DE10137850A1 - Notfallinformationsendgerät und ein das Endgerät einschliessendes Notfallinformationssystem - Google Patents
Notfallinformationsendgerät und ein das Endgerät einschliessendes NotfallinformationssystemInfo
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Abstract
Eine Hauptsteuervorrichtung für das Steuern eines Notfallinformationsendgeräts und eine Untersteuervorrichtung für das Steuern der Kommunikation mit einer externen Vorrichtung werden bereitgestellt. Die Hauptsteuervorrichtung und die Untersteuervorrichtung haben Mikrocomputer und die Hauptsteuervorrichtung und die Untersteuervorrichtung überwachen gegenseitig ihren Betrieb. Wenn der Betrieb der anderen Vorrichtung abnormal ist, so wird ein Rücksetzsignal ausgegeben, um die Vorrichtung zu initialisieren, und wenn diese immernoch einen abnormalen Zustand aufweist, so wird der Verlauf der Abnormalität aufgezeichnet, und die Abnormalität wird dem Benutzer mittels eines akustischen oder optischen Signals mitgeteilt. DOLLAR A Die Leistungsquelle dieses Notfallinformationsendgeräts besitzt die Funktion des Abtrennens der Versorgungsleistung vom Notfallinformationsendgerät, wenn eine Überhitzung oder ein Überstrom in der Hilfsbatterie auftreten, wobei diese arbeitet, wenn die Versorgung von der Hauptbatterie unterbrochen wird, wobei wenn eine Überhitzung oder ein Spannungsabfall durch einen Kurzschluß in der Hilfsbatterie oder andere Probleme auftreten, so die Leistungsversorgung zum Notfallinformationsendgerät abgetrennt wird, so daß eine Ausdehnung des Schadens vermieden wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Notfallinfor
mationssystem, das ein Notfallinformationsendgerät, das in
einem Fahrzeug oder einem anderen mobilen Körper montiert
ist, einschließt, für eine Kommunikation mit der Zentrale,
die das Notfallinformationssystem überwacht, im Falle eines
Notfalls, und auf die Notrufzentrale, die das Notfallinforma
tionssystem auf das Empfangen eines Notrufsendesignals von
diesem Notfallinformationsendgerät hin überwacht. Insbeson
dere bezieht sie sich auf ein System, das eine Gegenmaßnah
menfunktion gegen eine Abnormalität, wie einen Ausfall des
Notfallinformationsendgeräts, aufweist.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein System, das gestal
tet ist, um die Leistungsversorgung zum Notfallinformations
endgerät abzuschalten, wenn eine Abnormalität erkannt wird,
insbesondere wenn die Versorgungsspannung der Hilfsbatterie
abfällt, oder wenn ein Strom in das Notfallinformationsendge
rät fließt, der höher als der vorgesehene Strom ist.
Bisher wird ein Notfallinformationsendgerät in einem Automo
bil oder einem Fahrzeug montiert, und es wird in Verbindung
mit der Zentrale, die das Notfallinformationssystem über
wacht, wie der Polizei oder einer Notrufzentrale, durch eine
Basisstation des Kommunikationsbetreibers oder dergleichen,
im Falle eines Notfalls, wie eines Verkehrsunfalls oder bei
einer Erkrankung während des Fahrens, verwendet.
Fig. 17 ist ein Blockdiagramm eines Senders eines konventio
nellen Notfallinformationssystems, das im offengelegten japa
nischen Patent Nr. 9-198592 beschrieben ist, wobei seine
Funktion nachfolgend erläutert wird. Wie in Fig. 17 gezeigt
ist, umfaßt der Sender 70 dieses Notfallinformationssystems
eine GPS-Empfangsvorrichtung 71, eine Hauptsteuervorrichtung
72, eine Notrufbenachrichtigungsvorrichtung 73, eine Eingabe-
Anzeige- und Sprechvorrichtung 74, eine Speichervorrichtung
75, eine Fehlerdetektionsvorrichtung 76 und eine Leistungs
quelle 77, die alle gegenseitig durch den Datenbus 700 mit
einander verbunden sind. Die GPS-Empfangsvorrichtung 71 emp
fängt Positionsinformation und andere Daten durch eine GPS-
Datenverbindung 701. Die Hauptsteuervorrichtung 72 liest pe
riodisch die Empfangsdaten von der GPS-Empfangsvorrichtung 71
aus, berechnet die Zeitdaten und die Positionsdaten und spei
chert sie in der Speichervorrichtung 75. Die Hauptsteuervor
richtung 72 steuert den gesamten Sender 70. Die Notrufbenach
richtigungsvorrichtung 73 steuert einen Ruf, um den Sender 70
mit einer drahtlosen öffentlichen Telefonleitung 702 zu ver
binden, und die Eingabe-, Anzeige- und Sprechvorrichtung 74
gibt die Telefonnummer des Partners ein, zeigt diese an,
spricht mit dem Partner und gibt die Steuerinformation in den
Sender 70 ein. Die Fehlerdetektionsvorrichtung 76 detektiert
eine Abnormalität, wenn beispielsweise ein Aufprall, Hitze
oder eine Drehung auf das Automobil oder einen anderen mobi
len Körper, auf dem der Sender 70 montiert ist, ausgeübt wird,
und sie gibt diese Abnormalität an die Hauptsteuervorrichtung
72 weiter. Die Leistungsquelle 77 empfängt die Leistung von
der Hauptleistungsquelle des mobilen Körpers und gibt diese
Leistung an die einzelnen Vorrichtungen. Die Leistungsquelle
77 funktioniert auch als Notfalleistungsquelle für den Sender
70, wenn die Hauptleistungsquelle des mobilen Körpers abge
trennt wird.
In der Konfiguration dieses konventionellen Senders 70 emp
fängt die GPS-Empfangsvorrichtung 71 eine Positionsinforma
tion durch die GPS-Datenverbindung 701, und die Hauptsteuer
vorrichtung 72 liest periodisch die Empfangsdaten aus der
GPS-Empfangsvorrichtung 71 aus, berechnet die Zeitdaten und
die Positionsdaten auf der Basis der Positionsinformation und
aktualisiert den Inhalt der Speichervorrichtung 75 mit den
letzten Zeitdaten und Positionsdaten, die durch die Berech
nung erhalten werden. Andererseits führt die Fehlerdetekti
onsvorrichtung 76 ständig eine Überwachung auf eine Abnorma
lität, die durch einen Aufprall, Hitze, eine Drehung oder
dergleichen im Automobil oder einem anderen mobilen Körper,
auf dem der Sender 70 montiert ist, verursacht wird, durch,
und wenn sie eine Abnormalität detektiert, so gibt sie diese
an die Hauptsteuervorrichtung 72 weiter. Die Hauptsteuervor
richtung steuert, wenn sie diese Benachrichtigung über die
Detektion einer Abnormalität von der Fehlerdetektionsvorrich
tung 76 empfängt, die Notrufbenachrichtungsvorrichtung 73 an,
und verbindet die Telefonleitung mit der Zentrale für die
Überwachung des Notfallinformationssystems, und sie sendet
die Nachricht über das Auftreten eines Fehlers, die erzeugt
wird, indem die letzten Zeitdaten und Positionsdaten, die in
der Speichervorrichtung 75 gespeichert sind, darin einge
schlossen werden, an die Zentrale. Somit kann, wenn eine Kom
munikation des Fahrers zur Außenwelt durch einen Unfall des
mobilen Körpers oder dergleichen verhindert wird, das Auftre
ten einer Abnormalität des mobilen Körpers zusammen mit der
Positionsinformation sofort zur Außenwelt gesendet werden.
Andererseits ist die Technologie für das Erhöhen der Sicher
heit des Fahrzeuges durch die Verbesserung der Zuverlässig
keit des Automobils oder eines anderen Fahrzeugs beispiels
weise im offengelegten japanischen Patent Nr. 9-151780 be
schrieben. In der elektronischen Steuereinheit (ECU), wie der
Motorsteuereinheit, in der Steuerobjekte im Fahrzeug nach der
Funktion getrennt sind, kann ein Mikrocomputer für die elek
tronische Steuerung verwendet werden. Wenn das Steuersystem
unter Verwendung des Mikrocomputers aufgebaut wird, so kann
es sein, daß nicht immer die gesamte Steuerung von einem Mi
krocomputer allein erledigt wird, sondern daß die Steuerpro
zesse in mehrere Gruppen aufgeteilt sind, und jedem Prozeß
ein Mikrocomputer zugeordnet ist, und daß die Daten des ande
ren Mikrocomputers, die in jedem Mikrocomputer benötigt wer
den, durch einen Kommunikationsweg, der alle Mikrocomputer
verbindet, erhalten werden, was als Multimikrocomputersystem
bekannt ist. Fig. 18 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel
der Konfiguration eines solchen Multimikrocomputersystems
zeigt, in welchem eine elektronische Steuereinheit 90 aus
zwei Mikrocomputer zusammengesetzt ist, das heißt, einem er
sten Mikrocomputer 91 und einem zweiten Mikrocomputer 92, die
durch einen Kommunikationsweg 93 miteinander verbunden sind,
und es werden ein erstes Steuerobjekt 94 und ein zweites
Steuerobjekt 95 gesteuert. Bei einem solchen Aufbau überwa
chen die Mikrocomputer, während sie gegenseitig Daten austau
schen, sich im Hinblick auf das Auftreten einer Abnormalität
durch den Kommunikationsweg 93 gegenseitig, womit die Zuver
lässigkeit der elektronischen Steuereinheit verbessert wird,
und womit die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs selbst verbessert
wird.
Um somit die Sicherheit des Automobils zu verbessern, während
die Zuverlässigkeit des Fahrzeuges selbst verbessert wird,
wird gleichzeitig versucht, das Notfallinformationssystem für
das sofortige Weitergeben eines Notfalls des Automobils an
die Zentrale für das Überwachen des Notfallinformationssy
stems vom Notfallinformationsendgerät zu verbessern.
Im Sender des konventionellen Notfallinformationssystems, das
in Fig. 17 gezeigt wird, wird jedoch im Falle eines Not
falls, wie eines Unfalls des Automobils selbst oder beim Auf
treten eines Unwohlseins, das Auftreten der Abnormalität an
die Zentrale durch das Notfallinformationssystem durch den
Fahrer oder durch eine Fehlerdetektionsvorrichtung weiterge
geben. Weiterhin wird durch die Hauptsteuervorrichtung für
das Steuern des gesamten Senders der Betrieb, der die Abnor
malität des Senders selbst einschließt, verwaltet. Im Falle
eines Problems oder einer Abnormalität der Hauptsteuervor
richtung ist jedoch die Hauptsteuervorrichtung selbst abnor
mal, und die Abnormalität kann dem Benutzer nicht mitgeteilt
werden, und der abnormale Zustand wird so gelassen, wie er
ist, und da weiter der historische Verlauf der Abnormalität
nicht aufgezeichnet werden kann, ist es schwierig, den Grund
der Abnormalität zu identifizieren.
Mittlerweile kontrollieren im Multimikrocomputersystem, wie
es in Fig. 18 gezeigt ist, das die Sicherheit und die Zuver
lässigkeit des Fahrzeugs selbst, wie in einem konventionellen
Automobil erhöhen soll, wie das oben erwähnt wurde, als Mit
tel gegen ein Problem bei der Steuereinheit des Motors oder
dergleichen im Fahrzeug, gewöhnlicherweise zwei Mikrocomputer
die Steuerobjekte, wobei sie sich gegenseitig auf das Auftre
ten einer Abnormalität hin überwachen, und wenn ein Mikrocom
puter abnormal wird, so wird seine Abnormalität durch den an
deren Mikrocomputer detektiert und so fort an den Fahrer wei
tergegeben. Somit wird im Fahrzeug, in dem die Sicherheit
sehr wichtig ist, die Zuverlässigkeit des Fahrzeuges selbst
erhöht, wobei dies aber nicht ausreichend ist für das Erhöhen
der Zuverlässigkeit des Notfallinformationsendgeräts selbst,
das die Vorrichtung für das Informieren der Außenwelt über
das Auftreten einer Abnormalität, wie eines Notfalls, wie
beispielsweise eines Unfalls oder eines Unwohlseins, im mobi
len Körper darstellt. Somit kennt im Sender des konventionel
len Notfallinformationssystems, wenn die Hauptsteuervorrich
tung abnormal wird, der Benutzer in diesem Moment die Abnor
malität nicht, sondern er erkennt diese Abnormalität nur
dann, wenn das Notfallinformationssystems im Falle eines Not
falls nicht funktioniert, und dies ist nachteilig, da das
Notfallinformationssystem im Falle eines Notfalls nicht ver
wendet werden kann.
Weiterhin wird im konventionellen Notfallinformationsendgerät
der Betrieb durch die Leistungsversorgung von der existieren
den Hauptbatterie im Fahrzeug verwirklicht, und wenn die
Hauptbatterie durch einen Verkehrsunfall oder dergleichen
ausfällt, so wird die Leistungsversorgung von der Hauptbatte
rie unterbrochen, und der Betrieb wird dann durch das Wech
seln der Leistungsversorgung zur Hilfsbatterie, die im Not
fallinformationsendgerät vorgesehen ist, verwirklicht.
Die Leistungsversorgung von der Hilfsbatterie wird durch die
Leistungssteuervorrichtung, die im konventionellen Notfallin
formationsendgerät vorgesehen ist, geliefert, und die Lei
stungssteuervorrichtung überwacht die Versorgungsspannung der
Hauptbatterie, und wenn sie einen Spannungsabfall detektiert,
so führt sie eine Steuerung durch, um die Leistungsversorgung
zur Hilfsbatterie umzuschalten. Weiterhin überwacht die Lei
stungssteuervorrichtung die Versorgungsspannung der Hilfsbat
terie, und wenn die Spannung der Hilfsbatterie unter einen
vorgeschriebenen Wert erniedrigt wird, wird die Abnormalität
der Hilfsbatterie dem Benutzer mitgeteilt.
