DE502758C - Sicherung fuer elektrisch zu entladende Sprengpatronen - Google Patents

Sicherung fuer elektrisch zu entladende Sprengpatronen

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DE502758C
DE502758C DEH122077D DEH0122077D DE502758C DE 502758 C DE502758 C DE 502758C DE H122077 D DEH122077 D DE H122077D DE H0122077 D DEH0122077 D DE H0122077D DE 502758 C DE502758 C DE 502758C
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connection plug
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DEH122077D
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SAFETY MINING CO
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/04Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure
    • F42B3/06Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure with re-utilisable case

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 18. JULI 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr 502758 KLASSE 78 e GRUPPE
Safety Mining Company in Chicago Sicherung für elektrisch zu entladende Sprengpatronen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Juni 1929 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Sicherung für elektrisch zu entladende Sprengpatronen, bei denen -die Klemmen zum Ansdhluß der Stromleitungen an der Außenseite der Patrone angeordnet und frei zugänglich sind. Bei diesen Sprengpatronen besteht die Möglichkeit, daß sie durch Berührung beider Klemmen mit einem stromführenden Draht 0. dgl. vorzeitig zur Entzündung gebracht werden können.
Dieser Übelstand wurde bisher durch Kurzschließen der Anschlußdrähte für die Stromleitungen beseitigt. Zu diesem Zweck diente ein besonderer metallischer Kurzschlußkörper, der die Anschlußdrähte in Bohrungen aufnahm und vor dem Anschluß der Stromleitungen von den Anschluß drähten abgestreift wurde.
Derartige Sprengpatronen waren jedoch für den Gebrauch insofern von Nachteil, als für
so das Abstreifen des die Anschlußdrähte fest umgebenden Kurzschlußkörpers stets besondere Kraft aufzuwenden war und bei festsitzendem Kurzschlußkörper ein Zeitverlust entstand. Ferner war es möglich, die Stromleitungen auch dann anzuschließen, wenn der Kurzschlußkörpier von den Anschlußdrähten des Zünders nicht entfernt war, so daß beim Einschalten des Zündstromes der an der Sprengpatrone belassene Kurzschlußfeärper die Entladung der Patrone verhinderte.
Durch die Erfindung sind diese Nachteile dadurch vermieden, daß die zum Zünder führenden Drähte an eine Sicherung angeschlossen sind, die sie so lange kurzschließt, wie der die Stromleitungen tragende Ansdhlußstöpsel nicht eingeführt ist, und die beim Einführen des Anschlußstöpsels den Kurzschluß selbsttätig aufhebt sowie die zum Sprengkörper führenden Drähte mit den Stromleitungen in leitende Verbindung bringt.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstan'des dargestellt.
Abb. ist ein Schnitt durch eine Sprengpatrone mit einer Ausführungsform der Sieherung nach der Erfindung.
Abb. 2 und 3 zeigen im Schnitt zwei andere Ausführungsformen der Sicherung.
Abb. 4 ist eine Ansicht von Hnks auf die in Abb. 2 dargestellte Sicherung.
Abb. 5 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform.
Abb*. 6 ist eine Ansicht von links auf die in Abb. 5 dargestellte Sicherung.
Die Sprengpatrone, an der die Sicherung nach der Erfindung angebracht wird, kann beliebiger Art sein. Bei den gezeigten Ausführungsformen ist die Sicherung in Verbindung mit einer mit verflüssigtem Gas gefüllten Sprengpatrone dargestellt. Diese Pa-
traue ist zum Gebrauch, mit der Sicherung nach der Erfindung besonders geeignet, weil bei der Entladung weder die Patrone noch die Sicherung zerstört wird, so daß sie be-Eebig oft wiedervierwendet werden köninm. Die Sprengpatrone ι enthält in ihrem. Inneren ein Gaszuführuiigsrohr 2, das von ihr durch Isolierstücke 3, 4, 5, 6, 7 isoliert ist. Das Gehäuse der Patrone besteht aus Metall und . ίο dient als einer der Leiter zum Zünder 8, während das Rohr 2 den anderen Leiter bildet. Auf das Anschlußende der Stromleitung für die Patrone ist eine Abschlußkappe 9 mit Gewinde aufgeschraubt. ^Die Abschlußkappe 9 hat eine innere weite Bohrung 10 und eine in diese führende enge Bohrung 11. Die Bohrung 10 ist mit Isolierstoff 12 ausgelegt, um eine Berührung der in ihr angeordneten Teile mit der als Leiter dienenden Absehlußkappe und dadurch einen Kurzschluß, an dieser Stelle zu verhindern. Auf das Rohr 2 ist eine Mutter 13 geschraubt, gegen die sich eine metallische Scheibe 14 legt, die als Sitz für eine Schraubenfeder 15 dient. Die Feder 15 ist am anderen Ende mit einer Kappe 16 verbunden, die sich gewöhnlich gegen eine am inneren Ende der Bohrung 11 Vorgesehene Ringsdhulter 17 legt und diese Bohrung verschließt. Die Kappe 16 trägt einen vorspringenden Zapfen 18 mit einem Schlitz 19.
