CH326499A - Hydraulische Mittel aufweisende Vorrichtung zum Heben und Pressen eines Wickelbaumes einer Textilmaschine - Google Patents

Hydraulische Mittel aufweisende Vorrichtung zum Heben und Pressen eines Wickelbaumes einer Textilmaschine

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CH326499A
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CH
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piston
pressure
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Inventor
Kabelitz Hans
Original Assignee
Sucker Gmbh Geb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/20Take-up motions; Cloth beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


  Hydraulische Mittel aufweisende Vorrichtung zum Heben und Pressen eines Wickelbaumes  einer     Textilmaschine       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       hydraulische    Mittel aufweisende Vorrichtung       zum    Heben und Pressen eines Wickelbaumes  einer     Textilmaschine.     



  Es ist bekannt, Wickelbäume an     Textil-          niasehinen    mittels     hydraulischer        Vorriehtun-          gen    anzuheben oder mittels derselben auf den  Umfang des Wickelgutes einen Druck auszu  üben. Hierbei ist es erforderlich, dass der       Druel.:kolben    über einen langen Weg ausfahr  bar ist, da der Wickelbaum im bewickelten  Zustand einen wesentlich grösseren     Durch-          inesser    aufweist. als im leeren Zustand.

   Die       hydraulischen    Vorrichtungen, die bisher da  für angewendet werden, müssen in eingefah  renem Zustand bis tief in das Fundament  hineinreichen, wenn sie von unten an den       Wiekelba.um        anset.zbar    sein sollen. Es muss  also für die Hebevorrichtung eine Grube aus  gehoben und ausgemauert werden, in welcher  sie untergebracht werden kann. Ein weiterer       Naeliteil    dieser Bauweise ist die     Unzugän^          liehkeit    der Einrichtung, die besonders bei  der Montage und bei Reparaturen sowie bei       Reinignings-    und     LTberholungsa.rbeiten    hindert.

    Es muss dann nämlich die ganze Anlage aus  gebaut und nach Reinigung wieder eingebaut.       werden,    was erhebliche Umstände macht.       Darüber    hinaus hat die bekannte Einrich  tung den Nachteil,     dass    eine selbsttätige Re  gelung des     Pressdruckes    schwierig ist. Der         Anpressdruck    sollte nämlich mit zunehmender  Last     grösser    werden. Die Verwendung eines  auf eine bestimmte     Druckgrösse        ,eingestellten          Überlaufventils    ist daher nicht möglich. Es       muss    also laufend gemessen und nachgeregelt  werden.  



  Die Erfindung will diese Mängel dadurch  beheben, dass der Druckkolben     als        Teleskop-          kolben    ausgebildet ist, zum Zwecke, die Bau  höhe zu verringern     und    den     Pressdruck    auf  den Wickelbaum mit zunehmender Wickel  fülle selbsttätig zu erhöhen. Es lässt sich da  durch eine so geringe Bauhöhe im eingefahre  nen Zustand erreichen, dass auf eine beson  dere Grube verzichtet werden kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung schema  tisch dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 die Vorrichtung mit     aufgelegtem     leerem Wickelbaum,       Fig.    2 den     Teleskopkolben    mit vollem  Wickelbaum, also in     zusammengepresstem     Zustand, unter     Weglassung    der übrigen Teile  der Vorrichtung,       Fig.    3 einen den besonderen Anforderun  gen entsprechenden     Windkessel.     



  In einem Zylinder 1 gleitet das Teleskop  glied 2, welches sowohl     als    Kolben zum Zylin  der 1     als    auch als Zylinder zum Kolben 3  dient. Auf dem Kolben 3, der ebenfalls ein       Teleskopglied    darstellt, sind die an sich be-      kannten Rollen 4 und 5 angebracht, auf  welche der Wickelbaum 6 aufgelegt wird, um  den das Gut 7 aufgewickelt wird. Die Glieder  und 3 bilden zusammen einen Teleskop  kolben. Der Wickelbaum ist in feststehenden  Lagern (nicht. dargestellt) drehbar. Inner  halb des     Zylinders    1 befindet sich eine Feder  8, die nach unten am Zylinderboden, nach  oben an einem Ansatz 10 des     Teleskopgliedes     2 anliegt.

   In gleicher Weise befindet sich im       Teleskopglied    ? eine Feder 9, die unten am  Ansatz 10 des     Teleskopgliedes    2 und oben am  Kolben 3 anliegt. Dabei ist der Boden des  Kolbens 3 mit einer     Ausnehmung    11 versehen,  in welche die Feder sieh im zusammen  gepressten Zustand einlegt, so dass das Kol  bensystem im eingefahrenen Zustand eine  niedrige Bauhöhe aufweist. Diese     Aus-          nehinung    11 kann gleichzeitig als Windkessel  dienen, so dass im allgemeinen ein besonderer  Windkessel nicht mehr erforderlich ist.  