Im konventionellen Notfallinformationsendgerät wird jedoch in
der Hilfsbatterie im Falle einer Abnormalität, wie einem
Kurzschluß zwischen Versorgungsquelle und Erde, die Abnorma
lität dem Benutzer nur durch den Spannungsabfall mitgeteilt,
und das Problem der Hitzeerzeugung durch einen solchen Kurz
schluß wird nicht gelöst. Wenn die Hilfsbatterie einen Kurz
schluß erleidet, besteht das Problem, daß durch die Erzeugung
der Hitze das Notfallinformationsendgerät beschädigt werden
kann.
Die Erfindung wurde im Licht solcher konventionellen Probleme
vorgenommen, und das Notfallinformationsendgerät der Erfin
dung, das in einem Fahrzeug oder einem anderen mobilen Körper
montiert ist, um ein Notrufbenachrichtigungsverfahren durch
eine Funkverbindung mit der Zentrale für das Überwachen des
Notfallinformationssystems durchführt, umfaßt eine Hauptsteu
ervorrichtung für das Steuern des Notfallinformationsendge
räts und eine Untersteuervorrichtung für das Steuern der Kom
munikation mit einer äußeren Vorrichtung, die auf dem mobilen
Körper montiert ist.
Im Notfallinformationsendgerät überwacht die Hauptsteuervor
richtung den Betrieb der Untersteuervorrichtung, und die Un
tersteuervorrichtung überwacht den Betrieb der Hauptsteuer
vorrichtung.
Bei einem solchen Aufbau können die Hauptsteuervorrichtung
und die Untersteuervorrichtung, die gewöhnlicherweise die
einzelnen Steuerobjekte steuern, sich gegenseitig auf einen
abnormalen Betrieb hin überwachen, während sie eine normale
Steuerung durchführen, und wenn eine Vorrichtung ausfällt, so
kann die andere Vorrichtung diese Abnormalität detektieren,
und die Abnormalität kann dem Benutzer mitgeteilt werden, und
der Verlauf der Abnormalität kann aufgezeichnet werden.
Weiterhin ist das Notfallinformationsendgerät der Erfindung
ein Notfallinformationsendgerät, das auf einem Fahrzeug mon
tiert ist, und das das Notrufbenachrichtigungsverfahren si
cher fortsetzen kann, indem es die Leistungsversorgung von
der Hauptbatterie des mobilen Körpers zur Leistungsversorgung
von der Hilfsbatterie umschaltet, und die Hilfsbatterie um
faßt eine Vorrichtung für das Abschalten der Leistungsversor
gung zum Notfallinformationsendgerät, wenn eine Abnormalität
in der Leistungsquelle auftritt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Notfallinformationsendgeräts in der Ausführungsform 1 der Er
findung zeigt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des
Notfallinformationsendgeräts in der Ausführungsform 2 der Er
findung zeigt;
Fig. 3 ist ein sequentielles Flußdiagramm der Ausführungs
form 2 der Erfindung;
Fig. 4 ist ein sequentielles Flußdiagramm, das das Überwa
chungsverfahren durch ein periodisches Airbagkommunikations
signal zwischen einem Airbag, der Untersteuervorrichtung und
der Hauptsteuervorrichtung zeigt;
Fig. 5 ist ein sequentielles Flußdiagramm zwischen denselben
Vorrichtungen wie in Fig. 4 im normalen Zustand;
Fig. 6 ist eine sequentielles Flußdiagramm der Signale zwi
schen denselben Vorrichtungen beim Auftreten einer Abnormali
tät im Airbag in Fig. 4;
Fig. 7 ist ein sequentielles Flußdiagramm der Signale zwi
schen denselben Vorrichtungen beim Auftreten einer Abnormali
tät in der Untersteuervorrichtung in Fig. 4;
Fig. 8 ist ein Diagramm, das den Signalzustand beim Auftre
ten des Überwachungsverfahrens in der Ausführungsform 2 der
Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Notfallinformationsendgeräts in der Ausführungsform 3 der Er
findung zeigt;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Notfallinformationsendgeräts in der Ausführungsform 4 der Er
findung zeigt;
Fig. 11 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration der Hilfs
batterie in der Ausführungsform 5 der Erfindung zeigt;
Fig. 12 ist ein Diagramm, das eine andere Konfiguration der
Hilfsbatterie in der Ausführungsform 5 der Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration der Hilfs
batterie in der Ausführungsform 6 der Erfindung zeigt;
Fig. 14 ist ein Diagramm, das eine andere Konfiguration der
Hilfsbatterie in der Ausführungsform 6 der Erfindung zeigt;
Fig. 15 ist ein Diagramm, das eine Montagekonfiguration des
Hilfsbatteriemoduls, das in der Ausführungsform 6 der Erfin
dung verwendet wird, zeigt;
Fig. 16 ist ein Diagramm, das eine Schaltungskonfiguration
des Hilfsbatteriemoduls in Fig. 15 zeigt;
Fig. 17 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
konventionellen Notfallinformationssystems zeigt; und
Fig. 18 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Konfigu
ration eines konventionellen Multimikrocomputersystems zeigt.
Unter Bezug auf die Zeichnungen werden nachfolgend bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung speziell beschrieben.
Ein Notfallinformationsendgerät in der Ausführungsform 1 der
Erfindung umfaßt eine Hauptsteuervorrichtung für das Steuern
des gesamten Notfallinformationsendgeräts und eine Untersteu
ervorrichtung für das Steuern der Kommunikation mit einer äu
ßeren Vorrichtung, die in einem mobilen Körper, wie einem im
Fahrzeug montierten lokalen Netz (LAN) installiert ist, in
welchem die Hauptsteuervorrichtung und die Untersteuervor
richtung einander überwachen, und wenn eine Abnormalität de
tektiert wird, so wird diese dem Benutzer gemäß der Steuer
verarbeitungsfunktion mitgeteilt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Notfallinformationsendgeräts in der Ausführungsform 1 der Er
findung zeigt. In Fig. 1 ist das Notfallinformationsendgerät
1 in einem Automobil oder einem anderen mobilen Körper mon
tiert, und es fordert das Aussenden eines Rettungsfahrzeuges
durch das Senden der aktuellen Positionsinformation des Fahr
zeuges, der Fahrzeugregistrierinformation und anderen Daten
an die Zentrale für das Überwachen des Notfallinformationssy
stems, wie die Polizei oder eine Notrufzentrale (nachfolgend
als Zentrale bezeichnet), im Falle eines Notfalls, wie eines
Verkehrsunfalls oder eines Unwohlseins an. Eine Kommunikati
onsantenne 2 sendet ein Sendesignal von der Notrufbenachrich
tigungsvorrichtung 11 an die Basisstation des Kommunikations
betreibers und gibt ein Empfangsignal vom Kommunikations
betreiber an die Notrufbenachrichtungsvorrichtung 11. Ein
Notrufsendeknopf 3 wird durch den Benutzer im Falle eines
Notfalls, wie eines Verkehrsunfalls oder beim Auftreten von
Unwohlsein, gedrückt, und er erzeugt ein Signal für das Star
ten der Verarbeitung der Notrufübertragung. Eine GPS-Antenne
4 ist eine Antenne für das Empfangen von Daten von einem GPS-
Satelliten. Eine Hauptbatterie 5 liefert Leistung an elektri
sche Geräte im Fahrzeug, und sie liefert auch Leistung an das
Notfallinformationsendgerät 1. Ein Mikrofon 6 ist ein Mikro
fonmodul, das ein Mikrofon für das Senden der Sprache des Be
nutzers zum Notfallinformationsendgerät 1, wenn es Sprachge
räusche eine Notrufbenachrichtigungsverfahrens erkennt, und
eine Verstärkungsschaltung und andere Vorrichtungen umfaßt.
Ein Lautsprecher 7 verstärkt den Ton eines empfangenen
Sprachsignals von der Zentrale, wenn ein Sprachsignal bemerkt
wird. Eine Anzeigevorrichtung 8 informiert den Benutzer über
den Betriebszustand des Notfallinformationsendgeräts 1 unter
Verwendung einer Leuchtvorrichtung.
Im Notfallinformationsendgerät 1 startet die Notrufbenach
richtigungsvorrichtung 11, die ein Rufanforderungssignal von
der Hauptsteuervorrichtung 12 empfängt, ein Telefonrufaufbau
verfahren zum Partner, der der Telefonnummer entspricht, ge
mäß der Telefonnummer, die von der Hauptsteuervorrichtung 12
eingegeben wird, durch die Basisstation des Kommunikations
betreibers. Wenn eine Antwort vom Partner oder ein Signal,
das ein Übergang zum Sprechen anzeigt, wie ein Besetztsignal,
empfangen wird, so wird der Betrieb zur Sprachsteuerung oder
zur Datenkommunikationssteuerung geschaltet, und ein Signal,
das die Schaltung zur Sprache angibt, wird an die Hauptsteu
ervorrichtung 12 ausgegeben. Die Fahrtrichtung des Fahrzeugs,
die Positionsinformation und andere Daten, die von der
Hauptsteuervorrichtung 12 eingegeben werden, werden zur Zen
trale oder zum Partner, der der Telefonnummer entspricht,
durch die Basisstation des Kommunikationsbetreibers oder der
gleichen übertragen.
Die Hauptsteuervorrichtung 12, die einen Mikrocomputer ein
schließt, führt eine Steuerung durch, um die Daten, wie die
Positionsinformation, die von einem Positionsinformationsauf
nahmeprozessor 14 erhalten wird, in einer Speichereinheit 15
aufzuzeichnen, sie steuert das gesamte Notfallinformations
endgerät 1, sie überwacht den Betrieb einer Untersteuervor
richtung 19, und sie informiert den Benutzer gegebenenfalls
über das Auftreten einer Abnormalität unter Verwendung der
Anzeigevorrichtung 8 oder dergleichen. Wenn es notwendig ist,
so kann die Information auf akustischem Weg oder über eine
künstliche Sprache erfolgen. Weiterhin wird durch ein Betäti
gungssignal vom Notrufsendeknopf 3 eine Notrufanforderung er
kannt, und um das Notrufbenachrichtigungsverfahren zu star
ten, werden die Daten der Positionsinformation oder derglei
chen, die vom Positionsinformationsaufnahmeprozessor 14 ge
wonnen wurden und die in der Speichereinheit 15 aufgezeichnet
sind, eingegeben. Die Telefonnummer der Zentrale wird von der
Speichereinheit 15 erhalten. Unter Verwendung dieser Telefon
nummer wird ein Telefongespräch von der Notrufbenachrichti
gungsvorrichtung 11 angefordert. Weiterhin wird von der Not
rufbenachrichtigungsvorrichtung 11, wenn ein Antwortsignal
vom Partner, der der Telefonnummer entspricht, oder ein Si
gnal, das zum Sprechen überführt, wie ein Besetztzeichen,
empfangen wird, eine Überführung in den Sprechzustand er
kannt. Darüberhinaus wird ein Signal für das Senden der Posi
tionsinformation und historischer Daten, die vom Positionsin
formationsaufnahmeprozessor 14 erhalten werden, zur Zentrale
oder an den Partner, der der Telefonnummer entspricht, an das
Notrufbenachrichtigungssystem 11 durch die Basisstation des
Kommunikationsbetreibers oder dergleichen ausgegeben.
Ein Kreiselkompaßsensor 13 stellt eine Vorrichtung für das
Erzeugen von Information über die Fahrtrichtung des Fahrzeugs
und dergleichen dar. Der Positionsinformationsaufnahmeprozes
sor 14 gibt Daten vom Kreiselkompaßsensor 13 und die Positi
onsinformation und andere Daten, die aus Daten erzeugt wer
den, die von der GPS-Antenne 4 durch einen GPS-Empfänger 16
empfangen werden, an die Hauptsteuervorrichtung 12 aus. Die
Speichereinheit 15 zeichnet die Telefonnummer der Zentrale,
die Registriernummer des Fahrzeugs, das das Notfallinformati
onsendgerät 1 trägt, die Positionsinformation, die im Positi
onsinformationsaufnahmeprozessor 14 erzeugt wird, und andere
Information auf, und sie gibt die aufgezeichneten Daten gemäß
einem Anforderungssignal von der Hauptsteuervorrichtung 12
aus. Der GPS-Empfänger 16 gibt die Positionsinformation und
andere Daten an den Positionsinformationsaufnahmeprozessor 14
gemäß den Daten, die von der GPS-Antenne 4 erhalten werden,
aus. Eine Freisprecheinrichtung 17 ermöglicht ein Freispre
chen im Falle eines Notrufbenachrichtigungsverfahrens durch
eine Signalverarbeitung und eine Pegeleinstellfunktion, so
daß das Sendesprachsignal vom Benutzer beim Gespräch und das
Sprachsignal des Empfangssprachsignals von der Zentrale durch
eine Echolöschung und ein Rückkopplungsverhinderungsverfahren
verarbeitet werden können.
Eine Leistungssteuervorrichtung 18 ist eine Leistungsquellen
schaltung für das Liefern einer Leistung an die innere Schal
tung des Notfallinformationsendgeräts 1. Eine Untersteuervor
richtung 19 steuert eine Kommunikation eines LANs durch einen
Mikrocomputer oder dergleichen, und gibt das Empfangssignal
vom LAN oder einer anderen externen Vorrichtung an die
Hauptsteuervorrichtung 12 entweder direkt oder durch Umwand
lung in ein gewünschtes Signalformat aus. Weiterhin wird
durch die Überwachung des Ausgangssignals der Hauptsteuervor
richtung 12, wenn eine Abnormalität der Hauptsteuervorrich
tung 12 detektiert wird, das Auftreten der Abnormalität dem
Benutzer durch die Anzeigevorrichtung 8 oder dergleichen mit
geteilt.
