DE1015885B - Konzentrische Steckvorrichtung mit Sicherung - Google Patents

Konzentrische Steckvorrichtung mit Sicherung

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DE1015885B
DE1015885B DEH16368A DEH0016368A DE1015885B DE 1015885 B DE1015885 B DE 1015885B DE H16368 A DEH16368 A DE H16368A DE H0016368 A DEH0016368 A DE H0016368A DE 1015885 B DE1015885 B DE 1015885B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuse
connector
plug
contact
concentric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH16368A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hoppmann
Phillip Molter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoppmann & Mulsow
Original Assignee
Hoppmann & Mulsow
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoppmann & Mulsow filed Critical Hoppmann & Mulsow
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/68Structural association with built-in electrical component with built-in fuse

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine konzentrische Steckvorrichtung mit Sicherung im Stecker.
Bisher wurden Schmelzsicherungen besonders in Steckern mit zwei Kontaktstiften vorgesehen, wobei ein Kontaktstift in der üblichen Weise ausgeführt ist und zwischen dem anderen Kontaktstift und der Anschlußklemme eine Schmelzsicherung angeordnet ist. Bei den bekannten Ausführungsformen besteht der Nachteil, daß sich die Sicherungen leicht lockern oder herausfallen, z. B. bei Erschütterungen oder wenn die Sicherungskappe nicht fest genug eingeschraubt wurde. Dieses ist besonders nachteilig, da der Stecker an der beweglichen Leitungsschnur sitzt. Beim Zerspringen der Glasröhre des Sicherungseinsatzes kann bei diesen Steckern leicht die in der Nähe befindliche Isolation oder Umflechtung der Leitung durch den Kurzschlußfunken gefährdet werden. Ferner können bei den bekannten konzentrischen Steckern mit Sicherung keine normalen Sicherungspatronen Verwendung finden, da der bei diesen senkrecht zur Steckerachse angebrachte Sicherungseinsatz sehr kurz gehalten werden muß, damit der Steckergriff im Durchmesser nicht unförmig groß ist. Die bekannten Stecker haben außerdem den Nachteil, daß die Sicherungseinrichtung nicht feuchtigkeitssicher ist.
Werden Spezialsicherutigen benutzt, so ist die Beschaffung von Ersatzsicherungen schwierig, da anormale Sicherungen selten am Lager vorrätig gehalten werden. Die Stecker, bei denen die Sicherungseinsätze von außen seitlich eingeführt werden, haben den Nachteil, daß der Steckergriff Luftspalte und Luftzwischenräume besitzt, durch die feuchte Luft, Staub, Säure, Dämpfe u. dgl. an die empfindlichen Anschlußkontaktteile gelangen.
Unbefugte können bei den bekannten Steckern den von außen erkennbaren Sicherungshalter abschrauben, so daß Störungen eintreten können.
Erfindungsgemäß werden die vorbeschriebenen Mängel der bisher bekannten Stecker mit Sicherungen dadurch beseitigt, daß in dem zylindrischen oder walzenförmigen Steckergehäuse einpolig wirkend über den Mittelkontaktstift ·—■ oder einer an Stelle des Kontaktstiftes angeordneten Mittelkontaktbuchse — axial im Steckergehäuse eine handelsübliche Sicherungspatrone in einem luft- und wasserdicht abgedichteten Patronenraum des Steckers angeordnet ist, die nur nach Herausschrauben des Mittelkontaktes aus dem Stecker herausnehmbar ist.
Die Sicherungspatrone wird also hier nicht senkrecht zur Achse des Steckers eingesetzt, sondern nach dem Herausschrauben des Mittelkontaktteiles axial und allseitig geschützt in den Steckergriff eingesetzt.
Dadurch, daß nach dem Einsetzen der Sicherungspatrone der Raum für diese und den dazugehörigen
Konzentrische Steckvorrichtung
mit Sicherung
Anmelder:
Hoppmann & Mulsow,
Hamburg 19, Sillemstr. 76
Wilhelm Hoppmann, Hamburg-Lokstedt,
und Phillip Molter, Hamburg,
sind als Erfinder genannt worden
Kontaktstellen luft- und wasserdicht verschlossen ist, können keine Feuchtigkeit, Staub od. dgl. weder an die Anschlußkontakte noch in den Sicherungsraum gelangen. Bei einer Beschädigung der Glasröhre der Patrone wird infolge Sauerstoffmangels im kleinsten Raum eine Brand- oder Verkohlungsgefahr für die Isolierteile des Steckers unterbunden.
