DE1988952U - Geraet zum aufbringen von tapeten, folien od. dgl., insbesondere an deckenflaechen. - Google Patents
Geraet zum aufbringen von tapeten, folien od. dgl., insbesondere an deckenflaechen.Info
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung D 33 260/75 b Gbm
Gerät zum Aufbringen von Tapeten, Folien od„ dgl0 insbesondere
an Deekenflachen "ν7 -
Anmelder und Erfinder: Josef Dukorn
8722 Obereuerheim Hauptstr» 77
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Aufbringen von
Tapeten, Folien od» dgl·.- insbesondere an Deekenflachen, bestehend
aus einem mit zwei seitlichen Schenkeln und einer
Handhabe versehenen Gerätebügel und einer von einer Walze
und einer Klemmleiste gebildeten manuell lösbaren Klemme in-',
richtungο :
Die Schwierigkeiten beim Tapezieren von Deckenflächen lagen bisher darin, daß neben dem eigentlichen Tapezierer noch eine
Hilfsperson nötig ist, welche, ebenfalls auf einer Leiter oder
Bühne stehend,- die Tapetenbahn annähernd horizontal halten und
die Riehtungsführungj d»h, das Ausrichten der Tapete übernehmen
mußte und ferner dafür Sorge zu tragen hatte,, daß die Tapetenbahn
auch quer zur Bahnrichtung gespannt zum Verkleben kam«
Das lediglich aus der Literatur bekannte Gerät der eingangs
genannten Art fand keinen Eingang in die PraxisV Es war auf=
grund seiner konstruktiven Ausgestaltung ungeeignet, die bisherigen Schwierigkeiten zu beseitigen» Der wesentlichste Nachteil
dieses Gerätes .war vor allem darin zu sehen, daß es lediglich
zum Hochbringen des Täpetenanfanges an die Decke oder an
den Wandbeginn,, nicht dagegen beim eigentlichen Tapeziervorgang unter der Decke verwendbar war» Das Tapezieren von Deckenflächen
blieb folglich nach wie vor kompliziert und umstand-'
lieh» Zum Ausrichten-und Spannen der Tapetenbahn nämlich war
wie "ehedem die Hinzuziehung besagter Hilfsperson unumgänglich
notwendig» Hinzu kommt, daß bei der bisher angewandten Tapezier« methode sehr viel Sorgfalt insofern nötig war,, als auch während
des Aufklebevorganges das gesamte Gewicht der noch nicht verklebten Tapetenbahn und die gegebenenfalls von der HiIfBperson
aufgebrachte Zug- bzw„ Spannkraft an der oft sehr dünnwandigen
und infolge der beim Einkleistern sich einstellenden Durchfeuchtung
in hohem Maße reißempfindlichen Tapeten- bswo Folienbahn
angriffen.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum .Aiifbringen von Tapeten, Folien odo dgl„ zu schaffen, das die
genannten Schwierigkeiten vermeidet und somit eine wesentliche Vereinfachung und eine rationellere Gestaltung des Aufklebevorganges ermöglicht« ;
Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch ein
Gerät der eingangs genannten Art gelöst 5. bei dem die falze der
Klemmeinrichtung radial verschiebbar in den beiden Sehenkeln des Gerätebügels gelagert und die Klemmleiste einseitig an einem der
beiden Schenkeln des Gerätebügels starr befestigt ist« Das der Erfindung zugrunde liegende Gerät vereinigt sowohl eine Halte-,
als auch eine Führungs- und Spannvorrichtung in einem Gerät, das
