DE69724650T2 - Drahtgewickelte induktivitäten - Google Patents

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    • H01F27/292Surface mounted devices

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf drahtgewickelte Induktoren und im Besonderen auf drahtgewickelte Induktoren, die ein extrudiertes Kernmaterial zusammen mit einem vereinfachten Anschlussaufsatz und Drahtwicklungen verwenden, um Induktorherstellungskosten zu verringern.
  • Induktoren bilden eine wesentliche Komponente der Hochfrequenz (RF, Radio Frequency) -schaltungen. Als Gruppe bilden Induktoren ungefähr ein Drittel der Grundbausteine für eine Schaltungsausführung.
  • Eine Drahtspule bildet die Grundform von Induktoren. Die Spule kann freistehend (Luftkern) oder um den Kern gewickelt sein. Andere Versionen von Induktoren (wie z. B. Mehrschicht- oder gedruckte Ausführungen) sind bekannt; jedoch wird eine überlegene Leistung von einer Spule erreicht. Mit dem Aufkommen von Oberflächenmontagen für Hochgeschwindigkeitsherstellung von gedruckten Leiterplatten hat die Größe von Induktoren sehr abgenommen.
  • Ein Oberflächenmontierter-Multiteilstück-Spulenkörper ist aus US 5,262,745 A bekannt, der einen Unterstützungskörper aus nicht-leitfähigem Material aufweist, sowie eine Vielzahl von gekrümmten Wicklungsunterstützungsflächen mit Drahtwicklungen, die um den Umfang eines Kerns angeordnet sind und ein Paar Anschlüsse. Die Drahtwicklung enthält eine ausgewählte Vielzahl von Schleifen in Übereinstimmung mit einer gewünschten Induktivität.
  • Oberflächenmontierte, drahtgewickelte Induktoren sind aktuell in Industriestandard-0805 und 0603 Packungsgrößen erhältlich.
  • Diese Induktoren bestehen aus einem gegossenen Kernmaterial (entweder ein wärmehärtender Kunststoff oder eine Keramik) mit Drahtwicklungen und Plattenanschlüssen.
  • Die elektrische Messeinheit für Induktivität ist Henrys. In der Näherung erster Ordnung ist der Induktivitätswert einer Drahtspule L = (4πN2A/W) × 10–9 Henrys, wobei N die Anzahl von Schleifen in der Spule bezeichnet, A die Querschnittsfläche der Spule bezeichnet und W die Länge der Spule bezeichnet. Alle drei Variablen (N, A und W) sind unabhängig, so dass sie unabhängig variiert werden können, um einen gewünschten Induktivitätswert L zu erhalten.
  • Induktoren werden aktuell einer nach dem anderen mit den Drahtenden der Wicklungen verbunden hergestellt, während der Induktor in der Wicklungsvorrichtung ist. Dieses Verfahren ist zeitaufwändig, resultiert in erhöhten Herstellungskosten und kann weniger als gewünschte Toleranzabweichungen zur Folge haben. Zusätzlich verwenden herkömmliche Induktoren Kernmaterialien, die nicht in großen Mengen extrudiert werden können und daher sich nicht den Vorteil eines kontinuierlichen Prozesses verschaffen können. Des weiteren sind die herkömmlichen Kernmaterialien schwer zu bearbeiten und als Ergebnis kann es schwer sein, die Querschnittsfläche der Spule akkurat zu bestimmen. Weiterhin sind Anschlüsse in den herkömmlichen Induktoren Co-Planar (d. h. auf der gleichen Seite des Induktors) und die Drahtwicklungen beginnen und enden auf der gleichen Seite (typischerweise der Unterseite) des Geräts. Als Ergebnis sind nur ganzzahlige Vielfache von Wicklungen möglich (N in der obigen Gleichung für Henrys).
