DE10138157A1 - Hilfsgerät zum Tapezieren - Google Patents

Hilfsgerät zum Tapezieren

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DE10138157A1
DE10138157A1 DE2001138157 DE10138157A DE10138157A1 DE 10138157 A1 DE10138157 A1 DE 10138157A1 DE 2001138157 DE2001138157 DE 2001138157 DE 10138157 A DE10138157 A DE 10138157A DE 10138157 A1 DE10138157 A1 DE 10138157A1
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DE
Germany
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wallpaper
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pressure
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DE2001138157
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Klaus Kienzle
Martin Burger
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Kienzle & Burger oHG
Original Assignee
Kienzle & Burger oHG
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/06Machines, apparatus, tools or accessories therefor for applying the paper to the surface to be covered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät (1) zum Tapezieren insbesondere mit trocken verlegbaren Tapeten. Für das erfindungsgemäße Hilfsgerät ist kennzeichnend, daß es als handhabbarer und mobiler Tapetenabroller ausgebildet ist und eine Halterung (2) für eine drehbare Lagerung einer Tapetenrolle (3) sowie wenigstens einen Handgriff (4) oder dergleichen Handhabe aufweist, und daß eine Führung (7) für die abrollende Tapetenbahn mit einer quer zur Tapetenbahn verlaufenden Schneidkante (10) oder Schneidleiste vorgesehen ist. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes kann eine Vlies- oder Glasfasertapete direkt an der Wand einhändig leicht abgerollt werden, während die andere Hand frei ist, um die Tapete exakt zu führen (vgl. Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät zum Tapezieren.
  • Man hat in den letzten Jahren Vlies- und Glasfasertapeten entwickelt, die auch bei Feuchtigkeitseinwirkung nicht mehr quellen. Diese Vlies- und Glasfasertapeten können nunmehr auf eine mit Tapetenkleister bestrichene Wand aufgelegt werden, ohne daß ein Aufweichen und Verziehen der Tapete zu befürchten ist. Dabei muß der Anwender das Tapetenende im Eckbereich zwischen Wand und Decke fixieren, um mit der anderen Hand die Rolle herabzuführen und auszurichten. Zum Halten und Ausrichten der Tapetenrolle erscheinen zwei Hände oft jedoch nicht ausreichend.
  • Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Hilfsgerät zum Tapezieren zu schaffen, welches das Tapezieren mit solchen trocken verlegbaren Tapeten wesentlich erleichtert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Hilfsgerät zum Tapezieren der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß es als handhabbarer Tapetenabroller ausgebildet ist und eine Halterung für eine drehbare Lagerung einer Tapetenrolle sowie wenigstens einen Handgriff oder dergleichen Handhabe aufweist, und daß eine Führung für die abzurollende Tapetenbahn mit einer quer zur Tapetenbahn verlaufenden Schneidkante oder Schneidleiste vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Hilfsgerät ist als handhabbarer und entsprechend mobiler Tapetenabroller ausgebildet. Das erfindungsgemäße Hilfsgerät weist dazu eine Halterung auf, in welcher die Tapetenrolle drehbar gelagert ist. An dieser Halterung ist ein Handgriff oder dergleichen Handhabe vorgesehen. Das erfindungsgemäße Hilfsgerät kann folglich auch mit nur einer Hand ergriffen und geführt werden, während die andere Hand zum Sichern des Tapetenendes im Eckbereich zwischen Wand und Decke frei bleibt.
  • Während die eine Hand das Tapetenende an die Wand oder die Decke andrückt, kann das Hilfsgerät mit der anderen Hand ergriffen und davon der benötigte Abschnitt der Tapetenbahn abgerollt werden. Wurde die gewünschte Länge der Tapetenbahn abgerollt kann die Tapete an einer Schneidkante oder Schneidleiste des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes abgelängt werden. Das erfindungsgemäße Hilfsgerät erlaubt das Aufbringen einer Tapete auch mit nur einer Bedienperson.
