DE4223937A1 - Elektrisches element, eine vielzahl der elektrischen elemente und ein verfahren zur herstellung des elektrischen elements und der kombination derselben - Google Patents
Elektrisches element, eine vielzahl der elektrischen elemente und ein verfahren zur herstellung des elektrischen elements und der kombination derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kondensator, ein Rauschfilter
oder ein anderes elektrisches Element, eine Vielzahl solcher
elektrischen Elemente und ein Verfahren zur Herstellung des
elektrischen Elements und der Vielzahl derselben
Ein bekannter Kondensator wird dadurch gebildet, daß zwei di
elektrische Blätter abwechselnd mit zwei elektrisch leit
fähigen Folien rohrförmig aufgerollt werden und daß Leitungs
drähte mit Kanten oder Anschlußenden der elektrisch leit
fähigen Folien verbunden werden.
Wenn die Leitungsdrähte sowohl mit der Kante als auch mit
dem Anschlußende der ersten elektrisch leitfähigen Folie
verbunden sind, bilden eine induktive Komponente der ersten
elektrisch leitfähigen Folie und eine zwischen der ersten
und der zweiten elektrisch leitfähigen Folie gebildete
kapazitive Komponente ein bekanntes Rauschfilter, das eine
ein breites Frequenzband überdeckende Dämpfung erzeugt.
Eine bekannte Vorrichtung zur Herstellung der bekannten
Kondensatoren oder Rauschfilter enthält zwei Rollen zur
Zuführung der dielektrischen Bogen, zwei andere Rollen
zur Zuführung von Aluminiumfolien als elektrisch leitfähige
Folien und einen Aufnahmeschaft zum Aufwickeln der dielektri
schen Bogen und der Aluminiumfolien. Die Vorrichtung enthält
weiterhin eine Vielzahl von Führungsrollen oder anderen
Mitteln zur Führung der dielektrischen Bogen und der Alu
miniumfolien von den jeweiligen Rollen zum Aufnahmeschacht.
Bei der Vorrichtung werden die beiden dielektrischen Bogen
und die beiden Aluminiumfolien von den jeweiligen Rollen
unter konstanter Spannung zugeführt und auf den Aufnahme
schaft aufgewickelt, so daß diese Bogen und Folien sich
abwechselnd überdecken.
Die bekannte Vorrichtung ist kostenaufwendig, die dielektri
schen Bogen sind schwierig gleichmäßig eng anliegend aufzu
wickeln, und eine Anzahl defekter Kondensatoren oder Rausch
filter kommen als Ergebnis heraus. Daher führt die Her
stellung der Kondensatoren oder Rauschfilter zu hohen Kosten
bei geringer Produktivität.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung
eines sehr zuverlässigen Kondensators, Rauschfilters oder
eines anderen elektrischen Elements, einer Vielzahl solcher
Elemente und eines Verfahrens zur Herstellung der Komponente
und der Vielzahl derselben bei hoher Produktivität.
Erfindungsgemäß wird ein elektrisches Element vorgeschlagen,
das ein dielektrisches Substrat aufweist, welches mit zwei
parallelen Windungsnuten versehen ist, in denen elektrische
Leiter untergebracht sind.
Erfindungsgemäß wird auch eine Vielzahl von elektrischen
Elementen vorgeschlagen, die ein dielektrisches Substrat
aufweisen, das aus einer Vielzahl von Chips besteht, von
denen jeder zwei parallele Windungsnuten mit darin unterge
brachten elektrischen Leitern aufweist.
Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zur Herstellung
eines Elements vorgeschlagen, das die folgenden Verfahrens
schritte aufweist:
Einformen von zwei parallelen Windungsnuten in ein dielektri sches Substrat,
Einbringen des dielektrischen Substrats in einen ein pastenförmiges, elektrisch leitfähiges Material enthaltenden Niederdruck-Behälter zum Füllen der Nuten mit dem pastenförmigen, elektrisch leitfähigen Material und Abschleifen bzw. Polieren einer Oberfläche des dielektri schen Substrats zum Entfernen des überstehenden pasten förmigen, elektrisch leitfähigen Materials von der Ober fläche des dielektrischen Substrats, wobei das pastenförmige, elektrisch leitfähige Material in den Nuten verbleibt.
