DE1014284B - Verfahren zur Nassbehandlung von in kettenmaessiger Anordnung frisch aus kupferammoniakalischer Celluloseloesung nach dem Trichterspinnverfahren gesponnenen Fadengruppen - Google Patents

Verfahren zur Nassbehandlung von in kettenmaessiger Anordnung frisch aus kupferammoniakalischer Celluloseloesung nach dem Trichterspinnverfahren gesponnenen Fadengruppen

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DE1014284B
DE1014284B DEB28377A DEB0028377A DE1014284B DE 1014284 B DE1014284 B DE 1014284B DE B28377 A DEB28377 A DE B28377A DE B0028377 A DEB0028377 A DE B0028377A DE 1014284 B DE1014284 B DE 1014284B
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Germany
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baths
laundry
bath
copper
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Application number
DEB28377A
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English (en)
Inventor
Paolo Gippini
Giuseppe Salucci
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Bemberg SpA
Original Assignee
Bemberg SpA
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/02Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from solutions of cellulose in acids, bases or salts
    • D01F2/04Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from solutions of cellulose in acids, bases or salts from cuprammonium solutions
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die kontinuierliche Herstellung von Fäden aus kupferammoniakalischer Celluloselösung nach dem Trichterspinnverfahren und auf eine Naßbehandlung, und zwar die Entkupferung und Wäsche der frisch gesponnenen Fadengruppe. Es gelingt auf die angegebene Weise, das Kupfer bis auf minimale Reste aus den Fäden zu entfernen.
Gemäß dem neuen Verfahren erzielt man auf der Naßbehandlungsstrecke gleichzeitig auch bedeutende Ersparnisse an Wasser, Wärme und Anlagekosten.
Die Herstellung von kupferammoniakalischen Cellulosefäden nach dem Trichterspinnverfahren hat ferner den Vorteil, daß man die Naßbehandlung mit einer verhältnismäßig begrenzten Anzahl von Bädern durchführen kann.
Dieser Umstand läßt die kontinuierliche Herstellung für diese Art von kupferammoniakalischen Cellulosefäden als besonders zweckmäßig erscheinen. Es war daher möglich, für die genannte Art von Fäden die kontinuierliche Herstellungsmethode in die Praxis einzuführen, und zwar für ganze Gruppen*von Fäden in kettenartiger Anordnung, wobei viele — z. B. 50 oder 100 — frisch gesponnene Fäden einer neben dem anderen in beispielsweise 4 bis 7 mm Abstand durch die aufeinanderfolgenden Behandlungsbäder und durch die Trocknungsanlage geleitet werden.
Es ist ferner bekannt, daß es bei der Herstellung von kupferammoniakalischen Cellulosefäden bzw. Garnen auf Kupferbasis sehr wichtig ist, den Kupfergehalt der Fäden während der Naßbehandlung auf ein Mindestmaß herabzusetzen, also die Entkupferung während der Wäsche mit verdünnter Mineralsäure durchzuführen, und zwar insbesondere, um beim Fär ben Schwierigkeiten zu vermeiden. Andererseits ist auch bekannt, daß die letzten Kupferspuren in Cellulosefäden ihrer Entfernung einen beträchtlichen Widerstand entgegensetzen, so daß jenseits einer gewissen Grenze einer bedeutenden Verlängerung der Naßbehandlung nur noch mehr eine unbedeutende Verminderung der Kupferreste entspricht. Bislang wurde so vorgegangen, daß erst die frisch gesponnenen Fäden mit einem Bad von verdünnter Säure bei geeigneter Temperatur behandelt wurden, etwa mit einem ungefähr 5%igen Schwefelsäurebad, wonach gründlich mit warmem Wasser gewaschen wurde.
Nach dem deutschen Patent 186 387 werden die koagulierten Fäden auf einer Trommel aufgewunden, um dann gewaschen und getrocknet zu werden.
Im Falle der Naßbehandlung ganzer kettenartig angeordneter Fadengruppen werden oft die Gruppen auf verschiedene Arten und Weisen durch die Naßbehandlungsbäder geführt. So kann man zu diesem Zweck verschiedene Systeme von Förderwalzen ver-Verfahren zur Naßbehandlung von in kettenmäßiger Anordnung frisch aus kupferammoniakalischer Celluloselösung nach dem Trichterspinnverfahren gesponnenen Fadengruppen
