DE1015745B - Einrichtung zum Abbremsen von Rohrpostbuechsen und Trennen von angestauten Buechsen durch ein Foerderband - Google Patents

Einrichtung zum Abbremsen von Rohrpostbuechsen und Trennen von angestauten Buechsen durch ein Foerderband

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DE1015745B
DE1015745B DEM14275A DEM0014275A DE1015745B DE 1015745 B DE1015745 B DE 1015745B DE M14275 A DEM14275 A DE M14275A DE M0014275 A DEM0014275 A DE M0014275A DE 1015745 B DE1015745 B DE 1015745B
Authority
DE
Germany
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conveyor belt
pneumatic tube
boxes
braking
narrowed
Prior art date
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Pending
Application number
DEM14275A
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English (en)
Inventor
Willi Sindzinski
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Standard Elektrik AG
Original Assignee
Standard Elektrik AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B9/00Supervision of the state of winding, e.g. indicating the amount of winding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/20Braking arrangements
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/24Protecting means preventing overwinding
    • G04B5/245Protecting means preventing overwinding by locking the moving weight

Description

  • Einrichtung zum Abbremsen von Rohrpostbüchsen und Trennen von angestauten Büchsen durch ein Förderband In Rohrpostanlagen tritt häufig das Problem auf, die mit großer Geschwindigkeit fahrenden Büchsen auf kurzem Wege abzubremsen. Insbesondere tritt eine sehr hohe Geschwindigkeit der Büchsen an den Enden abwärts führender Fahrrohre auf, die durch den freien Fall bedingt ist. Die zu durchfahrenden Apparate und die Büchsen selbst sind daher der Ge--fahr der Beschädigung ausgesetzt. Vor allem werden die üblichen Büchsentrenner in Mitleidenschaft gezogen, da in ihnen auf einem äußerst kurzen Wege die Büchsen angehalten werden müssen. Es ist bekannt, hierfür nachgiebige Aufschlagglieder zu benutzen. Durch den Aufschlag werden dabei Aufschlaggeräusche erzeugt, welche von den Apparaten in verstärktem Maße übertragen werden.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, in welchen die ankommenden Rohrpostbüchsen ohne Beschädigung und größere Geräuschentwicklung auf kurzem Wege abgebremst und in zeitlichem Abstand weitergeleitet werden.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der Fahrweg der Büchsen durch ein umlaufendes Förderband, dessen Geschwindigkeit niedriger als die Büchsengeschwindigkeit ist, derart verengt wird, daß durch die Reibung der Büchse m.it dem Band diese gegenüber dem Band mindestens nahezu zum Stillstand kommt. Das Förderband befördert schließlich die Büchse an ihren Ausgang, wo die Büchse mit nahezu der Geschwindigkeit des Förderbandes diese verläßt.
  • Diese Einrichtung arbeitet einwandfrei, wenn sich nur eine einzelne Büchse jeweils in ihr befindet. Da aber das Förderband über ein starres, jedoch in radialer Richtung in dem von ihm gebildeten Kanal bewegliches Gegenlager geführt wird, wird die Bremswirkung beim Einfahren einer zweiten Büchse in diesen Kanal vermindert. Wenn die Durchmesser der Büchsen, die aufeinanderfolgen, merklich verschieden sind, was häufig der Fall ist, so wird nur die Büchse mit dem größeren Durchmesser ausreichend gebremst, während die andere unkontrolliert durch den Bremskanal läuft. Insbesondere wenn die nachfolgende Büchse nicht gebremst wird, fährt diese auf die vorhergehende auf und kann diese beschädigen oder zumindest dfe eingestellte Steuerung beeinflussen Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet schonend, geräuschlos und sicher.