Einformen von zwei parallelen Windungsnuten in ein dielektri sches Substrat,
Einbringen des dielektrischen Substrats in einen ein pastenförmiges, elektrisch leitfähiges Material enthaltenden Niederdruck-Behälter zum Füllen der Nuten mit dem pastenförmigen, elektrisch leitfähigen Material und Abschleifen bzw. Polieren einer Oberfläche des dielektri schen Substrats zum Entfernen des überstehenden pasten förmigen, elektrisch leitfähigen Materials von der Ober fläche des dielektrischen Substrats, wobei das pastenförmige, elektrisch leitfähige Material in den Nuten verbleibt.
Das elektrische Element weist dadurch einen einfachen Aufbau
auf, wie er vorstehend beschrieben ist. Durch Verbinden
von Leitungsdrähten mit den parallelen elektrischen Leitern
erhält man einen Kondensator. Wenn andererseits die Leitungs
drähte sowohl mit einer Windungskante als auch mit einem
Anschlußende des ersten elektrischen Leiters sowie mit
einer Windungskante oder einem Anschlußende des zweiten
elektrischen Leiters verbunden werden, bilden eine induk
tive Komponente durch den ersten elektrischen Leiter und
eine zwischen dem ersten und dem zweiten elektrischen Leiter
gebildete kapazitive Komponente ein Rauschfilter mit drei
Anschlüssen. Dieses Rauschfilter hat effektiv rauschdämpfen
de Eigenschaften, die ein breites Frequenzband erfassen.
Durch Verbinden der Leitungsdrähte auch mit beiden Windungs
kanten und Anschlußenden des zweiten elektrischen Leiters
kann ein Rauschfilter mit vier Anschlüssen erhalten werden.
Die Verwendung von multiplen Kondensator- oder Rauschfilter-
Chips erhöht die Produktionseffizienz. Weiterhin kann durch
Testen der Chips in Kombination auf ihre elektrischen Eigen
schaften zur selben Zeit Prüfzeit eingespart und die Prüf
effizienz verbessert werden. Durch Verpacken und Trans
portieren des elektrischen Substrats mit ungeteilten Chips
werden die Verpackungs- und Transportschritte erleichtert.
Das Herstellungsverfahren kann vollautomatisierte Schritte
aufweisen, durch die äußerst zuverlässige Kondensatoren
und Rauschfilter in kurzer Zeit bei großen Mengen und hoher
Produktionseffizienz hergestellt werden.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen unter Bezug
nahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kondensators
auf einem dielektrischen Multi-Chip-Substrat gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2A und 2B Querschnittsdarstellungen der in das dielektri
sche Substrat eingeformten Nuten,
Fig. 3A bis 3E Querschnittsdarstellungen, die die Herstellungs
schritte eines Verfahrens zur Herstellung des
Kondensators gemäß Fig. 1 zeigen,
Fig. 4 eine erläuternde Ansicht der Multi-Chip-Konfi
guration des dielektrischen Substrats gemäß der
Erfindung,
Fig. 5 eine erläuternde Ansicht eines Rauschfilters
mit drei Anschlüssen gemäß der Erfindung und
Fig. 6 ein Ersatzschaltbild des in Fig. 5 dargestellten
Rauschfilters mit drei Anschlüssen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält eine Multi-Kondensator-
Struktur 1 ein dielektrisches Substrat 4 aus Polyester,