vom Tapezierer getragen und somit unmittelbar am Aufklebebereich
zum Einsatz gelangt» Das erfindungsgemäße Gerät ermöglicht ferner
einen schrittweisen Ablauf des Tapeziervorganges„Da die Tapete
nunmehr nicht auf ihrer gesamten Bahn auf einmal gespannt werden
muß, ist eine feinfühlige Behandlung der Tapete und ein
exaktes Ausrichten des Bahnverlaufes mögliche Der große technische
Fortschritt aber liegt hierbei in der Einsparung der bisher
zum Ausrichten und Führen der Tapetenbahn benötigten zusätzlichen
Hilfsperson.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Klemmspaltes bietet ferner den Vorteil^ daß mit dem Gerät "in die Ecke hinein" tapeziert
werden kann,, da es aufgrund des einseitig offenen Klemmspaltes
möglich ist j die Tapetenbahn nur auf einen Teil ihrer Breite
einzuspannen, so daß an der Stoßkante zweier zu beklebender
■ u
Raumflächen der nicht eingespannte Tapetenstreifen auf die
angrenzende Raumfläche herübergezogen werden kann.,
wach einem Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft;, die Klemm«
leiste - in Tapezierrichtung betrachtet .- der Walze vorzulageriu
Eine vorteilhafte Ausgestaltung erfährt der Erfindungsgegenstand gemäß einem weiteren Merkmal dadurch,, daß die Klemmleiste winkelförmigen Querschnittes ist, der eine Schenkel (b) der Klemmleiste
dem überstand (a) der Walze (vglo Figo 2) angepaßt und somit die
Klemmleiste als Abschneideschiene verwendbar ist* Aus diesem
Grunde kann das erfindungsgemäße Gerät auch beim Tapezieren von senkrechten Wandflächen mit Vorteil angewandt werden=
Ein im Aufbau besonders einfaches und damit preisgünstiges Gerät erhält man gemäß der Erfindung,, wenn Gerätebügel9 Handgriff und
Anlageleiste zu einem Bauteil vereinigt sind» Hierbei wird empfoh len, dieses Bauteil aus Leichtmetall-Spritzguß herzustellen«
Hieran schließen sich die Seiten 5 bis 7 der ursprünglichen Anmeldungsunterlagen an„
1-5.2.1968
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sieh
aus der nachfolgenden Beschreibung das la, den Figuren
schematised, dargestellten AusfuhrungabsispieleSo Ss
zeigens ·
Figo 1 ©las'Ansicht der erfindungsgemäßen Halte- uad
Spannvorrichtung ■'
2 - einen "Schnitt II ·=· II durch das Aus führ Hangs·
"" beispiel nach Figo 1
Figo 3 <äss Aufbringen ä®s fapste.an ein® Deckenfläche
unter Zuhilf eaataae der erfindungsgemäßen Halte·
uad Spannvorrichtung , -
das fap€sisi?en einss1 WandflächS
aus dfsa Figo/ 1 uad.'^.-kir>orgeht9 besteht die
Halte- und Spaä&TOEriehtung - nachfolgend Tapeai<sr=·
gerät genannt »'aus &<3m- Gerät ebügel 1 s 'der mit einem Handgriff 2 ¥@rseh@n igr§° Mit dem Gerätebügel 1 ist die Platte
starr ¥arbös.dsia9 die iiiraicssits mit der Halteleiste 8 zu
einem Bauteil vereinigt Ist= Auf der- anderen Seite des Ge=-
ratobügels 1 ist ein® ¥on?zugsttijeise biegbare Platte 7 aage·==
bracht ο Di® Platten J Had 7 weisen eine schlitzförmige
sparung oösr ein® ehtspreehsnde- Langnut zur verschiebbaren
Aufnahm® der mit lührungsbolzen 5 versehenen KleBamwalg® 4
auf ο Die irersehig^mi1® Klemmwalg® 4 bildet zusammen mit der.