ίο Anmelder:
Bemberg S. ρ. Α., Mailand (Italien)
Vertreter:
ig Dr.-Ing. A. von Kreisler und Dr.-Ing. K. Schönwald, Patentanwälte, Köln I1 Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität: Italien vom 19. November 1952
Paolo Gippini und Giuseppe Salucci,
Gozzano, Novara (Italien), sind als Erfinder genannt worden
wenden, oder man kann die Gruppe unmittelbar — eventuell mit Hilfe von Führungsrechen, Stabstützen, Führungswalzen usw. — durch die Behandlungsbäder ziehen.
Es ist auch bekannt, daß man in diesem Fall sowohl die Entkupferung mit verdünnter Säure als auch die Wäsche mit Wasser mit zwei oder mehr Säurebädern hintereinander bzw. mit zwei oder mehr Wäschebädern hintereinander durchführen kann. Es wurde gefunden, daß die Naßbehandlung einer in kettenmäßiger Anordnung frisch aus kupferammoniakalischer Celluloselösung nach dem Trichterverfahren gesponnenen Fadengruppe unter Passieren der Gruppe durch Entkupferungs- und Wäschebäder in einfacher Weise und unter Verbleib sehr geringer Kupferreste im Faden durchgeführt werden kann, wenn wenigstens zwei saure Entkupferungsbäder und wenigstens zwei Wäschebäder derart verwendet werden, daß die frisch gesponnenen Fadengruppen ohne Aufwicklung oder andere Zusammenführung nacheinander abwechselnd und kontinuierlich einmal durch jedes Entkupferungsbad und einmal durch jedes Wäschebad geführt werden.
Die Wirkung der neuen Arbeitsweise drückt sich besonders darin aus, daß man den Kupfergehalt der
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betreffenden Fäden auf die üblichen Kupferspuren bei um vieles verkürzter Naßbehandlung bringen kann. .
Die einander abwechselnd wiederholten Ansäuerungs- und Wäschestufen erweisen sich — bei sonst gleichbleibender Gesamtlänge der Naßbehandlungsstrecke und unter sonst gleichen Arbeitsbedingungen — als viel wirksamer als eine einzige lang währende Entkupferung und eine entsprechend lange Wäsche.
Im allgemeinen genügt es, zwei Gruppen zu verwenden, die je aus einem Säurebad und einem Wasserbad bestehen, um eine starke Minderung des Kupfergehaltes in den fertigen Fäden zu erzielen.
Gemäß dem neuen Verfahren ist es möglich, den Kupfergehalt des Fadens auf ein Viertel, ein Fünftel oder noch weniger, im Vergleich zur Verwendung eines einzigen Säurebades und eines einzigen Wäschebades, bei gleichbleibender Gesamtlänge der Naßbehandlungsstrecke herabzudrücken.
Dieses neue Verfahren sowie dessen Effekt sind unabhängig von der Art und Weise, in der die Fadengruppe durch die betreffenden Bäder mittels Förderwalzen oder sonstigen Führungsorganen hindurchgeführt werden.
Es wurde gefunden, daß das Verfahren weiter dadurch verbessert werden kann, daß der Zulauf zu den Entkupferungs- und Wäschebädern in neuer Weise erfolgt. Das verbesserte Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die einander abwechselnden Entkupferungs- und Wäschebäder, angeordnet in Riehtung der Fadenwanderung, derart mit Flüssigkeit gespeist werden, daß das letzte Wäschebad mit Frischwasser gespeist wird, welches dann in einem der Wanderrichtung des Fadens entgegengesetzten Sinn durch sämtliche Wäschebäder geleitet wird, wobei allerdings die dazwischengeschalteten Entkupferungs bäder übersprungen werden, um dann — inzwischen sauer geworden und durch entsprechende Zugabe von Frischsäure auf die zur Verwendung als Entkupferungsflüssigkeit geeignete Säure-Konzentration gebracht — in das letzte Entkupferungsbad und dann wieder in einem der Wanderung des Fadens entgegengesetzten Sinn durch alle Entkupferungsbäder geleitet zu werden, wobei aber diesmal die dazwischengeschalteten Wäschebäder übersprungen werden.
