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Diese Erfindung betrifft einen verbesserten Auswurfkanal für eine Schneeräummaschine zum Blasen von Schnee, der von einer Straßenoberfläche aufgekratzt worden ist, in eine gewünschte Richtung.
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Ein Auswurfkanal einer Schneeräummaschine dieser Art nach dem Stand der Technik ist z. B. in der
JP S62 63708 A (
US 4 694 594 A ) oder in der
JP H5 45610 Y2 offenbart.
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JP S62 63708 A zeigt eine Schneeräummaschine, die einen einzelnen drehbaren Auswurfkanal zum Blasen von aufgekratztem Schnee mittels einer Schaufel in eine gewünschte Richtung aufweist. Der Auswurfkanal wird durch manuelles Drehen eines Griffs, der an dem entfernten Ende einer an der Schneeräummaschine montierten Handkurbel vorgesehen ist, in eine gewünschte Richtung gedreht, wodurch ein Antriebszahnkranz durch eine an dem nächstgelegenen Ende der Handkurbel vorgesehene Schnecke gedreht wird. Bei dem obigen Auswurfkanal-Drehaufbau ist es nötig, die Handkurbel durch den Griff zu drehen, um die Richtung des Auswurfkanals zu verändern, was zeitraubend ist. Weiterhin werden für den Auswurfkanal-Drehaufbau mehrere Zahnräder und Schnecken benötigt, wodurch die Anzahl von Komponenten erhöht wird und dadurch die Kosten der Schneeräummaschine erhöht werden.
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JP H05 45610 Y2 zeigt eine Schneeräummaschine, die einen einzelnen drehbaren Auswurfkanal aufweist, der mit dem oberen Ende eines festen Auswurfkanals, der an dem Maschinenkörper vorgesehen ist, verbunden ist. Der drehbare Auswurfkanal weist ein Zahnrad auf, das an dem äußeren Umfang seines nächstliegenden Endes vorgesehen ist. Der drehbare Auswurfkanal wird gedreht, indem ein kleiner Motor angetrieben wird, der einen mit dem Außenumfangszahnrad in Eingriff stehenden Zahnradmechanismus aktiviert. Wenn der kleine Motor versagt, wird eine Freigabevorrichtung aktiviert, die das Außenumfangszahnrad und den Zahnradmechanismus außer Eingriff bringt. Dann wird ein Handgriff, der an dem Außenumfang des drehbaren Auswurfkanales angebracht ist, manuell gedreht, um den drehbaren Auswurfkanal zu drehen. Das heißt, sogar dann, wenn ein Problem mit dem kleinen Motor auftritt, kann der drehbare Auswurfkanal gedreht werden und in eine gewünschte Richtung ausgerichtet werden.
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Bei normalem Betrieb wird der drehbare Auswurfkanal durch den kleinen Motor gedreht. Falls es jedoch erforderlich ist, die Richtung des drehbaren Auswurfkanals häufig zu wechseln, nimmt die zum Drehen des drehbaren Auswurfkanals verbrauchte Zeit zu, was zu einer langen Wartezeit führt und die Durchführbarkeit verschlechtert. Weiterhin erfordert die Benutzung des kleinen Motors verschiedene elektrische Komponenten, wodurch sich die Kosten mit der Anzahl der elektrischen Komponenten erhöhen und dadurch die Produktionskosten der Schneeräummaschine zunehmen.
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Ein Auswurfkanal für eine Schneeräummaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist aus der
AT 167 691 B bekannt.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegender Erfindung, eine Schneeräummaschine zur Verfügung zu stellen, die eine verbesserte Durchführbarkeit des Schneeräumens gewährleistet und mit geringeren Kosten herstellbar ist.
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Die Aufgabe wird gelöst durch einen Auswurfkanal wie in Anspruch 1 beansprucht.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Auswurfkanal für eine Schneeräummaschine zum Führen des Auswurfs von Schnee, der von einer Straßenoberfläche aufgekratzt worden ist, in eine gewünschte Richtung zur Verfügung gestellt, welcher umfasst: einen Hauptauswurfkanal, der aufrecht auf einem Körper der Schneeräummaschine vorgesehen ist; einen gegabelten Abschnitt, der an einem Auslass des Hauptauswurfkanals vorgesehen ist; ein Trennventil, das in dem gegabelten Abschnitt vorgesehen ist; und einen linken Auswurfkanal sowie einen rechten Auswurfkanal, der sich jeweils links und rechts des gegabelten Abschnitts erstreckt, wobei das Trennventil verschoben wird, um zu ermöglichen, dass Schnee entweder von dem linken Auswurfkanal oder von dem rechten Auswurfkanal ausgeworfen wird.
