DE1013641B - Verfahren zur Reinigung von Heparin - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Heparin

Info

Publication number
DE1013641B
DE1013641B DEN11990A DEN0011990A DE1013641B DE 1013641 B DE1013641 B DE 1013641B DE N11990 A DEN11990 A DE N11990A DE N0011990 A DEN0011990 A DE N0011990A DE 1013641 B DE1013641 B DE 1013641B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heparin
base
water
alkali metal
salt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN11990A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Viktor Wolf
Dr-Ing Ludwig Schusteritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordmark Werke GmbH
Original Assignee
Nordmark Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordmark Werke GmbH filed Critical Nordmark Werke GmbH
Priority to DEN11990A priority Critical patent/DE1013641B/de
Publication of DE1013641B publication Critical patent/DE1013641B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B37/00Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
    • C08B37/006Heteroglycans, i.e. polysaccharides having more than one sugar residue in the main chain in either alternating or less regular sequence; Gellans; Succinoglycans; Arabinogalactans; Tragacanth or gum tragacanth or traganth from Astragalus; Gum Karaya from Sterculia urens; Gum Ghatti from Anogeissus latifolia; Derivatives thereof
    • C08B37/0063Glycosaminoglycans or mucopolysaccharides, e.g. keratan sulfate; Derivatives thereof, e.g. fucoidan
    • C08B37/0075Heparin; Heparan sulfate; Derivatives thereof, e.g. heparosan; Purification or extraction methods thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Heparin Bei der Anreicherung des die Blutgerinnung verzögernden Heparins aus organischen Materialien wird üblicherweise so vorgegangen, daß das Säuregruppen tragende Heparin aus einem organischen Rohextrakt mit Schwermetallsalzen in Form eines in Wasser mehr oder weniger schwerlöslichen Salzes gefällt und nach dem Abtrennen von der Mutterlauge in das in Wasser leicht lösliche Natriumheparinat übergeführt wird. Man verwendet für diesen Zweck vorzugsweise in Wasser lösliche Bariumsalze, wobei man das in Wasser ziemlich schwerlösliche Bariumheparinat erhält, das anschließend mit Natriumsulfat oder Schwefelsäure unter Bildung von in Wasser schwerlöslichem Bariumsulfat wieder zerlegt wird. Abgesehen davon, daß es Schwierigkeiten bereitet, das stark toxische Barium aus den so erhaltenen heparinhaltigen Lösungen quantitativ zu entfernen, geht eine nicht unbeträchtliche Menge Heparin durch Einschluß in die Bariumsulfatfällung verloren.
  • Weiterhin wurden bereits Brucin- und Narcotinsalze zur Anreicherung des Heparins verwendet. Der hohe Preis und die stark toxischen Wirkungen dieser Basen, die eine sehr sorgfältige Abtrennung derselben aus den pharmazeutischen Heparinzubereitungen erforderlich machen, lassen dies Verfahren nicht als technisch und wirtschaftlich reizvoll erscheinen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Heparin in technisch und wirtschaftlich vorteilhafter Weise dadurch reinigen kann, daß man ein wasserlösliches Salz des Heparins mit einem wasserlöslichen Salz einer Base der allgemeinen Formel worin R1 für einen Aryl- oder einen Cycloalkylrest steht, R2 ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest bedeutet und die beiden R3 entweder gemeinsam für den zweiwertigen Rest -CH,-CH,-, der die beiden Stickstoffatome zu einem Piperazinring verknüpft, stehen oder jedes für sich ein Wasserstoffatom bedeuten und n die Zahlen von 0 bis 10 bedeuten, in wäßrigem Medium umsetzt, das gebildete schwerlösliche Salz des Heparins mit der Base abtrennt, gegebenenfalls wäscht und durch Einbringen in die wäßrige Lösung eines Alkalibicarbonats, Alkalicarbonats, Alkalihydroxyds oder einer entsprechenden Ammoniumverbindung zerlegt, die ausgeschiedenen organischen Basen entfernt und die gebildete Alkali-oder Ammoniumsalze des Heparins aus den erhaltenen wäßrigen Lösungen nach an sich bekannten Verfahren isoliert.
  • Die praktische Durchführung des Verfahrens erfolgt in der Weise, daß man eine wäßrige Lösung eines Salzes des Heparins, deren p-Wert zwischen 4 und 7 liegen soll, unter Rühren mit der wäßrigen Lösung eines Salzes einer organischen Base der gekennzeichneten Art, vorzugsweise einem Hydrohalogenid oder Acetat, versetzt. Es tritt sofort Bildung des schwerlöslichen Salzes des Heparins mit der verwendeten Base ein. Das Salz setzt sich als weißer, flockiger Niederschlag sehr bald zu Boden und läßt sich durch Filtrieren oder vorzugsweise durch Zentrifugieren isolieren. Durch mehrmaliges Waschen des Niederschlages mit Wasser oder organischen Lösungsmitteln kann das schwerlösliche Heparin-Basen-Salz gewünschtenfalls gereinigt werden. Die Fällung des Heparins ist auf diesem Wege quantitativ.
  • Zur Fällung des Heparins aus seinen wäßrigen Lösungen sind besonders die Salze aus den Basen der gekennzeichneten Art mit solchen Säuren geeignet, die mit den Basen wasserlösliche Salze zu bilden vermögen, wie die Halogenwasserstoff-, Schwefel-, Phosphor-, Essig-, Oxal-und Bernsteinsäuren.
  • Das isolierte Heparin-Basen-Salz wird in der Weise in die freie Base und ein wasserlösliches Alkali- oder Ammoniumsalz zerlegt, daß die schwerlösliche Heparin-Basen-Verbindung bei normaler oder erhöhter Temperatur in eine wäßrige Lösung eines Alkalibicarbonats, Alkalicarbonats, Alkalihydroxyds oder einer entsprechenden Ammoniumverbindung eingebracht und so lange verrührt wird, bis die schwerlösliche Heparin-Basen-Verbindung völlig gelöst oder zerlegt ist. Durch Zufügen eines mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels, in dem die freie Base leicht löslich, das Heparinalkali- oder -ammoniumsalz jedoch unlöslich ist, wie Äther, Methylenchlorid oder Benzol, kann die Zerlegung der Heparin-Basen-Verbindung wesentlich erleichtert werden. Nach Trennung der beiden klaren Phasen wird die wäßrige Lösung noch mehrmals mit dem organischen Lösungsmittel ausgeschüttelt, bis auch: die- letzten- Reste der Base entfernt sind. Nach Abdestillieren des Lösungtmittels aus den vereinigten Extrakten kann die Base wiedergewonnen und nach Überführung in ein geeignetes Salz zur Abscheidung des Heparins als schwerlösliches Salz wiederverwendet werden. Aus der wäßrigen Lösung, die das gesamte Heparin als Alkali- oder Ammoniumsalz in hoher Reinheit enthält, kann das Heparin in bekannter Weise als Heparinalkali- oder -ammoniumsalz abgetrennt werden.
