DE1016057B - Phenylcarbaminsaeureester enthaltende herbicide Gemische - Google Patents

Phenylcarbaminsaeureester enthaltende herbicide Gemische

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DE1016057B
DE1016057B DEC9411A DEC0009411A DE1016057B DE 1016057 B DE1016057 B DE 1016057B DE C9411 A DEC9411 A DE C9411A DE C0009411 A DEC0009411 A DE C0009411A DE 1016057 B DE1016057 B DE 1016057B
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DE
Germany
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phenylcarbamic acid
substituted
phenylcarbamate
acid ester
esters
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Pending
Application number
DEC9411A
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English (en)
Inventor
Alphonse Pechukas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Columbia Southern Chemical Corp
Original Assignee
Columbia Southern Chemical Corp
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Publication date
Application filed by Columbia Southern Chemical Corp filed Critical Columbia Southern Chemical Corp
Publication of DE1016057B publication Critical patent/DE1016057B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/10Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
    • A01N47/20N-Aryl derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C271/00Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C271/06Esters of carbamic acids

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Phenylcarbaminsäureester enthaltende herbicide Gemische Die: Erfindung betrifft herbicide Gemische, die gewisse Phenylcarbaminsäureester enthalten, insbesondere IN-substituierte Carboxyalkylester der \T-phenylcarbamin.säure sowie- deren Ester, Salze und Amide. Dazu gehören auch die NT-substituierten Carboxyalkylhalogenph.enylcarbamate, die N-substituierten Carboxya.lkyl-a.lkylphenylcarbamate und die N-substituierten Carboxyalkyl-alkoxyphenylcarbainate sowie deren Ester, Salze und Amide. Die bevorzugt verwendeten Ester können allgemein als N-substituierte Carboalkoxyalltylphenylcarbamate bezeichnet werden.
  • Die erfindungsgemäßen N-substituierten Carboxy-'' alkylphenylcarbamate können als Ester einer aliphatischen Oxycarbonsäure uner it@ plzeriyIcärbaminsäu-m--b-,#trächtet werden, wobei die alkoholische O-H-Grüppe der aliphatischen Öxycärbonsäure mit der N-Phenylcarbaminsäure, verestert wird. Die: Ester, Amide und Salze, z. B. die Alkali- und Erdalkalisalze dieser Carbamate, fallen gleichfalls in den Rahmen der Erfindung.
  • Auch die Ester N-substituierter Phenylcarbainin-Säuren, deren Phenylgrupp.e verschiedene Substituenten enthält, z. B. von N-Halogenphenylcarbaminsäuren, insbesondere N-Chlorphenylcarbaminsäuren, N-Alkylphenylcarbaminsäuren und NT-Alkoxyphen.ylcarbaminsäuren, fallen in der Rahmen der Erfindung. Der Phenylrest dieser Säuren kann mit 1 bis 5 Halogenatomen, Alkylgruppen, Alkoxygruppen, Cyangruppen und Nitrogruppen oder Kombinationen dieser Gruppen substituiert sein. Gleichfalls in den Rahmen der Erfindung fallen Ester der N-Phenyl--carbamin.säure mit substituierten aliphatischen Oxycarbonsäuren, insbesondere halogenierten alipha.tischen Oxycarbonsäuren.
  • Die herbicide Wirksamkeit einfacher Phenylcarbaminsäureester, deren Estergruppe aus einem Alkylrest gebildet wird, ist bekannt. Von. diesen als Herbicide bekannten Estern unterscheiden, sich die erfindungsgemäßen Verbindungen formelmäßig insbesondere dadurch, daß die! Estergruppe kein Alleylrest, sondern der Rest einer Oxycarbonsäure ist; ferner kann erfindungsgemäß der Carbaminstickstoff durch Allcyl- oder Alkoxygruppen oder durch ein Halogenatom substituiert sein. In der Anwendung zeigt sich die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Verbindungen über die bekannten Verbindungen in der auf der besonderen. Fähigkeit zum Durchwandern der Pflanzen beruhenden intensiven Wachstumshemmung, der Selektivität und der geringen Flüchtigkeit.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen hT-substituierten Carboxyalkylphenylcarbamate können durch die folgende Formel wiedergegeben werden: den Rest der verschiedenen vorstehend beschriebenen N-substituierten Phenylcarbaminsäuren bedeutet und von der alipha.tischen Oxycarbonsäure stammt.
