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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Vorrichtung zum
Erfassen des Pegels einer Versorgungsspannung, welche von außen zugeführt wird,
und insbesondere einen Versorgungsspannungspegeldetektor zum Erfassen
der Differenz in einer Referenzspannung und einer Vergleichsspannung
zum Erfassen einer Spannung eines erwünschten Pegels.
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Die
US 6,147,521 offenbart einen
Versorgungsspannungspegeldetektor, welcher aufweist:
- – einen
Referenzspannungsgenerator zum Erzeugen einer Referenzspannung von
einem konstanten Pegel, abhängig
von einem Steuersignal;
- – einen
Vergleichsspannungsgenerator zum Erzeugen einer Vergleichsspannung,
abhängig
von dem Steuersignal; und
- – einen
Komperator zum Vergleichen der Referenzspannung und der Vergleichsspannung,
abhängig
von dem Steuersignal und zum Ausgeben eines vorgegebenen Signals.
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Dabei
weist der Vergleichsspannungsgenerator auf:
- – einen
ersten Transistor, der durch das Steuersignal ansteuerbar ist;
- – einen
Widerstand, der an den ersten Transistor angeschlossen ist; und
- – einen
PMOS-Transistor und einen MMOS-Transistor.
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Im
allgemeinen bestehen Halbleitervorrichtungen aus verschiedenen Arten
von Schaltungen. Eine von außen
zugeführte
Versorgungsspannung treibt jede der Schaltungen. Da jedoch ein fehlerhafter
Betrieb der Schaltung erzeugt werden kann, falls sich der Pegel
der Versorgungsspannung derart ändert,
dass er einen Bereich einer Betriebsspannung von einer jeweiligen
der Schaltungen überschreitet, ist
es erforderlich, dass die Schaltung normalerweise innerhalb eines
Spannungsbereichs von einem hinreichenden Pegel betrieben wird,
indem der Pegel der Versorgungsspannung erfaßt wird. Beispielsweise ist
es im Fall einer Klammerschaltung oder einer Verstärkerschaltung
zum Anlegen einer geeigneten Vorspannung an Wortleitungen in einer
Speichervorrichtung notwendig, dass eine Spannung innerhalb eines
angemessenen Bereichs ausgegeben wird, indem Variationen in der
Versorgungsspannung erfaßt werden,
da die Ausgangsspannung sich abhängig von
der Versorgungsspannung ändert.
Zum Erfassen des Pegels der Versorgungsspannung wird ein Versorgungsspannungspegeldetektor
verwendet.
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Wie
in 1 gezeigt, umfaßt der Versorgungsspannungspegeldetektor
einen Referenzspannungsgenerator 1 zum Erzeugen ei ner Referenzspannung
Vref mit einem konstanten Pegel abhängig von einem Steuersignal
ctrlb, einen Vergleichsspannungsgenerator 2 zum Erzeugen
einer Vergleichsspannung afvdd/hfvdd, deren Schwankungsverhältnis größer ist
als die Versorgungsspannung VDD, welche
von außen
abhängig
von einem Steuersignal ctrlb zugeführt wird, sowie einen Komparator 3 zum Vergleichen
der Referenzspannung Vref und der Vergleichsspannung afvdd/hfvdd,
abhängig
von dem Steuersignal ctrlb zur Ausgabe eines Signals vdd_det mit
einem H-Zustand, falls die Versorgungsspannung VDD höher ist
als ein vorgegebener Pegel, und zum Ausgeben eines Signals vdd_det
eines L-Zustands, falls die Versorgungsspannung VDD niedriger
ist als ein vorgegebener Pegel.
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Bei
dem herkömmlichen
Versorgungsspannungspegeldetektor jedoch ist die Variation in der Spannung
afvdd, welche von dem Vergleichsspannungsgenerator 2 ausgegeben
wird, kleiner als die Variation in der Versorgungsspannung VDD, wie in 6 gezeigt.
Deshalb gibt es insofern Probleme, als dass nicht nur die Erfassungsgeschwindigkeit
gering ist, sondern ebenfalls die Erfassungsspanne durch Rauschen
reduziert ist.