  • Dies wiederum begrenzt die Anzahl von Induktivitätswerten (L in der obigen Gleichung), die für eine gegebene Kerngröße erhältlich sind. Weiterhin wird eine haftende Beschichtung (im Speziellen ein UV oder wärmehärtender Kunststoff) zu drahtgewickelten Oberflächen montierbaren Induktoren hinzugefügt, um die Drahtwicklungen zu sichern und eine glatte, gleichförmige Oberfläche für automatisierte Platziergeräte bereitzustellen. Da das Beschichtungsmaterial über die Kanten des Geräts laufen kann, kann eine externe Form nötig sein, um eine gleichförmige Oberfläche zuschaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung einen Induktor zu schaffen, der die Nachteile, die mit dem Stand der Technik assoziiert sind, überwindet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung einen Induktor zu schaffen, der Materialien verwendet, die der Herstellung förderlich sind und die die Herstellungskosten verringern.
  • Der Induktor kann durch ein Verfahren zum Herstellen von Induktoren hergestellt werden, dass die Schritte enthält
    (a) Extrudieren einer Länge eines Kernmaterials, (b) Bilden und Crimpen von Drahtklammeranschlüssen um das Kernmaterial und (c) Umwickeln von Drahtwicklungen um das Kernmaterial zwischen den Drahtklammeranschlüssen und Verbinden der Drahtwicklungen mit den Drahtklammeranschlüssen. Schritt (a) kann praktiziert werden durch (d) Extrudieren eines thermoplastischen Materials in eine Kerngrößeneinteilungsstation. Nach Schritt (d) kann das Verfahren den Schritt enthalten, Aufwickeln des extrudierten thermoplastischen Materials in eine Spule und vor Schritt (e) den Schritt Abspulen der Spule. Das Kernmaterial kann für einen gewünschten Querschnitt gefertigt werden, in Übereinstimmung mit einer gewünschten Induktivität. Kerben werden in dem Material gebildet und Schritt (b) wird praktiziert durch Sichern der Drahtklammeranschlüsse in den Kerben. Schritt (b) kann praktiziert werden durch Abspulen eines Teilstücks eines aufgespulten Drahtes, Scheren des Teilstücks, Formen des Drahtes, um um das Kernmaterial zu passen und Crimpen des Drahtes um das Kernmaterial, wobei die Induktoranschlüsse gebildet werden. Schritt (c) kann praktiziert werden durch Verbinden der Drahtwicklungen mit den Drahtklammeranschlüssen an ausgewählten Orten um den Umfang des Kernmaterials in Übereinstimmung mit einer gewünschten Induktiviät. Schritt (c) kann weiterhin praktiziert werden durch (f) Löten der Drahtwicklungen an die Drahtklammeranschlüsse. In dieser Hinsicht wird Schritt (f) vorzugsweise praktiziert durch Wärme und Druckverbinden oder durch Schweißen. Das Verfahren kann noch weiterhin den Schritt (g) enthalten, Anlegen eines Beischichtungsmaterials über die Drahtwicklungen zwischen den Drahtklammeranschlüssen. In dieser Hinsicht wird Schritt (g) vorzugsweise durch Beschichten eines UV härtbaren Materials über den Drahtwicklungen zwischen den Drahtklammeranschlüssen praktiziert. Die individuellen Induktoren, die dabei errichtet werden, werden von einander entlang der Länge des Kernmaterials getrennt. Nachfolgend werden die individuellen Induktoren auf elektrische Leistung getestet und in Übereinstimmung mit einer Toleranzabweichung sortiert.
  • Der Induktor kann durch ein Verfahren zur Herstellung von Induktoren hergestellt werden, das die Schritte enthält
    (a) Extrudieren einer Länge eines Kernmaterials, welches ausreichend für eine Vielzahl von Induktoren ist, (b) bilden und Crimpen von Drahtklammeranschlüssen um das Kernmaterial entlang der Länge eines Kernmaterials in Orten, die der Vielzahl von Induktoren entsprechen und (c) Umwickeln von Drahtwicklungen um das Kernmaterial zwischen den Drahtklammeranschlüssen und Verbinden von Enden der Drahtwicklungen mit Paaren der Drahtklammeranschlüsse, in Entsprechung zu jedem der Vielzahl von Induktoren.
  • Der Induktor kann hergestellt werden durch ein Verfahren zur Herstellung von Induktoren, dass auf einer einzelnen Herstellungsplattform mit einer einzelnen Bezugspositionierung aufgebaut ist.