Im Notfallinformationsendgerät in der Ausführungsform 1 der
Erfindung, das eine solche Konfiguration aufweist, wird nach
folgend die Funktion erläutert. In Fig. 1 erzeugt der Posi
tionsinformationsaufnahmeprozessor 14 Positionsinformations
daten unter Verwendung der Daten vom Kreiselkompaßsensor 13
und den Daten, die im GPS-Empfänger 16 von der GPS-Antenne 4
empfangen werden. Die Hauptsteuervorrichtung 12 erwirbt peri
odisch die Positionsinformation und andere Daten vom Positi
onsinformationsaufnahmeprozessor 14 und speichert sie in der
Speichereinheit 15.
Der Benutzer drückt den Notrufsendeknopf 3 im Fall eines Not
rufs, wie eines Verkehrsunfalls oder eines Unwohlseins. Wenn
der Notrufsendeknopf 3 gedrückt wird, so gibt er ein entspre
chendes Signal an die Hauptsteuervorrichtung 12 aus. Die
Hauptsteuervorrichtung 12 erkennt die Notrufsendeanforderung
durch das Betätigungssignal vom Notrufsendeknopf 3 und star
tet das Notrufbenachrichtigungsverfahren.
In der Untersteuervorrichtung 19 beginnt, wenn ein Signal,
das ein automatisches Notrufbenachrichtigungsverfahren anfor
dert, wie ein Airbagexpansionssignal, vom LAN empfangen wird,
durch das Senden eines Signals, das das Notrufbenachrichti
gungsverfahren anfordert, an die Hauptsteuervorrichtung 12,
die Hauptsteuervorrichtung 12 auch das Notrufbenachrichti
gungsverfahren.
Wenn das Notrufbenachrichtigungsverfahren gestartet ist, er
wirbt die Hauptsteuervorrichtung 12 die Positionsinformation,
die Telefonnummer der Zentrale und andere Daten, die in der
Speichereinheit 15 gespeichert sind, und fordert ein Telefon
gespräch zur Notrufbenachrichtigungsvorrichtung 11 unter Ver
wendung der Telefonnummer an. Unter Verwendung der Kommunika
tionsantenne 2 startet die Notrufbenachrichtigungsvorrichtung
11 das Telefongesprächsverfahren zum Partner, der der Tele
fonnummer entspricht, durch die Basisstation des Kommunikati
onsbetreibers oder dergleichen.
Die Notrufbenachrichtigungsvorrichtung 11 erkennt, wenn sie
eine Antwort vom Partner oder ein Signal, das einen Übergang
zum Gespräch anzeigt, wie ein Besetztsignal, empfängt, den
Übergang in den Gesprächszustand, und sie führt einen Über
gang zur Gesprächssteuerung oder zur Datenkommunikations
steuerung durch, und sie gibt ein Signal, das den Übergang
zum Gespräch anzeigt, an die Hauptsteuervorrichtung 12. Die
Hauptsteuervorrichtung 12, die beurteilt, daß das Gespräch
erfolgreich ist, sendet die Daten, wie die Positionsinforma
tion, zur Zentrale des Partners, der der Telefonnummer ent
spricht, durch die Basisstation des Kommunikationsbetreibers
oder dergleichen. Die zu übertragenden Daten umfassen die ak
tuelle Positionsinformation des Fahrzeugs, die historische
Fahrtinformation, die Endgerätidentifizierung, den regi
strierte Namen der Person etc.
In der Zentrale wird die Betriebsart, wenn die gesamten Posi
tionsinformationsdaten vom Notfallinformationsendgerät 1 emp
fangen wurden, die Betriebsart in den Gesprächszustand umge
schaltet. Die Notrufbenachrichtigungsvorrichtung 11, die im
Notfallinformationsendgerät 1 eingeschlossen ist, empfängt
ein Signal, das den Übergang in den Gesprächszustand anzeigt,
und gibt ein Signal, das den Übergang in den Gesprächszustand
anzeigt, an die Hauptsteuervorrichtung 12 aus. Die Hauptsteu
ervorrichtung 12 empfängt das Signal, das den Übergang in den
Gesprächszustand anzeigt, und führt eine Steuerung aus, um
die Sprachverbindung der Notrufbenachrichtigungsvorrichtung
11 und der Freisprecheinrichtung 17 zu verbinden, und sie
schaltet auf das Sprachbenachrichtigungsverfahren um.
Im Sprachbenachrichtigungsverfahren gibt die Notrufbenach
richtigungsvorrichtung 11 das Empfangssprachsignal von der
Zentrale an die Freisprecheinrichtung 17 aus. Die Freisprech
einrichtung 17, die die Signalverarbeitungsschaltung verwen
det, nimmt den Sprachpegel und die Frequenzeigenschaften aus
dem Empfangssprachsignal heraus, und erhöht den Sprachpegel
des Empfangssprachsignals und gibt diesen an den Lautsprecher
7 aus. Der Lautsprecher 7 verstärkt die Töne des Empfangs
sprachsignals, das von der Freisprecheinrichtung 17 eingege
ben wird, um es dem Benutzer mitzuteilen.
Das Mikrofon 6 nimmt das Sprachsignal vom Benutzer und das
Empfangssprachsignal, das vom Lautsprecher 7 wiedergegeben
wird, auf und gibt es an die Freisprecheinrichtung 17. Die
Freisprecheinrichtung 17 erkennt, wenn sie ein Sendesignal
empfängt, das eine ähnliche Signalkomponente, wie den Sprach
pegel und die Frequenzeigenschaften, die vom Empfangssprach
signal gewonnen wurden, aufweist, daß eine Echokomponente des
Empfangssprachsignals vom Mikrofon 6 eingegeben wird, und sie
eliminiert die Echokomponente und gibt das Signal an die Not
rufbenachrichtigungsvorrichtung 11 aus. Die Notrufbenachrich
tigungsvorrichtung 11 empfängt das Sendesprachsignal von der
Freisprecheinrichtung 17 und überträgt es zur Zentrale.
Die Hauptsteuervorrichtung 12 und die Untersteuervorrichtung
19 kommunizieren periodisch wechselseitig miteinander und sie
überwachen ihren gegenseitigen Betrieb durch das periodische
Fortsetzen der gegenseitigen Betriebsprüfung unter Verwendung
periodisch ausgetauschter Signale, wie eines seriellen Si
gnals oder einer Taktwellenform als periodisches Kommunikati
onssignal. Wenn die Hauptsteuervorrichtung 12 das normale Si
gnal durch eine Abnormalität nicht mehr sendet, das heißt,
wenn das periodische Kommunikationssignal ein Signal ist, das
eine Abnormalität zeigt, wenn es sich um ein anderes Signal
als das normale Signal handelt, oder wenn gar kein Signal
ausgegeben wird, so detektiert die Untersteuervorrichtung 19
die Abnormalität der Hauptsteuervorrichtung 12 und informiert
den Benutzer über diese Abnormalität unter Verwendung der An
zeigevorrichtung 8 oder dergleichen. Wenn andererseits die
Untersteuervorrichtung 19 das normale Signal durch eine Ab
normalität nicht mehr sendet, das heißt, wenn das periodische
Kommunikationssignal ein Signal ist, das eine Abnormalität
zeigt, es sich bei ihm nicht um das normale Signal handelt,
oder gar kein Signal ausgegeben wird, so detektiert die
Hauptsteuervorrichtung 12 die Abnormalität der Untersteuer
vorrichtung 19 und informiert den Benutzer über diese Abnor
malität unter Verwendung der Anzeigevorrichtung 8 oder der
gleichen.
Der Kommunikationsweg der Hauptsteuervorrichtung 12 und der
Untersteuervorrichtung 19 ist ein unabhängiger Weg, der peri
odisch sich ändernde Signale, wie ein serielles Signal oder
ein Taktsignal, als periodisches Kommunikationssignal verwen
det, aber es kann auch möglich sein, eine Kommunikation durch
einen Datenbus für die Datenkommunikation der Teile auszufüh
ren.
In einer solchen Konfiguration ist es möglich, eine Abnorma
lität der Hauptsteuervorrichtung 12 für das Steuern des Not
fallinformationsendgeräts 1 oder eine Abnormalität der Unter
steuervorrichtung 19 für das Empfangen eines Airbagexpansi
onssignals oder dergleichen vom im Fahrzeug montierten LAN zu
detektieren, und das System kann sicher verifiziert werden,
während eine Abnormalität dem Benutzer auf sichere Weise mit
geteilt werden kann. Das heißt, wenn entweder die Hauptsteu
ervorrichtung 12 oder die Untersteuervorrichtung 19 im Not
fallbenachrichtigungsendgerät 1 einen abnormalen Zustand an
nimmt, so wird der Benutzer sofort über diese Abnormalität
informiert. Das vermeidet den Nachteil, daß die Abnormalität
nur im Fall eines Notfalls erkannt wird, wobei es dann unmög
lich ist, das Notfallinformationssystem im Fall eines Not
falls zu verwenden. Somit wird ein Notfallinformationssystem
mit einer verbesserten Zuverlässigkeit und Sicherheit präsen
tiert, wobei es weiter zu einer erhöhten Sicherheit des ge
samten Automobils oder des mobilen Körpersystems beiträgt.
Im Notfallinformationsendgerät in der Ausführungsform 2 der
Erfindung überwachen die Hauptsteuervorrichtung und die Un
tersteuervorrichtung einander gegenseitig, und wenn eine Ab
normalität detektiert wird, so wird der Fehlerverlauf in der
Speichereinheit aufgezeichnet, und das Auftreten des Fehlers
wird dem Benutzer durch die Verwendung einer LED oder einer
anderen Anzeigevorrichtung mitgeteilt, wobei der Betrieb die
ses Notfallinformationsendgeräts nachfolgend beschrieben
wird.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des
Notfallinformationsendgeräts zeigt, in welchem die Hauptsteu
ervorrichtung und die Untersteuervorrichtung einander gegen
seitig überwachen, und wenn eine Abnormalität detektiert
wird, der Fehlerverlauf in der Speichereinheit aufgezeichnet
und die LED zum Leuchten gebracht wird.
In Fig. 2 ist das Notfallinformationsendgerät 1 ein Notfall
informationsendgerät, wie das Notfallinformationsendgerät 1
in Fig. 1. Im in Fig. 2 gezeigten Notfallinformationsendge
rät 1 werden nur die Blöcke, die sich auf die Fehlerdetekti
onsvorrichtungen und die Vorrichtungen zur Benachrichtigung
des Benutzers beziehen, ausgewählt und gezeigt. Die Anzeige
vorrichtung 8 ist dieselbe Anzeigevorrichtung wie die Anzei
gevorrichtung 8 in Fig. 1. Ein Hauptsteuervorrichtung 12 ist
dieselbe Hauptsteuervorrichtung wie die Hauptsteuervorrich
tung 12 in Fig. 1. Eine Speichereinheit 15 ist dieselbe
Speichereinheit wie die Speichereinheit 15 in Fig. 1. Eine
Untersteuervorrichtung 19 ist dieselbe Untersteuervorrichtung
wie die Untersteuervorrichtung 19 in Fig. 1. Eine externe
Verbindungsvorrichtung 9 ist eine externe Verbindungsvorrich
tung, die mit dem Notfallinformationsendgerät 1 verbunden
ist, die die Funktion der Aufnahme von Verlaufsdaten aus dem
Notfallinformationsendgerät 1 und der Anzeige des Inhalts der
Verlaufsdaten hat.
Im Notfallinformationsendgerät 1 sendet eine erste Diode 101
ein Steuersignal von der Hauptsteuervorrichtung 12 an einen
Transistor 104, um Leistung an die Anzeigevorrichtung 8 zu
liefern. Im Notfallinformationsendgerät 1 sendet eine zweite
Diode 102 ein Steuersignal von der Untersteuervorrichtung 19
an den Transistor 104, um Leistung an die Anzeigevorrichtung
8 zu geben. Ein erster Widerstand 103 ist in Serie zwischen
dem Verbindungspunkt der Steuersignale von der ersten Diode
101 und der zweiten Diode 102 und dem Basisanschluß des Tran
sistors 104 geschaltet. Der Transistor 104 führt eine Schalt-
Steuerung der Leistungsversorgung zur Anzeigevorrichtung 8
durch die Steuersignale von der Hauptsteuervorrichtung 12 und
der Untersteuervorrichtung 19 durch. In der Anzeigevorrich
tung 8 begrenzt ein zweiter Widerstand 81 den Eingangsstrom
in eine LED 82. Die LED 82 ist eine Leuchtvorrichtung für das
Steuern der Leuchtens durch die Steuersignale von der
Hauptsteuervorrichtung 12 und der Untersteuervorrichtung 19.
Die Hauptsteuervorrichtung 12 und die Untersteuervorrichtung
19 überwachen einander, und wenn eine Abnormalität detektiert
wird, so wird der Fehlerverlauf in der Speichereinheit 15
aufgezeichnet, und bei der Steuerung für das Erleuchten der
LED 82 gibt die Hauptsteuervorrichtung 12 ein Signal, das ei
nen normalen Betrieb zeigt, an die Untersteuervorrichtung 19
durch ein periodisches Kommunikationssignal durch ein seriel
les Kommunikationssystem oder durch ein periodisch sich än
derndes Signal aus. Die Untersteuervorrichtung 19 überwacht
die Hauptsteuervorrichtung 12 durch das Signal von der
Hauptsteuervorrichtung 12. Die Untersteuervorrichtung 19 er
kennt, wenn sie ein anderes Signal als das normale Betriebs
signal von der Hauptsteuervorrichtung 12 empfängt, eine Ab
normalität und führt eine Verarbeitung durch, um die Daten
des Fehlerverlaufs und andere Daten an die Speichereinheit 15
auszugeben. Die Speichereinheit 15 zeichnet die Daten von der
Untersteuervorrichtung 19 auf. Weiterhin gibt die Untersteu
ervorrichtung 19 ein Steuersignal für das Anschalten des
Transistors 104 durch die zweite Diode 102 und den ersten Wi
derstand 103 aus. Durch dieses Steuersignal wird der Transi
stor 104 angeschaltet und liefert Leistung an die Anzeigevor
richtung 8. Die Leistung wird der LED 82 durch den zweiten
Widerstand 81 zugeführt, und die LED 82 wird zum Leuchten ge
bracht.