das eine Vielzahl von Kondensator-Chips 2 aufweist, die
an Perforationen 3 trennbar sind. Wie in den Fig. 1 und
2A gezeigt, ist an einer Seite des dielektrischen Substrats
4 jeder der Kondensator-Chips 2 mit zwei parallelen Windungs
nuten 5 und 6 versehen, in denen jeweils elektrische Leiter
7 und 8 aus Kupfer oder einem anderen leitfähigen Material
eingeformt sind. In Multifikation der Nuten 5 und 6 erstrecken
sich diese Nuten 5 und 6 gemäß Fig. 2B durch die Dicke
des dielektrischen Substrats 4, so daß pastenförmiges Kupfer
schnell in die Nuten 5 und 6 eindringen kann, wenn es als
leitfähiges Material eingesetzt wird. Die Nuten 5 und 6
können sich über das dielektrische Substrat 4 entweder
teilweise oder über seine gesamte Länge erstrecken. Die
Enden der elektrischen Leiter 7 und 8 sind jeweils mit
Anschlüssen 9 und 10 verbunden. Die in die Nuten 5 und
6 eingeformten elektrischen Leiter 7 und 8 sind durch eine
Wandung 11 getrennt. Folglich existiert eine Kopplung mit
der Kapazität C zwischen den elektrischen Leitern 7 und
8. Daher kann durch Ausbildung des dielektrischen Substrats
4 mit einem Material hoher Dielektrizitätskonstante der
Wert der Kapazität so groß wie erforderlich festgelegt
werden.
Ein Verfahren zur Herstellung der in Fig. 1 dargestellten
Multi-Kondensator-Struktur 1 wird nun unter Bezugnahme
auf die Fig. 3A bis 3E erläutert.
Wie in Fig. 3B dargestellt, sind die Nuten 5 und 6 in jedem
der Kondensator-Chips 2 des in Fig. 3A dargestellten di
elektrischen Substrats 4 eingeformt. Die Nuten 5 und 6
können eingeformt werden durch Einschneiden des dielektri
schen Substrats 4, durch Belichten und Entwickeln der ent
sprechenden Muster über Fotogravüre-Verfahrensschritte
oder durch Eindrücken von Kunstharz in Formen, die die
entsprechenden Muster aufweisen.
Nachfolgend wird das dielektrische Substrat 4 mit den darin
eingeformten Nuten 5 und 6 in einen Niederdruckbehälter
mit pastenförmigem Kupfer eingesetzt. Wie in Fig. 3C darge
stellt, werden die Nuten 5 und 6 dabei mit dem pastenförmi
gen Kupfer 12 gefüllt. Nach der Herausnahme des dielektri
schen Substrats 4 aus dem Niederdruckbehälter ist das pasten
förmige Kupfer 12 auch an der Oberfläche des dielektrischen
Substrats 4 angebracht. Nachfolgend werden die elektrischen
Leiter 7 und 8 durch Trocknen und Verfestigen des pasten
förmigen Kupfers 12 jeweils in den Nuten 5 und 6 gebildet.
Durch Polieren bzw. Abschleifen der Oberfläche des dielektri
chen Substrats 4 mit einer automatischen Poliermaschine
oder anderen geeigneten Mitteln wird überhöhte feste Kupfer
paste von der Oberfläche des dielektrischen Substrats 4
weggenommen, wie dies in Fig. 3D dargestellt ist.
Nachfolgend wird gemäß Fig. 3E eine isolierende Oberflächen
schicht 13 über das dielektrische Substrat 4 einschließlich
der elektrischen Leiter 7 und 8 übergeformt. Zuletzt werden
Löcher in Bereichen entsprechend den elektrischen Leitern
7 und 8 der isolierenden Oberflächenschicht 13 gemacht,
und die Anschlüsse 9 und 10 werden in die Löcher eingesetzt.
Nachbearbeitungsschritte werden nun erläutert. Wie in Fig.