  • In Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Induktor in Übereinstimmung mit Anspruch 1 geschaffen, welcher einen dielektrischen Kern enthält, sowie Anschlüsse, die Drahtklammern enthalten, die um den Kern gecrimpt werden und eine Drahtwicklung, die um den Umfang des Kerns angeordnet ist und die mit den Anschlüssen verbunden ist. Eine Beschichtung, wie z. B. eine haftende Beschichtung kann über der Drahtwicklung und zwischen den Anschlüssen angeordnet werden. Die Drahtklammern erstrecken sich vorzugsweise von dem dielektrischen Kern nach außen, was dazwischen eine Wanne definiert, wobei die Beschichtung vorzugsweise in der Wanne zwischen den Drahtkammern angeordnet ist. In einer Ausführungsform wird ein magnetischer Kern innerhalb des dielektrischen Kerns angeordnet. Der dielektrische Kern ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material gebildet, mit einer Schmelztemperatur über ungefähr 176°C und vorzugsweise ungefähr über 343°C. Der dielektrische Kern kann Kerben enthalten, die in dem Umfang dessen zum Empfangen der Drahtklammern gebildet werden. Die Drahtklammern werden vorzugsweise von einem Spulenmaterial gebildet, welches vorzugsweise Zinn-Kupfer enthält. Die Drahtklammern können sich weiterhin von einer PCB Seite des dielektrischen Kerns nach außen erstrecken. Die Drahtwicklungen können an ausgewählten Orten um den Umfang des Kerns in Übereinstimmung mit einer gewünschten Induktiviät gesichert werden.
  • In Übereinstimmung mit noch einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Induktor geschaffen, der einen dielektrischen Kern enthält, ein Paar Anschlüsse, die an dem Kern angebracht sind und eine Drahtwicklung, die um den Umfang des Kerns angeordnet ist und mit den Anschlüssen verbunden ist. Die Drahtwicklung enthält eine ausgewählte Vielzahl von Schleifen, die partielle Schleifen um den Kern in Übereinstimmung mit einer gewünschten Induktiviät enthält.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Diese und andere Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein Stationsdiagramm für das Verfahren der Herstellung eines Induktors der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 den extrudierten Kern darstellt, nachdem er durch die Kerngrößeneinteilungsstation geführt wurde;
  • 3 den Kern darstellt, nachdem er durch die Kernkerbenstation geführt wurde;
  • 4 den Kern zeigt, mit den angebrachten Drahtklammeranschlüssen;
  • 5 den Kern zeigt mit den Drahtklammeranschlüssen und den Drahtwicklungen;
  • 6 die Induktoren darstellt, nachdem sie durch die Induktorbeschichtungsstation geführt wurde;
  • 7 die getrennten Induktoren darstellt, die fertig zum Testen und Sortieren sind;
  • 8 eine Endansicht des Induktors gemäß der Erfindung darstellt; und
  • 9 eine alternative Ausführungsform des Induktotrs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die strukturellen Komponenten des Induktors gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Zusammenhang mit dem Verfahren der Herstellung der Induktoren beschrieben. 1 ist ein Stationsdiagramm für solch ein Verfahren. Mit Bezug auf 2 bis 7 wird ein extrudiertes Kernmaterial, wie in 2 gezeigt, mit einem beliebigen Querschnitt (vorzugsweise rechtwinklig) in eine Kerngrößeneinteilungsstation 12 eingeführt. Der Extrudierprozess ist gut bekannt und wird nicht weiter beschrieben. Anfangs wird ein Kernmaterial, wie z. B. ein Hochtemperatur-Wärmekunststoff, einer Länge ausreichend für eine Vielzahl von Induktoren extrudiert. Ein Hochtemperatur-Wärmekunststoff ist ein Hochtemperatur-Wärmekunststoff mit einer Schmelztemperatur von ungefähr über 176°C (350°F). Ein bevorzugtes Material bezüglich der vorliegenden Struktur ist ein thermoplastisches Material mit einer Schmelztemperatur von ungefähr über 343°C (650°F). Beispiele für solche Materialien enthalten TEFLON, PEEK und PEK. Im Gegensatz zum Stand der Technik Keramikkernmaterial oder wärmehärtendem Kunststoffkernmaterial kann das thermoplastische Kernmaterial in großen Mengen und in einem kontinuierlichen Prozess extruiert werden. Zusätzlich wird das Kernmaterial fertig bearbeitet, zur Größeneinteilung und zum Kerben (unten beschrieben). Jede Variation der Querschnittsfläche, der Variable A in der obigen Gleichung, entspricht direkt einer Variation in einem Induktivitätswert, die Variable L in der obigen Gleichung. Infolgedessen kann des Kernmaterial zu einem gewünschten Querschnitt mit extremer Genauigkeit in Übereinstimmung mit einem bekannten Bearbeitungsprozess bearbeitet werden. Typischerweise wird das Kernmaterial innerhalb einer +/- 0,0127 mm (0,0005'') Genauigkeit bearbeitet. Ein Segment von bearbeitetem Kernmaterial wird in 2 mit 14 gekennzeichnet.