Sogar dann, wenn die Untersteuervorrichtung 19 ein Steuersi
gnal für das Anschalten des Transistors 104 ausgibt, kann das
Steuersignal durch die erste Diode 101 abgeschnitten werden,
um den Stromfluß in die Hauptsteuervorrichtung 12 zu verhin
dern, so daß ein Zusammenbrechen der Hauptsteuervorrichtung
12 verhindert werden kann.
Wie bei der Hauptsteuervorrichtung 12 gibt die Untersteuer
vorrichtung 19 ein Signal, das den normalen Betrieb zeigt, an
die Hauptsteuervorrichtung 12 durch ein periodisches Kommuni
kationssignal durch ein serielles Kommunikationssystem oder
durch ein periodisch sich änderndes Signal aus. Die
Hauptsteuervorrichtung 12 überwacht das Signal von der Unter
steuervorrichtung 19 und führt eine Steuerung des Aufleuch
tenlassens der LED in gleicher Weise wird die Untersteuervor
richtung 19 aus.
Übrigens wird, wenn Daten, die Fehlerdaten und eine Abnorma
lität zeigen, die in der Speichereinheit 15 aufgezeichnet
sind, erworben werden, die externe Verbindungsvorrichtung 9
mit dem Notfallinformationsendgerät 1 verbunden. Wenn ein Da
tenaufnahmeanforderungssignal von der externen Verbindungs
vorrichtung 9 ausgegeben wird, so nehmen die Hauptsteuervor
richtung 12 und die Untersteuervorrichtung 19 die Daten, die
in der Speichereinheit 15 aufgezeichnet sind, auf und geben
sie an die externe Verbindungsvorrichtung 9 aus. Die externe
Verbindungsvorrichtung 9 zeigt unter Verwendung der Anzeige
einheit oder dergleichen, die Zeit und die Verlaufsdaten an,
so daß das Datum des Auftretens der Abnormalität und die Na
tur der Abnormalität bekannt werden. Eine Kommunikation zwi
schen dem Notfallinformationsendgerät und der externen Ver
bindungsvorrichtung 9 wird leicht unter Verwendung serieller
Kommunikationssignale oder dergleichen erzielt.
Fig. 3 ist ein sequentielles Flußdiagramm, das ein Überwa
chungsverfahren durch ein periodisches Kommunikationssignal
durch eine serielle Kommunikation oder dergleichen zeigt. In
Fig. 3 gibt die Hauptsteuervorrichtung 12 ein periodisches
Kommunikationssignal (1) aus, und die Untersteuervorrichtung
19 gibt eine periodische Kommunikationssignalantwort (2), die
dem periodischen Kommunikationssignal (1) entspricht, aus.
Die Hauptsteuervorrichtung 12 erkennt durch das Empfangen der
periodischen Kommunikationssignalantwort (2) den normalen Be
trieb der Untersteuervorrichtung 19. Weiterhin gibt die
Hauptsteuervorrichtung 12 periodisch ein periodisches Kommu
nikationssignal (3) aus, und die Untersteuervorrichtung 19
gibt eine periodische Kommunikationssignalantwort (4), die
dem periodischen Kommunikationssignal (3) entspricht, aus.
Die Untersteuervorrichtung 19 erkennt, wenn sie ein periodi
sches Kommunikationssignal in einer spezifizierten Zeit, wie
das periodische Kommunikationssignal (3), empfängt, den nor
malen Betrieb der Hauptsteuervorrichtung 12.
Weiterhin erkennt, entsprechend einem periodischen Kommunika
tionssignal (5) von der Hauptsteuervorrichtung 12, wenn ein
Fehlersignal (6) von der Untersteuervorrichtung 19 empfangen
wird, die Hauptsteuervorrichtung 12 die Abnormalität der Un
tersteuervorrichtung 19, und sie geht, zum Verfahren zur Er
leuchtung der Anzeigevorrichtung und zum Verfahren zum Auf
zeichnen des Fehlerverlaufs über (7).
Oder es erkennt die Hauptsteuervorrichtung 12 entsprechend
einem periodischen Kommunikationssignal (8) von der
Hauptsteuervorrichtung 12, wenn ein Antwortsignal nicht in
nerhalb einer spezifizierten Zeit von der Untersteuervorrich
tung 19 empfangen wird, eine Abnormalität der Untersteuervor
richtung 19, und sie geht zum Verfahren zur Erleuchtung der
Anzeigevorrichtung und zum Verfahren zum Aufzeichnen des Feh
lerverlaufs über (9).
In Fig. 2 wird eine Anzeigevorrichtung 8 für das Anzeigen
einer Abnormalität der Hauptsteuervorrichtung 12 und der Un
tersteuervorrichtung 19 verwendet, wobei aber auch zwei An
zeigevorrichtungen verwendet werden können.
Mittlerweile wird, wenn das Notfallinformationsendgerät 1
eine Vorrichtung für das Erzeugen eines Notrufsendezustands
aufweist, wobei es sich nicht um den Notrufsendeknopf 3 han
delt, wie beispielsweise einen Airbag, wenn ein Statussignal
von einer elektronischen Steuereinheit (ECU), die auf dem
Airbag montiert ist, durch das LAN aufgenommen wird, wie das
in Fig. 1 gezeigt ist, und ein Signal von Airbag aufgenommen
wird, das die Expansion des Airbags anzeigt, erkannt, daß der
Airbag durch einen Verkehrsunfall expandiert wurde, und das
Verfahren geht zum Notrufbenachrichtigungsverfahren. Weiter
hin ist es durch das periodische Erwerben von Statussignalen
vom Airbag möglich, zu überwachen, ob der Airbag normal ar
beitet, oder ob er durch einen gebrochenen Draht oder der
gleichen aufhört zu arbeiten.
Die Untersteuervorrichtung 19 kann auch das Statussignal, das
periodisch von Airbag gesendet wird, als ein Auslösesignal
für das Ausgeben des periodischen Kommunikationssignals, das
an die Hauptsteuervorrichtung 12 gesandt wird, verwenden.
Fig. 4 ist ein sequentielles Flußdiagramm, das ein Überwa
chungsverfahren durch ein periodisches Kommunikationssignal
eines Airbags zwischen dem Airbag, einer Untersteuervorrich
tung 19 und einer Hauptsteuervorrichtung 12 zeigt, und Fig.
5 ist ein Diagramm, das einen Signalsequenzfluß in einem nor
malen Zustand zwischen den Vorrichtungen in Fig. 4 zeigt.
Die Untersteuervorrichtung 19 sendet, wenn sie ein periodi
sches Kommunikationssignal des Airbags, das einen normalen
Zustand des Airbags anzeigt, aufnimmt, ein periodisches Kom
munikationssignal des Airbags an die Hauptsteuervorrichtung
12. Die Hauptsteuervorrichtung 12 gibt entsprechend diesem
periodischen Kommunikationssignal des Airbags ein Airbagant
wortsignal aus. Weiterhin gibt die Untersteuervorrichtung 19
ein Untersignal aus, das das periodisches Kommunikationssi
gnal, das durch die Untersteuervorrichtung 19 selbst ausgege
ben wird, unter Verwendung eines Zeitgebers oder dergleichen,
liefert. Wenn die Untersteuervorrichtung 19 selbst das peri
odische Kommunikationssignal ausgibt, erkennt die Hauptsteu
ervorrichtung 12 eine Abnormalität der Untersteuervorrichtung
19 und die Abnormalität des Airbags.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das einen Signalsequenzfluß zwi
schen den Vorrichtungen beim Auftreten einer Abnormalität im
Airbag in Fig. 4 zeigt. In Fig. 6 erkennt die Hauptsteuer
vorrichtung 12 das periodische Kommunikationssignal des Air
bags, das periodisch vom Airbag erworben wird, und das peri
odische Unterkommunikationssignal von der Untersteuervorrich
tung 19, und wenn beide Signale innerhalb einer spezifizier
ten Zeit eingegeben werden, so wird angenommen, daß der Be
trieb normal ist und das Überwachungsverfahren setzt sich
fort. Wenn das periodische Kommunikationssignal des Airbags
vom Airbag innerhalb einer spezifizierten Zeit nicht eingege
ben wird, so wird angenommen, daß der Airbag abnormal ist,
und es wird ein Fehlerbenachrichtigungsverfahren unter Ver
wendung der Anzeigevorrichtung 8 oder anderer Vorrichtungen
ausgeführt.
Die Hauptsteuervorrichtung 12 gibt als Antwortsignale ein
Airbagantwortsignal, das dem periodischen Kommunikationssi
gnal des Airbags entspricht, das vom Airbag erworben wird,
und ein Unterantwortsignal, das dem periodischen Unterkommu
nikationssignal von der Untersteuervorrichtung 19 aus, und
sie gibt auch ein Signal aus, das das Antwortsignal von jedem
anderen Signal unterscheidet, so daß die Untersteuervorrich
tung 19 eine sicherer Antwortbestätigung ausführen kann.
Antwortsignale können auch in einem anderen Signalformat aus
gegeben werden. Unter Verwendung von Signalen, die sich peri
odisch ändern, wenn ein periodisches Kommunikationssignal von
der Untersteuervorrichtung 19 eingegeben wird, kann die
Hauptsteuervorrichtung 12 durch das Ändern der Signalwellen
form des sich periodisch ändernden Signals antworten. Die Un
tersteuervorrichtung 19 überwacht das periodische Kommunika
tionssignal, das von der Hauptsteuervorrichtung 12 übertragen
wird, und wenn sie eine Änderung in der spezifizierten Wel
lenform innerhalb einer spezifizierten Periode erkennt, so
wird angenommen, daß ein Antwortsignal empfangen wurde, und
der Überwachungsbetrieb setzt sich fort. Wenn eine spezifi
zierte Wellenform nicht innerhalb einer spezifizierten Peri
ode empfangen wird, wird angenommen, daß die Hauptsteuervor
richtung 12 abnormal ist, und ein Fehlerbenachrichtigungsver
fahren wird unter Verwendung der Anzeigevorrichtung 8 oder
anderer Vorrichtungen ausgeführt.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das einen Signalsequenzfluß unter
den Vorrichtungen beim Auftreten einer Abnormalität in der
Untersteuervorrichtung in Fig. 4 zeigt. In Fig. 7 erkennt
die Hauptsteuervorrichtung 12 eine Abnormalität der Unter
steuervorrichtung 19, wenn das Signal, das vom Airbag zu emp
fangen ist, und das Signal, das von der Untersteuervorrich
tung 19 zu empfangen ist, nicht innerhalb einer spezifizier
ten Zeit eingegeben werden, und es wird ein Fehlerbenachrich
tigungsverfahren unter Verwendung der Anzeigevorrichtung 8
oder anderer Vorrichtungen ausgeführt.
Die Fig. 8A und 8B sind Diagramme, die Signalformate im
Falle eines Überwachungsverfahrens unter Verwendung sich pe
riodisch ändernder Signale zeigen. In Fig. 8A gibt die
Hauptsteuervorrichtung 12 ein sich periodisch änderndes Si
gnal aus. Die Untersteuervorrichtung 19 erkennt, wenn sie das
sich periodisch ändernde Signal von der Hauptsteuervorrich
tung 12 empfängt, den normalen Betrieb der Hauptsteuervor
richtung 12. Weiterhin gibt die Untersteuervorrichtung 19 ein
periodisch sich änderndes Signal aus. Die Hauptsteuervorrich
tung 12 erkennt, wenn sie das sich periodisch ändernde Signal
von der Untersteuervorrichtung 19 empfängt, den normalen Be
trieb der Untersteuervorrichtung 19.
In Fig. 8B wird, wenn die Hauptsteuervorrichtung 12 ein Si
gnal empfängt, das sich von einem normalen Signal von der Un
tersteuervorrichtung 19 unterscheidet, eine Abnormalität
festgestellt, und das Verfahren geht zum Verfahren zur Er
leuchtung der Anzeigevorrichtung 8 und zum Verfahren zur Auf
zeichnung des Fehlerverlaufs.
Wie hier erläutert wurde, wird das sich periodisch ändernde
Signal zuerst von der Hauptsteuervorrichtung 12 ausgegeben,
wobei es sich aber um dasselbe handelt, wenn das periodisch
sich ändernde Signal zuerst von der Untersteuervorrichtung 19
ausgegeben wird.
Somit überwacht die Hauptsteuervorrichtung das periodische
Kommunikationssignal oder das sich periodisch ändernde Signal
von der Untersteuervorrichtung, oder die Untersteuervorrich
tung überwacht dasselbe Signal von der Hauptsteuervorrich
tung, und wenn ein anderes Signal als das normale Signal ein
gegeben wird, oder wenn das erwartete Signal nicht eingegeben
wird, so wird eine Abnormalität erkannt, und die Abnormalität
wird in ihrem Verlauf in der Speichereinheit aufgezeichnet,
und der abnormale Zustand wird dem Benutzer unter Verwendung
der Anzeigevorrichtung oder einer ähnlichen Vorrichtung ange
zeigt. Weiterhin können durch das Verbinden einer externen
Vorrichtung mit dem Notfallinformationsendgerät die Fehler
verlaufsdaten erworben und dargestellt werden, und der Grund
eines Fehlers kann identifiziert werden, und die Abnormalität
des Notfallinformationsendgeräts kann sofort behoben werden.
Darüber hinaus wird, wenn die Untersteuervorrichtung mit der
Vorrichtung für das Erzeugen eines Notrufsendezustands, wie
einem Airbag, verbunden wird, ein periodisches Kommunikati
onssignal vom Airbag erzeugt und in die Hauptsteuervorrich
tung durch die Untersteuervorrichtung eingegeben, so daß der
Ort der Abnormalität dem Benutzer angezeigt werden kann.