Solange die Sprengpatrone 1 noch nicht mit der Stromleitung verbunden ist, sich aber z. B. schon im Bohrloch befindet, wird die Kappe 16 durch die Feder 15 gegen die Ringschulter 17 gedrückt und dadurch die Bohrung 11 verschlossen, so daß Schmutz oder Feuchtigkeit nicht* in die Bohrung 10 eintreten kann.
Durch die Berührung der Kappe 16 und der Ringschulter 17 ist eine Kurzschluß strecke zwischen der als Leiter - dienenden Kappe 9 und dem ebenfalls als Leiter dienenden Rohr 2 geschaffen. Diese Kurzschlußstrecke verhindert einen ungewollten Stromdurchgang durch den Zünder 8 und eine Entladung so lange, wie die Patrone noch nicht mit der Stromleitung verbunden ist.
In die Bohrung 11 'kann ein AnscMußstöpsel 20 eingeführt werden, der mit dem Ende einer Stromleitung, z. B. der üblichen Schießleitung, dauernd fest verbunden ist. Die Stromleitung kann beliebiger Art sein, zweckmäßig wird sie jedoch zur Anwendung bei dem Erfindungsgegenstand so ausgebildet, daß sie einen mittleren Leitungskern 21 hat, der von dem anderen Leiter 22 durch einen IsoHermantel 23 isoliert ist. Beide Leiter 21,22 sind von einem weiteren IsoEermantel24 umgeben.
-Der als Leiter dienende Anschlußstöpsel 20 trägt Ansätze 25, die mit Nuten 26 am Ende der Abscihlußkappe 9 zusammenwirken und einen Bajonettverschluß bilden, so daß der Anschlußstöpsel schnell eingesetzt und leicht fortgenommen werden kann.
An dem Anschlußstöpsel 20 ist mittels Gewinde eine Hülse 27 befestigt, die einen nach innen vorspringenden Flansch 28 trägt. Im Innern der Hülse 27 ist ein leitender Teil 29 mit einer Ausnehmung 30 zur Aufnahme des Zapfens 18 angeordnet. Der leitende Teil 29 ist von der Abschlußkappe 9 durch Isolierstücke 31, 32 isoliert. Der innere Kern 21 der Leitung ist mit dem leitenden Teil 29 dauernd fest verbunden. Von dem Anschlußstöpsel 20 ist der innere Kern 21 der Leitung durch den Isoliermantel 23 isoliert. Der äußere Mantel 22 steht bei 33 mit dem Anschlußstöpsel in !elektrisch leitender Verbindung.
Beim Einführen des Anschlußstöpsels 20 wird die Kappe 16 von ihrer den Kurzschluß bewirkenden Stellung, in der sie die Ringsdhulter 17 der Abschlußkappe 9 berührt, fortbewegt und so gleichzeitig selbsttätig ein geschlossener Stromkreis zur Entladung des Zünders 8 beim Durchgang eines Stromes durch die beiden Teile 21,22 der Stromleitung gebildet.
Da gemäß Abb. 1 die Stromleitung sich am Rande des Ansdhlußstöpsels oder außerhalb' der Mittelachse der Patrone befindet, kann sie nahe der Bohrlochwandung emgeführt werden und auf dem Boden des Bohrloches liegen. Hierdurch wird der Abschluß des Bohrloches hinter der Sprengpatrone beim Besetzen in vorteilhafter Weise erleichtert.
Bei der ■ in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform der Sicherung, die im wesentlichen dieselben Teile hat, ist die Stromleitung 34 in die Mitte des Anschlußstöpsels eingeführt. Zur Verbindung des Anschluß-Stöpsels mit der Abschlußkappe dienen in ahnlicher Weise wie bei der in Abb. 1 gezeigten Ausführungsform Ansätze und Nuten in der Absdhlußkappe (Abb. 4).
Bei der Ausführungsform, nach Abb. 3 wird der Anschlußstöpsel am Ende der Abschlußkappe durch Vorsprünge 3 S und Kugeln 36 gehalten. Der als Leiter dienende Teil 37 hat eine Schraube 38, die das Ende des inneren Kernleiters der Stromleitung fest mit dem Anschlußstöpsel 39 verbindet. Der leitende Teil des AnscHußstäpsels ist von dem Teil durch Isolierstücke 40,41 isoliert. Das Ende des manteliörmigen Leiters der Stromleitung ist mittels einer Mutter 42 mit dem Anschlußstöpsel fest verbunden.
Wenn der Anschlußstöpsel nicht in dauernd fester Verbindung mit der Stromleitung sein soll, kann die Verbindung auch gemäß Abb. 5 und 6 ausgeführt werden. Im An-
