DE102009012628A1 - Anordnung zum Senden eines Notrufs - Google Patents

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    • B60R25/102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner

Abstract

Eine Anordnung zum Senden eines Notrufs aus einem Fahrzeug weist ein in dem Fahrzeug befindliches, für Fahrzeugfunktionen notwendiges Modul und einen in das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul integrierten mobilen Telefon-Transceiver auf. Das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul ist ausgebildet, über den integrierten mobilen Telefon-Transceiver einen Notruf zu aktivieren. Der Notruf kann das Senden einer Textnachricht und/oder eine bidirektionale Sprachkommunikation mit einem entfernten Empfänger umfassen. Das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul kann ein integriertes Tracking-Modul aufweisen oder über eine geeignete Verbindung mit einem bereits im Fahrzeug vorhandenen Tracking-Modul verbunden sein. Das Senden der Textnachricht und/oder die bidirektionale Sprachkommunikation können zusammen mit einer Übertragung der aktuellen Positionsinformation des Trackings-Moduls ausgeführt werden. Die dafür notwendigen Antennen können im Modul integriert sein oder über koaxiale Kabel an das Modul angeschlossen sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Senden eines Notrufs insbesondere aus einem Fahrzeug.
  • Modernen Fahrzeugen werden zunehmend mit so genannten Notrufsystemen ausgestattet. Solche Notrufsysteme bieten je nach Ausgestaltung die Möglichkeit, manuell ausgelöste und/oder bei Eintreten eines bestimmten Ereignisses automatisch Notrufe auszusenden. Ein solches bestimmtes Ereignis kann zum Beispiel ein Unfall des Fahrzeugs oder ein Einbruch in das Fahrzeug sein. Optional besteht dabei auch die Möglichkeit, über ein im Fahrzeug befindliches Tracking-Modul die aktuelle Position des Fahrzeugs zu bestimmen und diese Information zusammen mit dem Notruf zu senden. Es ist weiterhin zu erwarten, dass sich die Gesetzgebung für die Zulassung von Fahrzeugen zukünftig so ändert, dass ein solches Notrufsystem für jedes neue Fahrzeug verpflichtend wird. Im Hinblick auf die zu erwartenden Änderungen der Zulassungsvorschriften für Fahrzeuge ist eine kostengünstige und damit für den Verbraucher preiswerte Implementierung von Notrufsystemen erwünscht.
  • Bestehende Lösungen für Notrufsysteme sehen ein unabhängiges, in die Fahrzeugarchitektur integriertes Modul vor, das zum Beispiel über eine Busschnittstelle mit der Fahrzeugelektronik in Verbindung steht. Dabei weist ein solches Modul üblicherweise eine eigene, von der allgemeinen Spannungsversorgung des Fahrzeugs unabhängige Energieversorgung auf, zum Beispiel eine Notfallbatterie. Um einen Notruf senden zu können ist von verschiedenen Fahrzeugherstellern als weitere Lösung vorgesehen, ein im Fahrzeug befindliches Mobiltelefon des Benutzers beispielsweise über Bluetooth mit dem Fahrzeug zu verbinden und dieses Mobiltelefon zum Senden eines Notrufs zu nutzen.
  • Nachteilig wirkt sich dabei aus, dass nicht sichergestellt werden kann, dass in jedem Fall ein solches Mobiltelefon vorhanden ist. Auch die Betriebstüchtigkeit eines gegebenenfalls vorhandenen Mobiltelefons kann nicht sichergestellt werden, da dieses zum Beispiel ausgeschaltet sein kann oder weil dessen Batterie erschöpft sein kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zum Senden eines Notrufs inklusive Fahrzeugposition anzugeben, bei der die genannten Nachteile vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung gemäß Anspruch 1. Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere durch eine Anordnung zum Senden eines Notrufs gelöst, bei der ein mobiler Telefon-Transceiver mit oder ohne GPS-Tracking-Modul in ein in einem Fahrzeug befindlichen, für Fahrzeugfunktionen unentbehrlichen beziehungsweise notwendigen Modul integriert ist, wobei das für Fahrzeugfunktionen unentbehrliche beziehungsweise notwendige Modul ausgebildet ist, über den integrierten mobilen Telefon-Transceiver manuell ausgelöst und/oder automatisch nach Eintreten eines bestimmten Ereignisses einen Notruf auszusenden. Dieser Notruf beinhaltet die Fahrzeugsposition, die über das mitintegrierte GPS-Tracking-Modul gewonnen wird oder von einem zentralen Navigationssystem im Auto zur Verfügung gestellt wird. Die hierzu notwendigen Antennen können in dem für Fahrzeugfunktionen unentbehrlichen beziehungsweise notwendigen Modul integriert sein oder über entsprechende (koaxiale) Kabel an das für Fahrzeugfunktionen unentbehrlichen beziehungsweise notwendigen Modul angeschlossen sein. Des Weiteren können gleichzeitig sowohl Antennen in dem für Fahrzeugfunktionen unentbehrlichen beziehungsweise notwendigen Modul integriert sein als auch externe Antennen über entsprechende koaxiale Kabel angeschlossen sein, um eine sehr gute drahtlose Verbindung abzusichern, aber auch um eine antennenseitige Redundanz im Falle des Wegfalls der externen Antennen nach einem Unfall oder einer mutwilligen Zerstörung zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigt:
  • 1 in einem Bockschaltbild eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem für Fahrzeugfunktionen notwendigem Modul mit integriertem Telefon-Transceiver;
  • 2 in einem Bockschaltbild eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem für Fahrzeugfunktionen notwendigem Modul mit integriertem Telefon-Transceiver mit Mikrophon und Lautsprecher; und
  • 3 in einem Bockschaltbild eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem für Fahrzeugfunktionen notwendigem Modul mit integriertem Telefon-Transceiver und einem Tracking Modul.