  • Um die Tapetenrolle im erfindungsgemäßen Hilfsgerät sowohl sicher und fest als auch drehbar lagern zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Halterung einen vorzugsweise U-förmigen Bügel oder dergleichen Rollenaufnahme aufweist, welche Rollenaufnahme insbesondere an den gegenüberliegenden Schenkeln Befestigungsstellen für eine die Tapetenrolle durchsetzende Lagerachse hat und die vorzugsweise an ihrem U-Verbindungssteg mit dem Handgriff oder dergleichen Handhabe verbunden ist. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Befestigungsstellen Schnellverschlüsse zur Aufnahme der die Tapetenrolle durchsetzenden Lagerachse haben.
  • Die Tapetenbahn läßt sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes besonders gut führen, wenn die Tapetenbahn-Führung beidseitig beaufschlagende Druckelemente hat und vorzugsweise an den freien Enden der U-Schenkel befestigt ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schneidkante oder Schneidleiste zumindest an einem der Druckelemente, insbesondere an dem in Handhabungsstellung oberen Druckelement, vorgesehen ist.
  • Die Tapetenbahn läßt sich besonders gut in die Tapetenbahn-Führung des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes einführen, wenn die Druckelemente gegeneinander vorzugsweise durch wenigstens eine Feder oder dergleichen druckbeaufschlagt sind und wenn eines der Druckelemente fest und das andere, vorzugsweise das obere, beweglich, insbesondere verschwenkbar mit der Halterung verbunden ist.
  • Eine besonders vorteilhafte und konstruktiv einfache Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Druckelemente als Gleitleisten ausgebildet sind.
  • Möglich ist aber auch, daß eines der Druckelemente, insbesondere das fest mit der Halterung verbundene, als Gleitleiste und das andere Druckelement durch eine oder mehrere Rollen gebildet ist.
  • Sobald die benötigte Länge von der im Hilfsgerät befindlichen Tapetenrolle abgerollt wurde, kann es vorteilhaft sein, ein weiteres Abrollen der Tapetenbahn zu blockieren, etwa wenn das Hilfsgerät zum Abschneiden der benötigten Tapetenbahn-Länge auf dem Boden abgestellt werden soll. Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht daher vor, daß das verschwenkbar mit der Halterung verbundene Druckelement zwischen einer kraftbeaufschlagten Andruckstellung und einer Offenstellung verstellbar ist.
  • Um die Tapetenbahn exakt ablängen und bis in den Eckbereich zwischen Boden und Wand abrollen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die durch die Druckelemente vorgegebene Führungsebene für die Tapetenbahn schräg zur Mittelebene der Halterung verläuft, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 45°.
  • Um das Hilfsgerät beispielsweise zum Abschneiden der benötigten Tapetenbahn-Länge auf dem Boden abstellen zu können, ohne dabei die Tapete zu verschmutzen, kann es vorteilhaft sein, wenn die Halterung unterseitige Ablagevorsprünge aufweist, die über den Querschnitt einer Tapetenrolle überstehen.
  • Die Handhabung des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes und das Ablängen der Tapetenrolle wird erheblich vereinfacht, wenn bei der Schneidkante oder Schneidleiste ein längs dieser Leiste geführtes Trennmesser vorgesehen ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung sieht vor, daß die Tapetenbahn-Führung eine Ablänghilfe aufweist, die im wesentlichen durch einen im Querschnitt Y-förmigen Profilstab gebildet ist und drei Schenkel mit außenseitig parallel verlaufenden Längskanten aufweist, von denen eine Längskante eine Schnittkante und die beiden anderen Längskanten Anlage- oder Stützkanten bilden. Der Y-förmige Profilstab dieser Ablänghilfe ist so bemessen, daß der Abstand zwischen der Schnittkante und der in die entgegengesetzte Richtung orientierten Anlage- oder Stützkante dem Abstand zwischen den beiden Anlage- oder Stützkanten entspricht. Somit kann die Ablänghilfe des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes derart unter das Tapetenende der beispielsweise auf einer Wand aufgebrachten Tapetenbahn positioniert werden, daß das Tapetenende über die Schnittkante übersteht, während die untere Anlage- oder Stützkante am Hilfsgerät in der Ecke zwischen Wand und Decke anliegt. Wird nun das Tapetenende entlang der Schnittkante gekürzt, ist die Länge der Tapete exakt auf die zwischen der Decke und der Wand befindliche Ecke angepaßt.