  Das hydraulische Druckmittel wird dem  Zylinder 1 über die Leitung 12, an die ein  Luftkessel 13 angeschlossen sein kann, zuge  führt. Über ein Ventil     1-la    wird das     hy        drau-          lische    Druckmittel mittels der Handpumpe  15 oder aber über ein Ventil     lob    durch die  Motorpumpe 16, welche als     Zahnradpumpe     ausgebildet. ist, zugeführt.. Ferner ist, an das       Drucksystem    ein Mehrwegschalter 7.7 ange  schlossen, welcher die     Druekleitung    mit dein       Überströmv        entil    18 verbindet.

   Dieser Mehr  wegschalter ist. gleichzeitig auch zum Senken  des     Teleskopkolbens    umschaltbar, indem er  dem hydraulischen Druckmittel den Rückweg  zum Ölbehälter 19 freigeben kann. Er kann  auch so .eingestellt werden,     da.ss    das     Über-          strömventil    18 abgeschaltet ist, so dass der  Baum auch im bewickelten Zustand aus  seiner     Lagerung    gehoben werden kann.  



  Um zu verhindern, dass der eingefahrene  Kolben, nachdem der gefüllte Wickelbaum  abgenommen worden ist, infolge der Feder  spannung hochschnellen kann, sind zwei       Iialtearrrre    20 am Zylinder 1 angebracht,  welche den Kolben 2, 3 festsetzen. Sobald ein  leerer Baum aufgelegt ist, kann nach Umlegen    der Arme 20 der Kolben     ?,    3 wieder aus  fahren.  



  Der Windkessel 13 kann eine Form erhal  ten, wie sie die     Fig.    3 wiedergibt. Mit einem  derartigen Windkessel kommt, nachdem der  Schalter 17 auf die mittlere Stellung um  gelegt ist, ein     Kolbendiaicksystem    mit an  nähernd exponentieller     Belastungskurve    zu  stande. Mit fortschreitender Wicklungsmenge  drückt nämlich das Gut 7 den Kolben 2, 3  nach unten, so dass seine Teile in den Zylin  der 1 geschoben werden.

   Die dabei verdrängte  Druckflüssigkeit     presst    das sich im System  befindende     kompressible    Medium zusammen,  so     da.ss    mit. steigendem Wickeldurchmesser der  von den Rollen 4 und 5     auf    den Wickel  umfang wirkende     Pressdriiek        steigt.     



  Ist. ein Windkessel, z. B. ein solcher gemäss       Fig.    3, angeordnet., so wird beim     Herunter-          drücken    des Kolbens 3 bei zunehmendem       VVickeldurehmesser    Flüssigkeit in den Wind  kessel gedrückt,     wodurch    das     Luft.v        oluinen     im Windkessel verkleinert, und der Druck im  System bei     isothermem    Vorgang umgekehrt  proportional zum Gasvolumen im Windkessel  ändert. Das Gesamtfassungsvermögen des  Windkessels wird vorzugsweise grösser ge  wählt als das des     Kolbenzylindersystems.     



  Als Handpumpe hat sieh besonders eine  Förderpumpe bewährt, welche mit zwei Kol  ben ausgebildet ist., von denen einer, der     klei-          riere    Kolben, in dem grösseren     Aussenkolben     bewegt werden kann, jedoch kann der Innen  kolben auch mit dein Aussenkolben fest ver  bunden werden. Es kann also mit. dem glei  chen Hebel sowohl der Gesamtkolben als     auch     der kleine Einzelkolben betätigt werden.  



  Als Federn werden vorzugsweise Schrau  benfedern verwendet. Die     Federn    können zu  nehmende Steigung erhalten und so bemessen  werden, dass sich bei zunehmendem Druck die  Gänge nacheinander aneinander anlegen. In  diesem Falle     kann    die Federkraft. zum Aus  gleichen des wachsenden Gewichtes, die hy  draulische Kraft zur Erzeugung des     Press-          di-uckes    dienen, wobei diese     air,        überlaufventil     eingestellt werden kann.

        Eine weitere zweckmässige Ausbildung     be-          .;teht    darin,     dass    die Federn so gewählt wer  den, dass sie im ausgefahrenen     Kolbensystem     unter     Vorspannung    sind. Durch die nicht.  lineare Ausbildung der Federcharakteristik  kann durch eine     Vorspannung    der Federn  der Arbeitsbereich verschoben werden. Dies  ist     erwünscht,    denn das Gewicht des vollen       Baumes    kann je nach Werkstoff unterschied  lich sein. Durch die     Versehiebba.rkeit    des Ar  beitsbereiches lässt sieh die Federkraft, an das       zluszugleichende    Gewicht anpassen.  



  An Stelle von Federn können auch     Druck-          einriehtungen,    welche eine Belastungskurve  mit annähernd exponentieller     Charakteristik     besitzen, verwendet werden. Es kann z. B. ein  Windkessel mit     versehiebba.rein    Boden ver  wendet, werden, der unter Wirkung einer Fe  derkraft. steht, wodurch der Verlauf der Be  lastungskurve geändert wird. Für die Gestal  tung der Federkraft     rilt    das oben     CTesagto     entsprechend.

