DE1016234B - Schneidemaschine zum Trennen von Papierstapeln - Google Patents

Schneidemaschine zum Trennen von Papierstapeln

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DE1016234B
DE1016234B DEC6952A DEC0006952A DE1016234B DE 1016234 B DE1016234 B DE 1016234B DE C6952 A DEC6952 A DE C6952A DE C0006952 A DEC0006952 A DE C0006952A DE 1016234 B DE1016234 B DE 1016234B
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Germany
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cutting machine
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DEC6952A
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Ludwig Clemens
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CLEMENS FA LUDWIG
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CLEMENS FA LUDWIG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/02Means for holding or positioning work with clamping means
    • B26D7/025Means for holding or positioning work with clamping means acting upon planar surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/02Bevelling

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidemaschine zum Trennen von Papierstapeln, insbesondere aus Packmaterial, in Längsstreifen mittels mehrerer, in Vorschubrichtung1 der Stapel hintereinander angeordneter und unabhängig voneinander quer zur Vorschubrichtung verstellbarer endloser Bandmesser, denen eine gleichzeitig die Stapel zusammendrückende Fördervorrichtung zugeordnet ist.
Die aus Papier oder Pappe bestehenden, für Verpackungszwecke dienenden Papierstapel fallen bei der Fabrikation im allgemeinen als lange und verhältnismäßig breite Bahnen an, die erst entsprechend dem jeweilig vorgesehenen Verwendungszweck in kleinere Teile zerschnitten werden müssen. Da das Packmaterial möglichst billig sein muß, sollen auch die das Zerschneiden des Packmaterials bewirkenden. Arbeitsgänge möglichst wirtschaftlich gestaltet werden. Das Zuschneiden solcher Papierstapel z. B. aus Feinwellpappen oder Polsterpapieren auf eine bestimmte Größe ist mit den bisher bekannten Schneidemaschinen, mit einem einzigen Messer auf wirtschaftliche Weise nicht möglich, zumal als die Abmessungen der Papierstapel je nach den beabsichtigten Verwendungszwecken stark schwanken, weil die bekannten Schneidemaschinen immer wieder aufs· neue den gefordertem Abmessungen entsprechend eingestellt werden müssen.
Es sind zwar auch Schneidemaschinen mit Rundmessern oder mit Rollscherenmessern bekanntgeworden, die zum Querschneiden von Papierbahnen dienen und für diesen Zweck völlig zufriedenstellend arbeiten. Mit diesen Schneidemaschinen können jedoch nur einzelne Papierbahnen oder dünne Lagen mehrerer aufeinanderliegender Papierbahnen geschnitten werden. Denn die kreisscheibenförmigen Messer müssen sonst einen sehr großen Durchmesser haben, um den gesamten Papierstapel durchdringen zu können. Hierzu müssen jedoch die Messer aus Gründen der Festigkeit recht dick sein, wodurch aber ein einwandfreies Zerschneiden der aus vielen Lagen bestehenden Papierstapel unmöglich gemacht wird, weil die Messer in dem Papierstapel festklemmen oder die einzelnen Lagen zerreißen. Erfahrungsgemäß lassen sich mit diesen bekannten Schneidemaschinen nur Papier- oder Zellstoffwattebahnen mit einer Dicke von höchstens 10 bis 12 mm zerschneiden, während die zum Zerschneiden vorgesehenen Papierstapel aus Packmaterial aus etwa fünfzig aufeinanderliegenden Einzellagen bestehen können. Daher sind derartige mit Rundmessern oder mit Rollscherenmessern arbeitende Schneidemaschinen zum Zerschneiden von Papierstapeln aus vielen Lagen Packmaterial gänzlich ungeeignet.