4 dargestellt, wird die Multi-Kondensator-Struktur 1, die
durch die in den Fig. 3A bis 3E dargestellten Schritte
hergestellt wurde, bezüglich der elektrischen Eigenschaften
getestet. Da die Anschlüsse 9 und 10 von der Oberfläche
der Multi-Kondensator-Struktur 1 in vertikal und horizontal
gleichen Intervallen überstehen, weist ein Testgerät vorzugs
weise Anschlüsse auf, die in einer den Anschlüssen 9 und
10 der Multi-Kondensator-Struktur 1 entsprechenden Weise
angeordnet sind, für die das Testgerät eingesetzt wird.
Ein solches Testgerät gestattet die Prüfung aller Konden
sator-Chips 2 der Multi-Kondensator-Struktur 1 zur selben
Zeit.
Nach durchgeführtem Test wird die mit den verbundenen Konden
sator-Chips 2 versehene Multi-Kondensator-Struktur 1 zum
Transport verpackt.
Im Gebrauch wird die Multi-Kondensator-Struktur 1 an den
Perforationen 3 in individuelle Kondensator-Chips 2 aufge
teilt.
Wie vorstehend erwähnt, enthält jeder der Kondensator-Chips
2 das dielektrische Substrat 4 mit den beiden parallelen
Windungsnuten 5 und 6, die mit den elektrischen Leitern
7 und 8 unter reduziertem Druck gefüllt sind. Die Multi-
Kondensator-Struktur 1 besitzt dadurch einen einfachen
Aufbau.
Bei einer Massenproduktion der Kondensator-Chips 2 kann
die Produktionseffizienz vergrößert werden. Beispielsweise
können 3200 Kondensator-Chips 2 von 5 mm auf 10 mm aus
einem einzelnen dielektrischen Substrat 4 von 40 cm auf
40 cm erhalten werden. Weiterhin können die Herstellungs
schritte für die Kondensator-Chips 2 automatisiert werden,
und äußerst zuverlässige Kondensator-Chips 2 können daher
in großen Mengen bei hoher Produktionseffizienz hergestellt
werden. Die Kondensator-Chips 2 können auch in einer Charge
bezüglich ihrer elektrischen Eigenschaften getestet werden,
wodurch die erforderliche Zeit für den Test stark reduziert
werden kann, und die Kondensator-Chips 2 können zum Trans
port verpackt werden, ohne aufgeteilt zu werden, wodurch
der Verpackungsschritt erleichtert wird.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
ein Chip 102, der die Funktion eines Rauschfilters mit
drei Anschlüssen aufweist, durch Verbinden eines Anschlusses
191 an einem Ende eines ersten elektrischen Leiters 171
und durch Verbinden von Anschlüssen 101 und 111 an beiden
Enden eines zweiten elektrischen Leiters 181 erhalten.
Wie durch das Ersatzschaltbild des Rauschfilters mit drei
Anschlüssen in Fig. 6 gezeigt wird, entsprechen die Anschlüs
se 101 und 111 Eingangsanschlüssen, und der Anschluß 191
entspricht einem Erdungs- oder Masseanschluß. Der zweite,
mit den Eingangsanschlüssen verbundene elektrische Leiter
181 entspricht einer Induktivität L1, und der erste, mit
dem Erdungs- oder Masseanschluß verbundene elektrische
Leiter 171 entspricht einer Induktivität L2. Da der erste
und der zweite elektrische Leiter 171 und 181 voneinander
durch eine Wandung 121 getrennt sind, wird eine Kapazität
zwischen dem ersten und zweiten elektrischen Leiter 171
und 181 gebildet. Im Ergebnis funktioniert der Chip 102
als induktiv-kapazitives Rauschfilter mit drei Anschlüssen.
Die Chips 102 können auch als Rauschfilter mit vier An
schlüssen ausgebildet sein, indem ein Anschluß bzw. Anschluß-
Pin mit dem anderen Ende des ersten elektrischen Leiters
171 verbunden wird.
Eine Vielzahl der Chips 102 des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 6 und der Variante mit vier Anschlüssen wird herge
stellt, getestet und in Betrieb genommen, entsprechend
der Kondensatoranordnung 1. Daher beinhaltet dieses Aus
führungsbeispiel sehr zuverlässige Rauschfilter, die mit
hoher Produktivität hergestellt werden können.