  • 1 zeigt eine Anordnung zum Senden eines Notrufs aus einem Fahrzeug 1. Das Fahrzeug 1 weist unter anderem eine Fahr zeugbatterie 2, ein für Fahrzeugfunktionen unentbehrliches beziehungsweise notwendiges Modul 3 und weitere Module zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen 4 auf. Das Fahrzeug 1 weist weiterhin eine Notfallbatterie 5 und eine Lade- und Prüfschaltung 6 auf. Das für Fahrzeugfunktionen unentbehrliche beziehungsweise notwendige Modul 3 weist einen integrierten Telefon-Transceiver 7 mit SIM-Karte auf. Das für Fahrzeugfunktionen notwendiges Modul 3 und die weiteren Module zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen 4 sind zu deren Spannungsversorgung über entsprechende Verbindungen 8 mit der Fahrzeugbatterie 2 verbunden.
  • Das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul 3 und die weiteren Module zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen 4 sind zur Kommunikation untereinander mit einem entsprechenden Bus 9 verbunden. Dieser Bus 9 kann zum Beispiel mittels eines CAN-Busses (CAN = Controller Area Network), eines LIN-Busses (LIN = Local Interconnect Network) oder eines MOST-Busses (MOST = Media Oriented System Transport) realisiert sein, wie sie in modernen Fahrzeugen üblicherweise zur Kommunikation zwischen Modulen und Steuergeräten der Fahrzeugelektronik eingesetzt werden. Das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul 3 ist über eine entsprechende Verbindung 10 auch mit der Notfallbatterie 5 verbunden, die über eine entsprechende Verbindung 11 mit der Lade- und Prüfschaltung 6 verbunden ist.
  • Das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul 3 kann dabei ein so genanntes Body Control Modul des Fahrzeugs 1 sein. Ein solches Body Control Modul ist ein zentrales Steuergerät des Fahrzeuges 1 und steuert beispielsweise das Licht, die Blinker, die Anzeigen und auch die Zentralverriegelung des Fahrzeugs 1. Durch die Integration des Telefon-Transceiver 7 in das Modul 3 wird das Fahrzeug 1 kostengünstig um die Funktion zum Senden eines Notrufs erweitert. Es kann aber auch jedes andere unentbehrliche beziehungsweise notwendige Steuergerät im Fahrzeug, das wesentliche Fahrzeugfunktionen ausführt (z. B. Wegfahrsperre etc.) ein Modul 3 bilden.
  • Beim gezeigten Beispiel dient als Notruf beispielsweise eine mit 12 bezeichnete Textnachricht, wie beispielsweise eine SMS (SMS = Short Message Service). Eine solche Textnachricht 12 kann zum Beispiel mit Hilfe einer GSM-(GSM = Global System for Mobile Communication) oder UMTS-Funktionalität (UMTS = Universal Mobile Telecommunications System) des integrierten Telefon-Transceivers 7 gesendet werden. Dabei kann der Notruf manuell ausgelöst und/oder automatisch nach Eintreten eines bestimmten Ereignisses über den integrierten mobilen Telefon-Transceiver 7 ausgesendet werden. Ein solches bestimmtes Ereignis kann zum Beispiel ein Unfall des Fahrzeugs oder ein Einbruch in das Fahrzeug sein.