  • Bei der Zerlegung der schwerlöslichen Heparin-Basen-Verbindung kann man auch so vorgehen, daß man die wäßrig-alkalische Lösung, in der die Heparin-Basen Verbindung gespalten wurde, einige Zeit stehen läßt, wobei in manchen Fällen die Base als feste Substanz auskristallisiert und mechanisch abgetrennt werden kann.
  • Bei Verwendung von Alkalibicarbonatlösungen erhält man meist das in Wasser wenig lösliche Bicarbonatsalz der verwendeten Base als gut kristallisierte Verbindung.
  • Nach Abtrennen der Bicarbonatsalze, die auch in Äther oder Methylenchlorid löslich sind, kann die das Heparinalkali- oder -ammoniumsalz enthaltende wäßrige Lösung in der beschriebenen Weise weiter aufgearbeitet werden.
  • Durch die Wiederholung der beschriebenen Reinigungsoperation an dem erhaltenen gereinigten Heparinalkalisalz kommt man zu Heparinalkalisalzen, deren therapeutische Wirksamkeit - gemessen an dem Gehalt an blutgerinnungshemmenden Einheiten - hohen Ansprechen genügt.
  • Das beanspruchte Verfahren ist den bisher beschriebenen Reinigungsmethoden für Heparin in der Einfachheit der Durchführung wesentlich überlegen. Die zur Fällung des Heparins benötigten zweiwertigen Basen sind leicht und billig herzustellen und werden während der Reinigungsoperation für das Heparin nahezu verlustlos wiedergewonnen. Da die erfindungsgemäße Arbeitsweise darüber hinaus keine Heparinverluste verursacht, ist das beanspruchte Verfahren auch bedeutend wirtschaftlicher. Von erheblicher Bedeutung ist ferner die Tatsache, daß die zur Heparinfällung erfindungsgemäß verwendeten zweiwertigen Basen pharmakologisch indifferente Substanzen sind. Dieser Befund ist im Verein mit der leichten und quantitativen Entfernbarkeit selbst kleiner Basenanteile aus den verfahrensgemäß erhaltenen gereinigten Alkali- oder Ammoniumheparinaten von wesentlicher Bedeutung im Hinblick auf die Verwendbarkeit der so erhaltenen Heparinsalze als Therapeutika.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 Eine durch Extraktion aus tierischem Organmaterial in bekannter Weise gewonnene wäßrige Rohheparinlösung wird bei Normaltemperatur unter Rühren mit einer etwa 5- bis 100/,eigen wäßrigen Lösung von N, N'-Di-(ß - methyl- phenäthyl) - äthyIendiamin - dihydrochlorid in kleinen Anteilen versetzt. Den sich bald bildenden flockigen, weißen Niederschlag läßt man von Zeit zu Zeit unter Abstellen des Rührers absitzen und überzeugt sich durch Zugabe kleiner Mengen der Basensalzlösung, ob noch weitere Fällung eintritt. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis die nach dem Absetzen über dem Niederschlag stehende klare Flüssigkeit auf Zusatz von etwas Lösung des Basensalzes nicht mehr getrübt wird.
  • Nach einstündigem Stehen wird das Ganze zentrifugiert und die klare Flüssigkeit vom Bodenkörper dekantiert. Der Niederschlag wird noch mehrmals durch wechselseitiges Aufrühren in destilliertem Wasser und anschließendes Zentrifugieren gewaschen und endlich trocken geschleudert. Man erhält so das N, N'-Di-(ft-methyl-phenäthyl)-äthylendiaminsalz des Heparins als weiße, wachs ähnliche Masse.
  • Die erhaltene Heparin-Basen-Verbindung wird nun in relativ wenig Wasser aufgerührt und mit Äther über- schichtet. Unter kräftigem Rühren versetzt man das Ganze so lange mit 2 n-NaOH in kleinen Anteilen, bis der Niederschlag in Lösung gegangen ist und die wäßrige Phase einen p8Wert von etwa 7,5 anzeigt. Nach dem Abtrennen der Ätherschicht wird die wäßrige Lösung noch mehrfach mit frischem Äther bis zur Basenfreiheit extrahiert. Aus der verbleibenden wäßrigen Lösung, die das gesamte Heparin als Natriumsalz enthält, kann das Natriumheparinat in bekannter Weise als festes Salz isoliert werden.
  • Beispiel 2 Eine Lösung von 1,00 g Natriumheparinat (Wirksamkeit 83 int. Einheiten/mg Trockensubstanz) in 30 ccm Wasser wird unter Rühren mit einer Lösung von 1,35 g N, N' -Di- 5 - (5-methyl- 1 -phenyl-pentyl) -äthylendiamindihydrobromid (Schmelzpunkt 275 bis 276°) in 60 ccm Wasser vereinigt; wobei sofort das schwerlösliche Heparin-Basen-Salz als weißer, flockiger Niederschlag ausfällt. Nach einigem Stehen wird zentrifugiert, die überstehende Flüssigkeit dekantiert und der Niederschlag durch zweimaliges Aufrühren mit Wasser und anschließendes Zentrifugieren gewaschen.
  • -Das so erhaltene Heparin-Basen-Salz wird nun in 15 ccm Wasser unter Zugabe von 1,2 ccm 2 n-NaOH und 30 ccm Methylenchlorid gut verrührt, bis der Heparinniederschlag in Lösung gegangen ist. Nach Abtrennen der Methylenchloridschlcht wird die wäßrige Phase noch zweimal mit je 20 ccm Methylenchlorid extrahiert. Die verbleibende wäßrige Lösung wird mit verdünnter H Cl neutral gestellt und mit 70 ccm Äthanol versetzt, wobei das Natriumheparinat als amorpher Niederschlag ausfällt und in bekannter Weise isoliert wird.
  • Das so erhaltene Natrinruheparinat besitzt eine Aktivität von 117 int. Einheiten/mg Trockensubstanz.
  • Die folgenden Verbindungen bilden ebenfalls schwerlösliche Salze mit Heparin und können analog den Beispielen 1 und 2 zur Isolierung bzw. Reinigung von Heparin verwendet werden. a) N, N'-Di- (a-methyl-benzyl) -äthylendiamindihydrochlorid b) N, N'-Di- (a-methyl-benzyl) -piperazi ndihydrobromid c) N, N'-Di-(a-methyl-cyclohexylmethyl) -äthylendiamin-dihydrochlorid d) N, N'-Di3-[3-äthyl-l- (p-methoxy-phenyl) -propyl]-äthylen-diamin-dihydrobromid e) N, N'-Di-[a-methyl-menaphthyl-(,B)]-äthylendiamin-dihydrobromid f) N, N'-Di- (a-n-octyl-benzyl) -äthylendiamin-dihydrobromid