  • An der Kernkerbenstation 16 werden Kerben 18 in dem Kernmaterial gebildet, wobei die Geräteanschlüsse zu platzieren sind. Die Kerben 18 können in irgendeiner passenden Art und Weise gebildet werden und werden bevorzugt mit einer massiven Karbidsäge oder einer Hochgeschwindigkeitsstahlsäge gebildet. Die Kerben 18 werden auf allen Seiten des Kernmaterial gebildet, um die Geräteanschlüsse unterzubringen, welche um das Gerät gecrimpt werden. Abhängig von dem Durchmesser des Anschlussmaterials und dem gewünschten Profil des Induktors kann die Tiefe jeder Kerbe festgelegt werden und mit extremer Genauigkeit gesteuert werden. Zum Beispiel wird eine tiefere Kerbe auf dem Oberteil und Seiten des Induktors bevorzugt, um das Induktorprofil zu minimieren. Umgekehrt können die Kerben auf dem Unterteil flacher gemacht werden, so dass die Höhe des Induktors über einer gedruckten Leiterplatte gesteuert werden kann. Eine Seitenansicht eines vollständigen Induktors, die das Induktorprofil darstellt, ist in 8 gezeigt. Ein Segment eines bearbeiteten und gekerbten Kernmaterials ist in 3 dargestellt.
  • Als nächstes werden die Induktoranschlüsse 22 in der Kernklammeranbringstation 24 hinzugefügt. Die Induktoranschlüsse 22 bestehen aus Drahtklammern, die von einem aufgewickelten Material gebildet werden und die um das Kernmaterial an den Kerben 18 gecrimpt sind. Die Klammern werden von gespultem Draht gebildet, wie zum Beispiel 28 AWG Zinn-Kupfermaterial. In einer einzelnen Bewegung wird der Draht auf eine passende Länge geschert, geformt, um um den Kern zu passen, unter Verwendung eines ersten U-förmigen Werkzeugs und um den Kern gecrimpt, unter Benutzung eines zweiten Werkzeugs, um die Geräteanschlüsse zu bilden. Das zweite Werkzeug biegt den U-förmigen Draht um das Unterteil des Kerns. Ein Segment des Kernmaterials mit den angebrachten Drahtkanammeranschlüssen wird in 4 gezeigt.