Ilaltelsist® 8 dx@ lösbare Klexnmeinrichtung.des Tapsaiergerates
ο , -. . ■:■ " , -
Die Betätigungsvorrichtung der Klemmeinrichtung besteht aus
dsm Bolsea 10$ das in .dar Boteüag 12' des Gerät@feüg€Is 1 aad
äss "Handgriffes 2 assial versehidbiöas golagsrt ist«. Der
Bol^sa 10 IgIu1Cl düsen-die Schraubenfeder- 15- in. Eicht uag .adf
die SlsmmwalES 4 gedrückt uaä diese längs der Führungs-»." ■
schlitze 6 gegen di@ Halteschiene 8 gepreßt 5 so daß
di® zwiseiisa cL<s2? Klemmwalze <^ and der Halteleiste 8 sich
- 7
befindende Sapst® längs ihrer gesamten Bahnbreite festge
klemmt ist« Das Lösen der Klemmeinrichtung-erfolgt üfoex
einen mit eiern Bolzen 10 Ferbundenen Stift 13 9 der in
einem Langloch 14· des Handgriffes 2 ebenfalls ascial vea?·=·
schiebbar angeordnet ist 0 Om die etwa mit einem Weien«
gummibett- ©deie B?ofilauflage beschichtete Elemmwalse 4
BescJaädigiaag bb SGäüt2eja3 weist der Bolzen 10 aizf
Ifag sugewandten Ssit© eine dem KrüMaan
des Klemsmalz® 4' angepaßte .-Druckplatte 11 auf
Der Gerät<§foüg<al 19" der Handgriff 29 die Platte 3
Halt el« ist© 8 Jsöaaeia auch gu eiaea einzigen Bauteil
einigt s@iao Ga das fapeziergerät möglichst leicht und
damit handlieh auszubilden3 empfiehlt es sichs die einzal- sen
Heil® des Tapealergerätes-aus Leichtmetall oder einem
g<seigneten Kunststoff herzustellen. . '
Mg Figo J soll die mit dem erfindungsgemäßen Tapeziergerät
18 mögliche neue ffapeziermethode 'veranschaulichen,=
Nachdem die Tapetenbahn 7 i& der bisher üblichen Weise,
vorbereitet^ d»ho eingekleisjbert, zusammengelegt und
durch Ziehenlassen durchfeuchtet worden wap9 wird das
frei® Ende der Tapetenbahn bei gelöster Klemmeinrichtung
(Stift 13"-und damit Bolzen 10 ifird mit dem Daumen der Hand
ge gea-den Brück der "Schraubenfeder 15 in Richtung des
Pfeiles 16 gezogen) seitlich zwischen Klemmwalse· 4 und
Halteleiste 8 eingeschoben» Sobald man nach Einführen der
Tapete ? dsn Stift 1J freigibta wird die Klemmeinrichtung
durch die !feder 15 wieder in Sperrstellung gedruckt«. Hunmehr
kanu die fapetenfoahn 7 ohne fremde Hilfe zor Decke gebracht
i?eri.sn und der eigentliche TapesierForgang -beginnen= Ist
der erst® etwa 50 cm lange Tapetenabschnitt an die Deckel?
angebürstet δ so wird., durch manuelles Lösen der KlemmeLn==
richtung das fapeaiergerät 18 in Bahnrichtung etwa O9S Ms
1 m weiterbfswegt und "sodaaa nach Loslassen des Stiftes 13 ,
doJbu nach Einsehalten der "Kleiameinriöhtung-■ dieser neue . . - ;
Teilabschnitt der Tapetenbahn gespannts ausgerichtet.9
mit dem Tapeziergerät 18 an die Decke angedrückt and in Richtung auf das Gsrät angebilrsteto Diese lerfaJirensweise .
ist sooft -Schritt für 'Schritt, zu wiederholen, bis die gesamte Tapetenbahn an der Decke aufgebracht ist·»- · -'
Auch beim Tapezieren einer senkrechten Wandflache"bietet«,
wie figo 4 aeigen solls das erfindungsgemäße Tapeziergerät
einen zusätzlichen Yorteilo' In diesem" lalle- nämlich kann man die Halteleiste 8 des Tapeziergerätes gleichzeitig als Ab·=·
schaeidsühiene 'sur genauen Anpassung bzw» Ablängung der Tapetenbahn-'ia
der Ecke zwischen Wand-und Beckeaflache be=
nut-zen«/Voraussetzung dafür ist lediglich9 -daß-der sog0
Überstand der Hemawalse" 4 der Breite b des Schenkels 9
der Haiteleist© 8 angepaßt ist (vgl» ?ig» 2;)«. Ber Tapezier=
■Forgang spielt sieh wie folgt abs Die im Tapeziergerät 18 festgehaltene''Tapetenbahn,.wird"
zur Wandfläche" gebrachts gegen die- Wand gedrückt und die Tapete-nach-unten hängend
ausgerichtet und aagebärstet ο "Zur genauen Ablängung der
. Tapetenbahn, wird das Tapeziergerät 18 bei gelöster Klemmeinrichtung bis gur Decke >Jhöchgefahren und sodann durch Los-.lassendes
Stiftes 12 verklemmto Zum Ablängen der Tapete
ist es nunmehr erforderlich a die Tapete mit .-.Hilfe-'des
Tapeziergerätes 18 ein kurzes-'Stück, von'der. Wand wieder abzuziehen'«
Das freie Ende äer Tapetenbahn wird rückwärts
üb©3" die-Halt'esehiej&Sg" die Jetzt als Abschneidschiene arbeitst*, gelegt und. mit des Messer 9 wie "bei "einer Abs.chaeidmaschine
5 abgeschnitten = Bas nunmehs? infolge1 der genannten ."