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Reinigung von Heparin, dadurch gekennzeichnet, daß man ein wasserlösliches Salz des Heparins mit einem wasserlöslichen Salz einer Base der allgemeinen Formel worin Rl für einen Aryl- oder einen Cycloalkylrest steht, R2 ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest bedeutet und die beiden R8 entweder gemeinsam für den zweiwertigen Rest - C H2 -C H2 -, der die beiden Stickstoffatome zu einem Piperazinnng verknüpft, stehen oder jedes für sich ein Wasserstoffatom bedeuten und X die Zahlen von O bis 10 bedeuten, in wäßrigem Medium umsetzt, das gebildete schwerlösliche Salz des Heparins mit der Base abtrennt, gegebenenfalls wäscht und durch Einbringen in die wäßrige Lösung eines Alkalibicarbonats, Alkalicarbonats, Alkalihydroxyds oder einer entsprechenden Ammoniumverbindung zerlegt, die ausgeschiedenen organischen Basen entfernt und die gebildeten Alkali- oder Ammoniumsalze des Heparins aus den erhaltenen wäßrigen Lösungen nach an sich bekannten Verfahren isoliert.
DEN11990A 1956-03-20 1956-03-20 Verfahren zur Reinigung von Heparin Pending DE1013641B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN11990A DE1013641B (de) 1956-03-20 1956-03-20 Verfahren zur Reinigung von Heparin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN11990A DE1013641B (de) 1956-03-20 1956-03-20 Verfahren zur Reinigung von Heparin