  • Gemäß der Erfindung läuft das Förderband, welches beispielsweise aus Leder oder Gummi hergestellt ist, über elastische Auflagen, um die Bremswirkung der Büchse ihrem Abnutzungsgrad anzupassen. Diese Auflagen bestehen zweckmäßig aus einer Kette, die über elastische Polster, vorzugsweise aus Schaum-oder Schwamm-Materialien, an einem Gegenlager anliegen. Nach einem weiteren Gegenstand der Erfindung ist innerhalb des Abbremsraumes eine Abtasteinrichtung vorgesehen, welche das Zielkenuzeichen der Rohrpostbüchse feststellt.
  • Die Erfindung sei nunmehr an Hand dreier in den Figuren gezeigter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, von denen Fig. 1 die Einrichtung zur Abbremsung von Rohrpostbüchsen im Querschnitt, Fig. 2 die gleiche Einrichtung als Büchsentrenner und Fig. 3 eine Abbremseinrichtung mit einem Abtaster zeigt.
  • Zunächst soll die Einrichtung zur Abbremsung von Rohrpostbüchsen an Hand der Fig. 1 näher erläutert werden. Diese Einrichtung besteht aus zwei das Fah.rrohr 1, 1' verengenden elastischen Bremsbacken. Die Bremsbacken bestehen aus Ketten 7, die an elastischen Polstern, 11 aus Schaum- oder Schwammaterialien anliegen. Um ein Beschädigen der Büchsen zu verhindern, liegen auf den Ketten Riemen oder Bänder 3 auf. Das elastische Polster 11 wird mittels verstellbarer Unterstützungsleisten abgestützt. Die Einstellbarkeit dieser Leisten gewährleistet das Anpassen der Einrichtung auf die unterschiedlichsten Betriebsverhältnisse. Es kann beispielsweise der Preßdruck des Polsters so verstärkt werden, daß auch schwerste Büchsen innerhalb des Abbremssystems völlig zum Stillstand kommen. Im Gegensatz dazu kann das Polster so weich eingestellt werden, daß die aus dem Fahrrohr 1 kommenden Büchsen mit verminderter Geschwindigkeit in das Fahrrohr 1' gelangen. Vorteilhaft ist es, auf den Bremsbacken umlaufende Förderbänder, so wie es die Fig. 1 zeigt, gleiten zu lassen. Eine durch die Bremsbacken zwangsweise zum Stillstand gebrachte Büchse wird dann durch die Förderbänder mitgenommen und in das Fahr rohr 1' ausgeschleust. Eine aus dem Fahrrohr ankommende Büchse 2 gelangt gleich bei ihrer Einfahrt in die Abbremseinrichtung zwischen zwei endlose Förderriemen 3. Diese Riemen laufen über zwei gemeinsam oder einzeln angetriebene Rollen 4 und über zwei Umlenkrollen 5. Die Bewegungsrichtung der Förderbänder ist innerhalb der Rohrführung gleich der Bewegungsrichtung der ankommenden Büchsen. Das .Straffen der Förderriemen 3 wird durch Spannrollen 6 vorgenommen. Die im Rohr innen geführten Trume der Förderriemen liegen, wie schon bereits erwähnt, auf biegsamen Unterlagen hier in Form einer Kette 7 mit aufgesetzten Platten. Diese können aber auch durch andere elastische Stoffe, wie beispielsweise Bandstahl, gebildet werden. Die Ketten 7 hängen mit ihren oberen Enden an Aufhängebolzen 8.
  • Die unteren Enden sind frei, um deren Längenausgleich sicherzustellen. Zwischen Ketten und elastischen Polstern 11 sind biegsame Schutzstreifen 10 angeordnet, um ein Beschädigen der Polster zu vermeiden.
  • Die Schutzstreifen sind ebenfalls nur an ihrem oberen Ende 9 befestigt.
  • Die Bremswirkung der Einrichtung beruht also darauf, daß die kinetische Energie einer durchfahrenden Büchse in Reibungs- und Walkarbeit verbraucht wird, d. h., das Zusammendrücken des elastischen Polsters während der Durchfahrt verbraucht den größeren Teil der Büchsenwucht.