   Diese Bauweise ist besonders  dort.     vorteilhaft,    wo durch äussere Einstellung  eine Arbeitspunkte     erlegbarkeit    auf der     Cha:          rakteristik    erwünscht wird.  



  Beim Abrollen des Baumes     lässt    es sieh  rieht ganz     vermeiden,        da.ss    der Baum infolge  gewisser Unregelmässigkeiten Stösse auf seine  Unterlage, nämlich die hydraulische Hebe  vorrichtung, weitergibt, die sich auf die hy  draulische Leitung     übertragen.    Durch die       Vernrendun-    eines Windkessels werden diese       rielegentlichen    kurzzeitigen     Dr@l.ckimpulse    auf  genommen und ausgeglichen, wodurch auch  der Druck auf den Wickelbaum ausgegliche  ner wird.  



  Die     Druekförderptlinpe    kann mit zwei  Kolben verschiedenen     Durchmessers        aus-,e-          bildet,    sein, so dass bei gleichem Leistungs  aufwand der noch nicht, in die feststehenden  Lager eingesetzte leere Baum mittels des       grossen    Kolbens entsprechend schneller an  gehoben werden kann als der aus den Lagern  gelöste volle mittels des kleinen.  



  Mit einer derartig aufgebauten     Pump-          einrieht.ung    für das hydraulische     Druckmit-          tel    wird der Anwendungsbereich der Vor  richtung beachtlich erweitert. Es ist näm-    lieh beim vollen Baum, der aus der Maschine  genommen werden soll, nicht möglich, mit  einer     Pumpeinrichtung,    welche eine     grosse          Hubleistung    hat, den Baum nur um Bruch  teile eines     Millimeters    zu heben, was jedoch  erforderlich ist, um die Lagerung der Baum  welle zu lösen, damit der Baum. aus der. Ma  schine herausgenommen werden kann.

   Da  gegen würde eine Einrichtung, welche nur  mit. geringer Förderleistung arbeiten kann,  die andern Arbeiten, beispielsweise das Ein  legen eines leeren Baumes und das Ausfahren  des Kolbens auf volle Länge, unnötig verzö  gern.  



  Es kann mitunter vorteilhaft sein, die Fe  dern so stark zu wählen, dass sie den leeren  Baum von sich aus in die Höhe heben; so dass  er genau: oder nahezu der Achsbefestigung  gegenübersteht.     Durch    den sich langsam fül  lenden Baum wird dann das Gewicht so gross,  dass der Federdruck nicht mehr ausreicht und  die hydraulische     Fördereinrichtung    in Be  trieb genommen werden muss.

   Bei     einer    der  artig durch Federkraft vorgespannten hy  draulischen Hebeeinrichtung ist es zum Aus  wechseln der Bäume     zweckmässig,    den Kol  ben in seiner Tiefstellung     festlegen    zu. kön  nen, damit nach Entfernung .des vollen  Baumes der leere Baum auch in der     Tiefst-          lage    eingelegt werden kann, ohne dass die  Kolben herausschnellen     können,    was zur  Folge hätte, dass der leere Baum von Hand  in die Höchstlage gehoben und dort eingelegt  werden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydraulische Mittel aufweisende Vorrich tung zum Heben und Pressen eines Wickel baumes einer Textilmaschine, dadurch ge kennzeichnet, dass der Druckkolben als Te- leskopkolben ausgebildet ist, zum Zwecke, die Bauhöhe zu verringern und den Press- drttck auf den Wickelbaum mit zunehmender Wickelfülle selbsttätig ztt erhöhen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ausser der von einer Pumpe zur Einwirkung auf den Kol ben bringbaren hydraulischen Dru,ekkraft noch mindestens ein Organ vorgesehen ist, welches im gleichen Sinne gerichtete Kräfte auf den Kolben ausübt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lieferung der letztgenannten Kräfte Kraftspeicher vorgesehen sind, die mit zu nehmender Belastung stärker wirken. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass als Kraftspeicher Federn vor gesehen sind.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass ein den Druck begrenzendes Organ an die Druckleitung des hydraulischen Systems angeschlossen ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das genannte Organ ein L ber- strömv entil ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass an die Druckleitung des hy draulischen Systems Druckimpulse ausglei chende Mittel angeschlossen sind. 7.
    Vorrichtung nach Patenta.nsprtich und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass als Ausgleichsmittel ein Wind kessel vorgesehen ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Handpumpe mit zwei Kolben ver schiedenen Durchmessers. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass dem Druckkolbenzylinder- system eine Feststellvorrichtung zugeteilt ist, die gestattet, den Kolben im eingefahrenen Zustand festzulegen. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das innerste Teleskopglied des Druckkolbens auf der Flüssigkeitsseite eine Ausnehmung besitzt, welche als Windkessel dient. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das innerste Teleskopglied des Druckkolbens auf der Flüssigkeitsseite eine Ausnehmung besitzt, welche zur Aufnahme einer Feder dient.
CH326499D 1952-06-27 1953-04-15 Hydraulische Mittel aufweisende Vorrichtung zum Heben und Pressen eines Wickelbaumes einer Textilmaschine CH326499A (de)

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