DE1016478B - Geraetetraeger fuer die Landwirtschaft, vorzugsweise Einachsschlepper - Google Patents

Geraetetraeger fuer die Landwirtschaft, vorzugsweise Einachsschlepper

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DE1016478B
DE1016478B DEG17245A DEG0017245A DE1016478B DE 1016478 B DE1016478 B DE 1016478B DE G17245 A DEG17245 A DE G17245A DE G0017245 A DEG0017245 A DE G0017245A DE 1016478 B DE1016478 B DE 1016478B
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DE
Germany
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gear
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lever
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DEG17245A
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Inventor
Karl Friedrich
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GUTBROD KRAFTFAHRZEUG und LAND
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GUTBROD KRAFTFAHRZEUG und LAND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/004Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the transmission

Description

  • Geräteträger für die Landwirtschaft, vorzugsweise Einachsschlepper Die Erfindung betrifft einen mittels Holmen handgeführten, vor- und rückwärts fahrbaren und durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen Geräteträger für die Landwirtschaft, vorzugsweise einen Einachsschlepper, dessen Holme und Gangschalthebel aus der einen Fahrtrichtung in die andere schwenkbar sind.
  • Bekannt ist ein Kleinschlepper, bei dem der Bedienungsmann abwechselnd vor der Treibachse auf dem Schlepper sitzt oder hinter der Treibachse schreitet. In diesem Falle können zur Regelung dienende Teile des aus Treibachse und Triebwerk bestehenden Antriebsblockes (z. B. die Brennkraftmaschine) von beiden Bedienungsseiten aus betätigt werden.
  • Bekannt ist ferner ein Einachsschlepper, bei dem die Holme um eine senkrechte Achse von einer Stirnseite der Maschine auf die andere umschwenkbar sind, so daß die Sinnfälligkeit sämtlicher Bedienungshebel erhalten bleibt und der Bedienungsmann beispielsweise das Fahrzeug beim Mähen in der einen und beim Pflügen in der anderen Fahrtrichtung führen kann. Rückwärtsgänge sind nicht vorgesehen.
  • Demgegenüber ermöglicht es der Geräteträger nach der Erfindung, sowohl in der einen als auch in der anderen, durch die unterschiedliche Schwenkstellung der Holme gekennzeichneten Betriebsstellung des Fahrzeuges nach Wahl wenigstens einen Rückwärtsgang und wenigstens einen Vorwärtsgang in das Triebwerk einlegen zu können. Nach der Erfindung ist dem Schalthebel des Gangwechselgetriebes, der im Getriebegehäuse um 180° schwenkbar gelagert ist, ein in zwei Endstellungen umstellbarer Schaltbolzen zugeordnet, der sich nach erfolgter Umstellung mit dem um 180° verschwenkten Schalthebel verzahnt, so daß der Schaltbolzen in jeder seiner beiden Umstellungen den Schalthebel in jeder seiner Schwenkstellungen gegen Verschwenken sichert. Dem Bedienungsmann ist somit die Sicherheit gegeben, daß bei auf ihn zu weisendem Schalthebel und bei erfolgter Umschaltung der Wendestufe des Gangwechselgetriebes, z. B. im Kraftschluß mit dem Schalthebel, die Gefahr des Überfahrenwerdens durch Fehlschaltungen des bzw. der Rückwärtsgänge ausgeschaltet ist, wie sie entstehen könnten, wenn Rückwärtsgänge einmal durch Vorwärts- und dann wieder durch Rückwärtsbewegen des Schalthebels betätigt werden müßten.
