DE1014662B - Elektrischer Zugschalterfassungseinbau mit Drehschaltwerk - Google Patents

Elektrischer Zugschalterfassungseinbau mit Drehschaltwerk

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DE1014662B
DE1014662B DEL16485A DEL0016485A DE1014662B DE 1014662 B DE1014662 B DE 1014662B DE L16485 A DEL16485 A DE L16485A DE L0016485 A DEL0016485 A DE L0016485A DE 1014662 B DE1014662 B DE 1014662B
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DE
Germany
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shaped
pull
pull switch
switch
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Pending
Application number
DEL16485A
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English (en)
Inventor
Ernst Deringer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LINDNER GmbH
Original Assignee
LINDNER GmbH
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Publication date
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Publication of DE1014662B publication Critical patent/DE1014662B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/945Holders with built-in electrical component
    • H01R33/955Holders with built-in electrical component with switch operated manually and independent of engagement or disengagement of coupling
    • H01R33/9555Holders with built-in electrical component with switch operated manually and independent of engagement or disengagement of coupling for screw type coupling devices

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

DEUTSCHES
Elektrische Zugschalterfassungseinbauten werden abgesehen von Sonderfällen in zwei verschiedenen, Ausführungen hergestellt.
Bei der einen1 ist der Schaltmechanismus zwischen zwei plattenförmigen, Isolierteilen, angeordnet, die mittels Distanzstücken miteinander verbunden sind. Der gesamte Schaltmechanismus, d. h. sowohl der elektrische Teil des Schalters, welcher die Abschaltung des Stromes hervorruft, als auch· dar mechanische Teil, welcher die Kraft zur Betätigung des elektrischen Teiles erzeugt und überträgt, liegen völlig frei und sind somit gegen, Beschädigungen, sei es während des Anschlusses der Netzleitungen: oder auch beim unsachgemäßen Einsetzen des Schalters in, das Gehäuse, nicht geschützt.
Die zweite Ausführungsform weist einen Einibaustein auf, der nach hinten völlig offen ist. In diesem Hohlraum befindet sich das eigentliche Schaltwerk, wobei der elektrische Abschaltteil unmittelbar von dem. mechanischen Teil des Schalters betätigt wird-Auch hier ist die Anfälligkeit gegen Verschmutzung und' Beschädigung des Schaltwerkes gegeben. Durch die aufgeführten Mängel bai beiden Ausführungsformen wird vor allem die Lebensdauer des Schalters beeinträchtigt. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß das unmittelbare Einwirken des mechanischen Teiles auf den elektrischen Abschaltteil eine genaue Fertigungsweise voraussetzt, die den Preis dieses Gebrauchsgegenstandes erheblich verteuert und die Fabrikation unnötig erschwert.
Bei den bisher bekannten Ausführungen ist der Durchmesser des Fassungssteines größer als bei Fassungen ohne Schalter, so daß für Fassungen und Leuchten mit Zugschalterfassungseinbau besondere Gehäuse bzw. Leuchtensockel notwendig sind. Man hat gerade deshalb bei Leuchten häufig den Weg gewählt, an Stelle eines Zugschalterfassungseinbaues einen, getrennt von der Fassung angebrachten Zugschalter im Leuchtensockel anzuordnen,. Dies verschlechtert den Leitungsanschluß der Leuchte und bringt durch die umständliche Bauweise ebenfalls eine Verteuerung mit sich.
Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Zugschalterfassungseinbau zu schaffen, der eine Verkleinerung der Gesamtabmessungen mit sich bringt, so daß insbesondere der Durchmesser des Fassungssteines dem Durchmesser des normalen Fassungssteines ohne Schalter angeglichen werden kann, um eine Auswechselbarkeit zu erreichen. Weiter soll ein Schalt- und Kontaktmechanismus geschaffen werden, der bei möglichst einfachem Zusammenbau und geschlossener Einbauweise eine erhöhte Lebensdauer besitzt.
Die Erfindung, die sich auf einen elektrischen Zug-Elektrischer Zugschalterfassungseinbau mit Drehschaltwerk
Anmelder:
Lindner G.m.b.H.,
Bamberg, Lichtenhaidestr. 9
Ernst Deringer, Bamberg,
ist als Erfinder genannt worden
schalterfassungseinbau mit Drehschaltwerk beizieht, besteht darin, daß er einen quer geteilten, aus einem topfförmigen Unterteil und einem sich darauf aufsetzenden kappenförmigen Oberteil zusammengefügten Fassungsstein besitzt, wobei der topfförmige Unterteil die Lampenkontakte trägt und die Stromschlußteile des Schalters aufnimmt, die mit ihren, Kontaktflächen in einer im wesentlichen senkrecht zur Fassungsachse stehenden Ebene liegen, während der kappenförmige Oberteil die Schalthebel und Schleuderfedeiranordnung enthält. Durch die Querteilung des Fassungssteines wird die für die erhöhte Lebensdauer wichtige Möglichkeit geschaffen, die Schalttrommel mit ihrer Achse beiderseitig zu lagern, der Zusammenbau ist infolge der Zweiteiligkeit des Einbaues einfach und übersichtlich. Die Anordnung der Kontaktflächen in einer im wesentlichen senkrecht zur Fassungsachse stehenden Ebene ergibt einen geringen Durchmesser des Steines.
Eine einfache Ausführung des Schaltmechanismus ergibt sich, wenn, der Unterteil des Fassungssteines zugleich als Verrastung für den Konitaktmechanismus ausgebildet wird. Zur Führung der Schalttrommel kann der Unterteil und der Oberteil, wie in einem weiteren Anspruch vorgeschlagen, mit als Sacklöchern ausgebildeten Lagern versehen werden,, in die entsprechende Führungszapfen der Schalttrommel eingreifen. Der im Abdeckteil gehaltene Führungszapfen der Schalttrotnmel dient gleichzeitig vorteilhafterweise als Führung für den, Schalthebel. Die Stromschlußbrücke des Schalters besteht nach, der Erfindung aus einem Z-förmigetii Teil oder auch aus einem insbesondere walzenförmigen Verbindungsstab und steht unter der Wirkung einer in einer Längsbohrung der Schalttrommel geiführten Druckfeder. Der Abdeckteil wird zweckmäßigerweise mit Aussparungen oder Bohrungen für die einzuführenden Leiter versehen, so
709 659/337