  • Als nächstes, wie in 5 gezeigt, werden die Induktorwicklungen 26 einer Kernwicklungsstation 28 hinzugefügt, durch Umwickeln eines feinen Messdrahtes (typischerweise 44 AWG) um das Kernmaterial. Die Wicklungen 26 werden an den Drahtklammeranschlüssen, durch irgendein passendes Verfahren gesichert, so wie Hitze und Druckverbinden, extrem hohes Temperaturlöten und Schweißen. In dem Hitze und Druckverbindungsverfahren werden die Wicklungen 26 erhitzt und gegen den Drahtklammeranschluss an irgendeinen gewünschten Ort gedrückt. Die Wicklungen 26 enthalten einen Polyurethanisolator. Wenn die Drahtwicklungen 26 and die Drahtklammeranschlüsse angebracht werden, bringt die Hitze und Druck den Polyurethanisolator zum Schmelzen und bringt das Zinn auf den Drahtklammern zum Schmelzen. Das geschmolzene Zinn fließt um den Induktordraht und lötet dabei die Drahtwicklung auf ihren Platz. Da die Zinnbeschichtung auf den Drahtklammeranschlüssen das Binden zwischen dem Wicklungsdraht und den Anschlussklammern hervorruft, werden zusätzliche Materialien(so wie Lötstoff) nicht benötigt. Die Drahtklammeranschlüsse 22 werden um das Kernmaterial geklammert und daher können die Drahtwicklungen 26 praktisch überall entlang des Umfangs des Induktors gesichert werden. Als Ergebnis kann die Anzahl der Wicklungen für den Induktor fein gesteuert werden (Enthaltend Teilschleifen um den Kern), was die Verwirklichung von dazwischenliegenden Induktivitätswerten für eine gegebene Kerngröße erlaubt.
  • Bezugnehmend auf 6 werden die Induktoren als nächstes durch eine Induktorbeschichtungsstation 30 durchgereicht, wo ein Beschichtungsmaterial 32 zwischen den zwei Drahtklammeranschlüssen 22 an dem Oberteil jedes Induktors verteilt wird. Zusätzlich zum Sichern der Induktorwicklungen 26 bildet das Beschichtungsmaterial 32 eine glatte, flache Oberfläche, die gut geeignet für automatische Platziermaschinen ist, welche aktuell in der elektrischen Leiterplattenfestigung benutzt werden. Jedes passende Mittel zum Verteilen des Beschichtungsmaterials 22 könnte benutzt werden und mehrere solche Mittel sind gut bekannt. Die Details des Verteilungsmittels werden deshalb nicht weiter beschrieben. Typischerweise ist das Beschichtungsmaterial 32 ein UV härtbares Material, sowie z. B. eine Lötmaske oder dielektrische Beschichtungen oder eine von vielen Epoxien. Die Drahtklammeranschlüsse 22 werden mit Zwischenraum ein wenig über der oberen Oberfläche des Kerns angeordnet, um eine Wanne 34 zwischen den Anschlüssen zu definieren. Resultierend aus der Wanne 34, die durch die Anschlüsse 22 definiert ist, wird eine externe Form nicht benötigt, um eine gleichmäßige Oberflächenfläche für automatische Platziermaschinen zu bilden, wie es typischerweise für herkömmliche Induktoren benötig wird.
  • Die individuellen Induktoren 38 werden von einander an der Induktorabschneide, -test und -sortierstation 40 getrennt. Die Induktoren werden mechanisch zwischen den Induktoranschlüssen mit ausreichend Platz abgesägt, um der Kerbe der Säge Platz zu lassen. In einer alternativen Konfiguration können die Induktoren, durch benutzen eines bekannten Laserschneideprozesses getrennt werden. Wenn ein Induktor mal getrennt wurde, wird er auf eine Testplattform platziert, wo er auf elektrische Leistungseigenschaft getestet wird, indem zum Beispiel ein Impedanzanalysator benutzt wird. Abhängig von dem gemessenen Induktivitätswert, wird jeder Induktor dann in Behälter gemäß einer gewünschten Toleranzabweichung sortiert. Jeder Behälter kann nachfolgend in einer standardisierten Band- und Rollmaschine zum Verpacken sortiert werden.
  • Der Prozess zur Herstellung eines Induktors der Erfindung ist ein kontinuierlicher Prozess. Beginnend mit einem aufgespulten extrudierten Material werden Induktoren auf einem Kernmaterial nacheinander folgend gebildet. Die Induktoren werden bis zu den Endphasen der Herstellung (Genaues Testen und Sortieren) nicht physikalisch getrennt. Dies ist in scharfem Kontrast zu dem momentanen Verfahren, in welchem jeder Induktor individuell auf einem individuellen Kern errichtet wird, der mit engen Toleranzen hergestellt wurde und individuell gewickelt wurde. Der kontinuierliche Prozess bringt größere Erträge verglichen mit einem diskreten Prozess hervor. Des weiteren ist extrudieren des Kernmaterials ein wenig teurerer Prozess als verglichen zu in Form gießen, das mit wärmehärtendem Kunststoff und Keramiken benutzt wird.
