DE1012815B - Waschvorrichtung fuer Faserstoffsuspensionen - Google Patents
Waschvorrichtung fuer FaserstoffsuspensionenInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/02—Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents
- D21C9/06—Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents in filters ; Washing of concentrated pulp, e.g. pulp mats, on filtering surfaces
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Description
Bei Waschvorrichtungen für Faserstoffsuspensionen, in welchen durch die auf der zylindrischen
Siebtrommel angesammelte Stoffschicht Waschflüssigkeit dringt, werden beträchtliche Mengen von Feuchtigkeit
an die Außenluft abgegeben/Wird heißer Stoff gewaschen, so werden außerdem noch erhebliche
Mengen von Wärme abgegeben. Auch können in der Waschflüssigkeit giftige Gase vorkommen, die dann
auch an die Außenluft abgegeben werden. Diese Feuchtigkeit, Wärme und giftige Gase enthaltende
Luft ist äußerst schädlich und nachteilig für Arbeiter, Gebäude und Maschinen. Besonders am Stoffaustrag
strömen aus der Trommel große Mengen derselben aus, die bei den bisher bekannten Vorrichtungen ins
Freie treten, Schaden anrichten und außerdem einen erheblichen Wärmeverlust ergeben.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung wird die Waschflüssigkeit von Sprühdüsen auf die mit der
Stoffschicht bedeckte Siebtrommel aufgespritzt und durch einen in der Trommel erzeugten Unterdruck
durch die Stoffschicht durchgesaugt. Um das Ablösen der außen auf der Trommel liegenden Stoffschicht zu
erleichtern, wird bei dieser Vorrichtung ein verhältnismäßig kleiner Teil des Umfangs der Siebtrommel
von innen unter Druck gesetzt. Zu diesem Zweck ist eine Luftpumpe vorgesehen, welche aus dem
Trommelinnern ansaugt und auf diese Weise den dort erwünschten Unterdruck erzeugt und in einem gesonderten,
im Innern der Trommel vorgesehenen Gehäuse den zum Ablösen der Stoffbahn erforderlichen
Überdruck aufrechterhält, indem sie die abgesaugte Luft dort hineinpumpt.
Bei einer anderen ähnlich gebauten Vorrichtung, die zwar nicht zum Waschen, sondern zum Entwässern
des Stoffes dient, ist über der Siebtrommel eine Haube angebracht, in welcher mittels einer Luftpumpe
Überdruck erzeugt wird, der das in der auf der Siebtrommel entstehenden Stoffbahn enthaltene
Wasser in das Innere der Siebtrommel drückt.
Die beiden bekannten Vorrichtungen weisen die oben angeführten Nachteile auf. Am Stoffaustrag, also
an der Stelle, an der die entstandene Stoffbahn von der Siebtrommel abgelöst und weggeführt wird,
treten erhebliche Mengen von feuchten, heißen oder sogar giftigen Gasen ins Freie, welche nicht nur, wie
oben angeführt, zu Schäden, sondern auch zu Wärmeverlusten führen.
Entsprechend der Erfindung werden die oben angeführten Nachteile dadurch beseitigt, daß die feuchte,
warme und gegebenenfalls Giftstoffe enthaltende Luft, welche durch die auf der Siebtrommel der Waschvorrichtung
gebildete Stoffschicht hindurch und am Stoffaustrag aus der Waschvorrichtung heraustritt, am
Stoffaustrag aufgefangen und durch eine Rohrleitung Waschvorrichtung
für FaserstofTsuspensionen
für FaserstofTsuspensionen
Anmelder:
Rauma-Repola Oy, Rauma (Finnland)
Rauma-Repola Oy, Rauma (Finnland)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Kuhn, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Wildpfad 3
Berlin-Dahlem, Wildpfad 3
Beanspruchte Priorität:
Finnland vom 12. Oktober 1951
Finnland vom 12. Oktober 1951
Dipl.-Ing. Matti Jalkanen, Rauma (Finnland),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
über ein Gebläse einer an sich bekannten, über der Siebtrommel angeordneten Druckluftkammer zugeführt
wird. Dadurch wird ein geschlossener Luftkreislauf erhalten, so daß die feuchten, warmen Gase
die Stoffschicht wiederholt durchströmen und damit die in ihnen enthaltene Wärme ausgenutzt wird. Der
Erfindung gemäß ist über dem Stoffaustrag vorteilhaft eine Kappe angeordnet, die mit der Ansaugleitung für
die die Druckluftkammer unter Druck setzende Pumpe verbunden ist. Die Kappe ist an der Austrittsstelle der
Stoffbahn gegen die Atmosphäre offen, so daß Verluste an Druckluft durch zusätzliches Ansaugen aus
der Atmosphäre ausgeglichen werden können. Der Abfluß trichter für die Waschflüssigkeit ist zweckmäßig
mit dem Innenraum der Kappe durch ein Rohr verbunden, so daß auch die mit in diesen Trichter
geratene Luft wieder in den Kreislauf zurückgeführt wird.
Es ist auch bekannt, bei Papiertrockenvorrichtungen, bei denen heiße Luft auf die über eine undurchbrochene
Trommel laufende Papierbahn aufgeblasen wird, die Luft wieder aufzusaugen und dem
die Druckluft liefernden Behälter erneut zuzuführen. Diese Vorrichtung dient aber, abgesehen davon, daß
ihr Verwendungszweck auf einem ganz anderen Gebiet liegt, lediglich zur Wärmeersparnis.
Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die Waschvorrichtung besitzt eine an beiden Enden geschlossene zylindrische Siebtrommel 1. Die Siebtrommel
taucht zum Teil in einen Trog 2 für den zu waschenden Stoff ein, in welchen der Stoff durch die
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Röhre 3 eingeführt wird. Die Siebtrommel ist so angebracht, daß sie in bezug auf den Trog rotiert. Oberhalb
des Troges und mit ihm verbunden erstreckt sich eine den oberen Teil der Siebtrommel abdeckende
und gegen die Siebtrommel abgedichtete Druckluftkammer 4, welcher die Druckluft durch die Röhre 5
zugeführt wird.
Innerhalb der Druckluftkammer befinden sich Preßwalzen 6 für die auf der Siebtrommel angesammelte
Stoffbahn sowie eine Zugwalze 7. Weiter sind in der Druckluftkammer Spritzröhren 8 und 9 vorgesehen,
welche Waschwasser auf die Stoffbahn spritzen. Auf der der Zugwalze 7 entgegengesetzten Seite der Druckluftkammer
ist eine Ablaufwalze 10 für die Stoffbahn angebracht, welche die Druckluftkammer luftdicht
gegen die Siebtrommel abschließt. Zum Ableiten der Stoffbahn von der Oberfläche der Siebtrommel dient
ein Schaber 11.
Unterhalb des Schabers befindet sich ein Abfluß 12 für das aus der Siebtrommel kommende Waschwasser.
Eine Seitenwand 13 dieses Abflusses grenzt an den Trog 2 der Mischung und ist mittels einer Abdichtung
14 gegen die Siebtrommel abgedichtet. Die andere Seitenwand 15 des Abflusses schließt sich an den
Schaber 11 luftdicht an.
Zum Speisen der Druckluftkammer 4 mit Druckluft dient ein Gebläse 16. Die Saugleitung 17 des Gebläses
ist zur Rückführung der aus der Waschvorrichtung ausströmenden Luft und zur Zufuhr zusätzlicher Luft
mit der Kappe 18 verbunden, die am Stoffaustrag angebracht ist. Die Kappe 18 sammelt alle Feuchtigkeit
und ausströmende Luft am Stoffaustrag sowie die durch die von der Siebtrommel rinnende Flüssigkeit
aus dem Abfluß 12 mitgenommene Luft mittels der Röhre 19. Auf diese Weise entsteht in der Waschvorrichtung
ein vollständiges Luftkreislaufsystem, welches nicht nur verhindert, daß die Feuchtigkeit und Wärme
in die Außenluft treten, sondern diese in der Waschvorrichtung ausnutzt. Die erforderliche zusätzliche
Luft dringt in die Kappe 18 durch die Öffnung 20 ein. Auf diese Weise sind sowohl der Abfluß 12 als auch
der Stoffaustrag mit der Außenluft durch die Öffnung 20 verbunden, so daß der kleine Überdruck in der
Siebtrommel das Lösen der Stoffbahn und das Abgehen der Flüssigkeit von der Oberfläche der Siebtrommel
begünstigt. Am oberen Rande des Troges 2 befindet sich ein Verbindungsstück 21, um Wasser
oder Lauge zum Zersetzen der im Behälter entstehenden Klumpen einzuführen.
In den dieser Erfindung entsprechenden Waschvorrichtungen wird beim Waschen von heißem Stoff ein
besserer Wärmehaushalt erzielt. Zugleich werden die schädlichen äußeren Wirkungen der feuchten und
warmen Luft unterbunden, da die Luft im Kreislauf durch die Waschvorrichtung geführt wird. Ähnlich
verhält es sich beim Waschen von kaltem Stoff, wobei die Feuchtigkeit der im Umlauf befindlichen Luft
keine äußere schädliche Wirkung ausüben kann. Ein Nachaußentreten der giftigen Gase, die aus dem
Wasser ausscheiden, wird ebenfalls verhindert.
Claims (3)
1. Waschvorrichtung für Faserstoff suspensionen, bestehend aus einer Siebtrommel und einer
über der abgeschiedenen Faserschicht angeordneten Druckluftkammer, dadurch gekennzeichnet, daß
der Raum unter der Kappe (18) für den Stoffaustrag mit der Ansaugleitung (17) für die Druckluft
in einen geschlossenen Luftkreislauf eingeschaltet ist.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Stoffaustrag eine
Kappe (18) angeordnet ist, die mit der Ansaugleitung (17) und mit der Atmosphäre verbunden ist.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Trichter (12) für die abfließende
Waschflüssigkeit, der mit dem Luftraum der Kappe (18) durch ein Rohr (19) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 626 764, 826 426;
britische Patentschrift Nr. 609 565;
USA.-Patentschrift Nr. 2 352 304.
Deutsche Patentschriften Nr. 626 764, 826 426;
britische Patentschrift Nr. 609 565;
USA.-Patentschrift Nr. 2 352 304.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 703 589/158 7.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI1012815X | 1951-10-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1012815B true DE1012815B (de) | 1957-07-25 |
Family
ID=8556774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER10097A Pending DE1012815B (de) | 1951-10-12 | 1952-08-20 | Waschvorrichtung fuer Faserstoffsuspensionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1012815B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990010109A1 (en) * | 1989-02-23 | 1990-09-07 | Beloit Corporation | Pulp washing apparatus and process |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE626764C (de) * | 1933-07-06 | 1936-03-02 | Olaf Qviller | Rundsiebentwaesserungsmaschine fuer Holzschliff, Cellulose u. dgl. Faserstoffe |
US2352304A (en) * | 1940-08-03 | 1944-06-27 | Frank W Young | Filter |
GB609565A (en) * | 1946-03-16 | 1948-10-04 | William Wycliffe Spooner | Improvements in paper making machines |
DE826426C (de) * | 1949-12-08 | 1952-01-03 | Benno Schilde Maschb A G | Trockentrommel fuer Forstsamen |
-
1952
- 1952-08-20 DE DER10097A patent/DE1012815B/de active Pending
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