  • Als Unfall kann zum Beispiel das Auslösen eines Airbags von einem der weiteren, mit dem für Fahrzeugfunktionen notwendigen Modul 3 über die Verbindung 9 verbundenen weiteren Modulen zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen 4 angesehen und an das Modul 3 übermittelt werden. Auf ähnliche Weise kann zum Beispiel durch ein Diebstahlsicherung eingesetztes Modul zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen 4 ein Einbruch in das Fahrzeug 1 erkannt und über die Verbindung 9 an das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul 3 übermittelt werden. Ein weiteres Beispiel für das bestimmte Ereignis, das zum automatischen Aussenden eines Notrufs führt, ist eine Unterbrechung der Kommunikationsleitungen 9 zu dem für Fahrzeugfunktionen notwendigen Modul 3. Eine solche Unterbrechung kann wiederum auf einen Unfall des Fahrzeugs oder aber auch auf eine unerwünschte Manipulation der Fahrzeugelektronik, zum Beispiel durch Ausbau und Austausch von Modulen 4 durch Unbefugte hinweisen.
  • Ein weiteres Beispiel für das bestimmte Ereignis, das zum automatischen Aussenden eines Notrufs führt, ist eine Unterbrechung der Verbindungen 8 zur Fahrzeugbatterie 2. Eine solche Unterbrechung kann ebenfalls auf einen Unfall des Fahrzeugs oder auf eine unerwünschte Manipulation der Fahrzeugelektronik hinweisen. Um in einem solchen Fall den Betrieb des für Fahrzeugfunktionen notwendigen Moduls 3 beziehungsweise dessen Spannungsversorgung zu gewährleisten, wird die damit verbundene Notfallbatterie 5 eingesetzt. Diese kann, um ihre Funktionsfähigkeit aufrecht zu erhalten, über die Verbindung 11 mit einer entsprechenden Lade- und Prüfschaltung 6 verbunden sein. Diese Lade- und Prüfschaltung 6 sorgt im Normalbetrieb des Fahrzeugs 1 dafür, dass die Notfallbatterie stets vollständig geladen ist.
  • 2 zeigt eine Anordnung zum Senden eines Notrufs, die weitgehend der in 1 gezeigten Anordnung entspricht. Das Fahrzeug 1 weist wiederum unter anderem eine Fahrzeugbatterie 2, das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul 3 und weitere Module zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen 4 auf. Das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul 3 weist weiterhin Sende- und Empfangsantennen 19 auf, die in diesem Beispiel in das Modul 3 integriert sind, aber auch extern zum Modul 3 angeordnete, mit entsprechenden koaxialen Kabeln angeschlossene Antennen sein können (siehe 3). Das Fahrzeug 1 weist weiterhin eine Notfallbatterie 5 und eine Lade- und Prüfschaltung 6 auf. Das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul 3 umfasst den integrierten Telefon-Transceiver 7 mit SIM-Karte auf. Das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul 3 und die weiteren Module zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen 4 sind zu deren Spannungsversorgung über entsprechende Verbindungen 8 mit der Fahrzeugbatterie 2 verbunden. Das Fahrzeug 1 weist weiterhin ein Mikrophon 14 und einen Lautsprecher 15 auf, die mit entsprechenden Verbindungsleitungen 16 und 17 mit dem integrierten Telefon-Transceiver 7 verbunden sind.
  • Das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul 3 und die weiteren Module zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen 4 sind zur Kommunikation untereinander mit einer entsprechenden Verbindung 9 verbunden. Diese Verbindung 9 kann zum Beispiel mittels eines CAN-Busses (CAN = Controller Area Network), eines LIN-Busses (LIN = Local Interconnect Network) oder eines MOST-Busses (MOST = Media Oriented System Transport) realisiert sein, wie sie in modernen Fahrzeugen üblicherweise zur Kommunikation zwischen Modulen und Steuergeräten der Fahrzeugelektronik eingesetzt werden. Das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul 3 ist über eine entsprechende Verbindung 10 auch mit der Notfallbatterie 5 verbunden, die über eine entsprechende Verbindung 11 mit der Lade- und Prüfschaltung 6 verbunden ist. Das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul 3 kann dabei wiederum ein so genanntes Body Control Modul des Fahrzeugs 1 sein. Durch die Integration des Telefon-Transceiver 7 in das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul 3 wird dieses kostengünstig um die Funktion zum Senden eines Notrufs erweitert.