Es ist weiterhin auch schon bekanntgeworden, zum Zerschneiden von Papierstapeln endlose Bandmesser
Schneidemaschine zum Trennen
von Papierstapeln
Anmelder:
Ludwig Clemens,
Wiesbaden, Wilhelmstr. 44
Ludwig Clemens, Wiesbaden,
ist als Erfinder genannt worden
zu benutzen. Bei einer solchen mit Bandmessern arbeitenden Schneidemaschine sind mehrere von einer gemeinsamen Welle aus angetriebene endlose Bandmesser hintereinander und in der Längsrichtung des
s5 zu zerteilenden Papierstapels gegeneinander versetzt angeordnet, so daß sie nacheinander in den zu schneidenden Papierstapel eindringen. Diese Schneidemaschinen mit Bandmessern und deren besondere Anordnung haben sich zum Trennen von Papierstapeln gut bewährt. Für die bekannten Schneidemaschinen ist auch schon vorgeschlagen worden, die Bandmesser quer zur Vorschubrichtung des mittels einer Fördervorrichtung zugeführten Papierstapels. einstellbar auszubilden. Es ist jedoch nicht gesagt worden, wie diese Ouerverstellbarkeit und die Ausbildung der Fördervorrichtung gedacht ist, um jedes Bandmesser in einfacher Weise quer zur Vorschubrichtung eines zu zerteilenden Papierstapels verstellen zu können und um den Papierstapel so zuzuführen, daß ein sauberes Zerteilen möglich ist.
Die Erfindung geht daher von dieser vorbekannten Schneidemaschine mit Bandmesser aus und hat eine vorteilhafte Weitergestaltung der Ouerverstellbarkeit der Bandmesser und die Ausbildung der Fördervorrichtung für den zu zerteilenden Papierstapel zum Gegenstand.
Die Erfindung besteht darin, daß jedes Bandmesser in einem U-förmigen, an der offenen Seite eine Schneidstelle bildenden Rahmen geführt ist und daß die einzelnen Rahmen unabhängig voneinander quer zur Vorschubrichtung der Papierstapel im Maschinengestell verschieb- und feststellbar gelagert sind. Diese Bauweise gemäß der Erfindung hat den Vorzug, daß sich die Schneidstellen der einzelnen Bandmesser un-
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unterhalb der Papierstapel angeordnet ist. Es ergibt sich hierbei insofern eine Schwierigkeit, als die einzelnen Bandmesser in Vorschubrichtung gesehen hintereinander angeordnet und quer verstellbar ausge-5 bildet sind, so daß nicht die üblichen, auf die gesamte Stapelfläche einwirkenden und gleichzeitig zum Zusammenpressen dienenden Fördervorrichtungen verwendet werden können. Diese Schwierigkeit wird dadurch behoben, daß erfindungsgemäß die oberhalb und
abhängig voneinander und vor allem innerhalb' eines
großen Bereiches quer zu der Vorschubrichtung des
Papierstapels verschieben lassen. Das hat wiederum
den Vorteil, daß sich die Schneidemaschine mit wenigen Handgriffen und in kurzer Zeit auf jede beliebige
Breite der aus den Papierstapeln zu schneidenden
Längsstreifen einstellen läßt. Diese Breite der Längsstreifen ist gleich dem Quarabstand zweier benachbarter Bandmesser. Mit der Schneidemaschine gemäß der
Erfindung können mühelos etwa fünfundzwanzig bis io unterhalb'der Papierstapel angeordneten FördeTbänder fünfzig Feinwellpappebahnen gleichzeitig einwand- von schmalen, mit Zwischenraum nebeneinanderfrei in Streifen beliebiger Breite zerschnitten werden. liegenden und durch je zwei Rollen geführten Einzel-Ferner ist es mit der neuen Schneidemaschine mag- bändern gebildet sind, bei denen je eine Rolle an dem lieh, aus den Papierstapeln in einem Arbeitsgang freien Ende je eines Armes angeordnet ist, dessen angleichzeitig Streifen verschiedener Breite zu schnei- 15 deres die zweite Rolle aufweisende Ende an einer den, indem die U-f örmigen Rahmen in die entsprechen- Traverse gelagert ist, derart, daß die auf den Armen den Stellungen in dem Maschinengestell gebracht geführten Einzelbänder zwischen die einzelnen Bandwerden, messer redienartig eingeschoben werden können. Der Der zum Führen eines Bandmessers dienende seitliche Abstand dieser Arme muß naturgemäß dem U-förmige Rahmen ist gemäß der Erfindung hochkant 20 gegenseitigen Abstand der Bandmesser angepaßt werzur Vorschubebene der Fördereinrichtung und diese den können. Hierzu sind die rechenartigen Arme auf
der sie haltenden Traverse verschiebbar und feststellbar ausgebildet, so> daß der gegenseitige Abstand der Arme entsprechend dem Abstand der Bandmesser ein-25 stellbar ist. Die in jeder Traverse gelagerten Rollen der rechenartigen Arme sind angetrieben. Die angetriebenen Rollen in den rechenartigen Armen sind auf einer gemeinsamen Welle angeordnet, von, denen mindestens die obere Welle mit einer Antriebsvorrichtung
Führungsrolle ist federnd gelagert," um das Band- 30 verbunden ist. Wird hierbei nur die Welle der oberen messer nachgiebig stramm zu halten. Fördervorrichtung angetrieben, so werden die Einzel
bänder der unteren Fördervorrichtung von dem aufliegenden Papierstapel kraftschlüssig mitgenommen.