Im Notfallinformationsendgerät in der Ausführungsform 3 der
Erfindung überwachen die Hauptsteuervorrichtung und die Un
tersteuervorrichtung einander, und wenn eine Abnormalität de
tektiert wird, so wird ein Rücksetzsignal an die abnormale
Steuervorrichtung ausgegeben, und diese wird im folgenden
Verfahren in ihren normalen Betrieb zurück versetzt.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Notfallinformationsendgeräts für das Rücksetzen beim Auftre
ten der Detektion einer Abnormalität durch das gegenseitige
Überwachen der Hauptsteuervorrichtung und der Untersteuervor
richtung zeigt. In Fig. 9 besteht der Unterschied gegenüber
der Fig. 2 darin, daß die Hauptsteuervorrichtung 12 mit ei
nem Steuersignalausgangsanschluß für das Rücksetzen der Un
tersteuervorrichtung 19 versehen ist, wohingegen die Unter
steuervorrichtung 19 mit einem Steuersignalausgangsanschluß
für das Rücksetzen der Hauptsteuervorrichtung 12 versehen
ist.
Die Hauptsteuervorrichtung 12 überwacht die Untersteuervor
richtung 19 durch ein periodisches Kommunikationssignal oder
dergleichen, und wenn eine Abnormalität der Untersteuervor
richtung 19 detektiert wird, so wird ein Rücksetzsignal an
die Untersteuervorrichtung 19 ausgegeben. Beim Empfangen des
Rücksetzsignals wird die Untersteuervorrichtung 19 initiali
siert und in ihren normalen Betrieb rückgeführt. Trotz des
Rücksetzsignals von der Hauptsteuervorrichtung erkennt je
doch, wenn die Untersteuervorrichtung 19 durch eigene Pro
bleme oder dergleichen nicht normal rückgesetzt wird, die
Hauptsteuervorrichtung 12, daß die Untersteuervorrichtung 19
abnormal ist, und sie geht zum Verfahren zum Erleuchten der
LED 82 und zum Verfahren zur Aufzeichnung des Fehlerverlaufs
in der Speichereinheit 15.
Wenn weiter die Untersteuervorrichtung 19 die Hauptsteuervor
richtung 12 durch ein periodisches Kommunikationssignal oder
dergleichen überwacht, und wenn eine Abnormalität der
Hauptsteuervorrichtung 12 detektiert wird, so wird ein Rück
setzsignal an die Hauptsteuervorrichtung 12 ausgegeben. Beim
Empfangen des Rücksetzsignals wird die Hauptsteuervorrichtung
12 initialisiert und in ihren normalen Betrieb rückgeführt.
Trotz des Rücksetzsignals von der Untersteuervorrichtung 19
erkennt jedoch, wenn die Hauptsteuervorrichtung 12 durch ei
gene Probleme oder dergleichen nicht normal rückgesetzt wird,
die Untersteuervorrichtung 19, daß die Hauptsteuervorrichtung
12 abnormal ist, und sie geht zum Verfahren zum Erleuchten
der LED 82 und zum Verfahren zur Aufzeichnung des Fehlerver
laufs in der Speichereinheit 15.
Somit überwacht die Hauptsteuervorrichtung das periodische
Kommunikationssignal oder das sich periodisch ändernde Signal
von der Untersteuervorrichtung, oder die Untersteuervorrich
tung überwacht diese Signale von der Hauptsteuervorrichtung,
und wenn ein anderes Signal als das normale Signal eingegeben
wird, so wird eine Abnormalität erkannt, und durch ein Rück
setzverfahren wird eine Rückführung in den normalen Betrieb
durchgeführt. Wenn keine Rückführung in den normalen Betrieb
durch eine Störung oder dergleichen möglich ist, so wird eine
Abnormalität erkannt, und die Abnormalität wird in ihrem Ver
lauf aufgezeichnet, und die Abnormalität kann dem Benutzer
unter Verwendung der Anzeigevorrichtung oder dergleichen mit
geteilt werden.
In dieser Ausführungsform ist es, wenn der abnormale Zustand
dem Benutzer mitgeteilt wird, nicht immer notwendig, die Ab
normalität der Hauptsteuervorrichtung, der Untersteuervor
richtung und des Airbags zu übertragen, sondern es muß nur
mindestens eine Anzeigevorrichtung vorhanden sein, die den
abnormalen Zustand anzeigt, und es kann die Abnormalität des
Notfallinformationsendgeräts angezeigt werden. Im Rücksetz
verfahren können, wenn eine Abnormalität in jeder Steuervor
richtung detektiert wird, beide rückgesetzt und initialisiert
werden.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Notfallinformationsendgeräts in der Ausführungsform 4 der Er
findung zeigt. In Fig. 10 ist ein Notfallinformationsendge
rät 1a in einem Automobil oder einem anderen Fahrzeug mon
tiert, und es fordert die Aussendung eines Rettungsfahrzeugs
durch das Senden der aktuellen Positionsinformation des Fahr
zeugs, der Fahrzeugregistrierinformation und anderer Daten an
die Zentrale für das Überwachen des Notfallinformationssy
stems, wie der Polizei oder eine Notrufzentrale (nachfolgend
Zentrale genannt) im Fall eines Notfalls, wie eines Verkehrs
unfalls oder eines Unwohlseins an. Eine Kommunikationsantenne
2, ein Notrufsendknopf 3, eine GPS-Antenne 4, eine Hauptbat
terie 5, eine Notrufbenachrichtigungsvorrichtung 11, ein
Kreiselkompaßsensor 13, ein Positionsinformationsaufnahmepro
zessor 14, eine Speichereinheit 15 und ein GPS-Empfänger 16
sind dieselben wie in der Ausführungsform 1, die in Fig. 1
gezeigt ist.
Die Steuervorrichtung 12a weist dieselbe Funktion wie die
Hauptsteuervorrichtung 12 in Fig. 1 auf, aber da in dieser
Ausführungsform die Untersteuervorrichtung 19 fehlt, weist
sie keine Funktion einer Kommunikation oder eines Überwa
chungsbetriebs der Untersteuervorrichtung auf.
Eine Leistungssteuervorrichtung 18a überwacht die Leistungs
versorgungsspannung von der Hauptbatterie 5, und sie wechselt
zur Leistungsversorgung von einer Hilfsbatterie 18, wenn die
Leistungsversorgungsspannung von der Hauptbatterie 5 abge
senkt wird, und der Betrieb des Notfallinformationsendgeräts
1 wird aufrecht gehalten. Die Hilfsbatterie 20 liefert Lei
stung an das Notfallinformationsendgerät 1 statt der Haupt
batterie 5, wenn die Hauptbatterie durch einen Verkehrsunfall
oder dergleichen kaputt gegangen ist, und die Leistungsver
sorgung von der Hauptbatterie 5 unterbrochen wurde.
In der Fig. 10 sind das Mikrofon 6, der Lautsprecher 7, die
Anzeigevorrichtung 8 und die Freisprecheinrichtung 17 der in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform 1 weggelassen, da sie in
der folgenden Erläuterung nicht erwähnt werden, wobei sie
aber dieselben wie im Notfallinformationsendgerät der Konfi
guration, die in Fig. 1 gezeigt ist, sein können.
Der Betrieb des Notfallinformationsendgeräts in der Ausfüh
rungsform 4 der Erfindung, das eine solche Konfiguration auf
weist, wird nachfolgend erläutert. In Fig. 10 erzeugt der
Positionsinformationsaufnahmeprozessor 14 Positionsinformati
onsdaten unter Verwendung der Daten vom Kreiselkompaßsensor
13 und den Daten, die im GPS-Empfänger 16 von der GPS-Antenne
4 empfangen werden. Die Steuervorrichtung 12a erwirbt peri
odisch Positionsinformation und andere Daten vom Positionsin
formationsaufnahmeprozessor 14 und zeichnet sie in der Spei
chereinheit 15 auf.
Der Benutzer drückt den Notrufsendeknopf 3 im Fall eines Not
falls, wie eines Verkehrsunfalls oder Unwohlseins. Wenn der
Notrufsendeknopf 3 gedrückt wird, so gibt er ein entsprechen
des Signal an die Steuervorrichtung 12a aus. Die Steuervor
richtung 12a erkennt die Notrufsendeanforderung durch das Be
tätigungssignal vom Notrufsendeknopf 3 und startet das Not
rufbenachrichtigungsverfahren. Die Steuervorrichtung 12a er
wirbt die Positionsinformation, die Telefonnummer der Zen
trale und andere Daten, die in der Speichereinheit 15 gespei
chert sind, und fordert ein Telefongespräch von der Notrufbe
nachrichtigungsvorrichtung 11 unter Verwendung der Telefon
nummer an. Unter Verwendung der Kommunikationsantenne 2 star
tet die Notrufbenachrichtigungsvorrichtung 11 ein Telefonge
sprächsverfahren zum Partner, der der Telefonnummer ent
spricht, durch die Basisstation des Kommunikationsbetreibers
oder dergleichen.
Die Notrufbenachrichtigungsvorrichtung 11 erkennt, wenn sie
die Antwort vom Partner oder ein Signal, das zum Gespräch
überführt, wie das Besetzsignal, empfängt, den Übergang zum
Gesprächszustand, und führt den Übergang zur Gesprächssteue
rung oder zur Datenkommunikationssteuerung durch und gibt ein
Signal, das den Übergang zum Gespräch angibt, an die Steuer
vorrichtung 12a aus. Die Steuervorrichtung 12a beurteilt, daß
das Gespräch erfolgreich ist und überträgt Daten, wie die Po
sitionsinformation zur Zentrale des Partners, der der Tele
fonnummer entspricht, durch die Basisstation des Kommunikati
onsbetreibers oder dergleichen.
Die Leistungssteuervorrichtung 18a überwacht die Leistungs
versorgungsspannung von der Hauptbatterie 5 und wechselt zur
Leistungsversorgung von der Hilfsbatterie 20, wenn die Lei
stungsversorgung von der Hauptbatterie 5 durch ein Kaputtge
hen der Hauptbatterie 5 durch einen Verkehrsunfall oder son
stige Probleme unterbrochen ist, so daß der Betrieb des Not
fallinformationsendgeräts 1a aufrecht gehalten wird.
Die Hilfsbatterie 20 überwacht die Versorgungsspannung der
Batterie, die innerhalb vorgesehen ist, oder die Ausgangsver
sorgungsspannung der Hilfsbatterie 20, und wenn die Versor
gungsspannung niedriger als eine spezifizierte Spannung ist,
so erkennt sie eine Abnormalität und unterbricht den Lei
stungsversorgungspfad. Die Leistungssteuervorrichtung 18a er
kennt den Abfall der Leistungsversorgungsspannung von der
Hilfsbatterie 20 unter einen spezifizierten Wert und gibt ein
Signal aus, das die Abnormalität der Steuervorrichtung 12
mitteilt, während die Steuervorrichtung 12a den Benutzer über
die Abnormalität der Hilfsbatterie 20 unter Verwendung der
LED oder einer anderen Anzeigevorrichtung informiert.
Gemäß der Ausführungsform 4 der Erfindung wird, wenn die
Hilfsbatterie 20 eine Erniedrigung der Versorgungsspannung
durch einen Kurzschluß oder dergleichen erfährt, erkannt, daß
eine Abnormalität vorliegt, und die Leistungsversorgung wird
unterbrochen, so daß eine Beschädigung des Notfallinformati
onsendgeräts 1a durch eine Hitzeerzeugung oder dergleichen
vermieden werden kann.
Fig. 11 zeigt eine Konfiguration einer Hilfsbatterie 20 in
der Ausführungsform 5 der Erfindung. Die Hilfsbatterie 20
überwacht die Versorgungsspannung von der in ihr vorgesehenen
Batterie und erkennt eine Abnormalität, wenn die überwachte
Versorgungsspannung unter eine spezifizierte Spannung ernied
rigt wird, und sie schneidet die Leistungsversorgung ab.
In Fig. 11 ist eine Leistungssteuervorrichtung 18a so aufge
baut wie die Leistungssteuervorrichtung 18a in Fig. 10, und
die Hilfsbatterie 20 ist dieselbe wie die Hilfsbatterie 20 in
Fig. 10. In der Hilfsbatterie 20 liefert eine Zelle 201, wie
eine Lithiumprimärzelle oder eine Lithiumionensekundärzelle
eine Leistung an das Notfallinformationsendgerät 1a. Ein
Schutzelement 202 gegen einen Überstrom und eine Überhitzung
(beispielsweise ein Thermistor, der eine positive Temperatur
kennlinie aufweist und der im Namen von Polyswitch durch die
RayChem Co. vertrieben wird) erzeugt eine Hitze, wenn ein
Strom über einem spezifizierten Strom fließt, und er erhöht
den Widerstandswert. Wenn er an einer Position angeordnet
ist, bei der die Hitze erzeugt wird, wenn der Überstrom
fließt, kann er auch den Strom unterdrücken, indem er die
Hitzeerzeugung erkennt und den Widerstandswert anhebt. Somit
wird, wenn ein Strom, der höher als ein spezifizierter Strom
ist, fließt, eine Abnormalität angenommen, und durch das An
heben des Widerstandswerts kann die Zuführung von Leistung
unterbrochen werden. Weiterhin steuert ein FET-Element 203
das Anschalten und Ausschalten zwischen dem Drainanschluß und
dem Sourceanschluß durch die Spannung, die in den Ga
teanschluß eintritt.
Wenn die Versorgungsleistungsspannung unterhalb eine spezifi
zierte Spannung erniedrigt wird, dann wird die Operation des
Unterbrechens der Leistungsversorgung durch die Hilfsbatterie
20, indem eine Abnormalität erkannt wird, in der nachfolgend
erläuterten Weise ausgeführt. Die Zelle 201 liefert eine Lei
stungsquelle mit einer-spezifischen Spannung. Durch das
Schutzelement 202 gegen den Überstrom und die Überhitzung
gibt die Zelle 201 die Leistung an die Leistungssteuervor
richtung 18a, und sie legt eine Versorgungsspannung an den
Gateanschluß des FET 203, um somit den FET 203 im angeschal
teten Zustand zu halten. In diesem Fall liegt, wenn ein
Strom, der größer als ein spezifizierter Strom ist, der Wi
derstandswert des Schutzelements 202 gegen einen Überstrom
und eine Überhitzung so dicht als möglich bei 0 Ohm, und die
negative Elektrode der Zelle 201 befindet sich durch den FET
203 in einem leitenden Zustand, so daß die Leistung zur Lei
stungssteuervorrichtung 18a geliefert werden kann.