  • In der Formel (1) kann R eine Alkylen- oder halogenierte Alkylengruppe und K unter anderem Wasserstoff, eine Alkyl-, Cycloa,lkyl-, Phenylgruppe usw. bedeuten. Y bedeutet im allgemeinen Wasserstoff, ein Halogen, eine A.lkyl- oder Alkoxygruppe und n eine ganze Zahl von 1 bis einschließlich 5. Die Ester, Amide und Salze der NT-substituierten Carboxyalkylphenylcarbamate können bezüglich der -(C O O H)-Gruppe auf die gleiche Weise wiedergegeben werden wie alle derartigen Derivate von Carbonsäuren. Normalerweise enthält R in der vorstehenden Formel (1) bis zu 15 Kohlenstoffatome; es kommen aber auch Verbindungen mit höherem Mölekulargewicht in Frage, z. B. solche, bei denen die Alkylengruppe R 20 oder mehr Kohlenstoffatome enthält. Verbindungen. bei denen R 1 bis einschließlich 5 Kohlenstoffatome enthält, sind bevorzugt.
  • Im allgemeinen sind die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen bei Zimmertemperatur feste weiße kristalline Stoffe. Einige von ihnen sind jedoch bei Zimmertemperatur flüssig und oft bernsteinfarben. Normalerweise sind die Verbindungen mit dem höheren Molekularge-,vicht flüssig; beispielsweise sind die Ester der N-substituierten CarboxyaIlcylphenylcarbamate oft flüssig, während die freien. Säuren häufig fest sind. Die Verbindungen sind in Kohlenwasserstoffeh wie Xylod, Toluol, Benzin, Kerosin oder in Alkoholen wie Methanol, Äthanol usw., Äthern und Ketonen löslich, aber praktisch wasserunlöslich. Die Salze, z. B. die Alkali- und Erdalkali- sowie die Ammoniumsalze der Carbonsäureester jedoch sind im allgemeinen wasserlöslich.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen können hergestellt werden, indem man ein Phenylisocyanat mit einem Ester einer aliphatischen Oxycarbonsäure oder ein Phenylamin mit einem HaJogenameisensäureester eines Esters einer aliphatischen Oxycarbonsäure umsetzt. Beide Verfahren erfordern im Grunde die Verwendung von drei Reaktionsteilnehmern, nämlich eines Phen.ylamins, eines Carbonylhalogenids und eines Esters einer aliphatischen Oxycarbonsäure. Phenylisocyanate werden durch Umsetzung eines Phenylam.ins und eines Carbonylhalogenids, insbesondere des Phosgens, erhalten. Die Halogenameisensäureeseter sind andererseits das Ergebnis der Umsetzung eines Carbonylhalogenids mit einem Ester einer aliphatischen Oxycarbonsäure.
  • In der Praxis ist Phosgen das bei der Herstellung der Phenylisocyanate und der Halogenameisensäureester (Chlorameisensäureester) am häufigsten angewandte Carbonylhalogenid. Gegebenenfalls kann, man jedoch auch beispielsweise Carbonylbromid benutzen.
  • Salze der RT-substituierten Carboxyalkylcarbamate werden zweckmäßig durch Behandlung des Esters mit einem wasserlöslichen Salz des gewünschten Metalls hergestellt. Hauptsächlich fallen darunter Alkali-und Erdalkalisalze, z. B. des Lithiums, Natriums, Kaliums, Rubidiums, Cäsiums, Strontiums und Bariums; auch Ammoniumsalze gehören hierzu. Die Hydroxyde und Oxyde dieser Metalle können zur Umwandlung des Carbonsäureesters in das gewünschte Salz verwendet werden.
  • Der hier verwendete Begriff »Salz« umfaßt auch die substituierten organischen AmmoniumsaIze der N-substituierten Carboxyalkylcarbamate. Diese Salze entstehen durch geeignete Behandlung der Carbamate mit verschiedenen organischen Aminen, wie Mono-, Di- und Trimethylamin, Mono- und Triäthanolamin, Isopropanolamin usw., einschließlich der Verbindungen mit längeren Kohlenstoffketten, z. B. bis zu etwa 20. Kohlenstoffatomen. Bevorzugte organische Aminoniumsalze sind solche Salze, die mit organischen Aminen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen erhalten werden.
  • Amide der --k\--substituierten Carboxyalkylcarbamate kann man erhalten, indem man diese Verbindungen der Ammonolyse unterwirft, etwa z. B. durch Behandlung von a-Carbobutoxyäthyl-N-phenylcarbamat mit Ammoniak, wobei a-Carbamidoäthyl-N-phenylcarbamat entsteht. Gewöhnlich verwendet man zur Herstellung des Amids wäßriges Ammoniak; manchmal ist aber auch alkoholisches Ammoniak geeigneter. Oft ist eine sorgfältige Regelung der Ammonolysetempera,tur, z. B. durch Kühlung, ratsam.
  • Die in der vorliegenden Erfindung beschriebenen N-substituierten Carboxyalkylcarbamate, ihre Ester, Salze und Amide zeigen eine äußerst günstige selektive herbicide Wirksamkeit. Sie sind zur Bekämpfung des Unkrautwachstums von Nutzen, denn sie hemmen das Wachstum oder töten unerwünschten Pflanzenwuchs ab. Zum vorstehenden Zweck können die Verbindungen zusammen mit einem inerten Träger, sei es einem flüssigen Lösungsmittel oder einem fein verteilten Feststoff, wie feinverteilten. anorganischen Silikaten, verdünnt werden.
