DE1012894B - Vorrichtung zum Heben und Anpressen von Wickelbaeumen - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Anpressen von Wickelbaeumen

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DE1012894B
DE1012894B DES29087A DES0029087A DE1012894B DE 1012894 B DE1012894 B DE 1012894B DE S29087 A DES29087 A DE S29087A DE S0029087 A DES0029087 A DE S0029087A DE 1012894 B DE1012894 B DE 1012894B
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Germany
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piston
pressure
air chamber
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hydraulic
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Pending
Application number
DES29087A
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English (en)
Inventor
Hans Kabelitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sucker Geb GmbH
Gebr Sucker GmbH
Original Assignee
Sucker Geb GmbH
Gebr Sucker GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G27/00Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes
    • D01G27/02Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes with lap-roll or the like loaded to provide firm packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Heben und Anpressen von Wickelbäumen Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigte Vorrichtung zum Heben und Anpressen von Wickelbäumen für Textilmaschinen.
  • Es ist bekannt, Wickelbäume an Textilmaschinen mittels hydraulischer Vorrichtungen anzuheben oder auf den Umfang des Wickelgutes einen Druck auszuüben. Hierbei ist es erforderlich, daß der Druckkolben über einen langen Weg ausfahrbar ist, da der Wickelbaum im bewickelten Zustand einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist als im leeren Zustand. Die hydraulischen Vorrichtungen, die bisher dafür angewendet werden, müssen in eingefahrenem Zustand bis tief in das Fundament hineinreichen, wenn sie von unten an den Wickelbaum ansetzbar sein sollen. Es muß also für die Hebevorrichtung eine Grube ausgehoben und ausgemauert werden, in welcher die bekannte hydraulisch betätigte Vorrichtung untergebracht werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser Bauweise ist die Unzugänglichkeit der Einrichtung, die besonders bei der Montage und bei Reparaturen sowie bei Reinigungs- und Überholungsarbeiten hindert. Es muß dann nämlich die ganze Anlage ausgebaut und nach Reinigung wieder eingebaut werden, was erhebliche Umstände macht. Darüber hinaus hat die bekannte Einrichtung den Nachteil, daß eine selbsttätige Regelung des Preßdruckes schwierig ist. Der Anpreßdruck muß nämlich mit zunehmender Last größer werden. Die Verwendung eines auf eine bestimmte Druckgröße eingestellten bekannten Überlaufventils ist nicht möglich. Es muß also laufend gemessen und nachgeregelt werden.
  • Nun sind zwar Teleskopkolben bekannt, welche bei gleicher Ausfahrlänge eine geringere Bauhöhe ermöglichen. Solche Teleskopkolben werden z. B. zum Heben von Lasten verwendet. Für das Anpressen von Wickelbäumen können sie aber nicht ohne weiteres verwendet werden, denn bei gleichem Druckwert des hydraulischen Mittels ist der vom Teleskopkolben ausgeübte Druck von dem Ausfahrzustand stufenartig abhängig.
  • Gemäß der Erfindung soll nun ein Teleskopkolben verwendet werden, auf den außer den vom hydraulischen Mittel ausgeübten Kräften im gleichen Sinne wirkende Zusatzkräfte wirken. Hierfür können Federn verwendet werden, welche es ermöglichen, neben dem hydraulischen Druck zusätzliche Druckkräfte auf den Kolben auszuüben. Bei der bekannten Bauweise ist wegen der Länge des Kolbens und des Zylinders die Anwendbarkeit von Federn nur auf einen ganz geringen Bereich beschränkt. Im Gegensatz zu dieser bekannten Bauweise ist bei Teleskopgliedern durch die Kürze des Weges, den diese zurückzulegen haben, die Möglichkeit gegeben, Federn in die einzelnen Teleskopglieder einzubringen und sie auf das in der Reihe folgende Teleskopglied wirken zu lassen. Dadurch ist es erreichbar, daß bei großem Durchmesser des Wickelbaumes eine stärkere Kraft auf diesen wirkt als bei leerem Baum. Durch die Verwendung von Federn tritt die Wirkung der größeren Kraft bei größerem Wickeldurchmesser von selbst ein, da die Federn durch ihre starke Zusammenpressung im vollen Zustand des Baumes zusätzlich zu dem sonst gleichbleibenden Druck des hydraulischen Antriebes wirken. Es kann daher auch ein überströmventil, welches den hydraulischen Druck konstant hält, in die Leitung geschaltet werden.
