DE10125080A1 - Induktives elektrisches Bauelement, insbesondere Ferritantenne, sowie Verfahren zur Herstellung und zum Abgleich desselben - Google Patents

Induktives elektrisches Bauelement, insbesondere Ferritantenne, sowie Verfahren zur Herstellung und zum Abgleich desselben

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Abstract

Ein induktives elektrisches Bauelement, insbesondere eine Ferritantenne, mit mindestens einer Wicklung (4), die um einen Kern (2) aus Ferritmaterial herum angeordnet ist. Dem die Wicklung (4) tragenden ersten Kern (2), der fest im Spulenträger (1) angeordnet ist, ist ein zweiter Kern (3) aus Ferritmaterial zugeordnet, der koaxial zum ersten Kern (2) und in axialer Richtung bewegbar im gleichen Spulenträger (1) derart angeordnet ist, daß die einander zugewandten Stirnflächen der beiden Kerne einen vorgegebenen, durch Bewegung des zweiten Kerns (3) in axialer Richtung zu Abgleichzwecken veränderbaren Stand voneinander aufweisen, wobei der zweite Kern (3) nach dem Abgleich im oder am Spulenträger (1) festlegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein induktives elektrisches Bauelement, insbesondere eine Ferritantenne, mit mindestens einer Wicklung, die um einen Kern aus Fer­ ritmaterial herum angeordnet ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung und zum Abgleich eines derartigen Bauelementes.
Es ist bei induktiven Bauelementen, insbesondere Drosselspulen bekannt, ein oder mehrere Wicklungen direkt auf einen Kern aus Ferritmaterial aufzubrin­ gen. Derartige induktive Bauelemente sind beispielsweise in den deutschen Gebrauchsmustern Nr. 298 04 135.9 und 298 24 118.8 beschrieben. Bei derar­ tig aufgebauten Bauelementen ist ein nachträglicher Abgleich auf eine ge­ wünschte Frequenz oder Induktivität schwierig und aufwendig.
Deshalb ist bei Ferritantennen die Wicklung im allgemeinen auf einen Spulen­ träger aus Kunststoffmaterial aufgebracht und in den beispielsweise rohrförmi­ gen Spulenträger ist zum Abgleich auf eine gewünschte Frequenz oder Induk­ tivität ein Ferritkern eingesteckt oder eingeschraubt, der in axialer Richtung bewegbar ist und nach dem Abgleich beispielsweise durch Verkleben mit dem Spulenträger festgelegt werden kann. Eine solche Ferritantenne ist beispiels­ weise im deutschen Gebrauchsmuster Nr. 200 00 874.9 beschrieben.
Bei derartigen Ferritantennen ist es aber schwierig, eine bestimmte Länge zu überschreiten und eine bestimmte Dicke zu unterschreiten. Dies ist darauf zu­ rückzuführen, daß die Herstellung sehr schmaler Ferritkerne größerer Länge aufwendig und schwierig ist und bei der Gesamtdicke des Bauelementes die Dicke des Spulenträgers zu berücksichtigen ist.
In der modernen Technik, insbesondere im Kraftfahrzeugbau werden in zu­ nehmendem Maße induktive Bauelemente, insbesondere Ferritantennen ange­ fordert, die aus Einbaugründen möglichst lang und schmal ausgebildet sein sollen, wobei die Ferritantennen aber abgleichbar sein sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein induktives elektrisches Bauele­ ment, insbesondere eine Ferritantenne oder eine Antennendrossel zu schaffen, das abstimmbar ist, dabei aber lang und schmal ausgebildet sein kann. Die Her­ stellungskosten sollten möglichst niedrig sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt vorrichtungsmäßig erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteil­ hafte Weiterbildungen des Bauelementes sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Ein Verfahren zur Herstellung und zum Abgleich eines derartigen induktiven Bauelementes ist Gegenstand von Patentanspruch 10. Eine vorteilhafte Weiter­ bildung des Verfahrens ist in Anspruch 11 beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, zur Ermöglichung des Ab­ gleichs einen zweiten Ferritkern vorzusehen. Beide Ferritkerne sind koaxial zueinander in einem Spulenträger angeordnet, wobei der erste die Wicklung tragende Ferritkern von vornherein im Spulenträger festgelegt ist und der zweite Ferritkern zum Abgleich der Spule im Spulenträger axial bewegbar an­ geordnet ist und erst nach dem Abgleich im Spulenträger festgelegt wird. Dabei können die Wicklung bzw. die Wicklungen des ersten Ferritkerns direkt auf den Kern aufgewickelt sein, und es ist auch möglich, daß der zweite Kern mindestens eine Wicklung trägt.
Die beiden Ferritkerne können die gleiche Form und axiale Länge besitzen, was die Gesamtherstellungskosten des Bauelementes stark verringert, sie kön­ nen aber für spezielle Zwecke auch unterschiedliche Formen und Längen besit­ zen. Es können Ferritkerne mit rechteckigem oder rundem Querschnitt zum Einsatz kommen und die Spulenträger sind dann an die entsprechende Kern­ form angepaßt. Der zweite Ferritkern ist bei rechteckigem Querschnitt im Spulenträger verschiebbar angeordnet, während bei einem runden Querschnitt sowohl Verschiebbarkeit als auch Einschraubbarkeit vorgesehen sein kann.
Die Festlegung des Ferritkerns im Spulenträger kann in an sich bekannter Wei­ se durch Verklebung erfolgen. Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für ein induktives Bauelement nach der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein als Ferritantenne ausgebildetes induktives Bauelement in einer per­ spektivischen Seitenansicht;
Fig. 2 das Bauelement nach Fig. 1 in Aufsicht.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ferritantenne besitzt einen Spulenträger 1 aus Kunststoffmaterial, der als flache rechteckige Leiste ausgebildet ist, die an ei­ ner Schmalseite mit einer Halterungslasche 1.3 versehen ist und an einer ihrer Längskanten zwei, im Querschnitt hakenförmige Halterungen 1.1 und 1.2 auf­ weist, die in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind und dazu bestimmt sind, jeweils einen von zwei Ferritkernen 2 und 3 aufzunehmen. Die Ferritkerne 2 und 3 besitzen einen rechteckigen Querschnitt und werden mit ihren Breitseiten derart auf den Spulenträger 1 auf und in ihn eingesetzt, daß sie von den Halterungen 1.1 und 1.2 jeweils an ihrer Schmalseite umfaßt wer­ den.
Auf den ersten Ferritkern 2 ist direkt eine Spulenwicklung 4 fest aufgebracht, wobei die Drahtenden 4.1 in axialer Richtung herausgeführt sind. Der erste Ferritkern 2 wird sogleich nach dem Einsetzen im Spulenträger 1 beispielswei­ se durch Verkleben festgelegt.
Der zweite Ferritkern 3 ist zunächst in axialer Richtung verschiebbar auf den Träger 1 und in die Halterung 1.2 eingesetzt. Zum Abgleich des Bauelementes auf eine bestimmte Induktivität oder Frequenz wird er gegenüber dem ersten Ferritkern 2 in axialer Richtung (Pfeilrichtung A) verschoben, bis die einander gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden Ferritkerne 2 und 3 genau den gewünschten Abstand voneinander aufweisen. Dann wird auch der zweite Ferrit­ kern 3, beispielsweise durch Verkleben, auf dem Spulenträger festgelegt.
Die Herstellung und der Abgleich der Ferritantenne können dann beispielswei­ se in folgenden Verfahrensschritten ablaufen:
  • a) Bereitstellen des Spulenträgers 1;
  • b) Bereitstellen zweier Ferritkerne 2 und 3;
  • c) Bewickeln des ersten Ferritkerns 2 mit einer Wicklung 4;
  • d) Einsetzen des ersten Ferritkerns 2 in den Spulenträger 1 und Festlegen des ersten Ferritkerns 2 im Spulenträger 1;
  • e) Einsetzen des zweiten Ferritkerns 3 in den Spulenträger 1;
  • f) Abgleichen des Bauelementes durch axiales Verschieben des zweiten Fer­ ritkerns 3 im Spulenträger 1;
  • g) Festlegen des zweiten Ferritkerns 3 im Spulenträger 1 durch Verkleben.