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß an zumindest einem der die Anlage- oder Stützkanten aufweisenden Schenkel wenigstens ein Anlagetaster gehalten ist, der bezüglich des Parallelabstandes zu der Anlage- oder Stützkante des ihn tragenden Schenkels verstellbar und festlegbar ist. Dieser Anlagetaster läßt sich mit geringem Aufwand auch durch ungeübte Handwerker an eventuelle Unebenheiten in dem zu Anlegen verwendeten Eckbereich anpassen. Dieser Anlagetaster, der am erfindungsgemäßen Hilfsgerät vorgesehenen Ablänghilfe erlaubt, die Tapetenbahn nicht nur exakt an den zum Anlegen der Ablänghilfe verwendeten Eckbereich oder eine entsprechende Kante anzupassen, sondern diese Tapetenbahn auch etwas über diesen Eckbereich abzulängen, falls die Tapetenbahn über diesen Eckbereich vorstehen soll.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn an den den zumindest einen Anlagetaster tragenden Schenkel wenigstens eine Anschlußstelle zum Verbinden dieses Schenkels mit einem Anlagetaster vorgesehen ist, wenn die Anschlußstelle zumindest auf einer Seite des Schenkels vorgesehene Längsrillen hat, und wenn der zumindest eine Anlagetaster den Profilstab-Schenkel im Bereich der Längsrillen übergreifende und in ihrem Abstand zueinander verstellbare Klemmschenkel aufweist, von denen wenigstens ein Klemmschenkel innenseitige rillenförmige Gegenprofilierungen trägt. Die an diesem Profilstab-Schenkel einerseits und dem zumindest einen Anlagetaster andererseits vorgesehenen Profilierungen und Gegenprofilierungen erlauben eine rasterartig präzise und insbesondere gleichmäßige Verstellung und Anpassung der an der erfindungsgemäßen Ablängschiene vorgesehenen Anlagetaster.
  • Die Ablänghilfe des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes läßt sich besonders einfach durch Abkürzen entsprechender Strangpreßprofile herstellen, wenn sich die Längsrillen in dem Profilstab-Schenkel und/oder dem zumindest einen Anlagetaster über die gesamte Länge erstrecken.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß die von der Schneidkante und einer Anlage- oder Stützkante begrenzte Längsseite des Y-förmigen Profilstabs ein Druckelement bildet und daß die Tapetenbahn zwischen diesem und einem weiteren Druckelement geführt ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die als Druckelement dienende Profilstab-Längsseite von einem als weiteres Druckelement ausgestalteten Profilstab beaufschlagt ist, welcher Profilstab vorzugsweise zumindest in einem Teilbereich seiner dem Y-förmigen Profilstab zugewandten Längsseite komplementär geformt ist.
  • Um die zwischen den beiden als Druckelemente dienenden Profilstäben gehaltene Tapetenbahn auch beim Ablängen sichern und festlegen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die als Druckelemente dienenden Profilstäbe einander federnd beaufschlagen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 ein Hilfsgerät zum Tapezieren, in welchem eine Tapetenrolle drehbar gelagert ist, wobei das freie Tapetenbahn- Ende durch eine Tapetenbahn-Führung geführt ist,
  • Fig. 2 das Hilfsgerät aus Fig. 1 im Bereich seiner Tapetenbahn-Führung,
  • Fig. 3 die Tapetenbahn-Führung eines mit Fig. 1 weitestgehend vergleichbaren Hilfsgerätes, wobei die Tapetenbahn- Führung durch zwei einander angenäherte und zueinander verschwenkbare Führungsleisten gebildet ist,