  • Als Federn werden vorzugsweise Schraubenfedern verwendet. Erhalten die Federn zunehmende Steigung und werden sie so bemessen, daß sich bei zunehmendem Druck die Gänge nacheinander anlegen, so wird damit die erwünschte Charakteristik mit zunehmender Steilheit erreicht. In diesem Falle kann die Federkraft zum Ausgleichen des Gewichtes, die hydraulische Kraft zur Erzeugung des Anpreßdruckes dienen und kann dann vorbestimmt am Überlaufventil eingestellt werden.
  • Eine weitere Fortbildung der Erfindung sieht vor, daß die Federn unter Vorspannung setzbar sind. Durch die nicht lineare Ausbildung der Federcharakteristik kann durch eine Vorspannung der Federn der Arbeitsbereich verschoben werden. Dies ist erwünscht, denn das Gewicht des vollen Baumes kann je nach Werkstoff unterschiedlich sein. Durch die Verschiebbarkeit des Arbeitsbereiches läßt sich die Federkraft an das auszugleichende Gewicht anpassen.
  • Die Erfindung erschöpft sich jedoch nicht in der Anwendung von Federn. Auch andere Druckeinrichtungen, welche eine Belastungskurve mit exponentieller Charakteristik besitzen, werden von der Erfindung umfaßt. So ist es beispielsweise möglich, einen an sich bekannten Windkessel so zu bemessen, daß sein Fassungsvermögen größer ist als dasjenige des oder der Zylinder. Wird ein solches System Kolben-Windkessel so abgeschlossen, daß die Flüssigkeit des Kolbens nur in den Windkessel fließen kann, so folgt dieses System einem Exponentiaigesetz, indem die für das Einfahren des Kolbens erforderliche Kraft mit dem Weg nach nicht linearer, d. h. ungefähr exponentieller Gesetzmäßigkeit zunimmt. Auch durch die Formgebung des Windkessels, etwa nach Art einer halben Tonne oder einer Kugel, kann der Verlauf der Charakteristik wesentlich beeinflußt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung eines Windkessels mit verschiebbarem Boden, der unter Wirkung einer Federkraft gesetzt wird. Für die Gestaltung der Federkraft gilt das oben Gesagte entsprechend. Diese Bauweise ist besonders dort vorteilhaft, wo durch äußere Einstellung eine Arbeitspunktverlegbarkeit auf der Charakteristik erwünscht wird.
  • Beim Abrollen des Baumes läßt es sich nicht ganz vermeiden, daß der Baum infolge gewisser Unregelmäßigkeiten Stöße auf seine Unterlage, nämlich die hydraulische Hebevorrichtung, weitergibt, die sich auf die hydraulische Leitung übertragen. Durch die Verwendung eines Windkessels werden diese gelegentlichen kurzzeitigen Druckimpulse aufgenommen und ausgeglichen, wodurch auch der Druck auf den Wickelbaum ausgeglichener wird. Als Windkessel kann nach einer Fortbildung der Erfindung eine Ausnehmung im Innern des Innenkolbens Verwendung finden.
  • Ferner kann die Druckförderpumpe mit zwei Kolben verschiedenen Durchmessers ausgebildet sein, von denen der eine stärkere Kräfte und geringe Förderleistung, der andere geringe Kräfte mit größter Förderleistung bei gleicher Antriebsleistung .abgeben kann.