Claims (11)

1. Induktives elektrisches Bauelement, insbesondere Ferritantenne, mit min­ destens einer Wicklung, die um einen Kern aus Ferritmaterial herum ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Kern (2), der die Wicklung (4) bzw. Wicklungen trägt und fest in einem Spulenträger (1) an­ geordnet ist, ein zweiter Kern (3) aus Ferritmaterial zugeordnet ist, der koaxial zum ersten Kern (2) und in axialer Richtung bewegbar im gleichen Spulenträger (1) derart angeordnet ist, daß die einander zugewandten Stirn­ flächen der beiden Kerne (2, 3) einen vorgegebenen, durch Bewegung des zweiten Kerns (3) in axialer Richtung zu Abgleichzwecken veränderbaren Abstand voneinander aufweisen, wobei der zweite Kern (3) nach dem Ab­ gleich im oder am Spulenträger (1) festlegbar ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den ersten Kern (2) die Wicklung (4) bzw. Wicklungen direkt aufgewickelt sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zweite Kern mindestens eine Wicklung trägt.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kern (3) die gleiche Form und axiale Länge besitzt wie der erste Kern (2).
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kerne (2, 3) einen rechteckigen Querschnitt besitzen.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträ­ ger (1) aus Kunststoffmaterial besteht und als flache Leiste ausgebildet ist, auf die jeder Kern (2, 3) mit seiner Breitseite aufgesetzt ist und die an min­ destens einer ihrer Längskanten mindestens eine im Querschnitt haken­ förmige, den jeweiligen Kern an seiner Schmalseite umfassende Halterung (1.1, 1.2) aufweist.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kerne einen runden Querschnitt besitzen;
8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträ­ ger aus Kunststoffmaterial besteht und als Rohr oder den jeweiligen Kern mindestens auf einem Teil seines Umfangs umfassendes Teilrohr ausgebil­ det ist.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (2, 3) im oder am Spulenträger (1) durch Verklebung fest­ gelegt sind.
10. Verfahren zur Herstellung und zum Abgleich eines induktiven Bauele­ mentes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Bereitstellen eines Spulenträgers;
  • b) Bereitstellen zweier Ferritkerne;
  • c) Bewickeln des ersten Ferritkerns mit mindestens einer Wicklung;
  • d) Einsetzen des ersten Ferritkerns in den Spulenträger und Festlegen des ersten Ferritkerns im Spulenträger;
  • e) Einsetzen des zweiten Ferritkerns in den Spulenträger;
  • f) Abgleichen des Bauelementes durch axiales Bewegen des zweiten Fer­ ritkerns im Spulenträger;
  • g) Festlegen des zweiten Ferritkerns im Spulenträger.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen des ersten Ferritkerns und des zweiten Ferritkerns im Spulenträger durch Verkleben erfolgt.
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