  • Beispielsweise kann eine auf die Gelenkkugel des Schalthebels aufgezahnte Zahnscheibe die Verzahnung für den Schalthebel und für den aus der Verzahnung herausschiebbaren und dann drehbaren Schaltbolzen bilden, so daß der Schalthebel und der Schaltbolzen benachbart sind und gemeinsam betätigt werden müssen, wodurch ein Höchstmaß an Unfallsicherheit gegeben ist. Der wie der Schalthebel stehend gelagerte Schaltbolzen weist zweckmäßigerweise einen Exzenter auf, welcher bei gelöster Verzahnung mit einer Schaltgabe einer Wendestufe des Gangwechselgetriebes im Eingriff steht, so daß bei betriebsbereit stehendem Schalthebel die Wendestufe dem Einfluß des Bedienungsmannes entzogen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung stehen beim Schalten des Rückwärtsganges zwei Schaltgabeln mit dem Schalthebel im Eingriff, wobei eine der Schaltgabeln die Schaltgabel des Wendegetriebes ist. Ferner ist zwecks Vereinfachung des Triebwerkes eines der Zahnräder der Wendestufe lose auf der Vorgelegewelle der Vorwärtsgangsstufen gelagert, aber axial mit der Vorgelegewelle kuppelbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. l einen mähend arbeitenden Geräteträger schematisch in der Seitenansicht, Abb. 2 einen pflügend arbeitenden Geräteträger schematisch in der Seitenansicht, Abb. 3 einen Längsschnitt durch den Triebwerkblock, Abb. 4 ein-en Querschnitt gemäß Linie A-A der Abb. 3, Abb. 5 eine Draufsicht auf das Getriebegehäuse bei abgenommenem Gehäusedeckel und Abb. 6 ,eine Draufsicht auf einen Teil des Getriebegehäuses.
  • Der Geräteträger besteht gemäß den Abb. 1 und 2 aus den beiden Treibrädern 1, dem Getriebegehäuse 2, der Brenekraftmaschine 3, der Zapfwe lle 4 für das Mähwerk 5 od. dgl., dem Anhängeblock 6 für Pflüge 7 od. dgl., dem die Holme $ aufweisenden Holmträger und dem Schalthebel 9 für das Gangwechselgetriebe. Ein gegebenenfalls mit Treibrädern versehener Einachsanhänger ist mit Strichpunkt-Linienzügen veranschaulicht.
  • Gemäß den Abb. 3 biss 6 sind dem Gangschalthebel drei Schaltgabeln 10, 11, 12 zugeordnet, von denen die Schaltgabeln 10, 11 auf der Schaltstange 13 gelagert sind, während die Schaltgabel 12 auf der Schaltstange 14 verschiebbar ist. Die Kulisse 15 mit dem Kulissenschlitz 15a führt den Schalthebel 9 in bekannter Weise beim Schalten der Zahnräder. Von diesen ist das die Zahnräder 16 a, 16 b aufweisende Zahnrad 16 mit der Schaltgabel 10 und das Zahnrad 17 mit der Schaltgabel 11 schaltbar; diesen auf der getriebenen Welle 18 verschiebbar gelagerten Zahnrädern sind die Zahnkränze 19, 20, 21, 22 der Vorgelegewelle 23 zugeordnet, so daß jeweils eine Schaltstufe einstellbar ist und insgesamt vier Vorwärtsgänge schaltbar sind.
  • Auf der Vorgelegewelle sitzt lose das Zahnrad 24, das mit den Zahnrädern 25 und 26 im Eingriff ist. Der Zahnkranz 22 ist ständig mit dem Zahnrad 27 in Kämmverbindung. Die Schaltgabel 12 faßt die Klauenkupplungsringe 28, 29, mit denen abwechselnd das Zahnrad 27 mit dem Zahnrad 26 gekuppelt und gleichzeitig das Zahnrad 24 auf lose geschaltet werden kann und dann das Zahnrad 24 mit der Vorgelegewelle 23 gekuppelt und gleichzeitig die Kupplung der Zahnräder 26, 27 gelöst werden kann. Die Schaltgabel 10 ist mit dem Schlitz 30 versehen, in dem sich der am Arm 9 b sitzende Kopf 9 e hin- und herbewegen kann.
  • Auf dem Schalthebel 9 ist die Pratze 31 gelagert. Auf dieser stützt sich die Feder 32 ab, die in der Schale 33 und der Zahnscheibe 34 ihren zweiten Federteller besitzt und die Gelenkkugel 9 a den Schalthebel spielfrei lagert. Die Zahnscheibe ist auf die Gelenkkugel aufgezahnt und hat zwei Nuten 35 und 36. Der einen Hebel 37 aufweisende Schwenkbolzen 38 ist durch die Feder 39 belastet und weist den Querstift 40 sowie den über der Schaltgabel 12 angeordneten Exzenter 41 auf. Der Schwenkwinkel a des Schwenkbolzens ist durch die Anschlagbolzen 42 und 43 auf 180° begrenzt. Dabei ist jeweils der Stift 44 das Widerlager, das an der- Feststellung des Schwenkbolzens 38 in den beiden Endstellungen I, 11 (vgl. Abb.6) teilhat.