Fördereinrichtung zwischen den Schenkeln der Rahmen angeordnet, von denen, jeder an den freien
Schenkelenden Führungsrollen für das zugeordnete
Bandmesser aufweist.
An jedem Rahmen ist eine weitere Führungsrolle
für das Bandmesser vorgesehen, deren Lager innerhalb der Rahmenebene verstellbar sind, um das Bandmesser spannen zu können. Die zum Spannen dienende
Da die Gesamtdicke des zu schneidenden Papier
ist zum Anpassen an die Papierstapeldicke mittels Lagerstainen und Schraubenspindeln in den Lagerböcken höhenverstellbar gelagert.
Die in der höhenverstellbaren Traverse gelagerte Welle ist zum Antrieb der den Papierstapel zuführenden Fördervorrichtung durch ein Zahnradgetriebe angetrieben, das ein auf einem Schwenkhebel gelagertes Zwischenrad aufweist, derart, daß beim
Die in bezug auf die Vorschubrichtung des Papierstapels hintereinander angeordneten Rahmen mit den
Bandmessern sind in einem Maschinengestell gelagert,
das mehrere parallel nebeneinander verlaufende und 35 stapeis nicht immer gleich sein wird., so muß die obere im Abstand der Rahmenbreite angeordnete Führungs- Fördervorrichtung, die den Papierstapel zusammennuten aufweist, zwischen denen die Rahmen an ihren drückt, in der Höhe verstellbar sein. Um diese Höhenoberen und unteren Längsseiten verschiebbar geführt verstellung zu ermöglichen, sind die Traversen mit sind. den reehenartigen Armen, mit ihren Enden in Lager-Sämtliche auf den einzelnen und unabhängig von- 40 bocken des Maschinengestells gelagert, und die Traeinander verschiebbaren Rahmen angeordneten Band- verse mit den über den Papierstapel greifenden Armen messer werden gemeinsam angetrieben. Hierzu ist
jedes Bandmesser über eine symmetrisch zur Längsmittellinie das Bandmassers am Maschinengestell gelagerte Antriebsrolle geführt, der zum Vergrößern, des 4-5
Umschlingungswinkels zwei ebenfalls am Maschinengestell gelagerte Umlenkrollen zugeordnet sind. Die
zu den einzelnen Bandmessern· gehörenden Antriebsrollen sitzen fest auf einer gemeinsamen Welle, die
senkrecht zu den einander parallelen Rahmen auf dem 50 Verschieben der Traverse das Zwischenrad sich so-Maschinengestell gelagert ist und beispielsweise von wohl auf seinem Antriebszahnrad als auch auf dem einem Elektromotor angetrieben wird. Zahnrad der Welle abwälzt. Des weiteren ist an den . In vorteilhafter Weise wird die Schneidemaschine Lagerböcken für die Traversen an der der Förderin bezug auf die in Vorschubrichtung des Papier- vorrichtung abgekehrten Seite eine Tischplatte zum Stapels liegende Mittelachse symmetrisch ausgebildet. 55 Auflegen des Papierstapels vorgesehen, deren Auf-Das geschieht dadurch, daß in jeder Führungsnut des lagefläche in Höhe der Förderebene der unteren entsprechend lang ausgebildeten Maschinengestells, je Fördervorrichtung liegt. Die Lagerböcke mit der zwei Rahmen, mit ihren offenen Schenkeln einander Tischplatte sind auf einem Schlitten angeordnet, der zugewandt, unabhängig voneinander verschiebbar sind in der Vorschubrichtung der Fördervorrichtung im und daß für jede Rahmengruppe eine gemeinsame 60 Maschinengestell verschiebbar gelagert ist. Antriebswelle mit Antriebs- und Umlenkrollen für die Durch die Verschiebbarkeit des Schlittens können Bandmesser vorgesehen ist, derart, daß die Antriebs- die Förderbänder zwischen die einzelnen Bandmesser wellen symmetrisch zur Längsmittellinie des Ma- geschoben bzw. aus diesen herausgezogen werden. Um schinengestells angeordnet sind. diese Bewegung