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1013641B true DE1013641B (de) 1957-08-14

Family

ID=7339512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN11990A Pending DE1013641B (de) 1956-03-20 1956-03-20 Verfahren zur Reinigung von Heparin

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1013641B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228241B (de) * 1958-11-19 1966-11-10 Roussel Uclaf Verfahren zur Reinigung und Isolierung von Heparin
EP0378486A1 (de) * 1989-01-05 1990-07-18 Societe De Developpement Des Utilisations Du Cuir Saduc Verfahren zur Trennung von sulfatierten Glycosaminoglykanen
AT397250B (de) * 1985-06-04 1994-02-25 Richter Gedeon Vegyeszet Verfahren zur herstellung von heparinsalzen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228241B (de) * 1958-11-19 1966-11-10 Roussel Uclaf Verfahren zur Reinigung und Isolierung von Heparin
AT397250B (de) * 1985-06-04 1994-02-25 Richter Gedeon Vegyeszet Verfahren zur herstellung von heparinsalzen
EP0378486A1 (de) * 1989-01-05 1990-07-18 Societe De Developpement Des Utilisations Du Cuir Saduc Verfahren zur Trennung von sulfatierten Glycosaminoglykanen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1620024B2 (de) 3'-Pyridylmethyl-2-(4- chlorphenoxyy2-methylpropionat
DE2628558A1 (de) Verfahren zur herstellung von lofepraminhydrochlorid
DE1013641B (de) Verfahren zur Reinigung von Heparin
DE1593315C (de)
DE2319493A1 (de) Verfahren zur herstellung eines optisch aktiven alpha-phenyl-glycinbenzolsulfonats durch optische aufspaltung von dl-alphaphenylglycinbenzolsulfonat
DE1293762B (de) Adamantansaeureester von Testosteron bzw. Testosteronderivaten sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2511576A1 (de) Metformin-clofibrat, verfahren zu seiner herstellung und es enthaltendes arzneimittel
DE1518353C3 (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem Lysin oder einer Ver bindung desselben
DE2151054A1 (de) Neue chemische Verbindungen aus Alkaloiden der Chinarinde und Alkan-Sultonen sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE1593315B1 (de) 9-Isopropyliden-9,10-dihydroanthracen-10-carbonsaeure-ss-diaethylamino-aethylester,deren Salze und Verfahren zu deren Herstellung
AT252896B (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem Lysin
DE884195C (de) Verfahren zur Abtrennung bzw. Reinigung von Polysaccharidschwefelsaeureestern
DE931947C (de) Verfahren zur Herstellung von 20, 21-Pregnanketolestern
DE1595875C (de) Phenothiazine und Verfahren zu deren Herstellung
DE949471C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Estern des Yohimbins
DE948687C (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylxanthinabkoemlingen
DE661554C (de) Herstellung von Alkalinitraten
DE670923C (de) Verfahren zur Reinigung von Rohextrakten des Corpus luteum-Hormons
DE1645916C (de) Pyridm 2,5 dicarbonsaure dl (beta pyndylcarbinolester)
WO1991000269A1 (de) Verfahren zur herstellung von niederen alkansulfonsäuren aus ihren alkalisalzen
DE1543613C (de) Verfahren zur Spaltung von dl Ephednn in dessen optisch aktive Komponenten
DE762123C (de) Verfahren zur Herstellung von physiologisch wirksamen Abkoemmlingen des 2-Alkyl-1, 4-naphthochinons bzw. -hydrochinons
DE964627C (de) Verfahren zur Herstellung von Kristallviolett-Lacton
DE492249C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren am Stickstoff monohalogenierter aromatischer Sulfonamide und von deren Alkali- bzw. Erdalkalisalzen
DE622122C (de) Verfahren zur Isolierung von Pentanonen aus Gemischen, die zwei isomere Pentanone enthalten