Wenn die Versorgungsspannung der Zelle 201 erniedrigt wird,
so wird die Spannung, die in den Gateanschluß des FET 203
eintritt, erniedrigt, und somit wird der FET 203 in den aus
geschalteten Zustand überführt, wenn die Versorgungsspannung
unter eine spezifizierte Spannung fällt. Wenn der FET 203
ausgeschaltet wird, wird der Leistungsversorgungspfad, der
die Zelle 201 und die Leistungssteuervorrichtung 18a verbin
det, unterbrochen, so daß die Leistungsversorgung abgeschnit
ten wird.
Somit umfaßt die in Fig. 11 gezeigte Hilfsbatterie 20 ein
Schutzelement 202 gegen einen Überstrom und eine Überhitzung
im Leistungsversorgungspfad, und somit erzeugt, wenn der ver
brauchte Strom größer als der Strom ist, der gewöhnlicher
weise im Notfallinformationsendgerät 1a verbraucht wird, das
Schutzelement 202 gegen den Überstrom und die Überhitzung
durch die Abnormalität des Stroms selbst Wärme. Da das
Schutzelement 202 gegen einen Überstrom und eine Überhitzung
ein Element ist, das die Eigenschaft der Erhöhung des Wider
standswertes, wenn Wärme erzeugt wird, aufweist, unterdrückt
es die Leistungsversorgung durch das Anheben des Widerstands
werts. Weiterhin weist das Schutzelement 202 gegen einen
Überstrom und eine Überhitzung doppelte Sicherheitswirkungen
auf, die zu einer Erhöhung des Widerstandswerts nicht nur
durch seine eigene Wärmeerzeugung sondern auch durch den
Wärme erzeugenden Teil des abnormalen Teils, der als Hitze
erzeugende Quelle dient, führt.
Fig. 12 zeigt eine andere Konfiguration der Hilfsbatterie
20, in welcher die Versorgungsspannung von der Hilfsbatterie
20 überwacht wird, und wenn die überwachte Spannung unterhalb
eine spezielle Spannung abgesenkt wird, so wird angenommen,
daß ein abnormaler Zustand vorliegt und es wird die Lei
stungsversorgung unterbrochen.
Durch die Vorrichtung für das Überwachen der Versorgungsspan
nung für das Zuführen von Leistung von der Hilfsbatterie 20
zur Leistungssteuervorrichtung 18a, das heißt, durch das
Überwachen des Leistungsversorgungspfades, der das Schutzele
ment 202 gegen einen Überstrom und eine Überhitzung und die
Leistungssteuervorrichtung 18a verbindet, wird eine Abnorma
lität des Leistungsversorgungsspannungswerts von der Hilfs
batterie 20 detektiert, und es wird eine Abnormalität festge
stellt, wenn eine Erniedrigung unter eine spezifische Span
nung auftritt, so daß die Leistungsquelle getrennt werden
kann.
Das heißt, durch das Zuführen des Eingangssignals zum Ga
teanschluß des FET 203 vom Leistungsversorgungspfad, der das
Schutzelement 202 gegen den Überstrom und die Überhitzung und
die Leistungssteuervorrichtung 18a verbindet, wird die Span
nungszuführung zum Gateanschluß des FET 203 erniedrigt durch
die Unterdrückung der Leistungsversorgung durch die Erzeugung
von Wärme des Schutzelements 202 gegen den Überstrom und die
Überhitzung, so daß das Element zur Unterbrechung der Lei
stungsversorgung sowohl durch das Schutzelement 202 gegen ei
nen Überstrom und eine Überhitzung als auch durch den FET 203
realisiert wird.
Somit wird gemäß der Ausführungsform 5 der Erfindung durch
die Überwachung der Versorgungsspannung von der Zelle 201
oder der Leistungsversorgungsspannung der Versorgungsspan
nung, die von der Hilfsbatterie 20 ausgegeben wird, wenn
diese Spannung unter eine spezifizierte Spannung erniedrigt
wird, oder wenn ein Stromwert der Versorgungsleistung sich
über einen spezifizierten Wert hinaus ändert, eine Abnormali
tät erkannt, und die Leistungsversorgung abgeschaltet.
Fig. 13 zeigt eine Konfiguration einer Hilfsbatterie in ei
ner Ausführungsform 6 der Erfindung. Die Hilfsbatterie 20
teilt die Versorgungsspannung, die in einen FET 203 eintritt,
unter Verwendung eines Widerstands, und sie ist so gestaltet,
daß sie den Spannungswert durch das Widerstandsteilerverhält
nis einstellt.
In Fig. 13 ist eine Leistungssteuervorrichtung 18a ebenso
wie die Leistungssteuervorrichtung 18a in Fig. 11 aufgebaut,
und eine Hilfsbatterie 20 entspricht der Hilfsbatterie 20 in
Fig. 11. In der Hilfsbatterie 20 in Fig. 13 ist die Zelle
201 dieselbe Zelle 201, wie in Fig. 11, ein Schutzelement
202 gegen einen Überstrom und eine Überhitzung entspricht dem
Schutzelement 202 gegen einen Überstrom und eine Überhitzung
in Fig. 11, und auch der FET 203 entspricht dem FET 203, der
in Fig. 11 gezeigt ist.
Ein Widerstand R1 (204) und ein Widerstand R2 (205) dienen
zur Steuerung des Versorgungsspannungswerts, der in den Ga
teanschluß des FET 203 eintritt, durch einen ohmsche Span
nungsteilung.
Ein Ende des Widerstands R1 (204) ist mit der positiven Elek
trode der Zelle 201 verbunden, und das andere Ende des Wider
stands R1 (204) ist mit einem Ende des Widerstands R2 (205)
und dem Gateanschluß des FET 203 verbunden. Weiterhin ist das
andere Ende des Widerstands R2 (205) mit der negativen Elek
trode der Zelle 201 verbunden. In der Schaltungskonfigura
tion, die der in Fig. 11 gezeigten Konfiguration entspricht,
ist, wenn man annimmt, daß die Versorgungsspannung von der
Zelle 201 den Wert V aufweist, der Widerstandswert des Wider
stands R1 (204) R1 ist, und der Widerstandswert des Wider
stands R2 (205) R2 ist, die Spannung, die in den Gateanschluß
des FET 203 eintritt {R2 / (R1 + R2)} × V, wobei diese pro
portional zur Spannung der Zelle 201 ist. Somit kann, wenn
man den Spannungsschwellwert für das Unterbrechen der Lei
stungsversorgung durch den FET 203 kennt, der Wert der Span
nung für das Unterbrechen durch einen Spannungsabfall der
Zelle 201 durch den Widerstandswert der Widerstände R1 und R2
eingestellt werden.
Fig. 14 zeigt eine andere Konfiguration der Hilfsbatterie
20, in welcher der Versorgungsspannungswert von der Hilfsbat
terie 20 überwacht wird, und er wird als abnormal einge
schätzt, wenn die überwachte Spannung unter einen spezifi
zierten Spannungswert fällt, um die Leistungsversorgung dann
abzuschalten.
Durch die Vorrichtung für das Überwachen der Versorgungsspan
nung für das Zuführen von Leistung von der Hilfsbatterie 20
zur Leistungssteuervorrichtung 18a, das heißt, durch die Vor
richtung für das Überwachen der Spannung im Leistungsversor
gungspfad, der das Schutzelement 202 gegen einen Überstrom
und eine Überhitzung und die Leistungssteuervorrichtung 18a
verbindet, wird die Abnormalität des Leistungsversorgungs
spannungswerts von der Hilfsbatterie 20 detektiert, und es
wird eine Abnormalität festgestellt, wenn dieser unter einen
spezifischen Spannungswert abgesenkt wird, so daß die Lei
stungsquelle abgeschaltet werden kann, und zur selben Zeit
ist es ferner durch das Teilen der Leistungsversorgungsspan
nung von der Hilfsbatterie 20 durch die Widerstände R1 und R2
möglich, die Spannung, die abgeschnitten werden soll, einzu
stellen.
Darüber hinaus wird durch das Gewinnen des Eingangssignals für
den Gateanschluß des FET 203 von Leistungsversorgungspfad,
der das Schutzelement 202 gegen einen Überstrom und eine
Überhitzung und die Leistungssteuervorrichtung 18a verbindet,
die Spannung, die zum Gateanschluß des FET 203 geführt wird,
erniedrigt durch eine Leistungsversorgungsunterdrückung durch
die Erzeugung von Hitze durch das Schutzelement 202 gegen
Überstrom und Überhitzung, so daß die Wirkung des Abschaltens
der Leistung sowohl durch das Schutzelement 202 gegen Über
strom und Überhitzung als auch den FET 203 weiter verbessert
werden kann.
Somit wird gemäß der Ausführungsform 6 der Erfindung, die
Überwachung der Versorgungsspannung von der Zelle 201 oder
der Versorgungsspannung der Versorgungsleistung, die von der
Hilfsbatterie 20 ausgegeben wird, wenn diese Spannung unter
eine spezifizierte Spannung erniedrigt wird, oder wenn der
Strom der Leistungsversorgung sich über einen spezifizierten
Wert hinaus ändert, eine Abnormalität erkannt, und die Lei
stungsquelle wird getrennt, und es ist auch möglich, die
Spannung für das Abtrennen im Vorhinein einzustellen, und der
Abfall der Versorgungsspannung durch einen momentanen Lei
stungsausfall und der Abfall der Versorgungsspannung durch
eine Abnormalität der Hilfsbatterie 20 kann unterschieden
werden, um so eine Abschaltung vorzunehmen.
Fig. 15 zeigt eine Montagekonfiguration eines Hilfsbatterie
moduls, das in jeder Ausführungsform der Erfindung verwendet
wird, und Fig. 16 ist ein Diagramm, das eine Schaltungskon
figuration des Hilfsbatteriemoduls in Fig. 15 zeigt.
Ein Merkmal des Hilfsbatteriemoduls besteht darin, daß fünf
Zellen 201-1, 201-2 für das Aufbauen der Lithiumprimärzelle
in Serie eingeschoben sind, und daß ein Schutzelement 202 ge
gen einen Überstrom und eine Überhitzung in Serie eingescho
ben ist, wie das im Diagramm gezeigt ist. Darüberhinaus sind
Dioden 206 parallel zu den Zellen an drei Positionen angeord
net. In Fig. 15 und Fig. 16 beträgt die Anzahl der Zellen,
die in Serie verbunden sind, um die Lithiumprimärzelle zu
bilden, fünf, wobei es sich aber nur um ein Beispiel handelt,
und die Anzahl der Dioden 186, die parallel geschaltet sind,
variiert mit der Anzahl der Zellen, die in Serie eingeschoben
sind, um die Lithiumprimärzelle zu bilden, womit so keine Be
grenzung auf das dargestellte Beispiel erfolgen soll.
Im Hilfsbatteriemodul im Fig. 15 ist das Schutzelement 202
gegen Überstrom und Überhitzung an einer mittleren Position
des Moduls montiert. Bei der Detektion von Temperatureigen
schaften im Modul ist es möglich, diese in der Mitte schnel
ler als an den Enden zu detektieren. Für das Verbinden der
Zellen unter Verwendung von Verbindungsanschlüssen 207 werden
positive Leitungsdrähte 209 und negative Leitungsdrähte 210
nach außen gezogen und mit Verbindungsvorrichtungen 211 ver
bunden (siehe Fig. 16).
Das Schutzelement 202 gegen Überstrom und Überhitzung besteht
aus einem Thermistor, der eine positive Temperaturkennlinie
aufweist, wie das in der Ausführungsform 5 erläutert wurde,
und der die Funktion der Erhöhung des Widerstandswerts durch
das Erzeugen von Wärme, wenn ein Strom oberhalb eines spezi
fizierten Stroms fließt, aufweist. Wenn die Temperatur des
Schutzelements 202 gegen einen Überstrom und eine Überhitzung
durch die Hitzeerzeugung der Zelle angehoben wird, so wird
der Widerstandswert des Schutzelements 202 gegen einen Über
strom und einen Überhitzung höher, und somit kann das Element
einen Überstrom verhindern.
Somit fließt im Falle, bei dem die Zellen 201-1, die sich
dicht an der Minusseite der Verbindungsvorrichtung 211 befin
den, kurz geschlossen werden, ein großer Strom in das Schutz
element 202 gegen einen Überstrom und eine Überhitzung, und
das Schutzelement < ;B 04700 00070 552 001000280000000200012000285910458900040 0002010137850 00004 04581OL<202 gegen einen Überstrom und eine Überhit
zung erzeugt Wärme, und der Widerstandswert steigt an, um den
fließenden Strom herab zu drücken. Durch die Detektion dieser
Wärmeerzeugung auf der Seite der nicht gezeigten Leistungs
steuervorrichtung kann die Leistungsversorgung ebenfalls ab
geschaltet werden.
Es wird nun die parallele Verbindung der Dioden erläutert. In
Fig. 16 weisen, wenn man annimmt, daß das Schutzelement 202
gegen einen Überstrom und eine Überhitzung durch einen Kurz
schluß oder dergleichen kaputt ist, im Falle der Lithiumpri
märzelle die Zellen die Funktion auf, die Zellenspannung bei
3 V zu halten, und somit wird die Leistungsquelle auf die
Zelle der niedrigsten Versorgungsspannung konzentriert, und
die Spannung von -12 V der vier anderen Zellen, das ist (3-
15) V wird auf eine konzentrierte Zelle angewandt, um sie so
mit in den Ladezustand zu überführen. Wenn die Lithiumprimär
zelle in den Ladezustand überführt wird, so wird eine Hitze
erzeugung ausgelöst, und es kann eine Beschädigung des Not
fallinformationsendgeräts auftreten.