Schluß stöpsel 43 ist dann eine Ausnehmung 44 vorgesehen, in der zwei in den Anschlußstöpsel eingeschraubte Anschlußkontakte 45 und 46 untergebracht sind. Der .Kontakt 45 steiht mit dem Zapfen 18 durch den metallischen Teil 47, eine Feder 48 und einen Teil 49 in leitender Verbindung, während der Kontakt 46 mit der Abschlußkappe 9 des Gehäuses durch den Anschlußstöpsel 43 leitend verbunden ist.
Zur Erleichterung des Einsetzens des Anschlußstöpsels 43 sind an dessen Außenseite zwei Handgriffe 50 angeordnet.
Die Anschlußkontakte 45,46 sind kugelfcrmig und zweckmäßig geschlitzt, so daß die am Ende der Stromzuführungsdrahte befestigten Kontakthülsen 51 auf die Anschlußkontakte aufgedrückt werden können.
Die Feder 48 dient sowohl als Leiter wie so auch dazu, das Aufschrauben des äußeren Teiles des Anschlußstöpsels 43 zu ermöglichen, ohne daß die leitende Verbindung zwischen den beiden Teilen 47 und 49 des Anschlußstöpsels unterbrochen wird. Der Anschlußstöpsel braucht erst nach dem Einführen der Patrone in das Bohrloch aufgesetzt zu werden. Durch das Einführen des Anschlußstöpsels wird die Kurzschlußstrecke selbsttätig getrennt und bei Fortnahme des Anschlußstöpsels selbsttätig wiederhergestellt. Der Umgang mit der Sprengpatrone und deren Handhabung sind insofern- sehr einfach, als verschiedene Sprengpatronen mit einer gemeinsamen elektrischen Zuleitung nacheinander in der Reihenfolge in Verbindung gebracht werden können, wie sie benutzt werden, d.h. der Anschlußstöpsel kann auf die verschiedenen Patronen so aufgesetzt werden, wie sie nacheinander gebraucht werden sollen. Die bajonettverschlußartige Verbindung des Anschlußstöpsels hält diesen fest in der Sprengpatrone, so daß diese nach der ι Entladung durch Ziehen an der Stromleitung wieder herangeholt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Sicherung für elektrisch zu entladende Sprengpatronen, bei der die zum Zünder führenden Leitungen vor ihrer Verbindung mit den Stromleitungen kurzgeschlossen sind, gekennzeichnet durch einen die Stromleitungen (21,22) tragenden Anschlußstöpsel (20 bzw. 39 bzw. 43), der beim. Anschließen an die Sprengpatrone (1) die zwecks Bildung einer Kurzschlußstrecke sich berührenden Enden (16, 17) des zum Zünder (8) führenden Stromkreises trennt und diesen Stromkreis in leitende Verbindung mit den Stromleitungen (21, 22) bringt.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansichlußstöpsel (20 bzw. 39 bzw. 43) am Gehäuse der Sprengpatrone (1) durch einen Bajonettverschluß (25, 26) gehalten ist.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stromleitungen (21,22) fest mit dem Anschlußstöpsel (20 bzw. 39) verbunden sind.
  4. 4. Sicherung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei am Anschlußstöpsel (43) angeordnete Anschlußkontakte (45,46), mittels deren die Enden (51) der Stromleitungen lösbar mit dem Anschlußstöpsel zu verbinden sind.
  5. 5. Sicherung nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Stromleitungen (21,22) in der Nähe des Randes des Anschlußstöpsels (20) eingeführt sind, so daß sie sich auf den Boden des Bohrloches legen, wenn die Sprengpatrone (1) mit dem Anschlußstöpsel (20) in das Bohrloch eingeführt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN OSDRUCKT IN OER
DEH122077D 1928-10-05 1929-06-15 Sicherung fuer elektrisch zu entladende Sprengpatronen Expired DE502758C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB28651/28A GB320226A (en) 1928-10-05 1928-10-05 Improvements in or relating to blasting cartridges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE502758C true DE502758C (de) 1930-07-18

Family

ID=10278958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH122077D Expired DE502758C (de) 1928-10-05 1929-06-15 Sicherung fuer elektrisch zu entladende Sprengpatronen

Country Status (5)

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US (1) US1820566A (de)
BE (1) BE361835A (de)
DE (1) DE502758C (de)
FR (1) FR676832A (de)
GB (1) GB320226A (de)

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Publication number Publication date
GB320226A (en) 1929-10-10
US1820566A (en) 1931-08-25
BE361835A (de)
FR676832A (fr) 1930-02-27

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