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Mit
anderen Worten ist der herkömmliche Vergleichsspannungsgenerator 2 derart
konstruiert, dass er die Spannung hfvdd verteilt durch die Widerstände R1 und
R2 ausgibt, wenn ein PMOS-Transistor durch das Steuersignal ctrlb
eingeschaltet wird, wie in 2 gezeigt,
wobei die Differenz in der Referenzspannung Vref und der Vergleichsspannung hfvdd
klein ist, wie in 6 gezeigt, und die Ausgabe des
Komparators 3 ist somit verzögert, so dass ein fehlerhafter
Betrieb durch ein geringes Rauschen verursacht werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung soll die obigen Probleme lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht in der Bereitstellung eines hinsichtlich der Rauschempfindlichkeit
verbesserten Versorgungsspannungspegeldetektors.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Versorgungsspannungspegeldetektor
ist ein Vergleichsspannungsgenerator derart konstruiert, dass die
Variationen in einer Vergleichsspannung abhängig von einer Versorgungsspannung
groß werden.
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Zum
Lösen der
obigen Aufgabe ist ein Versorgungsspannungspegeldetektor gemäß der vorliegenden
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist: einen Referenzspannungsgenerator
zum Erzeugen einer Referenzspannung eines konstanten Pegels, abhängig von
einem Steuersignal; einen Vergleichsspannungsgenerator zum Erzeugen
einer Vergleichsspannung, deren Variationsverhältnis größer ist als das der Versorgungsspannung,
welche von außerhalb
abhängig
von dem Steuersignal zuführbar
ist; und einen Komparator zum Vergleichen der Referenzspannung und
der Vergleichsspannung, abhängig
von dem Steuersignal zum Ausgeben eines vorbestimmten Signals, wobei
der Vergleichsspannungsgenerator aufweist: einen ersten PMOS-Transistor,
welcher durch das Steuersignal ansteuerbar ist, dessen Source mit
der Versorgungsspannung verbunden ist; einen Widerstand, der zwischen
einen Drain des ersten PMOS-Transistors und einen Knoten geschaltet
ist; einen zweiten PMOS-Transistor, der zwischen die Versorgungsspannung
und einem Ausgangsanschluss geschaltet ist und durch das Steuersignal
ansteuerbar; und einen NMOS-Transistor, der zwischen den Ausgangsanschluss
und Masse geschaltet ist und dessen Gate mit dem Knoten verbunden
ist.
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Der
NMOS-Transistor ist in einem Substrat mit einer Wanne aus einer
Dreifachstruktur gebildet, wobei eine P-Wanne mit dem Knoten verbunden
ist, eine N-Wanne mit der Versorgungsspannung verbunden ist und
das Substrat mit Masse verbunden ist.
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Ebenfalls
ist ein Versorgungsspannungspegeldetektor gemäß der vorliegenden Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist: einen Referenzspannungsgenerator
zum Erzeugen einer Referenzspannung eines konstanten Pegels, abhängig von
einem Steuersignal; einen Vergleichsspannungsgenerator zum Erzeugen
einer Vergleichsspannung, deren Variationsverhältnis höher ist als das der Versorgungsspannung,
welche von außerhalb
zugeführt
wird, abhängig
von dem Steuersignal; und einen Komparator zum Vergleichen der Referenzspannung
und der Vergleichsspannung, abhängig
von dem Steuersignal zum Ausgeben eines vorgegebenen Signals, wobei
der Vergleichsspannungsgenerator aufweist: einen ersten PMOS-Transistor,
der durch das Steuersignal ansteuerbar ist, dessen Source mit der
Versorgungsspannung verbunden ist; einen Widerstand, der zwischen
einen Drain des ersten PMOS-Transistors und einen Knoten geschaltet
ist; eine Diode, die zwischen dem Knoten und Masse geschaltet ist;
einen zweiten PMOS-Transistor, der zwischen die Versorgungsspannung
und einen Ausgangsanschluss geschaltet ist und durch das Steuersignal
ansteuerbar ist; und einen NMOS-Transistor, der zwischen den Ausgangsanschluss
und Masse geschaltet ist und dessen Gate mit dem Knoten verbunden
ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorherigen Aspekte und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden
Zeichnungen erläutert.