  • Der Schwenkbolzen 38 liegt gemäß Abb. 6 mit dem Hebel 37 am Anschlagbolzen 42 und mit dem Querstift 40 am Stift 44 n, so daß sich die Zahnscheibe 34, in deren Raste 35 der Querstift 40 eingreift, und der Schalthebel 9 nicht drehen können. Wird der Schwenkbolzen 38 in Richtung K nach unten gedrückt (vgl. Abb. 4), dann bewegt sich der Querstift 40 aus der Zahnscheibe 34 heraus, so daß der Schwenkbolzen 38 gedreht werden kann. Dabei gleitet der Querstift 40 über das untere Ende des Stiftes 44 hinweg.
  • Nach Schwenkung um 180° legt sich der Hebel 37 am Anschlagbolzen 42 und der Querstift 40 am Stift 44 von der anderen Seite her an. Der Schwenkbolzen ist jedoch so länge nicht gegen selbsttätiges Verschwenken gesichert, bis auch der Schalthebel 9 samt Zahnscheibe 34 so (um 180°) geschwenkt ist, daß der Querstift 40 in die Nut 36 einfedern kann. Erst in dieser Stellung sind der Schwenkbolzen 38 und der Schalthebel 9 gegen ungewolltes Verschwenken verriegelt.
  • Es ist möglich, diese Art der Festlegung des Schalthebels auch für solche Getriebe anzuwenden, bei denen lediglich der Schalthebel beim Fahren in der anderen Fahrtrichtung zu einem anderen Fahrersitz hin verschwenkt wird, wobei in diesem Falle des Vorhandenseins eines sogenannten Vierganggetriebes nunmehr vier Rückwärtsgänge und ein einziger Vorwärtsgang benutzbar sind. In diesem Falle könnte mit Hilfe von Zwischengetrieben Vorsorge getroffen sein, daß der Vorwärtsgang in unterschiedliche Gänge auflösbar ist: Über diese Art der Schalthebelverriegelung hinaus ist ferner beim Erfindungsgegenstand dafür gesorgt, daß beim Wenden des Schalthebels, dem natürlich das Wenden der Holme 8 folgt, auch das Gangwechselgetriebe bezüglich seiner Wirkung gewendet wird. Bei Umkehr der Holme und damit bei Umkehr der Benutzungsrichtung (Fahrtrichtung E) des Fahrzeuges stehen ebenfalls vier Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang zur Verfügung. Dies kommt daher, weil beim Schwenken des Schwenkbolzens 38 der Exzenter 41 in eine Nut 45 der Schaltgabel 12 eintaucht und diese in Richtung 31 auf der Schaltstange 14 verstellt (vgl. Abb. 5). Dadurch schiebt sich die Raste 46 im Sinne des Abschließens des Schlitzes 30 vor die Gabel 10a der Schaltgabel 10, während die Raste 47 in Richtung M um den Hub des Exzenters wegwandert. Der Exzenterhub entspricht also dem Abstand der Raste 47 von der Raste 46. Beim Schwenken des Schwenkbolzens wird demnach das Wendegetriebe umgeschaltet. Gemäß Abb. 3 löst dabei der Klauenkupplungsring 29 die Verbindung zwischen den Zahnrädern 26 und 27 und kuppelt die Zahnradstufe 26, 25, 24 (vgl. Abb. 4) der Wendestufe über den Klauenkupplungsring 28 mit der Vorgelegewelle 23, die nunmehr den anderen Drehsinn hat, der für das Wenden der Getriebewirkung maßgebend ist.
  • Beim Erfindungsgegenstand steht die Wendestufe dadurch stets entweder in Zusammenwirkung mit dem sogenannten 1. Gang (Zahnkranz 16a) oder in Zusammenwirkung mit dem sogenannten 2. Gang (Zahnkranz 16 b), wenn die Schaltgabeln 10 und 12 durch den Kopf 9c gleichzeitig gekuppelt sind, damit jeweils ein Rückwärtsgang zur Verfügung steht (vgl. Schalthilder gemäß Abb. 6).