möglichst bequem durchführen zu Um die Papierstapel zusammengedrückt durch die 65 können, ist zum Verschieben des Schlittens im Bandmesser zu führen, ist die Ausbildung so getroffen, Maschinengestell ein Zahnstangenantrieb vorgesehen, daß jede Fördervorrichtung zum Zusammendrücken der eine im Maschinengestell quer zur Vorschubrich- und Zuführen der Papierstapel zwischen die Band- tung gelagerte und mit einer Handhabe versehene messer von endlosen umlaufenden Förderbändern ge- Welle aufweist, der eine am Schlitten befestigte Zahnbildet und je eine Fördervorrichtung oberhalb und 7° stange zugeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstand.es ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht der Schneidemaschine ohne einschiebbare Fördervorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Schneidemaschine nach Fig. 1, ohne Bandmesser,
Fig. 3 die Ansicht eines verstellbaren Rahmens mit einem endlosen. Bandmesser,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Ansicht der Spannvorrichtung für ein Bandmesser,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch die Schneidemaschine mit der davor aufgestellten Fördervorrichtung und eingeschobenen Förderbändern,
Fig. 7 die Draufsicht auf die Fördereinrichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung für die Förderbänder,
Fig. 9 die Stirnansicht dazu von der Antriebswellenseite aus gesehen und
Fig. 10 eine Ansicht eines freien Endes eines der die Fördervorrichtung bildenden Arme.
In einem rahmenartigen Maschinengestell 1 sind an
14 verschiebbaren Stein 15 gelagert (Fig. 5). Die Schraubenspindel 14 ist im freien Stirnende der Kulisse 13 z. B. in einer Mutter verschraubbar und lose in einem am Stein 15 befestigten U-förmigen Bügel 16 geführt, in dem eine Druckfeder 17 vorgesehen ist, die einerseits an einer auf der Spindel 14 befestigten Scheibe 18 und andererseits am Steg des Bügels abgestützt ist. Auf diese1 Weise wird jedes Bandmesser beim Schneiden dauernd unter Federspannung gehalten. Zum Auflegen des Bandmessers wird die Schraubenspindel 14 gelockert.
An der Schnittstelle sind an jedem Messerrahmen 4 in bekannter Weise Messerführungen 19, 19' vorgesehen. Die obere Messerführung 19 ist in der Höhe verstellbar, um der jeweiligen Höhe des zu schneidenden Papierstapels 20 angepaßt zu werden,
Die Zuführung dies Papierstapels 20 gegen die Schneiden dlar Bandmesser erfolgt mittels einer zwischen die Bandmesser einschiebbaren Fördereinrichtung (Fig. 6), die von. einer oberen und unteren Fördervorrichtung gebildet wird und auf einem voider Schneidemaschine abstellbarem Gestell 21 ruht. Auf dem Gestell ist ein mit einer Zahnstange 22 versehener Schlitten 23 in seitlichen Führungen 24 ver-
der oberen und unteren Seite parallel zum Boden ver- ^5 schiebbar angeordnet (Fig. 9), der durch eine als laufende Führungsschienen 2 vorgesehen, die in den Handkreuz 25 ausgebildete Handhabe, und ein mit
diesem verbundenen Zahnrad 26 in der Längsrichtung der Schneidemaschine hin und zurück geschoben wer-
einander zugekehrten Seiten Nuten 3 aufweisen. Zwischen je zwei einander zugeordneten Führungsschienen
sind in den Nuten zwei U-förmige Rahmen 4 ver- den kann,
schiebbar und feststellbar gelagert, so daß zwei 3<> Auf dem der Schneidemaschine zu gelegenen Ende Rahmengruppen gebildet werden, deren Rahmen in sind auf dem Schlitten. 23 zwei Lagerböcke· 27 und. 27'
