DE1506085C3 - Flugzeug mit zumindest einem Hubtriebwerk - Google Patents

Flugzeug mit zumindest einem Hubtriebwerk

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DE1506085C3
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    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
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    • B64C29/0058Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors with vertical jet
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Description

3 4
vertikal stehen, und dies wird durch Betätigen des Stauluft zum Anlassen der Triebwerke benutzt wird.
Motors 28 erreicht. Offensichtlich ist dieser Staueffekt im wesentlichen
Bei Betätigung des Motors 28 dreht sich die Welle auf die Vorwärtsbewegung des Flugzeugs zurückzu-
18 um ihre Längsachse, wobei das Joch 14 gleichzei- führen. Nach dem Anspringen der Triebwerke 13
tig um die Längsachse der Welle 18 gedreht wird, da 5 wird Luft von diesen Triebwerken abgezapft, um die
es über den Drehzapfen 24 mit der Welle 18 verbun- aufblasbaren Einlasse 33 aufzublasen, und der Motor
den ist. Die Triebwerke 13 bewegen sich in die dar- 28 wird betätigt, um die Triebwerke 13 in ihre im
gestellte, im wesentlichen vertikale Stellung, wie sie wesentlichen vertikale Stellung zu bringen, in wel-
beispielsweise in F i g. 1 und 3 gezeichnet ist. eher sie den zum Senkrechtlanden notwendigen
Die Triebwerke 13 werden in den Rumpf und aus io Schub liefern. Wahlweise können die Triebwerke 13
dem Rumpf 16 durch Öffnungen 30 in der Wandung so gestellt werden, daß sie nur zur Horizontalen ge-
des Rumpfes bewegt. Die Öffnungen 30 sind durch neigt sind und die zum Kurzstreckenlanden notwen-
Klappen 31, 31', 31" verdeckt, wobei ein Teil 31" digen Hub-Bremskräfte liefern,
der Klappe am Satz 12 der Triebwerke 13 zwecks Die aufblasbaren Einlasse 33 können ganz oder
Bewegung mit diesem befestigt ist und die Teile 31, 15 teilweise gestreckt sein, wenn die Triebwerke 13 im
31' am Rumpf 16 angelenkt sind. Der Teil 31" ist Rumpf verstaut sind. Ein einziges Triebwerk kann an
schwenkbar über Zapfen 32 am Joch 14 befestigt, jeder Seite des Flugzeugs an Stelle des Satzes von
und nicht dargestellte Mittel können den Teil 31" zwei Triebwerken benutzt werden,
beispielsweise zwischen der Stellung nach F i g. 2, in Anstatt die Luft zum Aufblasen der Lufteinlässe
der er die Einlasse der Triebwerke 13 abdeckt, und 20 33 aus den Hubtriebwerken 13 abzuzapfen, nachdem
der Stellung nach F i g. 3 und 5, in welcher er im die Einlasse 33 teilweise durch den Klappenteil 31"
Winkel zu den Einlassen der Triebwerke 13 steht geöffnet wurden, kann die Luft auch dem Vortrieb-
und von diesen entfernt ist, bewegen. werk 11 entnommen werden. Vorzugsweise wird die
Um den Einlaß zu den Triebwerken 13 jedes Sat- Luft jedoch den Hubtriebwerken entnommen, da
zes 12 ist ein aufblasbarer Einlaß 33 angeordnet, der 25 diese näher bei den Einlassen 33 liegen und daher
an einer Seite am Teil 31" befestigt ist. Der aufblas- nur kürzere Leitungen erforderlich sind, als wenn das
bare Einlaß 33 ist beiden Triebwerken 13 jedes Sat- Vortriebwerk zu diesem Zweck herangezogen wer-
zes 12 gemeinsam und wird infolge seiner Verbin- den würde.