  • Fig. 4 eine mit Fig. 3 vergleichbare Tapetenbahn-Führung, die hier durch zwei gerade Blechleisten gebildet ist,
  • Fig. 5 die Tapetenbahn-Führung eines Hilfsgerätes zum Tapezieren, dessen Tapetenbahn-Führung durch eine Gleitleiste und eine an der Gleitleiste anliegende Andruckrolle gebildet ist, welche Andruckrolle die Tapetenbahn schwerkraftbedingt an die Gleitleiste andrückt,
  • Fig. 6 eine Tapetenbahn-Führung, bei welcher die Andruckrolle mittels einer Druckfeder an die Gleitleiste angedrückt wird,
  • Fig. 7 eine Tapetenbahn-Führung, bei welcher die Andruckrolle an einem Schwenkarm gehalten und mittels einer Zugfeder gegen eine Gleitleiste gedrückt wird,
  • Fig. 8 ein mit Fig. 1 vergleichbares Hilfsgerät, dessen Tapetenbahn-Führung zwei, mittels einer Druckfeder in Andruckstellung einander beaufschlagende und als Gleitleisten ausgestaltete Druckelemente hat,
  • Fig. 9 ein mit den Fig. 1 und 8 vergleichbares Hilfsgerät, wobei die Druckelemente seiner Tapetenbahn-Führung mittels einer Zugfeder einander beaufschlagen,
  • Fig. 10 ein Hilfsgerät, dessen Tapetenbahn-Führung eine Ablänghilfe aufweist, die im wesentlichen durch einen Y-förmigen Profilstab gebildet ist und drei Schenkel mit außenseitig parallel verlaufenden Längskanten aufweist, von denen eine Längskante eine Schnittkante und die beiden anderen Längskanten Anlagen- oder Stützkanten bilden und
  • Fig. 11 ein mit Fig. 10 vergleichbares Hilfsgerät, das an dem einen eine Anlage- oder Stützkante aufweisenden Schenkel zumindest zwei Anlagetaster hat, die bezüglich des Parallelabstandes zu der Anlage- oder Stützkante des sie tragenden Schenkels verstellbar und festlegbar sind.
  • In Fig. 1 ist ein Hilfsgerät 1 zum Tapezieren dargestellt, das als handhabbarer und entsprechend mobiler Tapetenabroller ausgestaltet ist. Das Hilfsgerät 1 weist eine U-förmige Halterung 2 auf, die zur drehbaren Lagerung einer Tapetenrolle 3 bestimmt ist.
  • An den gegenüberliegenden freien Enden der U-förmigen Halterung 2 sind Befestigungsstellen 4 für eine die Tapetenrolle 3 durchsetzende Lagerachse 5 vorgesehen.
  • Um das Hilfsgerät 1 einfach und bequem handhaben und die darin gehaltene Tapetenrolle 3 mit nur einer Hand sicher positionieren zu können, ist am U-Verbindungssteg ein Handgriff 6 angebracht.
  • Das Hilfsgerät 1 kann mit einer Hand ergriffen werden, während das freie Tapetenbahn-Ende an der Wand mit der anderen Hand gesichert wird. Um beim Abrollen der Tapetenbahn die Tapete gut im Hilfsgerät führen zu können, ist an den freien Enden der U- Schenkel eine Tapetenbahn-Führung 7 befestigt, welche die Tapetenbahn beidseitig beaufschlagende Druckelemente 8, 9 hat. Diese Druckelemente 8, 9 sind hier als Gleitleisten ausgestaltet, zwischen denen die Tapetenbahn geführt ist.
  • Zum Ablängen der Tapetenbahn ist eine Schneidkante 10 vorgesehen, die an dem in Handhabungsstellung der zu tapezierenden Wand näheren Druckelement 8 vorgesehen ist. In seiner Arbeits- oder Handhabungsstellung ist das Hilfsgerät 1 im wesentlichen schräg angeordnet, während die als Gleitleisten dienenden Druckelemente 8, 9 mit ihren freien Leistenstirnrändern nach oben weisen.
  • Von den leistenförmigen Druckelementen 8, 9 ist das Druckelement 8 fest am Hilfsgerät 1 angebracht, während das andere Druckelement 9 beweglich und insbesondere verschwenkbar mit der Halterung 2 verbunden ist.
  • Aus Fig. 2 wird deutlich, daß das in der Halterung 2 verschwenkbar gelagerte Druckelement 9 durch eine Wendelfeder 11 kraftbeaufschlagt ist. Dabei ist das Druckelement 9 zwischen einer Offenstellung und einer kraftbeaufschlagten Andruckstellung verstellbar. In der Offenstellung wird die Tapetenbahn zwischen den Druckelementen 8, 9 eingefädelt und abgerollt. In der Andruckstellung dient die Tapetenbahn-Führung als Klemmvorrichtung zum Fixieren der Tapete.