  • Die erfindungsgemäßeEinrichtung zurAbbremsung von Rohrpostbüchsen ist nicht nur als reine Büchsenbremse anwendbar, sondern kann auch als Büchsentrenner, so wie es in Fig. 2 gezeigt ist, benutzt werden. Dort sind zwei Büchsen 2', 2" eines Büchsenzuges in der Einrichtung gezeigt. Beide Büchsen werden von den Förderriemen 3 der Abbremseinrichtung nach unten geführt. Wenn die voranfahrende Büchse 2" gerade mit ihrem hinteren Fahrfilz 15 aus dem Förderriemen gleitet und sich mit Fallgeschwindigkeit von der Einrichtung im Rohr 1' entfernt, muß die folgende Büchse2' erst noch um den Weg ihres Fahrfilzabstandes durch die Förderriemen abwärts geführt werden, ehe sie der vorangegangenen Büchse im freien Fall folgen kann. Die Geschwindigkeit der umlaufenden Förderbänder muß also geringer als die Fallgeschwindigkeit einer die Abbremseinrichtung verlassenen Rohrpostbüchse sein. Der Unterschied zwischen beiden Geschwindigkeiten bringt die Trennung eines Büchsenzuges. Diese Büchsentrenn- vorrichtung ist im Gegensatz zu den bekannten Büchsentrennvorrichtungen, bei denen ein Büchsenzug zugleich abgebremst werden muß, besonders vorteilhaft, da hier jede Büchse durch die elastischen Bremsbacken einzeln abgebremst wird.
  • Fig. 3 zeigt schließlich eine Abbremseinrichtung mit nur einer Bremsbacke, bei der innerhalb des Abbremsraumes eine Abtasteinrichtung, die durch die Bürsten 13 schematisch dargestellt wird, vorgesehen ist. Eine aus dem Rohr 14 ankommende Rohrpostbüchse 2"' wird einseitig abgebremst und mittels des Förderbandes 3 in mäßiger Geschwindigkeit der Abtasteinrichtung 13 vorbei und in das Rohr 14' geführt.
  • Die Bremsbacke selbst entspricht in ihrer Konstruktion den bereits in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Einrichtung zum Abbremsen von Rohrpostbüchsen und Trennen von mehreren in einem Fahrrohr angestauten Büchsen durch ein mit geringerer Geschwindigkeit als dieBüchsengeschwindigkeit umlaufendes Förderband, das mit einer diesem gegenüberliegenden Wand einen verengten Förderkanal bildet, in welchem die eintretenden Büchsen eingeklemmt gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das dem verengten Förderkanal zugekehrte Bandtrum des Förderbandes (3) über elastische Auflagen geführt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen aus Ketten (7) bestehen, welche über elastische Polster (11) an einem Gegenlager (12) aufliegen.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Förderband (3) gegenüberliegende Wand von einem mit diesem Förderband synchron angetriebenen zweiten Förderband gebildet wird, das in ähnlicher Weise über elastische Auflagen geführt ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des verengten Förderkanals eine Abtasteinrichtung (13) vorgesehen ist, welche das Zielkennzeichen der Rohrpostbüchse (2) ermittelt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 472 521, 578 302, 606 965, 613 603, 675 458, 532 504; französische Patentschrift Nr. 371 550.
DEM14275A 1951-05-18 1952-05-31 Einrichtung zum Abbremsen von Rohrpostbuechsen und Trennen von angestauten Buechsen durch ein Foerderband Pending DE1015745B (de)

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DEST8855A DE1019973B (de) 1951-05-18 1954-10-11 Einrichtung zum Abbremsen von Rohrpostbuechsen und Trennen von angestauten Buechsen durch ein Foerderband
FR69090D FR69090E (fr) 1951-05-18 1955-10-07 Dispositif de séparation de transporteurs pneumatiques

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156872B (de) * 1959-10-09 1963-11-07 Friedrich Tonne Dipl Ing Fahrkontakteinrichtung fuer Foerderanlagen, insbesondere fuer Rohrpostanlagen

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