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Bei dem Auswurfkanal ist das Trennventil an dem Auslass des Hauptauswurfkanals und dem linken und rechten Auswurfkanal angeordnet. Wenn die Richtung, in die Schnee ausgeworfen werden soll, während des Betriebs, z. B. von links nach rechts geändert wird, wird das Trennventil so verschoben, dass die linke Seite geschlossen wird und die rechte Seite geöffnet wird, wodurch der Schnee zu dem rechten Auswurfkanal geleitet wird und nach rechts geblasen wird. Umgekehrt wird, wenn die Richtung zur linken Seite gewechselt wird, das Trennventil so verschoben, dass die rechte Seite geschlossen wird und die linke Seite geöffnet wird. Daher kann die Schneeauswurfrichtung innerhalb eines Momentes gewechselt werden, wodurch wenig Wartezeit verursacht wird und die Schneeräumdurchführbarkeit verbessert wird.
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Der Auswurfkanal umfasst einen einfachen Aufbau, der durch den Hauptauswurfkanal, den gegabelten Teil, das Trennventil und den linken sowie den rechten Auswurfkanal gebildet wird, was eine einfache Herstellung der Schneeräummaschine erlaubt.
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Das Trennventil wird manuell durch einen Steuerhebel, der mit dem Trennventil verbunden ist, verschoben. Das Trennventil kann z. B. aus einem dünnen Edelstahlmaterial, einem Stahlmaterial oder einem Kunstharzmaterial hergestellt sein.
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Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
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1 eine perspektivische Ansicht einer Schneeräummaschine mit einem Auswurfkanal gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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2 eine teilweise Querschnitts-Frontansicht des in 1 gezeigten Auswurfkanals;
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3 eine vergrößerte Ansicht eines in 2 gezeigten Abschnitts III;
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4 ein Funktionsdiagramm, das die Schneeräummaschine aus 1 in Betrieb zeigt; und
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5 eine teilweise Querschnittsansicht eines Auswurfkanals mit einem Trennventil, das aus einem Kunstharzmaterial hergestellt ist, gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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In 1 ist eine Schneeräummaschine 10 gezeigt, mit einem Körperrahmen 11, einem rechten und einem linken Raupenriemen 14, 14 (der rechte Raupenriemen ist nicht gezeigt), die an der rechten und linken Seite des Körperrahmens 11 durch ein rechtes und ein linkes Antriebsrad 12, 12 (das rechte Antriebsrad ist nicht gezeigt) und ein rechtes und ein linkes Mitlaufrad 13, 13 (das rechte Mitlaufrad ist nicht gezeigt) montiert sind, einem Motor 15, der auf dem Körperrahmen 11 montiert ist, Betriebsgriffen 16, 16, die an der Rückseite des Körperrahmens 11 angebracht sind, einem Steuerpult 17, das zwischen den Betriebsgriffen 16, 16 montiert ist, rechten und linken Griffen 18, 18, die an rückseitigen Abschnitten der Betriebsgriffe 16, 16 vorgesehen sind, einer Antriebswelle 21, die durch den Motor 15 angetrieben wird, einer Förderschnecke 22, die mit dem vorderen Ende der Antriebswelle 21 zum Aufkratzen von Schnee, der auf der Straßenoberfläche liegt, verbunden ist, einem Gebläse 23 zum Wegblasen von durch die Förderschnecke 22 aufgekratztem Schnee, und einem Auswurfkanal 25, der an einem Gehäuse 24, das die Förderschnecke 22 und das Gebläse 23 enthält, montiert ist, zum Führen von durch das Gebläse 23 weggeblasenem Schnee nach außen. Mehrere Scheinwerfer 26 sind an dem Auswurfkanal 25 montiert.
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Der Auswurfkanal 25 weist einen Hauptauswurfkanal 31 auf, der aufrecht an dem Gehäuse 24 der Schneeräummaschine 10 montiert ist, sowie einen gegabelten Abschnitt 33, der sich rechts und links von einem Auslass 32 des Hauptauswurfkanales 31 erstreckt, ein Trennventil 34, das in dem gegabelten Abschnitt 33 vorgesehen ist, einen rechten und einen linken Auswurfkanal 35, 36, der sich von dem gegabelten Abschnitt 33 nach rechts und links erstreckt und Winkeljustier-Auswurfkanäle 38, 38, die mit dem rechten und linken Auswurfkanal 35, 36 durch Scharniere 37, 37 schwenkbar verbunden sind. Das Bezugszeichen 39 bezeichnet einen Steuerhebel zum Bedienen des Trennventils 34.