  • Ein Mittel, das bewirken kann, daß keine zwei Rückwärtsgänge schaltbar sind, wenn für eine solche Schaltung im Getriebe ein ausreichend langer Schaltweg vorhanden wäre, ist die Pratze 31. Wird der Schalthebel 9 in die Rückwärtsgangsehaltstellung geschwenkt, dann greift die Pratze 31 hinter das Auge 2a, das den Schwenkbolzen 38 lagert. Mithin ist es unmöglich, in derjenigen Stellung des Schalthebels, in der dieser die Schaltgabeln 10, 12 gemeinsam bewegen kann, mit dem Schalthebel außer dem Weg des jeweiligen Rückwärtsganges und der Leerlaufstellung den Eingang in den Schaltweg einer anderen Getriebestufe zu finden. Im vorliegenden Falle wäre der Hub der Klauenkupplungsringe 28, 29 schon durch die Wendestufe 24, 25, 26 bzw. durch den Zahnkranz 22 begrenzt, doch ist es hier unerwünscht, diese Art der Hubbegrenzung anzuwenden.
  • Auf dem Deckel 48 des Getriebegehäuses 2 sind die Schaltbilder gemäß Abb. 6 dargestellt, wie sie üblicherweise in Form von blechernen Schildern als Betriebsanleitungen an Kraftfahrzeugen angebracht sind. Es ist erkennbar, daß der Rückwärtsgang R mittels des Schalthebels 9 stets in diejenige Fahrtrichtung geschaltet wird, in die auch der Hebel 37 weist. Jeweils einen der Pfeile F erkennt der hinter dem Gerät befindliche Fahrer, so d:aß Fahrtrichtung E, Richtung des sichtbaren bzw. erkennbaren Pfeiles F auf der Betriebsanleitung, Lage des Schalthebels 9 und Lage des Hebels 37 zusammenliegen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mittels Holmen handgeführter, vor- und rückwärts fahrbarer und durch eine Brennkraftmaschine angetriebener Geräteträger für die Landwirtschaft, vorzugsweise Einachsschlepper, dessen Holme und Gangschalthebel aus der einen Fahrtrichtung in die andere schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalthebel (9) des Gangwechselgetriebes, der im Getriebegehäuse (2) um 180° schwenkbar gelagert ist, ein in zwei Endlstellungen umstellbarer Schaltbolzen (38) zugeordnet ist, der sich nach erfolgter Umstellung mit dem um 180° verschwenkten Schalthebel (9) verzahnt, so daß der Schaltbolzen (38) in jeder seiner beiden Umstellstellungen den Schalthebel (9) in jeder seiner Schwenkstellungen gegen Verschwenken sichert.
  2. 2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Gelenkkugel (9a) des Schalthebels (9) aufgezahnte Zahnscheibe (34) die Verzahnung für den Schalthebel (9) und für den aus der Verzahnung herausschiebbaren und dann drehbaren Schaltbolzen (38) bildet.
  3. 3. Geräteträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stehend gelagerte Schaltbolzen (38) einen Exzenter (41) aufweist, der bei gelöster Verzahnung mit einer Schaltgabel (12) einer Wendestufe des Gangwechselgetriebes im Eingriff steht.
  4. 4. Geräteträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schalten des Rückwärtsganges (R) zwei Schaltgabeln (10, 12) mit dem Schalthebel (9) im Eingriff sind, wobei eine der Schaltgabeln die Schaltgabel (12) des Wendegetriebes ist.
  5. 5. Geräteträger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zahnräder (24) der Wendestufe lose auf der Vorgelegewelle (23) der Vorwärtsgangstufen gelagert, aber axial mit der Vorgelegewelle kuppelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 707 863; österreichische Patentschrift Nr. 172 222; französische Patentschrift Nr. 695 991.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR695991A (fr) * 1930-05-21 1930-12-24 Moteur-tracteur-bécheur
DE707863C (de) * 1938-04-20 1941-07-05 Porsche Kg Schlepper, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke
AT172222B (de) * 1949-10-31 1952-08-25 Hermann Dipl Ing Schilling Bäuerliches Motorvielfachgerät

Patent Citations (3)

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