  • Mit einer derartig aufgebauten Pumpeinrichtung für das hydraulische Druckmittel wird der Anwendungsbereich der Pumpeinrichtung beachtlich erweitert. So ist beispielsweise bei dem vollen Baum, der ans der Maschine genommen werden soll, es nicht möglich, mit einer Pumpeinrichtung, welche eine große Hubleistung hat, den Baum nur um Bruchteile eines Millimeters zu heben, was jedoch erforderlich ist, um die Lagerung der Baumwelle zu lösen, damit der Baum aus der Maschine herausgenommen werden kann. Dagegen würde eine Einrichtung, welche nur mit geringer Förderleistung arbeiten kann, die anderen Arbeiten, beispielsweise das Einlegen eines leeren Baumes und das Ausfahren des Kolbens auf volle Länge, unnötig verzögern.
  • Je nach der Stärke der Feder und dem Eigengewicht der Anlage kann es mitunter vorteilhaft sein, die Federn so stark zu wählen, daß sie bereits den leeren Baum von sich aus in die Höhe heben, so daß er ganz oder nahezu der Achsbefestigung gegenübersteht. Durch den sich langsam füllenden Baum wird dann das Gewicht so schwer, daß der Federdruck nicht mehr ausreicht und :die hydraulische Fördereinrichtung ,in Betrieb genommen wird. Bei einer derartig durch Federkraft vorgespannten hydraulischen Hebeeinrichtung ist .es zum Auswechseln der Bäume zweckmäßig, den Kolben in seiner Tiefstellung festlegen zu können, damit nach Entfernung .des vollen Baumes der leere Baum auch in der Tiefstlage eingelegt werden kann, ohne daß die Kolben herausschnellen können, was zur Folge hätte, daß der leere Baum von Hand in die Höchstlage gehoben und ;dort eingelegt werden muß. Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig.1 die hydraulische Anlage mit aufgelegtem leerem Wickelbaum, Fig.2 den Teleskopkolben mit vollem Wickelbaum, also in zusammengepreßtem Zustand, unter Weglassung der übrigen hydraulischen Anlage, Fig.3 einen den besonderen Anforderungen entsprechenden Windkessel.
  • In einem Zylinder 1 gleitet das Teleskopglied 2, welches sowohl als Kolben zum Zylinder 1 als auch als Zylinder zum Kolben 3 dient. Auf dem Kolben 3 sind die an sich bekannten Rollen 4 und 5 angebracht, auf welchen der Wickelbaum 6 aufgelegt wird, um den das Gut 7 aufgewickelt wird. Innerhalb des Zylinders 1 befindet sich eine Feder 8, die nach unten am Zylinderboden, nach oben an der unteren Fläche des Teleskopglicdes 2 anliegt. In gleicher Weise hefindet sich im Teleskopglied 2 eine Feder 9, die na= am Ansatz 1!0 des Teleskopgliedes 2 anliegt und nach oben auf die Unterfläche .des Kolbens 3 wirkt. Es ist auch möglich, den Boden des Kolbens .3 unten mit einer Ausnehmung 11 zu versehern, in welche die Feder sich im zusammeugepreßten Zustand einlegt, so daß das Kolbensystem im eingefahrenen Zustand eine niedrige Banhöhe erhalten kann. Diese Ausnehmung kann gleichzeitig als Windkessel dieaaen, so daß ein besonderer Windkessel dann nicht .erforderlich ist.
  • Das hydraulische Druckmittel erhält der Zylinder@,1 über .die Leitung 12, .an die .ein Windkessel 13 angeschlossen sein kann. -Über ein Ventil 14,a wird hy- draulisches Druckmittel durch .die Handpumpe 15 oder über ein Ventil 14b durch die Motorpumpe 1,6 zugeführt. Ferner ist an das Drucksystem ein M,ehzwegeschalter 17 angeschlossen, welcher die Druckleitua@g mit dem. Überströmventil 18 verbindet. Dieser Mehrwegeschalter äst gleichzeitig auch zum Senke umschaltbar, indem .er :denn hydraulischen Drudmittel den Rückweg .zum ölbehälter 19 freigeben kann. Er kann auch so eingestellt werden, .daß das Übers~trömventil abgeschaltet ist, so daß der Baum aus seiner Lagerung gehoben werden kann.