befestigt, in denen je zwei übareinanderliegende Lagersteine 28 und 28' verschiebbar sind. Die in gleicher Höhe einander gegenüberliegenden Lagersteine in den
bezug auf die Vorschubrichtung für den- zu schneidenden Papp- oder Papierstapel hintereinander angeordnet sind. Jeder Rahmen 4 dient zur Führung eines
endlosen Bandmessers 5. Die offene Seite der Rahmen 35 Lagerböcken 27 und 27' sind durch je eine Traverse 29 ist einander zugekehrt. Durch Verschieben der Rah- bzw. 29' lösbar miteinander verbunden. Jede Traverse
29 bzw. 29' trägt eine Reihe zueinander und zum Boden der Schneidemaschine parallel verlaufende, rechenartig1 angeordnete Arme 30, 30', die an den freien
men 4 kann der gegenseitige Abstand der Bandmesser 5 und damit die Breite der aus dem Papierstapel zu schneidenden Streifen verändert werden. Die
Rahmen 4 werden symmetrisch zur Längsmittellinie 4° Enden mit Rollen 31 bzw. 31' versehen sind. Der seitder Schneidemaschine je nach Anzahl der zu schnei- liehe Abstand der Arme 30 bzw. 30' gegeneinander
kann, durch Verschieben in der Traverse 29 bzw. 29' eingestellt und dem seitlichen Abstand der Bandmesser angepaßt werden, so daß sich die Arme durch
denden Streifen in den Nuten 3 gestaffelt eingeschoben.
Durch Spindeln 6, die an den Stirnenden der Führungsschienen 2 in Halteteilen' 7 (Fig. 3) drehbar gelagert und in einer Mutter des zugeordneten Rahmens 45 die Bandmesser hindurchführen lassen, ohne gegen sie verschraubbar sind, lassen sich die Rahmen. 4 in ge- zu stoßen oder sie zu berühren.
nauen, der Breite der zu schneidenden Streifen ent- Parallel zu den Traversen ist in den einander zuge-
sprechenden Abständen zueinander einstellen, ordneten, auf gleicher Höhe liegenden Lagersteinen
Jeder Rahmen ist an den freien Schenkelenden mit 28, 28 bzw. 28', 28' je eine Welle 32 bzw. 32' gelagert. Fuhrungsro'llen 8 und 8' und an der Seite seines Ste- 5° Auf jeder Welle 32 und 32' sind Rollen,33 bzw. 33' ges mit einer weiteren Führungsrolle 9 für das um- angeordnet, die mit den. Rollen 31 bzw. 31' an den laufende Bandmesser 5 versehen, das über eine auf der freien Enden der Arme über umlaufende Förderbänder Oberseite des Maschinengestells 1 gelagerte Riemen- 34 bzw. 34' zusammenwirken. Zwischen, diesen Förderscheibe 10 und über zwei zu beiden Seiten der Riemen- bändern wird der zu schneidende Papierstapel zuscheibe gelagerte Umlenkrollen 11 geführt ist. Alle 55 sammengedrückt und kraftschlüssig durch die Band-Riemenscheiben 10, die zum Antrieb' der in Vorschub- messer hindurchgeführt. Um die Spannung jedes richtung hintereinander angeordneten Bandmesser Förderbandes aufrechtzuhalten, ist das freie Ende 35 einer Rahmengruppe dienen, sind auf einer gemein- jedes Armes 30 bzw. 30', das die Rolle 31 bzw. 31' samen Welle befestigt, die auf dem Maschinengestell 1 trägt, als Gleitstück ausgebildet (Fig. 10), das unter gelagert und von einem Elektromotor 12 angetrieben 60 der Einwirkung einer schraubenförmigen Druckfeder ist. Die Riemenscheiben 10 machen also die Bewegung 36 steht. Jede Druckfeder 36 ist in einer Bohrung am der Rahmen 4 beim Verschieben nicht mit, ebenso vorderen Ende des zugeordneten Armes gelagert und nicht die Umlenkrollen 11. Für jede der beiden rechts- drückt das Gleitstück 35 mit der Rolle 31 in Richtung und linksseitig der LängsmittelHnie der Schneide- zum freien Stirnende des Armes und hält dadurch das maschine gelegenen Rahmengruppen ist eine besondere 65 Förderband, dauernd unter Spannung. Durch einen durch einen Elektromotor 12 bzw. 12' angetriebene Bolzen 35', der durch einen Bajonettschlitz 35" im gemeinsame Welle vorgesehen. Arm geführt ist, wird ein. Abfallen des Gleitstückes 35
