingriff gebracht wurden, selbsttätig wieder zum Eingriff gelangen, wirkt auf die Schwinge 7 eine von einer Feder 10 herrührende Kraft. Zur Gewährleistung einer selbsttätigen Trennung und Verbindung der Räderkette 4-5-8-3 ist die Kraft der Feder 10 geringer als die Reibungswiderstände (Lagerreibung) innerhalb der beiden Zahnräder 3, 8 einschließlich der Schwinge 7.
Der als Anschlagbegrenzung für die Schwinge? vorgesehene Anschlag 9 a ist nur der Sicherheit halber,, vorgesehen. In Wirklichkeit schwenkt die Schwinget entgegen der Federkraft 10 nicht dauernd so weit aus, wie es in der Abb. 2 der größeren Deutlichkeit halber dargestellt ist, sondern nur so weit, bis sich die Zahnspitzen des Kupplungsrades 8 und des Zwischenrades 5 verlassen. Bei der nächstfolgenden Zahnlücke fällt die Schwinge wieder ein Stück zurück, wird vom nächstfolgenden Zahn wieder herausgetrieben, fällt alsdann wieder zurück, wird wieder herausgetrieben, usf., so daß die bekannte Schnepperwirkung eines Zahn-Richtgesperres üblicher Art eintritt. Damit entfällt der zusätzliche Antrieb von der Filmtransportrolle 4 auf die Filmaufwickelspule 3. Die Filing transportrolle 4 dreht sich im Leerlauf, und von der Filmaufwickelspule 3 läuft nur so viel Film ab, wie vom Filmwickel der Kassette 1 abgezogen wird.
Als Anwendungsgebiet des Erfindungsgedankens sind vorzugsweise photographische und kinematographische Apparate ins Auge gefaßt, doch beschränkt sich die Verwendungsmöglichkeit nicht auf derartige Geräte. Die Einrichtung läßt sich ebenso vorteilhaft auch bei anderen Geräten, beispielsweise bei Projektionsgeräten oder bei Geräten der Reproduktion^ technik oder der Kopiertechnik zur Anwendung bringen.

Claims (3)

Patentansprüche: ,·
1. Filmschaltvorrichtung zum wahlweisen Antrieb und Leerlauf von Getrieben, insbesondere in photographischen und kinematographischen Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einer Zahnradkette (4-5-8-3) besteht, deren Räder sich beim Drehen in der einen Bewegungsrichtung kraft- und formschlüssig zusammenschließen, während sich bei Umkehr der Bewegungsrichtung ihr Kraft- und Formschluß selbsttätig löst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endglieder der Zahnradkette (4-5-8-3) einerseits durch die Filmtransporttrommel (4) und andererseits durch die Filmaufwickelspule (3) gebildet werden.
3. X'Orrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (6) der Filmaufwickelspule (3) eine unter Federwirkung (10) stehende Schwinge (7) gelagert ist, welche das den Kraft- und Formschluß der Zahnradkette (3-8-5-4) herbeiführende Kupplungsrad (8) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70S 698/255 9.
DEV8752A 1955-03-31 1955-03-31 Filmschaltvorrichtung zum wahlweisen Antrieb oder Leerlauf von Getrieben, insbesondere in photographischen und kinematographischen Kameras Pending DE1016554B (de)

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