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In
den Figuren zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm eines Versorgungsspannungspegeldetektors;
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2 ein
Schaltungsdiagramm zum Beschreiben eines herkömmlichen Vergleichsspannungsgenerators;
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3A–3D Schaltungsdiagramme
zum Beschreiben eines Vergleichsspannungsgenerators gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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4 eine
Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum Erläutern eines Transistors mit
einer Wanne aus einer Dreifachstruktur, welche bei der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
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5A–D Schaltungsdiagramme
zum Erklären
eines Vergleichsspannungsgenerators gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
Gleichstrom(DC)-Spannungswellenform von jedem der Abschnitte zum
Erläutern
des Betriebs des Vergleichsspannungsgenerators; und
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7 eine
Gleichstrom(DC)-Spannungswellenform von jedem der Abschnitte zum
Erläutern
des Betriebs des Vergleichsspannungsgenerators.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die
vorliegende Erfindung wird detailliert anhand einer bevorzugten
Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert, in
denen gleiche Bezugszeichen zur Identifikation derselben oder ähnlicher
Teile verwendet sind.
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Ein
Versorgungsspannungspegeldetektor gemäß der vorliegenden Erfindung
enthält
einen Referenzspannungsgenerator 1 zum Erzeugen einer Referenzspannung
Vref eines konstanten Pegels, abhängig von einem Steuersignal
ctrlb, einen Vergleichsspannungsgenerator 2 zum Erzeugen
einer Vergleichsspannung afvdd/hfvdd, deren Variationsverhältnis größer ist
als die Versorgungsspannung VDD, welche
von außerhalb
zugeführt
wird, abhängig von
einem Steuersignal ctrlb, sowie einen Komparator 3 zum
Vergleichen der Referenzspannung Vref und der Vergleichsspannung
afvdd/hfvdd, abhängig von
dem Steuersignal ctrlb zum Ausgeben eines Signals vdd_det eines
H-Zustands, falls die Versorgungsspannung VDD größer ist
als ein vorgegebener Pegel, und zum Ausgeben eines Signals vdd_det
eines L-Zustandes, falls die Versorgungsspannung VDD niedriger
als ein vorgegebener Pegel ist, wie in 1 illustriert.
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Insbesondere
ist der Vergleichsspannungsgenerator 2 derart konstruiert,
daß die
Variation in der Vergleichsspannung afvdd abhängig von der Variation in der
Versorgungsspannung VDD groß wird im Vergleich
zu einem herkömmlichen
Vergleichsspannungsgenerator. Deshalb kann die Erfassungsspanne
des Komparators 3 zum Erfassen der Differenz zwischen der
Differenzspannung Vref und der Vergleichsspannung afvdd verbessert
werden.
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Zu
diesem Zweck konstruiert die vorliegende Erfindung den Vergleichsspannungsgenerator 2 derart,
daß die
Variation in der Vergleichsspannung afvdd abhängig von der Variation in der
Versorgungsspannung VDD grösser wird,
nämlich
folgendermaßen.
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3A bis 3D sind
Schaltungsdiagramme zum Beschreiben eines Vergleichsspannungsgenerators
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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3A ist
eine grundlegende Schaltung des Vergleichsspannungsgenerators gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Eine
Source eines PMOS-Transistors P11, welcher durch das Steuersignal
ctrlb getrieben wird, ist mit der Versorgungsspannung VDD verbunden,
und ein Widerstand R11 ist zwischen einem Drain des PMOS-Transistors
P11 und einem Knoten bias geschaltet. Ebenfalls ist ein PMOS-Transistor
P12, der durch das Steuersignal ctrlb getrieben wird, zwischen die
Versorgungsspannung VDD und dem Ausgangsanschluß afvdd
geschaltet, und ein NMOS-Transistor N11, dessen Gate mit dem Knoten
bias verbunden ist, ist zwischen dem Ausgangsanschluß afvdd
und Masse geschaltet.
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Dabei
ist der NMOS-Transistor N11 in dem Substrat 10 mit einer
Wanne aus einer Dreifachstruktur gebildet, wie in 4 gezeigt.