Es wird demnach gewissermaßen ein einziger Flüssigkeitsstrom verwendet, daher erzielt man nicht nur eine Ersparnis an Wasser, sondern auch an Wärme. Die Naßbehandlung wird zweckmäßig bei einer Temperatur von ungefähr 50° durchgeführt. Die Wärme des reinen Wassers, das der letzten Wäschebarke durch die gesamte Naßbehandlungsstrecke hindurch zugeführt wird, wird nur zum ganz geringen Teil zerstreut, so daß der Flüssigkeitsstrom praktisch genommen fast gar keiner weiteren Erwärmung bedarf.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird das Verfahren näher erläutert, wobei diese die Durchführung des neuen Verfahrens mit zwei Säurebad- und Wäschegruppen, die abwechselnd hintereinandergeschältet sind, zeigt. Die Fadengruppe wird in kettenmäßiger Anordnung, frisch gesponnen aus kupferammoniakalischer Celluloselösung, eingesetzt. Die Säurebäder werden mit 5°/oiger Schwefelsäure gespeist. Es wirken entsprechend ein, die Fadengeschwindigkeit, die Durchflußmenge an Badflüssigkeit, die Länge der vom Faden zurückzulegenden Behandlungsstrecke bzw. die Gesamtlänge der Naßbehandlungsstrecke.
Die Fadengruppe 1 wird durch Führungsorgane 2 nacheinander durch das Säurebad 9, das Wäschebad 10, das Säurebad 11 und das Wäschebad 12 geführt. Mittels eines Rohres 13 wird Frischwasser (reines Wasser) in die Barke 12 eingeleitet. Dieses Wasser verläßt die Barke 12 durch das Rohr 14, um die Barke zu erreichen. Von letzterer wird das nunmehr leicht sauer gewordene Wasser durch das Rohr 15 zum Behälter 16 geführt und von da durch Einleiten von Schwefelsäure durch die Leitung 17 auf eine Säurekonzentration von 5% gebracht. Diese verdünnte Säure wird durch das Rohr 18 zur Barke 11 gepumpt. Die durch das Rohr 19 abfließende Säure gelangt zur Barke 9, um endlich durch das Rohr 20 der Regeneration zugeführt zu werden.
Die fertigen erfindungsgemäß behandelten kupferammoniakalischen Cellulosefäden weisen einen Kupfergehalt von nur 0,003% Kupfer auf.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Naßbehandlung von in kettenmäßiger Anordnung frisch aus kupferammoniakalischer Celluloselösung nach dem Trichterverfahren gesponnenen Fadengruppen unter Passieren der Gruppen durch Entkupferungs- und Wäschebäder, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei saure Entkupferungsbäder und wenigstens zwei Wäschebäder derart verwendet werden, daß die frisch gesponnenen Fadengruppen ohne Aufwicklung oder andere Zusammenführung nacheinander abwechselnd und kontinuierlich einmal durch jedes Entkupferungsbad und einmal durch jedes Wäschebad geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnden Entkupferungs- bzw. Wäschebäder, angeordnet in der Richtung der Fadenwanderung, derart gespeist werden, daß das letzte Wäschebad mit Frischwasser versehen wird, das nachher in einem der Wanderung des Fadens entgegengesetzten Sinn nacheinander durch sämtliche Wäschebäder geleitet wird, wobei jedoch die dazwischengeschalteten Entkupferungsbäder übersprungen werden, um dann ·— inzwischen sauer geworden und durch Zugabe konzentrierter Frischsäure auf die zur Verwendung als Entkupferungsflüssigkeit geeignete Säurekonzentration gebracht ·— in das letzte Entkupferungsbad eingeführt zu werden, und nachher in einer der Wanderung des Fadens entgegengesetzten Richtung durch sämtliche Entkupferungsbäder geleitet zu werden, wobei jedoch die dazwischengeschalteten Wäschebäder übersprungen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 186 387.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 709 658/395 8.57
DEB28377A 1952-11-19 1953-11-13 Verfahren zur Nassbehandlung von in kettenmaessiger Anordnung frisch aus kupferammoniakalischer Celluloseloesung nach dem Trichterspinnverfahren gesponnenen Fadengruppen Pending DE1014284B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE186387C (de) *

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE186387C (de) *

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NL97823C (de)
GB766346A (en) 1957-01-23
FR1087608A (fr) 1955-02-25
CH316687A (it) 1956-10-31

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