  • Im gezeigten Beispiel besteht die Möglichkeit, einen von zwei unterschiedlichen Notrufe 12 und 13 oder beide zusammen, gleichzeitig oder nacheinander zu senden beziehungsweise zu aktivieren. Im ersten Fall ist der Notruf wie nach 1 wiederum als Textnachricht 12 ausgebildet. Eine solche Textnachricht 12 kann zum Beispiel mit Hilfe einer GSM-(GSM = Global System for Mobile Communication) oder UMTS-Funktionalität (UMTS = Universal Mobile Telecommunications System) des integrierten Telefon-Transceivers 7 über die Sende- und Empfangsantennen 19 gesendet werden. Dabei kann der Notruf wiederum manuell ausgelöst und/oder automatisch nach Eintreten eines bestimmten Ereignisses über den integrierten mobilen Telefon-Transceiver 7 ausgesendet werden. Ein solches bestimmtes Ereignis kann wie gemäß 1 beschrieben zum Beispiel ein Unfall des Fahrzeugs 1, ein Einbruch in das Fahrzeug 1, eine Unterbrechung der Kommunikationsleitungen 9 zum für Fahrzeugfunktionen notwendigen Modul 3 oder eine Unterbrechung der Verbindungen 8 von dem für Fahrzeugfunktionen notwendigen Modul 3 zur Fahrzeugbatterie 2 sein.
  • Alternativ oder zusätzlich zum Senden der Textnachricht 12 kann durch die Anordnung nach 2 eine bidirektionale Sprachkommunikation 13 mit einem entfernten (nicht gezeigten) Mobilfunksystem manuell und/oder automatisch bei Eintreten bestimmter Ereignisse (siehe dazu Beschreibung zu 1) aktiviert werden. Zu diesem Zweck werden das mit dem integrierten Telefon-Transceiver 7 verbundene Mikrophon 14 und der mit dem integrierten Telefon-Transceiver 7 verbundene Lautsprecher 15 zur Spracheingabe und Sprachausgabe verwendet. Üblicherweise ist ein solcher entfernter Empfänger für einen Notruf fest vorgegeben (beispielsweise durch eine hinterlegte Mobilfunknummer) und kann etwa eine Notfallleitstelle sein.
  • 3 zeigt eine Anordnung zum Senden eines Notrufs, die weitgehend der in 2 gezeigten Anordnung entspricht. Dabei weist das Modul 3 in diesem Ausführungsbeispiel extern angeordnete Sende- und Empfangsantennen 19 auf, die über ein koaxiale Verbindung 20 mit dem Modul 3 verbunden sind. Zusätzlich zur Ausführungsform nach 2 umfasst das Fahrzeug 1 nach 3 außerdem ein Tracking-Modul 18. Dieses Tracking-Modul 18 kann dabei, wie in 3 gezeigt, ein bereits im Fahrzeug 1 vorhandenes Modul sein, das über eine geeignete Verbindung mit dem für Fahrzeugfunktionen notwendigen Modul 3 verbunden ist. Eine solche geeignete Verbindung kann zum Beispiel ein Bus 9 sein wie etwa ein CAN-, LIN- oder MOST-Bus des Fahrzeugs 1. Dabei kann das Tracking-Modul 18 ggf. auch in das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul 3 mit integriert sein. Dadurch ist sichergestellt, dass dieses Tracking-Modul 18 im Fall einer Unterbrechung der Spannungsversorgungsleitungen 8 zur Fahrzeugbatterie 2 ebenfalls von der Notfallbatterie 5 mit Energie versorgt wird. Außerdem ist in diesem Fall das Vorhandensein eines Tracking-Moduls 18 an anderer Stelle im Fahrzeug 1 nicht Voraussetzung.