  • In der Andruckstellung läßt sich die Tapetenbahn entlang der Schneidkante 10 gut ablängen, ohne daß ein Verrutschen der Tapetenbahn in der Tapetenbahn-Führung 7 befürchtet werden muß.
  • Eventuell kann es vorteilhaft sein, wenn am Hilfsgerät 1 eine Kulissenführung 14 vorgesehen ist, mittels der das Hilfsgerät 1 sowohl in seiner Andruckstellung als auch in seiner ebenfalls kraftbeaufschlagten Offenstellung gehalten werden kann.
  • In Fig. 2 ist erkennbar, daß die durch die Druckelemente 8, 9 vorgegebene Führungsebene für die Tapetenbahn schräg zur Mittelebene der Halterung und vorzugsweise in einem Winkel von etwa 45° verläuft. Die Tapetenbahn kann somit sicher und exakt bis in die Eckbereiche des Raumes geführt werden, ohne daß die Halterung 2 des Hilfsgerätes 1 störend im Wege steht.
  • Um das Ablängen der benötigten Tapetenbahn-Abschnitte noch zu vereinfachen, ist es zweckmäßig, wenn bei der Schneidkante oder Schneidleiste ein längs dieser Leiste geführtes, hier aber nicht dargestelltes Trennmesser vorgesehen ist. Zweckmäßig ist es, wenn das fest in der Halterung 2 angeordnete, als Gleitleiste dienende Druckelement 8 über die beweglich gehaltene Gleitleiste 9 vorsteht. Somit kann das als Gleitleiste dienende Druckelement 8 auch als Schnittunterlage beim Ablängen der Tapete dienen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind an der Halterung 2 unterseitige Ablagevorsprünge 12 vorgesehen, die über den Querschnitt einer Tapetenrolle überstehen. Somit kann das Hilfsgerät 1 bei Bedarf auch auf dem Boden abgestellt werden, ohne daß ein Verschmutzen der Tapetenrolle 3 zu befürchten ist.
  • Mit dem Hilfsgerät 1 kann eine Vlies- oder Glasfasertapete direkt an der Wand einhändig leicht abgerollt werden, wobei die andere Hand frei ist, um die Tapete exakt zu führen. Da das Hilfsgerät 1 eine quer zur Tapetenbahn verlaufende Schneidkante 10 oder Schneidleiste hat, kann die Tapete am Ende jeder Bahn gerade, rechtwinklig und ohne Fransen paßgenau abgeschnitten werden. Dabei wird die Vliestapete an der Decke leicht überlappend angelegt und die im Hilfsgerät 1 befindliche Tapetenrolle 3 anschließend nach unten geführt. Mit der freien Hand der Bedienperson wird der Tapetenrand so geführt, daß die Tapete exakt an der schon vorhandenen Tapetenbahn oder am Ausgangsmaß entlang läuft bis zum gewünschten Abschneidemaß. Am unteren Ende der Tapetenbahn wird das Hilfsgerät 1 soweit geführt, bis dessen Schneidkante 10 oder Schneidleiste die Abschneidelinie erreicht hat. An dieser Stelle wird die in der Halterung befindliche Tapete im Hilfsgerät 1 zwischen den Druckelementen fixiert und an der dafür vorgesehenen Stelle abgeschnitten.
  • Befindet sich das untere Ende der Tapete vor dem Abschneiden am Boden, kann das Hilfsgerät 1 auf den unterseitigen Ablagevorsprüngen 12 tapetenschonend abgelegt werden, bevor die Tapete mit einem Tapetenmesser abgeschnitten wird.
  • Aus einem Vergleich der Fig. 3 und 4 wird deutlich, daß die die Tapetenbahn-Führung 7 bildenden und hier als Gleitleisten ausgebildeten Elemente 8, 9 aus zwei geraden und in einem spitzen Winkel zueinander angeordneten Blechen (vgl. Fig. 4) oder aus solchen Blechleisten gebildet sein können, die an dem der Tapetenrolle zugewandten Leistenrandbereich etwa kreisbogenförmig ausgestaltet sind (vgl. Fig. 3). Dabei können die Gleitleisten in der Halterung feststehend verankert, lose gehalten oder mit einer Klappmechanik ausgestaltet sein.