Ein Pickup-Bereich bzw. Aufnahmebereich 15 der P-Wanne 12 ist
mit dem Knoten bias verbunden, und ein Pickup-Bereich 16 der N-Wanne 11 ist
mit der Versorgungsspannung VDD verbunden.
Ein Pickup-Bereich 17 in dem Substrat 10 ist mit
Masse zusammen mit der Source 13 verbunden.
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3B illustriert
eine Schaltung, in der ein NMOS-Transistor N12, der durch das Steuersignal ctrlb
getrieben wird, zwischen dem Knoten bias und Masse in der grundlegenden
Schaltung, wie z. B. gemäß 3A,
geschaltet ist; 3C illustriert eine Schaltung,
bei der ein Inverter I11 zum Anlegen eines invertierten Steuersignals
ctrlb an das Gate des NMOS-Transistors N12 in der Schaltung von 3B vorgesehen
ist; und 3D illustriert eine Schaltung, bei
der ein Widerstand R12 zwischen dem Knoten bias und Masse geschaltet
ist, um den Knoten bias in der grundlegenden Schaltung gemäß 3A zu
initialisieren.
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Ein
Betrieb des Vergleichsspannungsgenerators 2, der wie oben
beschrieben konstruiert ist, wird nachstehend erläutert.
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In
einem Standby-Zustand wird das Steuersignal ctrlb in einem H-Zustand
gehalten, um den PMOS-Transistor P11 und den PMOS-Transistor P12 auszuschalten,
und der Knoten bias ist potential frei bzw. floatend. Deshalb werden
das Gate des NMOS-Transistors
N11 und die P-Wanne 12 floatend gehalten, so daß ein unnötiger Leistungsverbrauch verhindert
werden kann.
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Wenn
das Steuersignal ctrlb in einen L-Zustand verschoben wird und während einer
Periode, in der die Versorgungsspannung VDD unterhalb
1,7 V liegt, werden der PMOS-Transistor P11, der PMOS-Transistor
P12 und der NMOS-Transistor N12 eingeschaltet. Zu dieser Zeit wird
das Potential des Knotens bias, das nicht saturiert ist, angelegt
an das Gate des NMOS-Transistors
N11 und den Pickup-Bereich 15 der P-Wanne. Somit wird die
Kanalbreite des NMOS-Transistors N11 erhöht, und ein P-N-Übergang
zwischen dem Pickup-Bereich 15 der P-Wanne und der Source 13 gerät in Vorwärtspolung, während das
Potential des Knotens bias erhöht
wird, so daß ein
DTMOS (Dynamic Threshold MOSfet = MOSfet mit dynamischer Schwellspannung)-Betrieb induziert
wird, um die Schwellspannung (Vth) des NMOS-Transistors N11 zu erniedrigen.
Daraus resultierend wird, obwohl der PMOS-Transistor P11 eingeschaltet
ist, die Ladungsansteuerbarkeit des NMOS-Transistors Nil weiter
erhöht,
um die Vergleichsspannung afvdd auszugeben, welche niedriger ist
als die herkömmliche
Vergleichsspannung afvdd, wie in 6 illustriert.
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Inzwischen
in einer Periode, in der die Versorgungsspannung VDD oberhalb
1,7 V liegt, fließt
ein Strom, der durch den Widerstand R11 fließt, hinreichend in den P-N-Übergang
zwischen dem Pickup-Bereich 15 der P-Wanne und der Source 13,
welcher in einem vorwärts
gepolten Zustand ist. Deshalb wird das Potential des Knotens bias
nicht linear abhängig
von der Versorgungsspannung VDD erhöht, sondern
erreicht einen konstanten Sättigungszustand.
Somit wird, da ein Effekt durch eine Erhöhung der Gate-Spannung des
NMOS-Transistors N11 oder des DTMOS-Betriebs nicht weiter verbessert
wird, sogar falls die Versorgungsspannung VDD erhöht wird,
die Ladungsansteuerbarkeit des NMOS-Transistors Nil nicht geändert, sondern
die Ladungsansteuerbarkeit des PMOS-Transistors P12 wird signifikant
erhöht
von einem Anstieg der Versorgungsspannung VDD.