  • Durch die Anbindung des Tracking-Moduls 18 an das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul 3 beziehungsweise die Integration in dieses wird es ermöglicht, mit jedem Notruf die gerade aktuelle Position des Fahrzeugs 1 mit zu übertragen. Dies gilt für manuell ausgelöste und automatisch ausgelöste Notrufe gleichermaßen. Darüber hinaus kann die gerade aktuelle Position des Fahrzeugs 1 sowohl zusammen mit Textnachrichten 12 als auch zusammen mit der bidirektionalen Sprachkommunikation 13 übertragen werden, um zum Beispiel die Lokalisierung des Fahrzeugs in einem Notfall zu erleichtern. Ein solches Tracking-Modul 18 ist dabei üblicherweise als GPS-Tracking-Modul ausgeführt, kann aber auch als ein GSM-Tracking-Modul oder als ein UMTS-Tracking-Modul ausgebildet sein.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugbatterie
    3
    für Fahrzeugfunktionen notwendiges Modul
    4
    weitere für Fahrzeugfunktionen notwendige Module
    5
    Notfallbatterie
    6
    Lade- und/oder Prüfschaltung
    7
    Telefon-Transceiver mit SIM-Karte
    8
    Verbindung
    9
    Verbindung
    10
    Verbindung
    11
    Verbindung
    12
    Textnachricht
    13
    bidirektionale Sprachkommunikation
    14
    Mikrophon
    15
    Lautsprecher
    16
    Verbindung
    17
    Verbindung
    18
    Tracking-Modul
    19
    Sende- und Empfangsantennen
    20
    Koaxialverbindung

Claims (23)

  1. Anordnung zum Senden eines Notrufs mit einem in einem Fahrzeug (1) befindlichen, für Fahrzeugfunktionen notwendigen bzw. unentbehrlichen Modul (3), und einem in das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul (3) integrierten mobilen Telefon-Transceiver (7), wobei das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul (3) ausgebildet ist, über den integrierten mobilen Telefon-Transceiver (7) einen Notruf zu aktivieren.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul (3) ein Body-Control-Modul des Fahrzeugs (1) ist.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der der Notruf manuell und/oder automatisch nach Eintreten eines bestimmten Ereignisses ausgelöst wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, bei der das bestimmte Ereignis ein Einbruch in das Fahrzeug (1) ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, bei der das bestimmte Ereignis ein Unfall des Fahrzeugs (1) ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul (3) über Kommunikationsleitungen (9) mit weiteren für Fahrzeugfunktionen notwendigen Modulen (4) der Fahrzeugelektronik des Fahrzeugs (1) verbunden ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, bei der das bestimmte Ereignis eine Unterbrechung der Kommunikationsleitungen (9) zu dem für Fahrzeugfunktionen notwendigen Modul (3) ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das für Fahrzeugfunktionen notwendige Modul (3) über Versorgungsleitungen (8) mit einer allgemeinen Spannungsversorgung (2) des Fahrzeugs (1) verbunden ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die eine eigene Notfallbatterie (5) für das für die Fahrzeugfunktionen notwendige Modul (3) aufweist, die dessen Spannungsversorgung sicherstellt, wenn die allgemeine Spannungsversorgung (2) des Fahrzeugs (1) ausfällt.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, bei der die Notfallbatterie (5) eine eigene Lade- und Prüfschaltung (6) aufweist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der das bestimmte Ereignis eine Unterbrechung der Versorgungsleitungen (8) zu dem für Fahrzeugfunktionen notwendigen Modul (3) ist.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der der Notruf eine Textnachricht (12) ist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der der integrierte mobile Telefon-Transceiver (7) mit einem Mikrofon (14) und einem Lautsprecher (15) zur Spracheingabe und Sprachausgabe verbunden ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, bei der der manuell und/oder automatisch ausgelöste Notruf eine Textnachricht (12) und/oder eine bidirektionale Sprachkommunikation (13) mit einem entfernten Empfänger ist.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, bei der der entfernte Empfänger der bidirektionalen Sprachkommunikation (13) fest vorgegeben ist und automatisch angewählt wird.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der das für Fahrzeugfunktionen notwendigen Modul (3) ein integriertes Tracking-Modul (18) aufweist oder über eine Verbindung (9) mit einem bereits im Fahrzeug (1) vorhandenen Tracking-Modul (18) gekoppelt ist.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, bei der das Senden der Textnachricht (12) und/oder die bidirektionale Sprachkommunikation (13) zusammen mit einer Übertragung der aktuellen Positionsinformation des Tracking-Moduls (18) ausgeführt werden.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, bei der die geeignete Verbindung (9) ein CAN-, ein LIN- oder ein MOST-, Carline- oder Flexray-Bus des Fahrzeugs (1) ist.
  19. Anordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei der das Tracking-Modul (18) ein GPS-Tracking-Modul ist.
  20. Anordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei der das Tracking-Modul (18) ein GSM-Tracking-Modul ist.
  21. Anordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei der das Tracking-Modul (18) ein UMTS-Tracking-Modul ist.
  22. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei der der integrierte mobile Telefon-Transceiver (7) mit einer SIM-Karte versehen ist.
  23. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, bei der das Senden des Notrufs und/oder die bidirektionale Sprachkommunikation (13) unter Verwendung von in dem Modul (3) integrierten oder mittels einer koaxialen Verbindung (20) mit dem Modul (3) verbundenen Sende- und Empfangsantennen (19) erfolgt.
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