  • Aus den Fig. 5 bis 7 ist erkennbar, daß die Tapetenbahn-Führung des Hilfsgerätes 1 auch eine Andruckrolle als Druckelement 9 aufweisen kann, die an einem Schwenkarm 13 gehalten ist und zwischen sich und einer Gleitleiste 8 die Tapetenbahn einspannt. Während diese Andruckrolle 9 bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform lose mitläuft, ist in Fig. 6 eine Druckfeder 11 vorgesehen, welche am Schwenkarm 13 angreift und die Andruckrolle 9 permanent gegen die Gleitleiste 8 drückt.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist die Andruckrolle 9 an einem zweiarmigen Schwenkarm 13 gehalten. Während an dem einen Armende des Schwenkarmes 13 die Andruckrolle 9 drehbar gelagert ist, greift an dem anderen Armende des Schwenkarmes 13 eine Zugfeder 11 an, welche die Andruckrolle 9 ebenfalls in ihrer kraftbeaufschlagten Andruckstellung an der Gleitleiste 8 hält.
  • In den Fig. 8 und 9 sind Hilfsgeräte 1 dargestellt, deren Tapetenbahn-Führung 7 zwei als Gleitleisten ausgebildete Druckelemente 8, 9 aufweisen. Von diesen Druckelementen 8, 9 ist das Druckelement 8 fest in der Halterung 2 montiert, während das andere Druckelement 9 an einem Schwenkarm 13 gehalten und zwischen einer Offenstellung und einer kraftbeaufschlagten Andruckstellung verschwenkbar ist.
  • Während das Hilfsgerät 1 in Fig. 8 dazu eine Druckfeder 11 aufweist, ist am Hilfsgerät 1 in Fig. 9 stattdessen eine Zugfeder 11 vorgesehen.
  • Aus Fig. 8 wird deutlich, daß die Druckfeder 11 an dem der Gleitleiste 9 abgewandten Armende des Schwenkarmes 13 derart angeordnet ist, daß die Gleitleiste 13 sowohl in ihrer Offenstellung als auch in ihrer Andruckstellung kraftbeaufschlagt in Position gehalten wird. Auch die Zugfeder 11 des in Fig. 9 dargestellten Hilfsgerätes 1 ist so angeordnet, daß die Feder 11 die am Schwenkarm 13 gehaltene Gleitleiste 9 sowohl in ihrer Offen- als auch in ihrer hier dargestellten Andruckstellung sichert.
  • In den Fig. 10 und 11 ist ein Hilfsgerät 1 dargestellt, dessen Tapetenbahn-Führung 7 eine Ablänghilfe aufweist, die im wesentlichen durch einen im Querschnitt Y-förmigen Profilstab gebildet ist. Der Profilstab weist drei Schenkel 16, 17 und 18 mit außenseitig parallel verlaufenden Längskanten auf, von denen die der Tapetenrolle 3 zugewandte Längskante eine Schnittkante 10 bildet, während die beiden anderen Längskanten als Anlage- oder Stützkanten 20, 21 dienen.
  • Aus den Fig. 10 und 11 ist erkennbar, daß die von der Schnittkante 10 und einer Anlage- oder Stützkante 20 begrenzte Längsseite des Y-förmigen Profilstabes das Druckelement 8 bildet. Diese als Druckelement 8 dienende Profilstab-Längsseite wird von zumindest einem weiteren Druckelement 9 beaufschlagt, das beispielsweise als Druckrolle ausgebildet sein kann und hier ebenfalls als Profilstab ausgestaltet ist. Dieser zweite Profilstab ist an den Längsrändern seiner dem ersten Y-förmigen Profilstab zugewandten Längsseite zumindest bereichsweise komplementär geformt.
  • In den Fig. 10 und 11 ist ersichtlich, daß die als Druckelemente 8 und 9 dienenden Profilstäbe einander federnd beaufschlagen und dazu mittels zumindest einer Druck- oder Zugfeder 11 oder einem gummielastischen Federelement gegeneinander verspannt sind.