Jede Führungsrolle 9 ist gleichzeitig als Spannrolle nach Abnahme des Förderbandes verhindert,
für das Bandmesser 5 ausgebildet. Hierzu wird sie in Die unteren Lagersteine 28' sind in den Ständern
einem in einer Kulisse 13 mittels einer Schraubspindel 70 27 und 27' ortsfest gelagert, während die oberen
Lagersteine 28 in der Höhenlage veränderlich sind. Hierzu sind die Lagerböcke 27 und 27' am freien Stirnende durch je einen Lagerdeckel 37 abgeschlossen, in denen je eine Schraubenspindel 38 verscbraubbar geführt ist, die mit einem Ende drehbar in den Lagearsteinen 28 befestigt ist, so daß diese gehoben und gesenkt werden können, um den Abstand zwischen den Förderbändern der oberen und unteren Fördervorrichtung an die Dicke des Papierstapels 20 anpassen zu können. Zum leichteren Einführen des Papierstapels ist an den Tragarmen 30 der oberen Fördervorrichtung in der Nähe jeder Rolle 33 eine Ablenkrolle 39 vorgesehen, die den Ablauf des unteren Trumms des Förderbandes von der Rolle 33 her allmählich verengt und somit der Einlauf des Papierstapeis zwischen beiden Fördervorrichtungen erweitert ist. Der Papierstapel liegt bei dem Einlauf zwischen den beiden Fördervorrichtungen auf einem Tisch 23' auf, der in gleicher Höhe mit den Förderbändern 34' der unteren Fördervorrichtung auf dem Schlitten 23 angeordnet ist.
Die Förderbänder beider Fördervorrichtungen werden gemeinsam von einem Elektromotor 40 aus mit gleicher Geschwindigkeit in Umlauf gesetzt. Über ein Schneckengetriebe 41 wird, ein Zahnrad 42 angetrieben, das mit einem auf der Welle 32' angeordneten Zahnrad 43 im Eingriff steht. Durch eine Kette 44 wird ein oberhalb im Lagerbock 27 gelagertes Zahnrad 45 angetrieben, das mit einem auf einem Schwenkhebel 46 angeordneten Zahnrad 47 kämmt. Im Lagerbock 27 ist noch eine mit Handgriff 48 versehene Schraubenspindel 49 vorgesehen, mittels welcher der Schwenkhebel 46 so verschwenkbar ist, daß das Zahnrad 47 mit einem auf der Welle 32 der oberen Fördervorrichtung sitzenden Zahnrad 50 in Eingriff kommt, so daß in jeder beliebigen Höhenlage der Welle 32 der Antrieb dieser Welle nit den Rollen 33 erfolgen kann.
Die Arme 30 und 30' der beiden Fördervorrichiungen mit den umlaufenden Förderbändern sind auf len Traversen 29 und 29' so verteilt angeordnet, daß sie beim Einschieben in die Schneidemaschine in die Zwischenräume der gestaffelt hintereinander angeordneten Bandmesser 5 zu liegen kommen, wie insbesondere aus Fig. 1 und 6 ersichtlich. Es ist dabei von untergeordneter Bedeutung, von welcher Seite die Transporteinrichtung in die Schneidemaschine eingeschoben wird. In dem einen Falle erfolgt die Aufteilung des Papierstapels in Streifen zuerst von der Mitte aus, während im anderen Falle von. den äußeren Streifen ausgehend nach der Mitte zu die Streifenbildung vor sich geht.
Wie bereits eingangs beschrieben, worden ist, kann der Abstand der gestaffelt angeordneten Bandmesser und damit die Schnittbreite bei der Aufteilung des Papierstapels in Streifen durch seitliches Verschieben der Messerrahmen beliebig geändert werden, wie auch die Anzahl der zu schneidenden Streifen, beliebig sein kann. Dementsprechend muß bei den die Fördereinrichtung bildenden Fördervorrichtungen der Abstand der Arme mit den Förderbändern, wie auch die Anzahl derselben den Verhältnissen angepaßt werden.