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2 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht des Auswurfkanals 25 gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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In 2 weist das Trennventil 34 einen Ventilkörper 41 auf, der an dem gegabelten Abschnitt 33 vorgesehen ist. Sitzstufen 43, mit denen ein entferntes Ende 42 des Ventilkörpers 31 in engen Kontakt gebracht wird, sind an dem Auslass 32 des Hauptauswurfkanales 31 ausgebildet. Das Trennventil 34 wird manuell bedient. Die Sitzstufen 43 reduzieren Leckage und Strömungswiderstand.
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Der Ventilkörper 41 hat eine Länge L und eine Breite (in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung), die es erlaubt, dass der Körper 41 mit der inneren Oberfläche des Hauptauswurfkanals 31 in Kontakt kommt. Der Ventilkörper 41 hat ein Gewicht W1. Das Material des Ventilkörpers 41 ist ein dünnes Edelstahlblech oder Stahlblech.
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Der Steuerhebel 39 weist einen L-förmigen Verbindungsstab 44 auf. Der Verbindungsstab 44 ist an einem Ende mit dem Ventilkörper 41 verbunden und wird an dem anderen Ende auf einem Haltelement 45 gehalten. Das Haltelement 45 ist an dem Steuerpult 17 montiert. Ein Griff 47 ist an einem Ende 46 des Stabs 44 vorgesehen. Der Griff 47 hat ein Gewicht W2. Das Gewicht W2 ist größer als W1 (W2 > W1).
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In der Figur ist der Steuerhebel 39 zur Rechten gedreht, wodurch der rechte Auswurfkanal 36 geöffnet ist.
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3 zeigt Details des in 2 gezeigten Abschnitts III. Der Ventilkörper 41 ist an dem Steuerhebel 39 über zwei Montierwerkzeuge 48, 48 (von denen das rückseitige nicht gezeigt ist) und Schrauben 49, 49 angebracht.
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Nun wird die Funktion des oben beschriebenen Auswurfkanals einer Schneeräummaschine beschrieben.
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Die Funktion des Trennventils wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
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Wenn der Griff 47 des Steuerhebels 39 durch eine Hand H zur Rechten gedreht ist, wie durch den Pfeil 1 gezeigt ist, wird der Ventilkörper 41 verschoben, wie durch den Pfeil 2 gezeigt ist, wodurch der rechte Auswurfkanal geöffnet wird und der linke Auswurfkanal geschlossen wird. Da das Gewicht W2 des Griffs 47 größer ist als das Gewicht W1 des Ventilkörpers 41, wird das entfernte Ende des Ventilkörpers 41 sogar dann, wenn die Hand H von dem Griff wegbewegt wird, nach oben vorgespannt gehalten, wie durch den Pfeil 2 gezeigt, wodurch es gegen die Sitzstufe 43 drückt. Daher verbleibt das Trennventil 34 in diesem Zustand. Als Resultat wird Schnee in der durch den Pfeil 3 gezeigten Richtung geleitet und von dem rechten Auswurfkanal 36 nach rechts ausgeworfen, wie durch die Pfeile 4, 4 gezeigt.
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Umgekehrt wird, wenn der Griff 47 nach links gedreht ist, wie durch eine strichpunktierte Linie gezeigt, das Trennventil 41 verschoben, wodurch der linke Auswurfkanal geöffnet wird und der rechte Auswurfkanal geschlossen wird. Als Resultat wird Schnee zu dem linken Auswurfkanal geleitet, um von dem linken Auswurfkanal 35 nach links ausgeworfen zu werden.
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4 verdeutlicht eine Art des Schneeräumens mit der in 1 gezeigten Schneeräummaschine.
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Der Auswurfkanal 25 der Schneeräummaschine 10 ist mit dem linken Auswurfkanal 35 und dem rechten Auswurfkanal 36 ausgestattet. Die Figur zeigt, dass, sobald Schnee S innerhalb des Bereichs Y1 nach links ausgeworfen worden ist, der Steuerhebel 39 nach rechts gedreht wird, wie durch den Pfeil 5 gezeigt, wodurch das Trennventil 34 verschoben wird und wodurch der rechte Auswurfkanal 36 geöffnet wird, während der linke Auswurfkanal 35 geschlossen wird. Es wird wenig Zeit erfordert, um die Richtung, in die der Schnee S ausgeworfen werden soll, zu wechseln, wodurch wenig Wartezeit verursacht wird. Daher wird die Durchführbarkeit des Schneeräumens verbessert.
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Das Auswerfen des Schnees S in dem Bereich Y2 nach rechts, wie durch den Pfeil 6 gezeigt, nach dem Verschieben stellt einen Durchgang zwischen den Sicherungszäunen P1, P2 bereit.