  • Bezüglich der herbiciden Wirksamkeit gegenüber »Unkraut« ist zu bemerken, daß man unter Unkraut jede Pflanze versteht, die an Stellen wächst, wo sie nicht erwünscht ist. Darum kann man eine sonst wertvolle Pflanze, die aber an einer Stelle wächst, die zum Anbau eines anderen landwirtschaftlichen Produkts ausgewählt wurde, ein Unkraut darstellen. Das Wachstum unerwünschter Pflanzen behindert oft das Heranwachsen der erwünschten Ernte, indem sie z. B. gleichfalls Bodennährstoffe aufnehmen usw.
  • Viele der erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen nun eine besonders selektive herbicide Wirksamkeit, wodurch es möglich ist, sie so anzuwenden, daß sie unerwünschtes Pflanzenwachstum vernichten, ohne den Ertrag der erwünschten Pflanzenart merklich zu schädigen. So üben die Milchsäurederivate, wie a-Carboxyäthyl-:#7-phenylcarbamat, nur geringe oder gar keine herbicide Wirksamkeit auf Bohnenpflanzen, z. B. grüne Bohnen oder Sojabohnen, sowie auf Mais aus, sind jedoch sehr wirksam zur Vernichtung anderer Pflanzen wie Gurken und Gerste. Daher ist eine solche Verbindung besonders zur Verwendung in Bohnen- oder Maisfeldern geeignet, um anderes Pflanzenwachstum, z. B. von Gerste, zu bekämpfen.
  • Es wurde ferner gefunden, daß die Carboxyäthyl-N-phenylcarbamate und die entsprechenden Carboxyäthyl-N-chlorphenylcarbamate eine bevorzugte Gruppe der erfindungsgemäßen Verbindungen darstellen. Die wasserlöslichen Salze, Amide, sowie andere Ester dieser Gruppe von Verbindungen sind gleichfalls als Herbizide geeignet. Besonders hervorragende Verbindungen sind a - Carboxäthyl - N - phenylcarbamat, a-Carboxäthyl-N-3-chlorphenylcarbamat, a-Carbobutoxyäthyl-N-3-chlorphenylcarbamat und deren Salze.
  • Die vorstehenden Verbindungen sind herbicid wirksam, wenn sie auf frei stehende Teile, z. B. auf die Blätter der Pflanze, aufgetragen werden; sie können also nach dem Aufgehen des Unkrauts verwendet werden. Bei dieser Anwendungsart wandern die Ca.rbamate augenscheinlich von den behandelten Pflanzenteilen aus durch die ganze Pflanze. Gegen viele schmalblättrige Pflanzen stellt eine derartige, nach dem Aufgehen des Unkrauts vorgenommene Behandlung eine wirksame Unkrautvertilgung dar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Herbicid.e Phenylcarbaminsäureester enthaltende Gemische, dadurch gekennzeichnet, daß die Phenylcarbaminsäure mit der Hydroxylgruppe einer Oxycarbonsäure verestert ist, deren Carboxylgruppe ihrerseits verestert oder als Salz oder Amid vorliegen kann, und daß sie am Stickstoff weiter substituiert sein. kann.
  2. 2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phenylcarbaminsäureester ein N-substituiertes a-Carboxyäthylphenylcarbamatist.
  3. 3. Gemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phenylcarbaminsäureester ein a - Carboalkoxyäthyl - N-phenylcarbamat, z. B. a-Carbododecöxyäthyl-N-phenylcarbamat oder (c-Ca.rbobutoxyäthyl-N-phenylcarbamat ist.
  4. 4. Gemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phenylcarbaminsäureester ein a. - Carboaryloxyäthyl - N - phenylcarbamat, z. B. a-Carbobenzoxyläthyl-N-phenylcarbamat ist.
  5. 5. Gemisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Phenylcarbaminsäureester ein 2-Methoxy-5-methyl-phenylcarbamat ist.
  6. 6. Gemisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Phenylcarbaminsäureester ein 3-Chlorphenylcarbamat ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 833 274.
DEC9411A 1953-05-26 1954-05-26 Phenylcarbaminsaeureester enthaltende herbicide Gemische Pending DE1016057B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137255B (de) * 1958-03-24 1962-09-27 Spencer Chem Co Regelung des Pflanzenwachstums oder Bekaempfung von Nematoden und Fungi
DE1297093B (de) * 1959-11-17 1969-06-12 Rhone Poulenc Sa Carbaminsaeureester und ihre Verwendung als herbicides Mittel

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DE1137255B (de) * 1958-03-24 1962-09-27 Spencer Chem Co Regelung des Pflanzenwachstums oder Bekaempfung von Nematoden und Fungi
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