Um eine solche Beschädigung zu vermeiden, sind die Dioden
parallel verbunden. Das heißt in Fig. 16 wird, wenn man bei
spielsweise annimmt, daß die Zellen zwischen C und D in den
Ladezustand gebracht werden, VDC auf den Wert -12 V geän
dert. Durch die Diode 206, die parallel zwischen C und D ver
bunden ist, wird das Anlegen des negativen Potentials jedoch
verhindert, und die Spannung von -12 V wird nicht in den
Zellen zwischen C und D angelegt, und die Wärmeerzeugung kann
durch ein Vermeiden des Ladens vermieden werden. Zwischen A
und B und zwischen D und E wird die Diode 206 jeweils in zwei
Zellen in Serie eingeschoben, aber soweit das Potential -3 V
beträgt, so wird, obwohl Wärme erzeugt wird, keine Beschädi
gung auftreten, und die Sicherheit der Zellen kann gewährlei
stet werden. Im dargestellten Beispiel sind die Zellen in ei
ner Serie zwischen C und D verbunden, aber die Position der
Zellen in dieser einen Serie ist nicht auf dieses Beispiel
begrenzt, und die Position kann auch zwischen A und B oder
zwischen D und E in der Zeichnung liegen. Im dargestellten
Beispiel ist das Schutzelement 202 gegen einen Überstrom und
eine Überhitzung zwischen B und C angeordnet, wobei aber
keine Beschränkung auf dieses Beispiel erfolgen soll, da es
auch zwischen C und D oder an irgend welchen dazwischen lie
genden Positionen mit Ausnahme der Enden angeordnet sein
kann.
Wie aus der hier gegebenen Beschreibung klar wird, wird die
Hauptsteuervorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Überwa
chungs- und Steuerfunktion der Untersteuervorrichtung verse
hen, und die Untersteuervorrichtung wird mit einer Überwa
chungs- und Steuerfunktion der Hauptsteuervorrichtung verse
hen, und daher kann gegenseitig eine Abnormalität detektiert
werden, und wenn eine Abnormalität durch das Überwachen der
Hauptsteuervorrichtung oder der Untersteuervorrichtung detek
tiert wird, so kann diese normalerweise durch ein Rücksetz
verfahren wieder behoben werden, oder wenn durch Probleme
keine normale Rücksetzung möglich ist, so wird eine Abnorma
lität erkannt, und das Fehlerdatum und der Fehlerverlauf wer
den aufgezeichnet, und die Abnormalität kann dem Benutzer
mitgeteilt werden, so daß ein Notfallinformationssystem mit
einer weiter erhöhten Zuverlässigkeit und Sicherheit bereit
gestellt werden kann.
Es wird auch ein Notfallinformationsendgerät und ein Notfall
informationssystem, die ausgezeichnete Wirkungen aufweisen,
die zu einer weiteren Verbesserung der Sicherheit des gesam
ten Automobils oder des mobilen Körpersystem beitragen, be
reit gestellt.
Darüber hinaus kann im Falle einer Abnormalität durch einen
Kurzschluß der Hilfsbatterie durch dass einfache Abschalten
des Leistungsversorgungspfades der Kurzschlußzustand in den
freigegebenen Zustand überführt werden, und es kann eine Wär
meerzeugung, die durch den Kurzschluß verursacht wird, ver
hindert werden, und eine Ausbreitung einer Beschädigung auf
das Notfallinformationsendgerät kann vermieden werden.
Die vorangehenden Ausführungsformen wurden hauptsächlich un
ter Bezug auf Automobile und Fahrzeuge beschrieben, wobei
aber das Notfallinformationsendgerät der Erfindung auf alle
anderen mobilen Körper, auf die das Endgerät montiert werden
kann, wie ein Flugzeug, einen Zug und ein Schiff, angewandt
werden kann.
Claims (63)
1. Notfallinformationsendgerät, das auf einem Fahrzeug oder
einem anderen mobilen Körper montiert ist, um ein Notrufbe
nachrichtigungsverfahren durch eine drahtlose Kommunikation
mit der Zentrale für das Überwachen des Notfallinformations
systems durchzuführen, umfassend:
eine Hauptsteuervorrichtung für das Steuern des Notfallinformationsendgeräts, und
eine Untersteuervorrichtung für das Steuern der Kommunikation mit einer externen Vorrichtung, die auf dem mo bilen Körper montiert ist.
eine Hauptsteuervorrichtung für das Steuern des Notfallinformationsendgeräts, und
eine Untersteuervorrichtung für das Steuern der Kommunikation mit einer externen Vorrichtung, die auf dem mo bilen Körper montiert ist.
2. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 1, wobei die
Hauptsteuervorrichtung den Betrieb der Untersteuervorrichtung
überwacht.
3. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 2, wobei die
Hauptsteuervorrichtung den Betrieb der Untersteuervorrichtung
durch das Überwachen von periodischen Kommunikationssignalen
von der Untersteuervorrichtung überwacht.
4. Notfallinformationsendgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3, wobei die Hauptsteuervorrichtung und/oder die Untersteuer
vorrichtung einen Mikrocomputer aufweist.
5. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 3, wobei die pe
riodischen Kommunikationssignale von der Untersteuervorrich
tung serielle Signale sind, und die Hauptsteuervorrichtung
den Betrieb der Untersteuervorrichtung durch die Daten auf
der Basis eines spezifizierten Formats, das man aus den seri
ellen Signalen erhält, überwacht.
6. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 3, wobei die pe
riodischen Kommunikationssignale von der Untersteuervorrich
tung sich periodisch ändernde Signale, wie eine Taktwellen
form, sind, und die Hauptsteuervorrichtung den Betrieb der
Untersteuervorrichtung durch diese periodischen Kommunikati
onssignale überwacht.
7. Notfallinformationsendgerät nach einem der Ansprüche 3, 5
und 6, wobei die Hauptsteuervorrichtung beurteilt, daß die
Untersteuervorrichtung abnormal ist, wenn die periodischen
Kommunikationssignale von der Untersteuervorrichtung anders
als die normalen Signale sind, oder wenn sie nicht empfangen
werden.
8. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 7, wobei wenn
die Untersteuervorrichtung abnormal ist, die Hauptsteuervor
richtung ein Rücksetzsignal an die Untersteuervorrichtung
ausgibt, und die Untersteuervorrichtung initialisiert und den
normalen Betrieb wieder herstellt.
9. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 7, wobei wenn
die Untersteuervorrichtung abnormal ist, die Hauptsteuervor
richtung arbeitet, um die Abnormalität der Untersteuervor
richtung in ihrem Verlauf aufzuzeichnen.
10. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 8, wobei wenn
die Untersteuervorrichtung durch das Rücksetzsignal nicht
normal rückgesetzt wird sondern in ihrem abnormalen Zustand
verbleibt, die Hauptsteuervorrichtung arbeitet, um die Abnor
malität der Untersteuervorrichtung in ihrem Verlauf aufzu
zeichnen.
11. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 9, wobei die
externe Vorrichtung die Verlaufsdaten, die die Abnormalität
der Untersteuervorrichtung aufzeichnen, vom Notfallinformati
onsendgerät erhält.
12. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 10, wobei die
externe Vorrichtung die Verlaufsdaten, die die Abnormalität
der Untersteuervorrichtung aufzeichnen, vom Notfallinformati
onsendgerät erhält.
13. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 7, wobei wenn
die Untersteuervorrichtung einen abnormalen Zustand aufweist,
die Hauptsteuervorrichtung eine Funktion aufweist, mit der
der Benutzer über die Abnormalität der Untersteuervorrichtung
informiert wird.
14. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 8, wobei wenn
die Untersteuervorrichtung durch das Rücksetzsignal nicht
normal rückgesetzt wird sondern in ihrem abnormalen Zustand
verbleibt, die Hauptsteuervorrichtung eine Funktion aufweist,
mit der der Benutzer über die Abnormalität der Untersteuer
vorrichtung informiert wird.
15. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 13, wobei wenn
die Untersteuervorrichtung durch das Rücksetzsignal nicht
normal rückgesetzt wird sondern in ihrem abnormalen Zustand
verbleibt, die Hauptsteuervorrichtung eine Funktion aufweist,
mit der der Benutzer über die Abnormalität der Untersteuer
vorrichtung informiert wird.
15. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 1, wobei die
Untersteuervorrichtung den Betrieb der Hauptsteuervorrichtung
überwacht.
17. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 16, wobei die
Untersteuervorrichtung den Betrieb der Hauptsteuervorrichtung
durch das Überwachen von periodischen Kommunikationssignalen
von der Hauptsteuervorrichtung überwacht.
18. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 17, wobei die
periodischen Kommunikationssignale von der Hauptsteuervor
richtung serielle Signale sind, und die Untersteuervorrich
tung den Betrieb der Hauptsteuervorrichtung durch die Daten
auf der Basis eines spezifizierten Formats, das man aus den
seriellen Signalen erhält, überwacht.
19. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 17, wobei die
periodischen Kommunikationssignale von der Hauptsteuervor
richtung sich periodisch ändernde Signale, wie eine Taktwel
lenform, sind, und die Untersteuervorrichtung den Betrieb der
Hauptsteuervorrichtung durch diese periodischen Kommunikati
onssignale überwacht.
20. Notfallinformationsendgerät nach Einem der Ansprüche 17
bis 19, wobei die Untersteuervorrichtung beurteilt, daß die
Hauptsteuervorrichtung abnormal ist, wenn die periodischen
Kommunikationssignale von der Hauptsteuervorrichtung anders
als die normalen Signale sind, oder wenn sie nicht empfangen
werden.
21. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 20, wobei wenn
die Hauptsteuervorrichtung abnormal ist, die Untersteuervor
richtung ein Rücksetzsignal an die Hauptsteuervorrichtung
ausgibt, und die Hauptsteuervorrichtung initialisiert und den
normalen Betrieb wieder herstellt.
22. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 20, wobei wenn
die Hauptsteuervorrichtung abnormal ist, die Untersteuervor
richtung arbeitet, um die Abnormalität der Hauptsteuervor
richtung in ihrem Verlauf aufzuzeichnen.
23. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 21, wobei wenn
die Hauptsteuervorrichtung durch das Rücksetzsignal nicht
normal rückgesetzt wird sondern in ihrem abnormalen Zustand
verbleibt, die Untersteuervorrichtung arbeitet, um die Abnor
malität der Hauptsteuervorrichtung in ihrem Verlauf aufzu
zeichnen.
24. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 22, wobei die
externe Vorrichtung die Verlaufsdaten, die die Abnormalität
der Hauptsteuervorrichtung aufzeichnen, vom Notfallinformati
onsendgerät erhält.
25. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 23, wobei die
externe Vorrichtung die Verlaufsdaten, die die Abnormalität
der Hauptsteuervorrichtung aufzeichnen, vom Notfallinformati
onsendgerät erhält.
26. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 20, wobei wenn
die Hauptsteuervorrichtung einen abnormalen Zustand aufweist,
die Untersteuervorrichtung eine Funktion aufweist, mit der
der Benutzer über die Abnormalität der Hauptsteuervorrichtung
informiert wird.
27. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 21, wobei wenn
die Hauptsteuervorrichtung durch das Rücksetzsignal nicht
normal rückgesetzt wird sondern in ihrem abnormalen Zustand
verbleibt, die Untersteuervorrichtung eine Funktion aufweist,
mit der der Benutzer über die Abnormalität der Hauptsteuer
vorrichtung informiert wird.
28. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 26~, wobei wenn
die Hauptsteuervorrichtung durch das Rücksetzsignal nicht
normal rückgesetzt wird sondern in ihrem abnormalen Zustand
verbleibt, die Untersteuervorrichtung eine Funktion aufweist,
mit der der Benutzer über die Abnormalität der Hauptsteuer
vorrichtung informiert wird.
29. Notfallinformationsendgerät, das auf einem Fahrzeug oder
einem anderen mobilen Körper, das oder der einen Airbag auf
weist, montiert ist, um ein Notrufbenachrichtigungsverfahren
durch eine drahtlose Kommunikation mit der Zentrale für das
Überwachen des Notfallinformationssystems durchzuführen, um
fassend:
eine Hauptsteuervorrichtung und eine Untersteuervorrich tung für das Steuern des Notfallinformationsendgeräts,
wobei der Betrieb des Airbags durch das Erwerben von periodischen Kommunikationssignalen vom Airbag überwacht wird.
eine Hauptsteuervorrichtung und eine Untersteuervorrich tung für das Steuern des Notfallinformationsendgeräts,
wobei der Betrieb des Airbags durch das Erwerben von periodischen Kommunikationssignalen vom Airbag überwacht wird.
30. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 29, wobei die
Hauptsteuervorrichtung periodische Kommunikationssignale vom
Airbag erwirbt und ein Signal ausgibt, das den Erhalt der pe
riodischen Kommunikationssignale an die Untersteuervorrich
tung liefert, und die Untersteuervorrichtung den Betrieb des
Airbags und der Hauptsteuervorrichtung überwacht.
31. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 29, wobei die
Untersteuervorrichtung periodische Kommunikationssignale vom
Airbag erwirbt und ein Signal ausgibt, das den Erhalt der pe
riodischen Kommunikationssignale an die Hauptsteuervorrich
tung liefert, und die Hauptsteuervorrichtung den Betrieb des
Airbags und der Untersteuervorrichtung überwacht.
32. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 30, wobei die
Hauptsteuervorrichtung andere periodische Kommunikationssi
gnale als die periodischen Kommunikationssignale vom Airbag
ausgibt, und sie den Betrieb des Airbags und der Hauptsteuer
vorrichtung überwacht, und wenn entweder die periodischen
Kommunikationssignale vom Airbag oder die anderen periodi
schen Kommunikationssignale von der Hauptsteuervorrichtung
nicht normal in die Untersteuervorrichtung eingegeben werden,
die Untersteuervorrichtung eine Abnormalität des Airbags oder
der Hauptsteuervorrichtung feststellt.
33. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 31, wobei die
Untersteuervorrichtung andere periodische Kommunikationssi
gnale als die periodischen Kommunikationssignale vom Airbag
ausgibt, und sie den Betrieb des Airbags und der Untersteuer
vorrichtung überwacht, und wenn entweder die periodischen
Kommunikationssignale vom Airbag oder die anderen periodi
schen Kommunikationssignale von der Untersteuervorrichtung
nicht normal in die Hauptsteuervorrichtung eingegeben werden,
die Hauptsteuervorrichtung eine Abnormalität des Airbags oder
der Untersteuervorrichtung feststellt.
34. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 31, wobei die
Hauptsteuervorrichtung die periodischen Kommunikationssi
gnale, die den Status des Airbags anzeigen, von der Unter
steuervorrichtung und andere periodische Kommunikationssi
gnale, die von der Untersteuervorrichtung ausgegeben werden,
überwacht, und wenn die überwachten periodischen Kommunikati
onssignale oder die anderen periodischen Kommunikationssi
gnale anders als das normale Signal sind, oder sie nicht emp
fangen werden, sie die Abnormalität des Airbags oder der Un
tersteuervorrichtung feststellt.
35. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 34, wobei die
Hauptsteuervorrichtung die Abnormalität des Airbags fest
stellt, wenn die überwachten periodischen Kommunikationssi
gnale, die den Status des Airbags anzeigen, anders als die
normalen Signale sind oder wenn sie nicht empfangen werden.
36. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 34, wobei die
Hauptsteuervorrichtung die Abnormalität der Untersteuervor
richtung feststellt, wenn die überwachten anderen periodi
schen Kommunikationssignale, die von der Untersteuervorrich
tung ausgegeben werden, anders als die normalen Signale sind
oder wenn sie nicht empfangen werden.
37. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 34, wobei die
Hauptsteuervorrichtung eine Verarbeitung durchführt, um die
Abnormalität des Airbags oder der Untersteuervorrichtung in
ihrem Verlauf aufzuzeichnen, wenn die überwachten periodi
schen Kommunikationssignale oder andere periodischen Kommuni
kationssignale, die von der Untersteuervorrichtung ausgegeben
werden, anders als die normalen Signale sind, oder wenn sie
nicht empfangen werden.
38. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 31, wobei die
Hauptsteuervorrichtung die periodischen Kommunikationssi
gnale, die den Status des Airbags zeigen, von der Untersteu
ervorrichtung und andere periodische Kommunikationssignale,
die von der Untersteuervorrichtung ausgegeben werden, über
wacht, und Antwortsignale auf die periodischen Kommunikati
onssignale, den Status des Airbags anzeigen, und anderer pe
riodischer Kommunikationssignale, die von der Untersteuervor
richtung ausgegeben werden, ausgibt.
39. Notfallinformationsendgerät, das auf einem Fahrzeug oder
einem anderen mobilen Körper montiert ist, um ein Notrufbe
nachrichtigungsverfahren kontinuierlich durch eine drahtlose
Kommunikation mit der Zentrale für die Überwachung des Not
fallinformationssystems durchzuführen, indem die Leistungs
versorgung von einer Hauptbatterie des mobilen Körpers zu ei
ner Leistungsversorgung von einer Hilfsbatterie gewechselt
wird,
während Vorrichtungen für das Abschalten der
Leistungsversorgung zum Notfallinformationsendgerät in der
Hilfsbatterie vorgesehen sind.
40. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 39, wobei die
Vorrichtung für das Abschalten der Leistungsversorgung einen
abnormalen Zustand feststellt, wenn die Spannung in der
Hilfsbatterie unter eine spezifische Spannung erniedrigt
wird, und sie die Leistungsversorgung zum Notfallinformati
onsendgerät abschaltet.
41. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 39, wobei die
Vorrichtung für das Abschalten der Leistungsversorgung die
Versorgungsspannung der Leistungsquelle, die von der Hilfs
batterie erzeugt wird, überwacht, und einen abnormalen Zu
stand feststellt, wenn die Versorgungsspannung unter eine
spezifische Spannung erniedrigt wird, und sie dann die Lei
stungsversorgung zum Notfallinformationsendgerät abschaltet.
42. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 40 oder 41, wo
bei die Vorrichtung für das Abschalten der Versorgungslei
stung die Beurteilungsspannung für das Feststellen eines ab
normalen Zustands, wenn die Versorgungsspannung unter eine
spezifische Spannung erniedrigt wird, einstellen kann.
43. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 42, wobei eine
Vielzahl von Widerständen, die parallel zu einer Leistungs
quelle verbunden sind, für das Einstellen der Beurteilungs
spannung verwendet werden.
44. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 43, wobei die
Teilspannung, die durch das Teilen der Versorgungsspannung
durch die vielen Widerstände erzeugt wird, als die Beurtei
lungsspannung verwendet wird.
45. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 41, wobei wenn
die Hilfsbatterie aus mehreren Zellen besteht, die parallel
oder in Serie verbunden sind; die Vorrichtung für das Ab
schalten der Leistungsversorgung eine Vielzahl von Versor
gungsspannungsdetektionsvorrichtungen für einen Abfall unter
eine spezifische Spannung aufweist.
46. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 45, wobei die
Versorgungsspannungsdetektionsvorrichtungen in einzelnen Zel
len der Hilfsbatterie angeordnet sind.
47. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 39, wobei die
Vorrichtung für das Abschalten der Leistungsversorgung einen
abnormalen Zustand feststellt, wenn der Strom von der Hilfs
batterie einen spezifischen Strom übersteigt, und sie dann
die Leistungsquelle abschaltet.
48. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 47, wobei im
Falle der Batterie, die aus mehreren Zellen, die parallel
oder in Serie verbunden sind, besteht, die Vorrichtung für
das Abschalten der Leistungsversorgung eine Vielzahl von Ver
sorgungsstromdetektionsvorrichtungen für das Detektieren des
Anstiegs über einen spezifizierten Strom aufweist.
49. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 48, wobei die
Versorgungsstromdetektionsvorrichtungen in einzelnen Zellen
der Hilfsbatterie angeordnet sind.
50. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 39, wobei die
Vorrichtung für das Abschalten der Leistungsversorgung einen
abnormalen Zustand feststellt, wenn die Zellen der Hilfsbat
terien eine Wärme erzeugen, die eine spezifische Temperatur
übersteigt, und sie dann die Leistungsquelle abtrennt.
51. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 50, wobei die
Vorrichtung für das Abtrennen der Leistungsversorgung aus ei
nem Schutzelement gegen einen Überstrom und eine Überhitzung
besteht.
52. Notfallinformationsendgerät nach einem der Ansprüche 39
bis 41, wobei Lithiumprimärzellen als Zellen für die Hilfs
batterie verwendet werden.
53. Notfallinformationsendgerät nach einem der Ansprüche 39
bis 41, wobei die Hilfsbatterie ein Batteriemodul ist, das
drei oder mehr Zellen, die in Serie verbunden sind, aufweist.
54. Notfallinformationsendgerät, das auf einem Fahrzeug oder
einem anderen mobilen Körper montiert ist, für das Durchfüh
ren eines Notrufbenachrichtigungsverfahrens in kontinuierli
cher Weise durch eine drahtlose Kommunikation zur Zentrale
für das Überwachen des Notfallinformationssystems, durch das
Wechseln der Leistungsversorgung von der Hauptbatterie des
mobilen Körpers zu einer Leistungsversorgung von einer Hilfs
batterie,
wobei die Hilfsbatterie ein Batteriemodul umfaßt, das aus einer Vielzahl von Zellen, die in Serie verbunden sind, und einer Vielzahl von Dioden, die parallel zu der Vielzahl der Zellen des Batteriemoduls verbunden sind, besteht.
wobei die Hilfsbatterie ein Batteriemodul umfaßt, das aus einer Vielzahl von Zellen, die in Serie verbunden sind, und einer Vielzahl von Dioden, die parallel zu der Vielzahl der Zellen des Batteriemoduls verbunden sind, besteht.
55. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 54, wobei die
Kathode jeder der vielen Dioden mit dem Plusanschluß jeder
der vielen Zellen verbunden ist, und wobei die Anode jeder
der vielen Dioden mit dem Minusanschluß jeder der vielen Zel
len verbunden ist.
56. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 54 oder 55, wo
bei jede Diode aus der Vielzahl der Dioden parallel zu jeder
Zelle aus der Vielzahl der Zellen verbunden ist.
57. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 54 oder 55, wo
bei jede Diode aus der Vielzahl der Dioden jeweils mit zwei
Zellen aus der Vielzahl der Zellen verbunden ist.
58. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 54 oder 55, wo
bei die Vielzahl der Zellen eine erste Zelle, eine zweite
Zelle, eine dritte Zelle, eine vierte Zelle und eine fünfte
Zelle umfaßt, wobei die Vielzahl der Dioden eine erste Diode,
eine zweite Diode und eine dritte Diode umfaßt, und die erste
Diode parallel mit der ersten und zweiten Zelle, die in Serie
verbunden sind, verbunden ist, und die zweite Diode parallel
zu der dritten Zelle und der vierten Zelle, die in Serie ver
bunden sind, verbunden ist, und die dritte Diode parallel zur
fünften Zelle verbunden ist.
59. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 54 oder 55, wo
bei die Vielzahl der Zellen eine erste Zelle, eine zweite
Zelle, eine dritte Zelle, eine vierte Zelle und eine fünfte
Zelle umfaßt, wobei die Vielzahl der Dioden eine erste Diode,
eine zweite Diode und eine dritte Diode umfaßt, und die erste
Diode parallel mit der ersten und zweiten Zelle, die in Serie
verbunden sind, verbunden ist, und die zweite Diode parallel
zu der dritten Zelle verbunden ist, und die dritte Diode par
allel zur vierten und fünften Zelle, die in Serie verbunden
sind, verbunden ist.
60. Notfallinformationsendgerät nach Anspruch 54 oder 55, wo
bei die Vielzahl der Zellen eine erste Zelle, eine zweite
Zelle, eine dritte Zelle, eine vierte Zelle und eine fünfte
Zelle umfaßt, wobei die Vielzahl der Dioden eine erste Diode,
eine zweite Diode und eine dritte Diode umfaßt, und die erste
Diode parallel zur ersten Zelle verbunden ist, und die zweite
Diode parallel zu der zweiten Zelle und der dritten Zelle,
die in Serie verbunden sind, verbunden ist, und die dritte
Diode parallel zu der vierten Zelle und der fünften Zelle,
die in Serie verbunden sind, verbunden ist.
61. Notfallinformationssystem, umfassend:
ein Notfallinformationsendgerät, das auf einem Fahrzeug oder einem anderen mobilen Körper montiert ist,
eine Notrufzentrale für das Empfangen eines Notrufsendesignals vom Notfallinformationsendgerät,
wobei das Notfallinformationsendgerät eine Hauptsteuervorrichtung für das Steuern des Notfallinformati onsendgeräts und eine Untersteuervorrichtung für das Steuern der Kommunikation mit einer externen Vorrichtung, die auf dem mobilen Körper montiert ist, umfaßt.
ein Notfallinformationsendgerät, das auf einem Fahrzeug oder einem anderen mobilen Körper montiert ist,
eine Notrufzentrale für das Empfangen eines Notrufsendesignals vom Notfallinformationsendgerät,
wobei das Notfallinformationsendgerät eine Hauptsteuervorrichtung für das Steuern des Notfallinformati onsendgeräts und eine Untersteuervorrichtung für das Steuern der Kommunikation mit einer externen Vorrichtung, die auf dem mobilen Körper montiert ist, umfaßt.
62. Notfallinformationssystem, umfassend:
ein Notfallinformationsendgerät, das auf einem Fahrzeug oder einem anderen mobilen Körper, das oder der einen Airbag aufweist, montiert ist,
eine Notrufzentrale für das Empfangen eines Notrufsendesignals vom Notfallinformationsendgerät,
wobei das Notfallinformationsendgerät den Betrieb des Airbags durch das Erwerben von periodischen Kommunikationssi gnalen vom Airbag überwacht.
ein Notfallinformationsendgerät, das auf einem Fahrzeug oder einem anderen mobilen Körper, das oder der einen Airbag aufweist, montiert ist,
eine Notrufzentrale für das Empfangen eines Notrufsendesignals vom Notfallinformationsendgerät,
wobei das Notfallinformationsendgerät den Betrieb des Airbags durch das Erwerben von periodischen Kommunikationssi gnalen vom Airbag überwacht.
63. Notfallinformationssystem umfassend:
ein Notfallinformationsendgerät, das auf einem Fahrzeug oder einem anderen mobilen Körper montiert ist, für das kon tinuierliche Durchführen eines Notrufbenachrichtigungsverfah rens durch das Wechseln einer Leistungsversorgung von einer Hauptbatterie des mobilen Körpers zu einer Leistungsversor gung von einer Hilfsbatterie, und
eine Notrufzentrale für das Empfangen eines Notrufsendesignals vom Notfallinformationsendgerät,
wobei die Hilfsbatterie eine Vorrichtung für das Abtren nen der Leistungsversorgung in das Notfallinformationsendge rät im Fall einer Abnormalität der Leistungsquelle aufweist.
ein Notfallinformationsendgerät, das auf einem Fahrzeug oder einem anderen mobilen Körper montiert ist, für das kon tinuierliche Durchführen eines Notrufbenachrichtigungsverfah rens durch das Wechseln einer Leistungsversorgung von einer Hauptbatterie des mobilen Körpers zu einer Leistungsversor gung von einer Hilfsbatterie, und
eine Notrufzentrale für das Empfangen eines Notrufsendesignals vom Notfallinformationsendgerät,
wobei die Hilfsbatterie eine Vorrichtung für das Abtren nen der Leistungsversorgung in das Notfallinformationsendge rät im Fall einer Abnormalität der Leistungsquelle aufweist.
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