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Sobald der Schnee S in dem Bereich Y2 nach rechts ausgeworfen worden ist, wird der Steuerhebel 39 nach links gedreht, wie durch den Pfeil 7 gezeigt, wodurch das Trennventil 34 verschoben wird und wodurch der linke Auswurfkanal 35 geöffnet wird, während der rechte Auswurfkanal 36 sofort geschlossen wird. Daher wird zum Wechseln der Richtung sehr wenig Zeit verbraucht, wodurch wenig Wartezeit verursacht wird. Die Durchführbarkeit des Schneeräumens wird verbessert.
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Der Schnee S in dem Bereich Y3 wird mittels der Bedienung des Trennventils 34 nach links ausgeworfen.
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Das Schneeräumen wird fortgesetzt, wobei Schnee von dem linken Auswurfkanal 35 oder dem rechten Auswurfkanal 36 in geeigneter Weise ausgeworfen wird, indem das Trennventil 34 in der oben beschriebenen Weise verschoben wird. Wie durch eine strichpunktierte Kontur gezeigt, kehrt die Schneeräummaschine 10 um, wobei sie Schnee S in dem Bereich Yn nach rechts auswirft, und fährt fortgesetzt hin und zurück.
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Wie in 4 gezeigt, weist die Schneeräummaschine 10 ein Trennventil 34 auf, welches es erlaubt, dass Schnee entweder von dem linken Auswurfkanal 36 oder dem rechten Auswurfkanal 35 ausgeworfen wird. Daher erfordert es sehr wenig Zeit, die Richtung, in die der Schnee ausgeworfen werden soll, zu wechseln, wodurch selbst bei häufigem Wechsel der Richtung die Wartezeit signifikant verkürzt wird. Dies verbessert die Durchführbarkeit des Schneeräumens.
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Wie in 2 gezeigt, besteht der Auswurfkanal 25 allgemein aus dem Hauptauswurfkanal 31, dem gegabelten Abschnitt 33, dem Trennventil 34 und dem linken und dem rechten Auswurfkanal 35, 36, der sich von dem gegabelten Abschnitt 33 erstreckt, weist eine sehr einfache Struktur auf und kann daher einfach hergestellt werden. Die Herstellungskosten der Schneeräummaschine 10 werden daher verringert.
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Da der Auswurfkanal 25 selbst nicht rotiert, wie in 1 gezeigt, kann der Auswurfkanal 25 auch als Element zum Halten der Scheinwerfer 26 dienen. Dies erhöht die Konstruktionsfreiheit beim Montieren der Scheinwerfer 26, was eine flexible Anordnung der Scheinwerfer 26 bei der Konstruktionsplanung erlaubt.
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Nun wird ein Trennventil gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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5 zeigt einen Auswurfkanal 25 gemäß der zweiten Ausführung. Entsprechende Bezugszeichen sind entsprechenden Elementen wie bei dem Auswurfkanal 25 der in 2 gezeigten ersten Ausführung zugewiesen, und eine Beschreibung der Details dieser wird weggelassen.
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Ein Trennventil 34A weist einen Ventilkörper 41A auf, der an einem gegabelten Abschnitt 33 vorgesehen ist. Sitzstufen 43, mit denen ein entferntes Ende 42 des Ventilkörpers 41A in engen Kontakt kommt, sind an einem Auslass 32 eines Hauptauswurfkanals 31 ausgebildet.
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Der Ventilkörper 41A hat eine Länge L und eine Breite (in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung), welche es erlaubt, dass der Körper 41A in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Hauptauswurfkanals 31 kommt. Der Ventilkörper 41A hat ein Gewicht W3. Das Gewicht W3 ist kleiner als W2 (W3 < W2). Das Material des Ventilkörpers 41A ist Kunstharz.
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In dieser Figur ist der Steuerhebel 39 nach rechts gedreht, wodurch der rechte Auswurfkanal 36 geöffnet ist.
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Wie in 5 gezeigt ist, kann das Ventil 34A flexibel gebogen sein, um eine kontinuierliche Kurve mit der Kurve von entweder dem linken Auswurfkanal 35 oder dem rechten Auswurfkanal 36 zu bilden, da der Ventilkörper 41A des Trennventils 34A aus Kunstharz hergestellt ist. Das Trennventil 34A biegt sich unter Luftdruck flexibler, was einen glatten Schneefluss erlaubt. Der Ventilkörper 41A ist aus Kunstharz hergestellt, und weist daher ein geringeres Gewicht auf.
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Ein Auswurfkanal (25) für eine Schneeräummaschine (10) zum Auswurf von aufgekratztem Schnee nach links oder rechts wird vorgeschlagen. Der Auswurfkanal weist einen linken Auswurfkanal (35) und einen rechten Auswurfkanal (36) auf, die in einer gegabelten Form verzweigt sind. Während des Betriebs wird die Richtung, in welche Schnee ausgeworfen werden soll, durch Verschieben eines Trennventils (34) gewechselt.