Diese Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf bevor
zugte Ausführungsbeispiele beschrieben, wie sie in den
Zeichnungen dargestellt sind. Modifikationen und Abänderungen
werden dem Fachmann beim Lesen und Verstehen der Beschreibung
deutlich. Trotz des Gebrauchs von Ausführungsbeispielen
zu Darstellungszwecken sollen jedoch alle solchen Modifi
kationen und Abänderungen umfaßt sein, die innerhalb des
Schutzumfangs und Geists der beigefügten Ansprüche liegen.
Claims (8)
1. Elektrisches Element, gekennzeichnet durch ein dielektri
sches Substrat (4), das mit zwei separaten parallelen Win
dungsnuten (5, 6) versehen ist, welche mit separaten elektri
schen Leitern (7, 8; 171, 181) gefüllt sind.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die separaten elektrischen Leiter (7, 8; 171, 181) jeweils
mit elektrischen Anschlußmitteln (9, 10; 191, 101, 111) ver
sehen sind und einen Kondensator bilden.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrischen Anschlußmittel (191, 101) mit einem Ende
jedes elektrischen Leiters (171, 181) verbunden sind und
daß weitere elektrische Anschlußmittel (111) mit dem anderen
Ende eines der elektrischen Leiter (181) verbunden sind
zur Bildung von kapazitiven und induktiven Elementen,
die zusammen ein Rauschfilter mit drei Anschlüssen bilden.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
weitere elektrische Anschlußmittel mit dem verbleibenden
elektrischen Leiterende verbunden sind zur Bildung eines
Rauschfilters mit vier Anschlüssen.
5. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das dielektrische Substrat (4) in eine
Vielzahl von Chips (2; 102) trennbar ausgebildet ist, von
denen jeder zwei separate parallele Windungsnuten (5, 6)
aufweist, die mit separaten elektrischen Leitern (7, 8;
171, 181) gefüllt sind.
6. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (7, 8; 171, 181)
in die Nuten (5, 6) durch Beaufschlagung des Substrats
(4) mit einem pastenförmigen, leitfähigen Material unter
Niederdruckbedingungen gefüllt sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Elements,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Einformen von zwei parallelen Windungsnuten (5, 6) in ein dielektrisches Substrat (4),
Einbringen des dielektrischen Substrats (4) in eine ein pastenförmiges, elektrisch leitfähiges Material enthaltende Niederdruck-Umgebung zum Füllen der Nuten (5, 6) mit dem pastenförmigen, elektrisch leitfähigen Material und Entfernen des überstehenden pastenformigen, elektrisch leitfähigen Materials von der Oberfläche des dielektrischen Substrats (4), wobei das pastenförmige, elektrisch leit fähige Material in den Nuten (5, 6) verbleibt, und Trocknen des pastenförmigen Materials unter Bildung von separaten elektrischen Leitern (7, 8; 171, 181) in den Nuten (5, 6).
Einformen von zwei parallelen Windungsnuten (5, 6) in ein dielektrisches Substrat (4),
Einbringen des dielektrischen Substrats (4) in eine ein pastenförmiges, elektrisch leitfähiges Material enthaltende Niederdruck-Umgebung zum Füllen der Nuten (5, 6) mit dem pastenförmigen, elektrisch leitfähigen Material und Entfernen des überstehenden pastenformigen, elektrisch leitfähigen Materials von der Oberfläche des dielektrischen Substrats (4), wobei das pastenförmige, elektrisch leit fähige Material in den Nuten (5, 6) verbleibt, und Trocknen des pastenförmigen Materials unter Bildung von separaten elektrischen Leitern (7, 8; 171, 181) in den Nuten (5, 6).
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfahrensschritte simultan bei jedem der Vielzahl
von trennbaren, das dielektrische Substrat (4) bildenden
Chips (2) ausgeführt werden.
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