  • Um zu verhindern, daß der eingefahrene Kolben, nachdem der gefüllte W,i.4.elbaum abgenommen °worden ist' infolge der Federspannung hochschnellen kann, sind zwei Haltearme 20 am Zylinder. mgebracht, welche den Kolben festsetzen. Sobald .ein leerer Baum aufgelegt ist, kann nach Umlegen der Arme 20 der Kolb= wieder ausfahren.
  • Der Windkessel 13 kann eine Form erhalten, wie sie die Fig. 3 wi.adexgibt. Mit .einem derartigen Windkessel kommt, nachdem. das, Ventil 17 auf die mittlere Stellung umgelegt ist, ein Kolbendrucksystem mit exponentieller B,elastungskurye zustande- Die beim Hereindrücken des Kolbens in das Zylindersystem abfließende Flüssigkeit gelangt in den W1-kessel. Sie verdrängt mit steigendem Spiegel w=iger Luft, da auch der Druck im Innern des Windkessels entsprechend dem Außendruck zugenommen hat. Durch die Anbringung eines Kegels im Innern ist die Charakteristik des Systems heeinflußbar. Voragssetzung ist 'hierbei., daß .das Aufuahmevoluren ,4es Windkessels mit dem Volumen des KolbemzyMmdaersysten2,s aufeinander abgestimmt ist. Im Beispiel der Fig,1 im Zusammenhang mit der Fig. 3 ist für .ic Fig.3 eine Verkleinerung vorgenommen wortm. Das Gesamtfassungsverm.dgen des Windkessels muß größer sein als das des Kolbenzylindersystenis.
  • Als Handpumpe hat ,sich besonders eine Fmr;rpumpe bewährt, welche mit ,zwei Kolben ansgebiblet ist, von denen einer, der kleinere Kolben, in dem größeren Außenkolben bewegt werden kann, jedoch kann der Innenkolben auch mit dem Außenkolben fest verbunden werden. Es kann also mit dem gleichen Hebel sowohl der Gesamtkolben als auch der kleine Einzelkolben betätigt werden.
  • Wohlgemerkt gehören die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 7 nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruchs l zur geschützten Erfindung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulisch betätigte Vorrichtung zum Heben und Anpressen von Wickelbäumen, insbesondere für Faserstoffe wie Fadenscharen und Gewebe, mittels teleskopartigen Druckkolbens, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einwirkung auf den Kolben (3) außer der von einer Pumpe (15, 16) ausgehenden hydraulischen Druckkraft noch eine oder mehrere im gleichen Sinne gerichtete Zusatzkräfte angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lieferung der Zusatzkräfte solche Kraftspeicher, beispielsweise Federn (9), vorgesehen sind, die mit zunehmender Belastung stärker wirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Druck konstant haltendes Glied, z. B. ein überströmventil (18), an die Druckleitung angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckleitung eine Druckimpulse ausgleichende Einrichtung, z. B. ein Windkessel (13), angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckförderpumpe (15) mit zwei Kolben verschiedenen Durchmessers ausgebildet ist, von denen einer stärkere Kräfte und geringe Förderleistung, der andere geringere Kräfte mit größter Förderleistung bei gleicher Antriebsleistung abgeben kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kolbenzylindersystem eine Feststellvorrichtung (20) zugeteilt ist, die die Kolben im eingefahrenen Zustand festlegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkolben (3) auf seiner unteren Innenseite eine Ausnehmung (11) besitzt, welche als Windkessel oder zur Aufnahme der Feder (9) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 451459, 248 645, 157 219; österreichische Patentschrift Nr. 157 288.
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EP0942080A2 (de) * 1998-03-10 1999-09-15 Maschinenfabrik Rieter Ag Maschine zum Bilden von Wattewickeln

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AT157288B (de) * 1936-11-23 1939-10-25 Goebel Ag Rollenschneid- und Wickelmaschine für Papier od. dgl.

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