Der Mittelkontakt des Steckers kann als Hülse oder als Stift ausgebildet sein. Ein Patronenhalter am Mittelkontakt hält die Sicherungspatrone fest. Sie bleibt bei der Herausnahme des mittleren Kontaktteiles an dessen Krallen hängen.
Durch das Anbringen der Sicherungspatrone im Innern des Steckergriffes hat man nicht nur die Gewähr, daß die Sicherung unbefugtem Zugriff enthoben ist, sondern der Griff besitzt außerdem einen Körper mit geringsten Abmessungen, da der Sicherungsraum axial angeordnet ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in
zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
Abb. 1 zeigt eine konzentrische Steckvorrichtung, bei der der Stecker einen Steckerstift als Mittelkontakt besitzt;
Abb. 2 ist die Draufsicht auf die Steckvorrichtung nach Abb. 1; in der
Abb. 3 ist eine Steckvorrichtung, bei der im Steckergriff als Mittelkontakt eine mit einer Bohrung versehene Kontakthülse angebracht ist.
Nach den Abbildungen ist 1 das Steckdosengehäuse, 2, 2' der Isoliereinsatz im Steckdosengehäuse mit den Anschluß- und Übertragungskontakten.
Der Mittelkontaktstift in der Steckdose ist gemäß Abb. 3 mit 3 bezeichnet, seine Tragplatte mit 3'. Die Tragplatte 3' steht mit einer Anschlußklemme in Verbindung, die auf dem Isoliereinsatz 2' des Steckdosengehäuses auf beliebige Art befestigt ist. Auf dem
709' 697/295
Isolierteil 2 ist die Außenkontakthülse 15' befestigt. Die Kontakthülse 15' dient zur Übertragung des Stromes auf den. röhrenförmigen Kontaktmantel 15 des Steckers 6.
Die Kontakthülse 15' ist mit einer schraubenform!- gen Feder 15" umwickelt zur Erhöhung der Federkraft.
Mit 4 ist der Steckdosendeckel bezeichnet, der unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 4' mit dem Steckdosengehäuse wasserdicht verschraubt ist. 4" ist eine am Deckel 4 befestigte Tsolierhülse, die den Stecker 6 führt. In dem Griff des Steckers 6 ist der zylindrische Isoliereinsatz 7, der mit dem Kontaktstück 8 und dem röhrenförmigen Kontaktmantel 15 zu einer Einheit verbunden ist, durch eine seitlich in das Steckergehäuse führende Schraube 8" befestigt. Die Bohrung für die Schraube 8" am Steckergriff wird wasserdicht verkittet.
Die Mittelkontakthülse· 9 des Einsatzes 7 mit der der Stecker auf den Kontaktstift 3 der Steckdose nach der Abb. 3 aufgesteckt wird, ist mit ihrem Gewinde 9' in den Isoliereinsatz 7 eingeschraubt. 9" ist ein Dichtungsring zum Abdichten der Hülse 9 am Isoliereinsatz 7. Der Dichtungsring 9" wird durch die Kopffiäche 9"" beim Festschrauben der Kontakthülse 9 zusammengepreßt. 9'" ist der Kopf der Mittelkontakthülse 9. Er kann zum bequemeren Einschrauben des Einsatzes 9 mit der Hand oder einem Werkzeug in den Isoliereinsatz 7 gerändelt od. dgl. sein. Das Kontaktrohr 15 und das Anschluß stück 8 bilden einen einstückigen Kontaktteil. 8' ist die Klemmschraube für den Außenkontakt. Sie dient zum Anklemmen· der Leitungsadern 12' der Steckerleitung 12. Der Kontaktmantel 15 wird beim Einführen des Steckers 6 in das Steckdosengehäuse von der Außenkontakthülse 15', kontaktschlüssig umschlossen. In der Bohrung 10" der Mittelkontakthülse 9 (Abb. 3) ist eine krallenförmige Arretierungsfeder 10" angebracht, die die Sicherungspatrone 10 federnd umschließt, so daß diese beim Herausschrauben der Mittelkontakthülse 9 aus dem Isoliereinsatz 7 nicht herausfallen kann.
Der zylindrische Raum 10' in der Isolierhülse 7 ist für den oberen Teil der Sicherungspatrone 10 bestimmt. Mit 13 ist die Klemmbuchse für die Mittelkontaktleitung des Steckers bezeichnet, die an ihrem unteren Teil 13" eine Auflagefläche. 13'" für die Sicherungspatrone 10 besitzt. Die Sicherungspatrone wird durch eine Druckfeder 10"" der Mittelkontakthülse 9 an die Fläche 13" gepreßt.
In der Bohrung 10" der Mittelkontakthülse 9 sitzt über der Druckfeder 10"" die untere Kontaktkappe der Sicherungspatrone. Die Klemmbuchse 13, für die Ader 12" der Leitung 12 ist an ihrem unteren Teil 13" am Isoliereinsatz 7 umgebördelt. Die Klemmschraube 13' der Klemmbuchse 13 ist seitlich in einer Bohrung des Isoliereinsatzes 7 geführt gegen Verdrehung, um die Klemmbuchse 13 zu sichern.