Die Einstellung der Arme mit den Transportbändern erfolgt in der Weise, daß. nach dem Lösen. von Schrauben 51, mit denen die Arme 30 bzw. 30' an den Traversen befestigt sind, die Arme seitlich verschieben und wieder festgestellt werden. Für den Fall, daß Arme herausgenommen, werden müssen, können nach dem Lösen dar Lagerdeckel 37 auf den Lagerböcken 27 und 27' die Lagersteine 28 und 28' nach oben herausgenommen und nach dem Herausziehen der Welle 32 bzw. 32' die \-orher an der Traverse durch Abschrauben gelösten Arme mit den Förderbändern seitlich von der Welle 32 bzw. 32' abgezogen werden. Nach dem Einsetzen der Lagersteine in den Lagerböcken kann die Einstellung der Höhe durch die Schraubenspindel 38 und die der Abstände auf der Traverse durch Anziehern der Schrauben 51 erfolgen.

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Schneidemaschine zum Trennen von Papierstapeln, insbesondere aus Packmaterial, in Längsstreifen mittels mehrerer, in Vorschubrichtung der Stapel hintereinander angeordneter und unabhängig voneinander quer zur Vorschubrichtung verstellbarer endloser Bandmesser, denen eine gleichzeitig die Stapel zusammendrückende Fördereinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandmesser (5) in einem U-förmigen, an der offenen Seite eine Schneidstelle bildenden Rahmen (4) geführt ist und daß die einzelnen Rahmen unabhängig voneinander quer zur Vorschubrichtung der Papierstapel im Maschinengestell (1) verschieb- und feststellbar gelagert sind.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (4) hochkant zur Vorschubebene der Fördereinrichtung (31, 33, 34 und 31' 33'. 34') und diese zwischen den Schenkeln der Rahmen angeordnet ist, von dienen jeder an den freien Schenkel enden Führungsrollen (8, 8') für das zugeordnete Bandmesser (5) aufweist.
3. Schneidemaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine weitere, am Rahmen (4) gelagerte Führungsrolle (9), deren Lager (15) zum Spannen des Bandmessers innerhalb der Rahmenebene verschiebbar ist.
4. Schneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Lager (15) zum elastischen Spannen des Bandmessers (5) eine in der Verschieberichtung wirkende Federung (17) aufweist.
5. Schneidemaschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (9) zum Spannen des Bandmessers (5) in einem Lagerstein (15) gelagert ist, der in einer an dem Rahmen angesetzten Kulisse (13) gleitbar angeordnet und in dieser mittels einer über die Federung (17) angreifenden Schraubspindel (14) verschiebbar ist.
6. Schneidemaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (4) parallel nebeneinander angeordnet sind und hierbei jeder Rahmen zwischen zwei im Abstand der Rahmenbreite am Maschinengestell (1) vorgesehenen Führungsnuten (3) verschiebbar ist.
7. Schneidemaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben jedes der U-förmigen Rahmen (4) je eine Schraubspindel (6) vorgesehen ist, die mit dem einen Ende drehbar, aber nicht verschiebbar im Maschinengestell (1) und mit dem anderen Ende in einer Mutter am Rahmen (4) gelagert ist.
8. Schneidemaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandmesser (5) über je eine symmetrisch zur Längsmittel-
linie desselben am Maschinengestell (1) gelagerte und auf das Bandmesser einwirkende Antriebsrolle (10) geführt ist, der zum Vergrößern des Umschlingungswinköls zwei ebenfalls am Maschinengestell gelagerte Umlenkrollen (11) zugeordnet sind.
9. Schneidemaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (10) für die einzelnen Bandmesser (5) fest auf einer gemeinsamen, von einem Elektromotor (12) angetriebenen Welle angeordnet sind.
10. Schneidemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Führungsnute (3) des entsprechend lang ausgebildeten Maschinengestells (1) je zwei Rahmen (4) mit ihren offenen Seiten einander zugewandt, unabhängig voneinander verschiebbar sind, und daß für jede Rahmengruppe eine gemeinsame Antriebswelle mit Antriebs- und Umlenkrollen. (10, 11) vorgesehen ist, derart, daß die Antriebswellen symmetrisch zur Längsmittellinie des Maschinengestells angeordnet sind.
11. Schneidemaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung zum Zusammendrücken und Zuführen der Papierstapel (20) zwischen die Messer von zwei Fördervorrichtungen mit endlosen umlaufenden Förderbändern (34, 34') gebildet und je eine Fördervorrichtung oberhalb und unterhalb der Papierstapel angeordnet ist.
12. Schneidemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb und unterhalb der Papierstapel (20) angeordneten Förderbänder (34, 34') von schmalen, mit Zwischenraum nebeneinanderliegenden und durch je zwei Rollen (31, 33 bzw. 31' 33') geführten Einzelhändlern gebildet sind, hei denen je eine Rolle (31, 31') an dem freien Ende je eines Armes (30, 30') angeordnet ist, dessen anderes, die zweite Rolle (33,33') aufweisendes Ende an einer Traverse (29,29') gelagert ist, derart, daß die auf den Armen geführten Einzelhändler (34, 34') zwischen die einzelnen Bandmesser (5) rechenartig einschiebbar sind.
13. Schneidemaschine nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die rechenartig auf der Traverse (29, 29') angeordneten Arme (30, 30') auf dieser verschieb- und feststellbar sind, so· daß der gegenseitige Abstand der Arme entsprechend dem Abstand der Bandmesser (5) einstellbar ist.
14. Schneidemaschine nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (29, 29') mit dien rechenartigen Armen (30, 30') mit ihren Enden in Lagerböcken (37) des Maschinengestell» (1) gelagert sind und daß die Traverse (29) mit den über den Stapel (20) greifenden Armen (30) zum Anpassen an, die Papierstapeldicke1 mittels Lagersteinm (28) und Schraubenspindeln (38) in den Lagerböcken höhemverstellbar gelagert ist.
15. Schneidemaschine nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in jeder Traverse (29, 29') gelagerten Rollen (33, 33') der rechenartigen Arme (30, 30') angetrieben sind.
16. Schneidemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in jeder Traverse (29,29') gelagerten Rollen. (33,33') der rechenartigen. Arme (301, 30') auf je einer gemeinsamen Welle (32, 32') angeordnet sind1, von denen mindestens die obere (32) mit einer Antriebsvorrichtung (40) verbunden ist.
17. Schneidemaschine nach Anspruch 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Enden der rechenartig angeordneten Arme (30, 30') vorgesehene Rolle (31,31') jeweils in der Längsrichtung des zugeordneten Armes zum Spannen des aufliegenden Einzelbandes (34) federnd gelagert ist.
18. Schneidemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswechseln die Lagerung (35) jeder an dem freien Ende eines Armes (30, 30') angeordneten· Rolle (31, 31') mit dem Arm, z. B. mittels, eines Bajonettverschlusses (35', 35"), verbunden/ ist.
19. Schneidemaschine nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in der höhenverstellbaren. Traverse (37) gelagerte Welle (32) zum Antrieb der den Papierstapel (20) zuführenden Fördervorrichtung (34) durch ein Zahnradgetriebe (45,47,50) angetrieben ist, das ein auf einem Schwenkhebel (46) gelagertes Zwischenrad (47) aufweist, derart, daß beim Verschiebein der Traverse (32) das Zwischenrad sich sowohl auf seinem Antniebszahorad (45) als aoieh auf dem Zahnrad (50) der Welle abwälzt.
20. Schneidemaschine nach Anspruch 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerböcken (37) für die Traversen (29, 29') an der der Fördervorrichtung abgekehrten Seite eine Tischplatte (23') zum Auflegen des Papierstapels (20) vorgesehen ist, deren Auflagefläche in Höhe der Förderebene· der unteren Fördervorrichtung (34') liegt.
21. Schneidemaschine nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (37) mit der Tischplatte (23') auf einem Schlitten (23) angeordnet sind, der in der Vorschubrichtung der Fördervorrichtung im Maschinengestell (1) verschiebbar gelagert ist.
22. Schneidemaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Schlittens (23) im Maschinengestell (1) ein Zahnstangenantrieb (22, 26) vorgesehen ist, der eine im Maschinengestell quer zur Vorschubrichtung gelagerte und mit einer Handhabe (25) und einem Zahnrad, (26) versehene Welle aufweist, der eine am Schlitten befestigte Zahnstange (22) zugeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 714 968.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DE102005020468A1 (de) * 2005-04-29 2006-11-02 Albrecht Bäumer GmbH & Co.KG Niederhalter für Maschinen

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