Claims (13)

daß die völlig geschlossene Bauweise des Fassungssteines erhalten, bleibt. Eine konstruktiv vorteilhafte Anordnung ergibt sich, weiter, wenn die Zugschnur durch eine Öffnung im Abdeckten herausgeführt und diese öffnung z. B. trichterförmig gestaltet wird, so· daß die Betätigung des Zugschalters unter beliebigem Winkel möglich ist. Unterteil und Abdeckteil des F as -slings Steines können mit Abflachungen, Rippen, Nuten, od. dgl. Mitteln zur Erzielung eines Verdrehungsschutzes im Fassungsgehäuse versehen sein, Weitere Einzelheiten, der Erfindung ergeben; sich aus den Patentansprüchen, und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel in seinen wesentlichen; Merkmalen dargestellt ist. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen. Zugschalterf assungseinbau. mit Drehschaltwerk; Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Fassung nach Fig. 1 von der Rudi sei te; Fig. 3 und 3 a -zeigen eine Ansicht der Fassung nach Fig. 1 in. einem senkrecht zur Fassungsachse liegenden Schnitt nach der Linie A-B. Es ist dies die Ebene der Schaltkontaktordnung, dabei ist in Fig. 3 ein Z-förmiges Stromschlußteil, in Fig. 3 a ein walzenförmiges· Strotnschlußteil gezeichnet. Der Zugschalterfassungseinbau nach Fig. 1 besteht aus dem Unterteil 1 und dem Abdeckteil 2. Der Abdeckteil 2 ist, wie ersichtlich, kappemförmig ausgebildet und mit dem Unterteil 1 durch Verschraubung oder Vernietung verbunden. Der Unterteil 1 trägt die-Lamp einkontakte, und zwar einen, als Ringkontakt ausgebildeten. Seitenkontakt 3 und einen, federnden Mittelkontakt 4. Auf der Rückseite besitzt der Unterteil 1 eine topfförmige, Vertiefung 5. Der Unterteil der Vertiefung 5 bildet ein Sackloch 6, in dem der Führungszapfen 7 der Schalttrommel 8 geführt ist. Der Abdeckteil 2 enthält ebenfalls· ein Sackloch 9, in das der zwei'ta Führungszapfen, 10 der Schalttrommel 8 eingreift. Dieser Führungszapfen 10 dient gleichzeitig als Führung für den über den, Zapfen 10 aufgeschobenen Schalthebel 11, in dem die Zugschnur 12 befestigt ist. Der Schalthebel 11 steht unter der Wirkung der Schleuderfeder 13. Die Zugschnur 12 ist aus dem Abdeckteil 2 durch die öffnung 14 (vgl. auch, Fig. 2) herausgeführt. Die Öffnung ist, wie deutlich zu erkennen, trichterförmig ausgebildet, so daß die Zugschnur nach allen Richtungen, hin hemmungsfrei betätigt werden kann. In einer Randstufe der topfförmigen Vertiefung 5 des Unterteils 1 sind schräg ansteigende Verrastungsflächen für den, Kontaktmechanismus angebracht, auf denem die ortsfesten Stromschlußteile 15, 15' liegen (vgl. auch Fig. 3 und 3 a). Die im Endteil des Schalttrommelzapfens eingelassene Stromschlußbrücke 16 steht unter der Wirkung der Druckfeder 17, die in einer zentralen Bohrung der Schalttrommel 18 untergebracht ist. Fig. 3 zeigt eine Z-förmige Stromschlußbrücke, während in Fig. 3 a eine als Rundstab ausgebildete Stromschlußbrücke dargestellt ist. Die Zuführungen der Leitungen zu den. Anschlußkontakten 18, 18' erfolgt durch die Bohrungen 19, 19', welche sich im Abdeckteil 2 befinden.. Unterteil 1 und Oberteil 2 weisen an, ihrer Außenseite Abflachungen. 20 auf, die den Verdrehungsschutz bei eingesetztem Einbau gewährleisten. Die Schnittzeichnung der Fig. 1 läßt übrigens auch erkennen, daß durch die erfinderische Anordnung der Stromschlußteile des Schalters in einer im wesentlichen senkrecht zur Fassungsachse stehenden Ebene A-B, mit anderen. Warten, die Anordnung der Kontakte unter dem Schalttrommelrand einen geringen Baudurchmesser des Zugschaltereinbaues ergibt. Bei der bisher in Schalterfassungen üblichen Kontaktgabe beim Umfang der Schalttrommel ist dieser geringe B au durchmesser nicht zu erreichen·. P A T K N T A N' ^ P R 0 Γ. [IH:
1. Elektrischer Zugschal terf assungseinbau mit Drehschaltwerk, dadurch, gekennzeichnet, daß ar einen quer geteilten, aus einem topfförmigen Unterteil und einem sich darauf aufsetzenden kappenförmigen Oberteil zusammengefügten Fassungsstein besitzt, wobei der topfförmige Unterteil die Lampenkontakte trägt und die Stromschlußteile des Schalters aufnimmt, die mit ihren Kontaktflächen in einer im wesentlichen senkrecht zur Fassungsachse stehenden Ebene liegen, während der kappenförmige Oberteil die Zughebel und Schleuderfederanordnung enthält.
2. Zugschalterfassungseinbau nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil des Fassungssteines derart ausgebildet ist, daß er zugleich als Verrastung für den Kontaktmechanismus dient.
3. Zugschalterfassungseinbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sclialttrotnmel des Zugschalters einerseits im Unterteil, andererseits im Abdeckteil des F as sungs Steines in, zweckmäßig als Sacklöcher ausgebildeten Lagern geführt ist.
4. Zugschalterfassungseinbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Abdeckteil gelagerte Führungszapfen der Schalttrommel gleichzeitig als Führung für den Schalthebel dient.
5. Zugschalterfassungseinbau nach Anspruch. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschlußbrücke unter der Wirkung einer in einer Längsbohrung der Schalttrommel geführten Druckfeder steht.
6. Zugschalterfassungseinbau nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschlußbrücke Z-förmig gestaltet ist. ;
7. Zugschalterfassungseinbau nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömschlußbrücke stabförmig, insbesondere walzenförmig ausgebildet ist.
8. Zugschalterfassungseinbau nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil Bohrungen oder Aussparungen für die einzuführenden Leiter enthält.
9. Zugschalterfassungseinbau nach Anspruchl bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschnur durch eine die Betätigung unter beliebigem Winkel ermöglichende, z. B. trichterförmig gestaltete öffnung im Abdeckteil herausgeführt ist.
10. Zugschalterfassungseinbau nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil und der Abdeckteil des Fassungssteines mit -Abflachungen, Rippen, Nuten od. dgl. Mitteln zur Erzielung eines· Verdrehungsschutzes im Fassungsgehäuse versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 237 943, 274.296, 964.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 65OT37 8.57
DEL16485A 1953-08-28 1953-08-28 Elektrischer Zugschalterfassungseinbau mit Drehschaltwerk Pending DE1014662B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220535B (de) * 1959-04-23 1966-07-07 Kjellberg Esab G M B H Rollenschweissmaschine zum Schweissen von Blechen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE237943C (de) *
DE274296C (de) *
DE623964C (de) * 1933-01-17 1936-01-08 Frankl & Kirchner Elek Zitaets Naehmaschinenleuchte

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