Abstimmung zwischen Überstand der Kiemmxrialze und der Breite
'd@r Halteleiste genau-abgelängt© Tapeteastüek Ιιάόά nun nach
Entfernung des fapesiergexätes an die Wand angebürstet werden»
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung
'dargestellte Ausführiaa.gsbeispiel3 sonders β ρ sind im'Rahmen.'
des Erf indungsgedaaJse&s-- auch andere .konstruktive Lösungen'
möglies ο- So kaaa beispielsweise die Betätigung der Hemm«=
eiariehtöag über eiasn ferstelleszenter erfolgen«.
9o. 4p 1966 ':. '.
Claims (1)
- Schut ζ an s ρ rücheGerät sum Aufbringen von Tapeten,, Folien oder dglo insbesondere an Deckeni'lächenj bestehend aus einem mit zwei seitlichen Schenkeln und einer Handhabe versehenen Gerätebügel und einer von einer Walze und einer Klemmleiste gebildeten manuell lösbaren Klemmeinrichtung9 dadurch gekennzeichnet s daß die Walze radial verschiebbar in den beiden Schenkeln
des Gerätebügels gelagert und die Klemmleiste einseitig an einem der beiden Schenkel des Gerätebügels starr befestigt ist.Gerät nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet s daß die Klemmleiste - in Tapezierrichtung betrachtet - der Yfalze vorgela» gert ist„Gerät nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet,, daß die Klemmleiste winkelförmigen Querschnittes ist9 der eine Schenkel (bj der Klemmleiste dem Überstand (a) der.vifalze
(vgl.. Figo 2) angepaßt und somit die Klemmleiste als Abschneideschiene verwendbar isto15.2.1968
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED33260U DE1988952U (de) | 1966-04-15 | 1966-04-15 | Geraet zum aufbringen von tapeten, folien od. dgl., insbesondere an deckenflaechen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED33260U DE1988952U (de) | 1966-04-15 | 1966-04-15 | Geraet zum aufbringen von tapeten, folien od. dgl., insbesondere an deckenflaechen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1988952U true DE1988952U (de) | 1968-07-04 |
Family
ID=33329006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED33260U Expired DE1988952U (de) | 1966-04-15 | 1966-04-15 | Geraet zum aufbringen von tapeten, folien od. dgl., insbesondere an deckenflaechen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1988952U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10138157A1 (de) * | 2001-08-09 | 2003-02-27 | Kienzle & Burger Ohg | Hilfsgerät zum Tapezieren |
EP1362714A2 (de) * | 2002-05-14 | 2003-11-19 | C.A. Jürgen Lehnartz GmbH | Vorrichtung zum Aufbringen von flächigen Materialien |
-
1966
- 1966-04-15 DE DED33260U patent/DE1988952U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10138157A1 (de) * | 2001-08-09 | 2003-02-27 | Kienzle & Burger Ohg | Hilfsgerät zum Tapezieren |
EP1362714A2 (de) * | 2002-05-14 | 2003-11-19 | C.A. Jürgen Lehnartz GmbH | Vorrichtung zum Aufbringen von flächigen Materialien |
EP1362714A3 (de) * | 2002-05-14 | 2006-10-18 | C.A. Jürgen Lehnartz GmbH | Vorrichtung zum Aufbringen von flächigen Materialien |
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