  • Aufgrund des extrudierten Materials kann der Prozess extrem enge Toleranzen (typischerweise ungefähr 0,0127 mm) aufrechterhalten, was für eine Drahtwickelinduktorherstellung unerreicht ist. Die Fähigkeit solch eine hohe Präzision auf der Querschnittsfläche aufrechtzuerhalten resultiert in gut gesteuerten Induktivitätswerten. Der Größeneinteilungsprozess kann von dem Induktorherstellungsprozess isoliert werden und Spul-zu-Spulbearbeitungsoperation kann bei hohen Geschwindigkeiten an dem Kernmaterial durchgeführt werden. Daraus folgend können Produktionsvolumina stark verbessert werden.
  • Der Drahtwicklungsprozess ist auch ein kontinuierlicher Prozess mit dem gespulten Draht um das Kernmaterial rotiert. Dies stellt einen Gegensatz zum vorherigen Verfahren dar, in welchem die individuellen Induktoren in einer Spulenkörperähnlichen Art und Weise rotiert werden. Da die Wicklung in dem Prozess gemäß der Erfindung kontinuierlich ist, können Herstellungsvariationen auf Grund von Start und Stopbewegungen vermieden werden. Über dies Hinaus wird weniger Aufstellzeit benötigt und mehrere Induktoren können in einem gegebenen Zeitintervall gewickelt werden.
  • Zusätzlich dazu, dass es Teil des kontinuierlichen Prozesses ist, ist das Kerben des Kernmaterials und Bilden der Klammern aus gespultem standardverzinnten Drahtmaterial ein wichtiges Merkmal der Erfindung. Vorher, mussten nachdem jedes Kernmaterial bearbeitet wurde, die Anschlussadern in einem zweiten Prozess (typischerweise durch Metallisieren mit einer Hochtemperaturlötpaste) gebildet werden. Zusätzliche zum Benötigen eines hinzugefügten Herstellungsschritts benötigte das vorherige Verfahren zusätzliche Materialbearbeitung (so wie Erhitzen auf eine hohe Temperatur und Aufbringen der Lötpaste). Daher sind, da zusätzliche Herstellungsschritte in dem vorliegenden Verfahren nicht benötigt werden, Herstellungsblattformen weniger teuer. Darüber hinaus werden standardgleich-erhältliche Materialien an Statt von komplexeren Materialien benutzt, die eine spezielle Handhabung benötigen. Weiterhin flacht der Klammererzeugende Prozess das Unterteil des Drahtmaterials ab und macht es deshalb zu einer besseren Oberfläche zum löten.
  • Wie in 1 gezeigt kann der gesamte Prozess sich auf einer einzelnen Herstellungsplattform mit einer einzelnen Bezugspositionierung befinden. Infolgedessen müssen die Eingangsmaterialien für jeden Abschnitt des Prozesses nicht ausgerichtet werden. An Statt wird der gesamte Abschnitt (enthaltend Kerben, Klammern, Wickeln und Schneiden) an einer einzelnen Bezugspositionierung ausgerichtet. Das vorherige Verfahren beinhaltete mehrere isolierte Herstellungsabschnitte. Als Ergebnis musste jeder Teil sorgsam ausgerichtet werden, um große Herstellungsschwankungen zu vermeiden, die ein Verhalten beeinflussen können. Als Ergebnis der einzelnen Herstellungsplattform kann eine engere Herstellungstoleranz aufrecht erhalten werden, die in besseren Erträgen resultiert. Darüber hinaus sind, da zusätzliche Positionierungsgeräte für eine Ausrichtung nicht benötigt werden, Herstellungsplattformen weniger teuer. In ähnlicher Hinsicht werden, da das zusätzliche Beschichtungsmaterial in dem Herstellungsprozess integriert ist, zusätzliche Herstellungsschritte nicht benötigt und Herstellungsplattformen werden weniger teuer.