Daraus resultierend wird die ausgegebene Vergleichsspannung afvdd
schnell erhöht,
wie in 6 gezeigt.
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In 7 repräsentiert
eine Wellenform A einen Strom, der in den Widerstand R11 fließt, eine Wellenform
B repräsentiert
einen Strom, der durch den NMOS-Transistor N12 fließt, eine
Wellenform C repräsentiert
einen Strom, der durch den PMOS-Transistor
P12 fließt,
eine Wellenform D repräsentiert
einen Strom, der in Masse durch die Source 13 des NMOS-Transistors
Nil fließt,
und eine Wellenform E repräsentiert
einen Strom, der durch den P-N-Übergang
zwischen der P-Wanne 12 und der Source 13 des
NMOS-Transistors N11 fließt.
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5A bis 5D sind
Schaltungsdiagramme zum Erläutern
eines Vergleichsspannungsgenerators gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5A illustriert
eine grundlegende Schaltung des Vergleichsspannungsgenerators gemäß der weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Eine
Source eines PMOS-Transistors P21, der durch das Steuersignal ctrlb
getrieben wird, ist mit der Versorgungsspannung VDD verbunden,
und ein Widerstand R21 ist zwischen einem Drain des PMOS-Transistors
P21 und dem Knoten bias angeschlossen. Eine Diode D21 ist zwischen
dem Knoten bias und Masse geschaltet. Ebenfalls ist ein PMOS-Transistor
P22, der durch das Steuersignal ctrlb getrieben wird, angeschlossen
zwischen der Versorgungsspannung VDD und
dem Ausgangsanschluß afvdd.
Ein NMOS-Transistor N21, dessen Gate mit dem Knoten bias verbunden
ist, ist zwischen dem Ausgangsanschluß afvdd und Masse geschaltet.
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5B illustriert
eine Schaltung, in der ein NMOS-Transistor N22, der durch das Steuersignal ctrlb
getrieben wird, zwischen dem Knoten bias und Masse geschaltet ist,
wie in der grundlegenden Schaltung gemäß 5A; 5C illustriert
eine Schaltung, in der ein Inverter I21 zum Anlegen eines invertierten
Steuersignal ctrlb an das Gate des NMOS-Transistors N22 weiterhin
angeschlossen ist in der grundlegenden Schaltung von 5B;
und 5D illustriert eine Schaltung, in der ein Widerstand
R22 zwischen dem Knoten bias und Masse geschaltet ist, um den Knoten
bias in der grundlegenden Schaltung gemäß 5A zu
initialisieren.
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Ein
Betrieb des Vergleichsspannungsgenerators 2, der wie oben
beschrieben konstruiert ist, wird nachstehend erläutert.
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In
einem Standby-Zustand wird das Steuersignal ctrlb in einem H-Zustand
gehalten, um den PMOS-Transistor P21 und den PMOS-Transistor P22 auszuschalten.
Da der Knoten bias floatend ist, floatet das Gate des NMOS-Transistors
N21 intakt, so daß ein
unnötiger
Leistungsverbrauch verhindert werden kann.
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Wenn
das Steuersignal ctrlb in einen L-Zustand verschoben wird und während einer
Periode, in der die Versorgungsspannung VDD unterhalb
1,7 V liegt, werden der PMOS-Transistor P21 und der PMOS-Transistor
P22 sowie der NMOS-Transistor N22 eingeschaltet. Zu dieser Zeit
ist das Potential des Knotens bias, das nicht saturiert ist, an
das Gate des NMOS-Transistors N21 und die Diode D21 angelegt. Deshalb
gerät die
Diode D21 in Vorwärtspolung, wenn
die Kanalbreite des NMOS-Transistors N21 erhöht wird, während das Potential des Knotens
bias erhöht
wird, so daß der
DTMOS-Betrieb induziert wird, um die Schwellspannung (Vth) des NMOS-Transistors
N21 zu erniedrigen. Daraus resultierend wird, obwohl der PMOS-Transistor
P21 eingeschaltet ist, die Ladungsansteuerbarkeit des NMOS-Transistors
N21 weiter erhöht,
so daß die Vergleichsspannung
afvdd, die niedriger ist als eine herkömmliche Vergleichsspannung
hfvdd, ausgegeben wird, wie in 6 gezeigt.