dung mit dem Teil 31" teilweise auseinandergezogen, Wie weit der Teil 31" gegen die Längsachse der
wenn der Teil 31" in die Stellung nach F i g. 3 und 5 30 Triebwerk 13 geneigt ist, hängt davon ab, wie weit
bewegt wird. In dieser Stellung nach F i g. 3 und 5 die Triebwerke 13 gegen die Vertikale geneigt wer-
wird Stauluft in den Einlaß der Triebwerke' abge- den können, um einen Gegenschub für das Flugzeug
lenkt, verbessert dadurch die Betriebskenndaten für zu liefern. Selbst in der Gegenschubsteilung, in wel-
diese Triebwerke und gewährleistet eine genügende eher der Auslaß der Triebwerke 13 vor ihrem Einlaß
Luftversorgung, die sonst nicht zustande käme. 35 liegt, soll der aufblasbare Einlaß 33 im wesentlichen
Wenn es beim Betrieb beispielsweise erwünscht ist, vertikal stehen, so daß stets Stauluft für den Betrieb die Triebwerke 13 zum Senkrecht- oder Kurzstrek- des Triebwerks zur Verfügung steht. Wenn die Symkenlanden einzusetzen, werden sie in die in F i g. 2 metrieachse des Einlasses 33 gegen die Vertikale gegestrichelt gezeichnete Stellung gebracht, in welcher neigt ist und nach rückwärts gerichtet ist, wird nur sie mit ihren Längsachsen parallel zur Längsachse 40 wenig Stauluft in das Triebwerk eingeleitet. Das des Flugzeugs stehen. In dieser Stellung ist der Teil Triebwerk soll daher möglichst nicht so weit geneigt 31' gestreckt und öffnet die Einlasse der Triebwerke werden, daß der Einlaß 33 über seine Vertikalstel-13, wobei die zu den Triebwerken 13 strömende lung hinweggeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 F i g. 1 zeigt eine Darstellung eines erfindungsge-Patentansprüche: mäßen Flugzeugs, F i g. 2 einen Grundriß eines Teils des Flugzeugs
1. Flugzeug mit zumindest einem Hubtrieb- nach Fig. 1,
werk, das aus einer Ruhelage im Rumpf in eine 5 F i g. 3 stellt einen Seitenriß eines Teils des Flug-Betriebsstellung außerhalb des Rumpfes durch zeugs nach F i g. 1 dar;
eine Rumpföffnung ausfahrbar ist, die durch we- Fig.4 ist eine Ansicht eines Teils des Flugzeugs
nigstens eine Klappe abdeckbar ist, die mit dem nach Fig. 1, und
Hubtriebwerk bewegbar ist, dadurch ge- F i g. 5 ist ein Teil des aufblasbaren Lufteinlasses
kennzeichnet, daß das Hubtriebwerk mit io in teilweisem Querschnitt.
einem aufblasbaren Lufteinlaß versehen ist, des- Ein Flugzeug 10 hat ein dem Vortrieb dienendes
sen Hohlraum entleert ist, wenn das Hubtrieb- Axialströmungs-Gasturbinenstrahltriebwerk 11 und
werk außer Betrieb ist, wie an sich bekannt, und zwei Sätze von Hubtriebwerken 12, von denen in
daß bei aufgeblasenem Lufteinlaß die Abdeck- F i g. 1 nur ein Satz dargestellt ist. Die Sätze 12 sind
klappe (31) als Stütze für einen Teil des aufge- 15 beiderseits der Längsachse des Flugzeugs 10 an-
blasenen Lufteinlasses (33) dient. geordnet und umfassen jeweils zwei Hubtriebwerke.
2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Die Triebwerke 13 jedes Satzes sind auf einem gezeichnet, daß das Hubtriebwerk mit einer Korn- meinsamen Joch 14 montiert, das um einen Drehzappressoranzapfung zum Aufblasen des Lufteinlas- fen 15 zwischen einer voll ausgezogenen und einer ses versehen ist. 20 gestrichelt gezeichneten Stellung verschwenkt werden
3. Flugzeug nach Anspruch 1 und2 mit zwei kann (Fig.2). In der in Fig.2 voll ausgezogen ge-Hubtriebwerken an einem ausschwenkbaren zeichneten Stellung liegen die Triebwerke 13 inner-Arm, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen halb des Rumpfes 16 des Flugzeugs, und in der geaufblasbaren Lufteinlaß für beide Hubtriebwerke. strichelt gezeichneten Stellung nach Fig. 2 befinden
35 sich die Triebwerke 13 außerhalb des Rumpfes in
einer Linie, die sich quer zur Längsachse des Flugzeugs erstreckt.