  • Um weiterhin Leistungsfähigkeiten zu verbessern, kann bezüglich 9, der Kern um einen Mittelleiter 45 extrudiert werden, um einen magnetischen Kern bereitzustellen. Alternativ kann die Extrusion einen Schlitz aufweisen, in welchen ein magnetischer Kern später gepresst werden kann. Während die Erfindung in Verbindung mit was momentan als die praktischste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht durch die offenbarten Ausführungsformen begrenzt ist aber es beabsichtigt ist verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abzudecken, die innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche enthalten sind.

Claims (17)

  1. Induktor, enthaltend: einen dielektrischen Kern (14); Anschlüsse (22); und eine Drahtwicklung (26), angeordnet um den Umfang des Kerns (14) und verbunden mit den Anschlüssen (22) dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (22) Drahtklammern enthalten, die um den Kern gecrimpt sind.
  2. Ein Induktor nach Anspruch 1, ferner enthaltend eine Beschichtung (32), angeordnet über der Drahtwicklung (26) und zwischen den Anschlüssen (22).
  3. Ein Induktor nach Anspruch 2, wobei die Drahtklammern (22) sich von dem dielektrischen Kern (14) nach außen unter Definition einer Wanne (34) hierzwischen erstrecken, und die Beschichtung (32) in der Wanne angeordnet ist.
  4. Ein Induktor nach Anspruch 2, wobei die Beschichtung (32) eine haftende Beschichtung ist.
  5. Ein Induktor nach Anspruch 1, ferner enthaltend einen Magnetkern (45), angeordnet in den dielektrischen Kern (14) .
  6. Ein Induktor nach Anspruch 1, wobei der dielektrische Kern (14) aus einem thermoplastischen Material mit einer Schmelztemperatur oberhalb 176°C (350°F) gebildet ist.
  7. Ein Induktor nach Anspruch 6, wobei der dielektrische Kern (14) aus einem thermoplastischen Material mit einer Schmelztemperatur oberhalb 343°C (650°F) gebildet ist.
  8. Ein Induktor nach Anspruch 1, wobei der dielektrische Kern (14) Kerben (18) enthält, gebildet an dem Umfang hiervon, wobei die Drahtklammern (22) in den Kerben (18) angeordnet sind.
  9. Ein Induktor nach Anspruch 1, wobei die Drahtklammern (22) aus einem gespulten Material gebildet sind.
  10. Ein Induktor nach Anspruch 9, wobei das gespulte Material verzinntes Kupfer enthält.
  11. Ein Induktor nach Anspruch 1, wobei die Drahtklammern (22) sich aus von einer PCB-Seite des dielektrischen Kerns (14) erstrecken.
  12. Ein Induktor nach Anspruch 1, wobei die Drahtwicklung (26) an ausgewählten Stellen am Umfang des Kerns (14) in Übereinstimmung mit einer gewünschten Induktivität gesichert ist.
  13. Ein Induktor nach Anspruch 1, wobei die dielektrische Kern (14) einen extrudierten dielektrischen Kern enthält.
  14. Ein Induktor nach Anspruch 1, wobei ein Paar von Kerben mit Kern (14) gebildet ist und ein Paar der Anschlüsse (22) an den Kern (14) angebracht ist, wobei die Drahtklammern der Anschlüsse in die Kerben um den Kern gecrimpt sind und die Drahtwicklung (26) eine ausgewählte Vielzahl von Wicklungen mit Teilwicklungen in Übereinstimmung mit einer gewünschten Induktivität enthält.
  15. Ein Induktor nach Anspruch 14, ferner enthaltend eine Beschichtung 32, angeordnet über der Drahtwicklung (26) und über den Anschlüssen (22).
  16. Ein Induktor nach Anspruch 15, wobei die Beschichtung (32) eine haftende Beschichtung ist.
  17. Ein Induktor nach Anspruch 14, wobei der dielektrische Kern (14) einen extrudierten dielektrischen Kern enthält.
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