Die Schraubbuchse 11 dient mit der Dichtungspackung 11' zum Abdichten der Gummi schlauchleitung 12.
In der Abb. 1 ist 22 eine Entlastungsschelle mit Klemmschrauben 22' für die Leitung 12. Nach dem Beispiel der Abb. 1 ist statt der Bohrung 3" an dem Mittelkontakt 9° des Steckers 6 ein Steckerstift 16 angebracht. Die Sicherungspatrone 10 ist hier nach dem Herausschrauben der Mittelkontakthülse 9° mit ihrem Steckerstift 16 aus der Isolierhülse 7° wie nach dem Beispiel der Abb. 3 herausnehmbar. Der Einsatz 7°, 8, 15 wird nach diesem Beispiel mit dem Gewinde 15'" in das Muttergewinde 6' des Steckergriffes eingeschraubt. In dem Steckdosengehäuse 1' der Abb. 1 ist an Stelle eines Kontaktstiftes 3 eine federnde Aufnahmehülse 18 für den Steckerstift 16 vorgesehen. Der Steckerstift 16 besitzt einen Bund 16' zum Herausschrauben aus dem Gewinde T des Isoliereinsatzes 7°, z. B. zum Auswechseln der Sicherungspatrone. Sonst sind die Teile analog der Ausführungsform nach der Abb. 3 angeordnet.
Zum Abschluß der Steckdose bei herausgezogenem Stecker dient die Gewindekappe 19 (Abb. 3 punktiert). Die Kappe wird mit dem Dichtungsring 19' auf das Gewinde 4' des Steckdosendeckels 4 aufgeschraubt. Der Stecker kann auch durch eine Überwurfmutter 20 (Abb. 1 nach dem Einführen in das Steckdosengehäuse gegen unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert werden. 21 ist ein Dichtungsring zum Abdichten des Steckers am Steckdosengehäuse.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Konzentrische Steckvorrichtung mit Sicherung im Stecker, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zylindrischen oder walzenförmigen Steckergehäuse (6) einpolig wirkend, über dem Mittelkontaktstift (16) — oder einer an Stelle des Kontaktstiftes angeordneten Mittelkontaktbuchse (9) — axial im Steckergehäuse eine handelsübliche Sicherungspatrone (10) in einem luft- und wasserdicht abgeschlossenen Patronenraum (10') des Steckers angeordnet ist, die nur nach Herausschrauben des Mittelkontaktes aus dem Stecker herausnehmbar ist.
2. Konzentrische Steckvorrichtung mit Sicherung im Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungspatrone an· dem herausgeschraubten Mittelkontakt (9 bzw. 16) des Steckers haftet und nur nach Überwindung einer gewissen Reibung oder Federkraft aus einer krallenförmigen - Arretierungsfeder (10'") herausgenommen werden kann.
3 Konzentrische Steckvorrichtung mit Sicherung im Stecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbuchse (13) der Mittelkontaktleitung durch Bördelung, Vernieten usw. unverlierbar an dem Isoliereinsatz (7 bzw. 7°) des Steckers befestigt ist.
4. Konzentrische Steckvorrichtung mit Sicherung im Stecker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungspatrone mit ihrem oberen Ende federnd an der Klemmbuchse (13) ruht und der Anpreßdruck gegen die Sicherungspatrone durch eine Schraubenfeder (10""), die in einer Bohrung des Mittelkontaktes angebracht ist, erfolgt.
5. Konzentrische Steckvorrichtung mit Sicherung im Stecker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker über dem Sicherungsraum eine Zugentlastung (22, 22') für die Leitung (12) besitzt. ·
6. Konzentrische Steckvorrichtung mit Sicherung im Stecker nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckergriff aus glasklarem Isolierstoff besteht oder ein Fenster zur Beobachtung der Sicherung besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 869 373.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 697,795 9.57
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035378A1 (de) * 1980-09-19 1982-05-06 INSTA Elektro GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Elektrischer stecker fuer autosteckdosen und/oder auto-zigarrenanzuender
DE3636504A1 (de) * 1986-10-27 1988-05-05 Bbc Brown Boveri & Cie Koaxiales verbindungselement fuer koaxiale hochfrequenzverbindungen
DE4222239A1 (de) * 1992-07-07 1994-01-13 Wabco Westinghouse Fahrzeug Gehäuse für eine Magnetspule

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869373C (de) * 1951-07-07 1953-03-05 Hans Maier Zwischensicherungsstecker

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