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Zwischenzeitlich
während
einer Periode, in der die Versorgungsspannung VDD oberhalb
1,7 V liegt, wird, da ein Strom, der durch den Widerstand R21 fließt, hinreichend
durch die Diode D21 fließt, welche
sich in Vorwärtspolung
befindet, das Potential des Knotens bias nicht linear erhöht, abhängig von der
Versorgungsspannung VDD, sondern erreicht
einen konstanten Sättigungszustand.
Deshalb wird, sogar wenn die Versorgungsspannung VDD erhöht wird,
da ein Effekt durch eine Erhöhung
der Gate-Spannung des NMOS-Transistors N21 oder der DTMOS-Betrieb
nicht weiter verbessert wird, die Ladungsansteuerbarkeit des NMOS-Transistors
N21 nicht geändert,
sondern die Ladungsansteuerbarkeit des PMOS-Transistors P22 wird
signifikant erhöht, abhängig von
einer Erhöhung
der Versor gungsspannung VDD, so daß die Vergleichsspannung
afvdd, welche ausgegeben wird, schnell erhöht wird, wie in 6 gezeigt.
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Die
vorliegende Erfindung verwendet den NMOS-Transistor Nil, der in
dem Substrat 10 mit einer Wanne aus einer Dreifachstruktur,
wie in 4 gezeigt ist, gebildet ist zum Erhöhen der
Variation in der Vergleichsspannung afvdd, abhängig von der Variation in der
Versorgungsspannung VDD.
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Während einer
Periode, in der die Versorgungsspannung VDD niedrig
ist, wird der Kanal des PMOS-Transistors P12 schwach ausgebildet,
um die Ladungsansteuerbarkeit zu schwächen. Im Gegensatz dazu wird,
wenn die Spannung, die durch den Widerstand R11 verteilt wird, an
das Gate des NMOS-Transistors N11 geliefert wird, der P-N-Übergang
zwischen der P-Wanne 15 und der Source 13 vorwärts gepolt
und ein DTMOS-Betrieb wird somit induziert, welcher die Schwellspannung
(Vth) des NMOS-Transistors
N11 erniedrigt. Mit anderen Worten wird die Ladungsansteuerbarkeit
des NMOS-Transistors N11 erhöht
im Vergleich zum PMOS-Transistor P12, so daß eine geringe Vergleichsspannung
afvdd ausgegeben werden kann.
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Zusätzlich wird
während
einer Periode, in der die Versorgungsspannung VDD hoch
ist, da das Potential des Knotens bias gesättigt ist, die Ladungsansteuerbarkeit
des NMOS-Transistors Nil begrenzt, aber die Ladungsansteuerbarkeit
des PMOS-Transistors
P12 erhöht,
um kontinuierlich die ausgegebene Vergleichsspannung afvdd zu erhöhen. Da
dabei der P-N-Übergang
zwischen der P-Wanne 15 und der Source 13 des
NMOS-Transistors N11 vorwärts gepolt
wird, wird die Ladungsansteuerbarkeit des NMOS-Transistor N11 verbessert.
Somit kann die Entladung durch Masse aktiv gestaltet werden, so daß das Potential
des Knotens bias gesättigt
wird.
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Wie
oben erwähnt,
enthält
die vorliegende Erfindung einen Vergleichsspannungsgenerator in
einem Versorgungsspannungspe geldetektor, welcher bewirkt, dass die
Variation in der Vergleichsspannung afvdd abhängig von der Variation in der
Versorgungsspannung VDD groß wird.
Damit hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass sie die Erfassungsspanne
eines Komparators zum Erfassen der Differenz zwischen der Referenzspannung
Vref und einer Vergleichsspannung afvdd verbessern kann. Die vorliegende
Erfindung kann ebenfalls einen fehlerhaften Betrieb durch Rauschen
zur Erzielung eines stabilen Betriebs verhindern.
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Die
vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform
im Zusammenhang mit einer bestimmten Anwendung erklärt. Die Fachleute
werden jedoch erkennen, dass zusätzliche Modifikationen
und Anwendungen innerhalb des Schutzumfangs liegen.