Die Vorrichtung 17 zum Bewegen der Sätze 12 der
Die Erfindung befaßt sich mit einem Flugzeug mit Triebwerke 13 in den Rumpf und aus demselben ist zumindest einem Hubtriebwerk, das aus einer Ruhe- 30 im Einzelnen in Fig.4 dargestellt. Die Vorrichtung lage im Rumpf in eine Betriebsstellung außerhalb des 17 umfaßt eine in Bocklagern 20, 21 gelagerte Welle Rumpfes durch eine Rumpf öffnung ausfahrbar ist, 18; die Lager 20, 21 befinden sich an einem festen, die durch wenigstens eine Klappe abdeckbar ist, die am Rumpf des Flugzeugs vorgesehenen Aufbau 22. mit dem Hubtriebwerk bewegbar ist. An einem Ende 23 der Welle 18 befindet sich ein
Bei derartigen, in den Flugzeugrumpf ein- und 35 Drehzapfen 24, an dem das Joch 14 schwenkbar anausfahrbaren Hubtriebwerken ist es besonders wich- geordnet ist. An einem von der Drehachse 24 ablietig, daß sie möglichst wenig Rumpfraum beanspru- genden Punkt ist am Joch 14 ein Ende eines Stößels chen, da dieser den sonst im Rumpf, z. B. für Fracht- 25 befestigt, dessen anderes Ende an der Welle 18 zwecke, zur Verfügung stehenden Raum vermindert, gelagert ist. Auf der Welle 18 sitzt außerdem ein wodurch die Wirtschaftlichkeit des Flugbetriebes be- 40 Zahnrad 26, das mit einem Zahnrad 27 kämmt, das einträchtigt wird. Einen wesentlichen Anteil des von am Ende einer Antriebswelle eines Elektromotors 28 den eingefahrenen Triebwerken beanspruchten Rau- sitzt. Der Motor 28 kann mittels geeigneter, nicht mes nehmen die Lufteinlässe der Triebwerke weg. dargestellter Steuerungen in beiden Richtungen um-Um hier Einsparungen zu erzielen, ist es bei Flug- laufen.
zeugen mit fest eingebauten Hubtriebwerken be- 45 In der Stellung der Vorrichtung 17 nach Fig.4 kannt, die aerodynamisch richtige Form der Einlasse liegen die Triebwerke 13 in ihrer verstauten Stellung dadurch herbeizuführen, daß die Lufteinlässe auf- nach F i g. 2 (voll ausgezogene Stellung). Zum Beweblasbar ausgebildet sind (französische Patentschrift gen der Triebwerke 13 in die gestrichelt gezeichnete 1 381 799). Stellung wird der Stößel 25 betätigt, um das Joch 14
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese 50 so zu bewegen, daß es sich um den Drehzapfen 24 Raumersparnis bei ausfahrbaren Hubtriebwerken der aus der Stellung nach Fig.4 in eine Stellung vefeingangs erwähnten Art zu erzielen. schwenkt, in welcher sich die Längsachse des Jochs
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, 14 um 90 Grad gedreht hat und parallel zur Längsdaß das Hubtriebwerk mit einem aufblasbaren Luft- achse der Welle 18 liegt. Die Triebwerke 13 liegen einlaß versehen ist, dessen Hohlraum entleert ist, 55 dann in der in Fig.2 gestrichelt gezeichneten Stelwenn das Hubtriebwerk außer Betrieb ist, wie an lung.
sich bekannt, und daß bei aufgeblasenem Lufteinlaß Es folgt aus Fig.2, daß die Triebwerke 13 im
die Abdeckklappe als Stütze für einen Teil des aufge- Rumpf 16 so verstaut sind, daß ihre Längsachsen im blasenen Lufteinlasses dient. Winkel von 90° zur Längsachse des Flugzeugs He-
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Vorschlages 60 gen und daß sie hierbei horizontal stehen. Bei der besteht darin, daß das Hubtriebwerk mit einer Korn- Bewegung in die gestrichelt gezeichnete Stellung pressoranzapfung zum Aufblasen des Lufteinlasses nach F i g. 2 bewegen sich die Hubtriebwerke 13 so, versehen ist. Bei Flugzeugen mit zwei an einem Arm daß sie noch immer in ihrer im wesentlichen horizonausschwenkbaren Hubtriebwerken kann ferner ein talcn Stellung stehen, wobei ihre Achsen jedoch im für beide Triebwerke gemeinsamer aufblasbarer Luft- 65 wesentlichen parallel zur Längsachse des Flugzeugs einlaß vorgesehen sein, liegen Zum Erzeugen eines unmittelbaren Senk-
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen nä- rechthubs müssen die Triebwerke noch um 90° gcher erläutert. dreht werden, so daß ihre Achsen im wesentlichen
DE1506085A 1965-05-14 1966-05-13 Flugzeug mit zumindest einem Hubtriebwerk Expired DE1506085C3 (de)

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DE1506085A1 DE1506085A1 (de) 1971-04-29
DE1506085B2 DE1506085B2 (de) 1973-10-18
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