  • Das in Fig. 11 dargestellte Hilfsgerät 1 trägt an dem unteren seiner eine Anlage- oder Stützkante aufweisenden Schenkel 18 zumindest zwei voneinander beabstandete Anlagetaster 22, die bezüglich ihres Parallelabstandes zu der Anlage- oder Stützkante 21 des sie tragenden Schenkels 18 verstellbar und festlegbar sind. Dabei sind an den die Anlagetaster 22 tragenden Schenkel 18 Längsrillen als Anschlußstellen für die Anlagetaster 22 vorgesehen.
  • Die Anlagetaster 22 weisen ihrerseits den Profilstab-Schenkel 18 im Bereich der Längsrillen übergreifende und in ihrem Abstand zueinander verstellbare Klemmschenkel auf, die innenseitig rillenförmige Gegenprofillierungen tragen. Der Y-förmige Profilstab der Ablänghife ist so bemessen, daß der Abstand zwischen der Schnittkante 10 und der in die entgegengesetzte Richtung orientierten Anlage- oder Stützkante 20 dem Abstand zwischen den beiden Anlage- oder Stützkanten 20, 21 entspricht. Somit kann die Ablänghilfe der in Fig. 10 und 11 dargestellten Hilfsgeräte 1 derart unter das Tapetenende der beispielsweise auf einer Wand aufgebrachten Tapetenbahn positioniert werden, daß das Tapetenende über die Schnittkante 10 übersteht, während die unterhalb der Schnittkante 10 angeordnete Anlage- oder Stützkante 21 in der Ecke zwischen Wand und Boden anliegt. Wird nun das Tapetenende entlang der Schnittkante gekürzt, ist die Länge der Tapete exakt auf die zwischen dem Boden und der Wand befindliche Ecke angepaßt.
  • Dabei lassen sich die an der Ablänghilfe des in Fig. 11 dargestellten Hilfsgerätes 1 vorgesehenen Anlagetaster 22 mit geringem Aufwand auch durch ungeübte Handwerker an eventuelle Unebenheiten in dem zum Anlegen verwendeten Eckbereich anpassen. Diese Anlagetaster 22 erlauben, die Tapetenbahn nicht nur exakt an den zum Anlegen der Ablänghilfe verwendeten Eckbereich oder eine entsprechende Kante anzupassen, sondern diese Tapetenbahn etwas über diesen Eckbereich abzulängen, falls diese Tapetenbahn über diesen Eckbereich vorstehen, also überlappen soll.
  • Wie aus den Fig. 10 und 11 zu entnehmen ist, kann der Ablänghilfe eine Teilführung 23 vorgeschaltet sein, die ebenfalls zwei einander beaufschlagende Druckelemente hat und in der nach dem Abschneiden des benötigten Tapetenbahnabschnittes das mit der Tapetenrolle verbundene Tapetenende sicher gehalten werden kann. An der der Ablänghilfe zugewandten Längsseite dieser Teilführung 23, kann ebenfalls eine Schneidkante 19 vorgesehen sein.
  • Es sei noch erwähnt, daß zumindest die Halterung 2 und/oder die Druckelemente 8, 9 aus Leichtmetall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, und/oder aus Kunststoff besteht.
  • Dies vermindert das Gewicht und erleichtert dadurch die Handhabung.

Claims (19)

1. Hilfsgerät (1) zum Tapezieren, dadurch gekennzeichnet, daß es als handhabbarer Tapetenabroller ausgebildet ist und eine Halterung (2) für eine drehbare Lagerung einer Tapetenrolle (3) sowie wenigstens einen Handgriff (6) oder dergleichen Handhabe aufweist und daß eine Führung (7) für die abrollende Tapetenbahn mit einer quer zur Tapetenbahn verlaufenden Schneidkante (10) oder Schneidleiste vorgesehen ist.
2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) einen vorzugsweise U-förmigen Bügel oder dergleichen Rollenaufnahme aufweist, welche Rollenaufnahme insbesondere an den gegenüberliegenden Schenkeln Befestigungsstellen (4) für eine die Tapetenrolle (3) durchsetzende Lagerachse (5) hat und die vorzugsweise an ihrem U-Verbindungssteg der Handgriff (6) oder dergleichen Handhabe angebracht sind.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tapetenbahn-Führung (7) beidseitig beaufschlagende Druckelemente (8, 9) hat und vorzugsweise an den freien Enden der U-Schenkel befestigt ist.
4. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (10) oder Schneidleiste zumindest an einem der Druckelemente (8, 9), insbesondere dem in Handhabungsstellung der zu tapezierenden Wand näheren Druckelement (8), vorgesehen ist.
5. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (8, 9) gegeneinander vorzugsweise durch wenigstens eine Druck- oder Zugfeder kraftbeaufschlagt sind und daß eines der Druckelemente (8) fest und das andere, vorzugsweise das untere (9), beweglich, insbesondere verschwenkbar mit der Halterung (2) verbunden sind.
6. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (8, 9) als Gleitleisten ausgebildet sind.
7. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Druckelemente (8), insbesondere das fest mit der Halterung verbundene als Gleitleiste und das andere Druckelement durch eine oder mehrere Rollen (12) gebildet ist.
8. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbar mit der Halterung verbundene Druckelement (9) zwischen einer kraftbeaufschlagten Andruckstellung und einer Offenstellung verstellbar ist.
9. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Druckelemente (8, 9) vorgegebene Führungsebene für die Tapetenbahn schräg zur Mittelebene der Halterung (2) verläuft, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 45°.
10. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) unterseitige Ablagevorsprünge (12) aufweist, die über den Querschnitt einer Tapetenrolle (3) überstehen.
11. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Schneidkante (10) oder Schneidleiste ein längs dieser Leiste geführtes Trennmesser vorgesehen ist.
12. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tapetenbahn-Führung (7) eine Ablänghilfe aufweist, die im wesentlichen durch einen im Querschnitt Y-förmigen Profilstab gebildet ist und drei Schenkel (16, 17, 18) mit außenseitig parallel verlaufenden Längskanten aufweist, von denen eine Längskante eine Schnittkante (10) und die beiden anderen Längskanten Anlage- oder Stützkanten (20, 21) bilden.
13. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem der die Anlage- oder Stützkanten aufweisenden Schenkel (17, 18) wenigstens ein Anlagetaster (22) gehalten ist, der bezüglich des Parallelabstandes zu der Anlage- oder Stützkante (21) des ihn tragenden Schenkels (18) verstellbar und festlegbar ist.
14. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den zumindest einen Anlagetaster (22) tragenden Schenkel (18) wenigstens eine Anschlußstelle zum Verbinden dieses Schenkels (18) mit einem Anlagetaster (22) vorgesehen ist, daß die Anschlußstelle zumindest auf einer Seite des Schenkels (18) vorgesehene Längsrillen hat, und daß der zumindest eine Anlagetaster (22) den Profilstab- Schenkel (18) im Bereich der Längsrillen übergreifende und in ihrem Abstand zueinander verstellbare Klemmschenkel aufweist, von denen wenigstens ein Klemmschenkel innenseitige rillenförmige Gegenprofilierungen trägt.
15. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsrillen in dem Profilstab- Schenkel (18) und/oder dem zumindest einen Anlagetaster (22) über die gesamte Länge erstrecken.
16. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schneidkante (10) und einer Anlage- oder Stützkante (20) begrenzte Längsseite des Y- förmigen Profilstabes ein Druckelement (8) bildet und daß die Tapetenbahn zwischen diesem und einem weiteren Druckelement (9) geführt ist.
17. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckelement (8) dienende Profilstab-Längsseite von einem als weiteres Druckelement (9) ausgestalteten Profilstab beaufschlagt ist, welcher Profilstab vorzugsweise zumindest in einem Teilbereich seiner dem Y-förmigen Profilstab zugewandten Längsseite komplementär geformt ist.
18. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckelemente (8, 9) dienenden Profilstäbe einander federnd beaufschlagen.
19. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Halterung (2) und/oder die Druckelemente (8, 9) aus Leichtmetall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, und/oder aus Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108116152A (zh) * 2017-11-15 2018-06-05 惠水县凡趣创意科技有限公司 一种防褶皱的高效率墙纸刷

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DE1988952U (de) * 1966-04-15 1968-07-04 Joseph Dukorn Geraet zum aufbringen von tapeten, folien od. dgl., insbesondere an deckenflaechen.
DE2938106A1 (de) * 1978-10-10 1980-04-24 Salvator Spataro Vorrichtung zum auftragen flaechenfoermigen materials auf einer grundlage

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