DE2055285A1 - Verfahren zur Bewicklung von Drahtwiderständen Verfahren zur Bewicklung von Drahtwiderständen - Google Patents

Verfahren zur Bewicklung von Drahtwiderständen Verfahren zur Bewicklung von Drahtwiderständen

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DE2055285A1 DE19702055285 DE2055285A DE2055285A1 DE 2055285 A1 DE2055285 A1 DE 2055285A1 DE 19702055285 DE19702055285 DE 19702055285 DE 2055285 A DE2055285 A DE 2055285A DE 2055285 A1 DE2055285 A1 DE 2055285A1
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Kurt Dr. habil. 5330 Königswinter. P Draeger
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Description

Patentanwälte DIpl.-lng. R. BEETZ sen* DIpI-In-. K. LAMP."ECHT
Dr.-Inä- R- ß ^ E T 2 Jr. 2^4-l6.299P 10.11.1970
München 22, Stsinsdorfstr. 1ft
Rheinisch-Westfälische Isolatoren-Werke GmbH, Siegburg
Verfahren zur Bewicklung von Drahtwiderständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewicklung von Drahtwiderständen, die durch Umwickeln eines aus Isolierstoff bestehenden, Kappen aufweisenden Trägers hergestellt werden.
Drahtwiderstände werden in der Regel hergestellt, indem man geeignete Trägerkörper aus Isolierstoff, die an ihren Enden mit Anschlußarmaturen versehen sind, mit einem drahtförmi^en Widerstandsleiter bewickelt, der mit den Anschlußarmaturen elektrisch leitend verbunden wird.
Der Bewiclclungsvorgang nimmt bei der Herstellung der Draht-' v/i der stände die meiste Zeit in Anspruch und es sind deshalb viele Bestrebungen unternommen worden, diesen Vorgang zu automat! Gieren.
Bei einem bekannten Verfahren benutzt man endlose Glasfiberstränge, die durch eine Tränkung mit einem Bindemittel, z. B. Silikonharz verfestigt sein können, und fortlaufend bewii ckolt; v/erden. '
-xl517-ZjP (7)
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Die so bewickelten Stränge werden dann anschließend auf die gewünschte Länge unterteilt und mit Anschlußarrnatüren versehen. Da bei diesem Verfahren der Widerstandswert der Teilstücke proportional ihrer Länge ist und außerdem davon abhängt, an welcher Stelle die Anschlußarmatüren den elektrischen Kontakt herstellen, ist es mit diesen Verfahren schwierig. Widerstände mit genauen Widerstandswerten herzustellen. Auch die, wenn auch geringe Dehnbarkeit des Strangesf beeinflußt die Genauigkeit des Widerstandswertes gleichermaßen. Die Zugspannung des Wickeldrahtes kann bei diesem Verfahren während des gesamten V/icke Iv or ganges konstant gehalten werden.
Um Widerstände mit kleinen Widerstandsabweichungen und kleinem Temperaturbeiwert, der außer vom verwendeten Widerst andswerkstoff auch von der Kaltverformung des Widerstandsleiters abhängig ist, herstellen zu können, ist es also notwendig," einen möglichst in seinen mechanischen Abmessungen konstanten und starren Trägerkörper zu verwenden, den gewünschten Widerstandswert während des Wickelvorganges zu messen, oder die Windungen genau auszuzählen und die auf den WiderStandsleiter ausgeübte Zugkraft während des gesamten WickeIvorganges konstant zu halten.
Auch die Kontaktierung an den Anschlußarrnatüren muß dabei definiert immer an der gleichen Stelle erfolgen.
Ein anderes bekanntes Verfahren beruht darauf, ebenfalls bereits auf ihre endgültige Länge vorgefertigte Trägerkörper aus Isolierstoff, die an ihren Enden mit Anschlußarmaturen versehen sind, mit einem WiderStandsleiter automatisch zu bewickeln.
Die,wie vorher erwähnt,ausgerüsteten Trägerkörper wrerden dazu in einem Revolverkopf gehalten, der durch schrittweise Drehung
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jeweils einen Trägerkörper an die Wickelvorrichtung bringt und von dieser bewickelt wird. Die Wickelvorrichtung bewegt sich dabei in axialer Richtung über den Trägerkörper hinweg. /Vor jedem Wechsel des Trägerkörpers befindet sich die Wickelvorrichtung in einer Stellung außerhalb des Drehbereiches des Revolverkopfes. Nachdem ein Trägerkörper in die Wickelposition gebracht worden ist, wird sie über den Trägerkörper geschoben, setzt sich dann in eine Drehbewegung um den Trägerkörper und wird dabei, entsprechend der gewünschten Windungssteigung axial zum Trägerkörper bewegt, beim Erreichen der gewünschten Windungszahl wird sie abgebremst und kehrt in ihre Ausgangsstellung außerhalb des Drehbereiches des RevoIverkopfes zurück.
Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß die Zeit für den Wechsel des Trägerkörpers für die Wickelzeit verlorengeht und daß die Wickelvorrichtung fortgesetzt beschleunigt und wieder abgebremst werden muß.Außer der daraus resultierenden schädlichen ungleichen Zugkraft auf den Wickeldraht ist besonders bei sehr dünnen Wickeldrähten die Wickelgeschwindigkeit niedrig, weil bei zu starker Beschleunigung der Wickelvorrichtung, und besonders der Vorratsspule in ■ der Wickelvorrichtung der Wickeldraht reißen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorstehend erläuterten Nachteile ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe eine fortlaufende Bewicklung von Drahtwiderständen mit hoher Geschwindigkeit und hoher Präzision auch bei sehr dünnem Wickeldraht durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bereits auf ihre endgültige Länge gebrachten Trägerkörper unter Druck hintereinanderliegend zu einem endlosen Stab an-
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einandergereiht werden, der durch eine V/icke !vorrichtung fortlaufend umwickelt wird. Um die Trägerkörper gegen Verdrehung zu sichern, können die Metallarmaturen eine entsprechende Formgebung erhalten, d. h. die Trägerkörper greifen gemäß der Erfindung zur Vermeidung einer gegenseitigen Verdrehung unter Formschluß ineinander.
Der so gebildete endlose Stab aus einzelnen Trägerkörpern wird nun axial fortlaufend durch Rohre hindurch, zwischen Rollen oder ähnlichen Vorrichtungen hindurchgeschobenjund an einer Wickelvorrichtung vorbeibewegt. Der Windungsabstand der Drahtspirale ist dabei durch Änderung der Vorschubgeschwindigkeit des endlosen Stabes änderbar.
Der Widerstandswert wird jeweils während der Bewicklung eines Trägerkörpers fortlaufend gemessen und beim Erreichen des vorgegebenen Widerstandes wird gemäß der Erfindung die Windungssteigung über die Trennstellen hinweg wesentlich vergrößert, um dann wieder bei dem nächsten Trägerkörper auf den ursprünglichen Wert herabgesetzt zu werden. Durch die Vergrößerung der Windungssteigung, die aus einer Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit des Stabes resultiert, werden definierte Kontaktierungspunkte für den Widerstandsleiter erhalten, d. h. der Fehler, der dadurch entstehen kann,daß nach der Bestimmunj des Widerstandswertes noch mehrere Windungen auf den Metallarmaturen vorhanden sein könnten, die den Widerstandswert des gesamten Drahtwiderstandes verändern, ist somit sehr klelnkehalten.
Die Umdrehungszahl der Wickelvorrichtung bleibt während des gesamten Wickelvorganges konstant. Dadurch werden ungleiche Zugspannungen auf den Wickeldraht und die damit verbundenen, bereits vorher erläuterten Nachteile vermieden.
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Nachdem die bewickelten Trägerkörper die Wiekelvorrichtung verlassen haben, wird der Widerstandsdraht mit den Metallarmaturen noch bei gegenseitig angedrückten Trägerkörpern verschweißt. Die Trägerkörper können dann getrennt und weiter verarbeitet werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des "erfindungsgemäßen Verfahrens und
Pig. 2 einige hintereinander gehaltene und mit Wickeldraht bewickelte Trägerkörper in vergrößertem maßstab.
Durch ein Einlaufrohr 1 werden vorgefertigte Trägerkörper einer Transportvorrichtung 2 zugeführt, die die Trägerkörper mit einer der gewünschten Windungssteigung entsprechenden Geschwindigkeit durch einen Wickelkopf 4 schiebt. Der Wickelkopf rotiert um die in seinem Zentrum befindlichen Trägerkörper und umwickelt diese dadurch mit Wickeldraht 5.
Eine nicht dargestellte elektronische Steuereinrichtung bewirkt, daß eine .Meß !rammer 6 und eine Schweißvorrichtung 7 immer dann, wenn sich die Anschlußkappen 10 der Trägerkörper unter der Keßklanirner 6 bzw. unter der Schweißvorrichtung 7 in deren iluhela.jc befinden, an die Anschlußkappen 10 angepreßt v/erden und um eine VJe je lan je, die der Länge eines Trägerkörpers entspricht, in der Vorschubrichtung der Trägerkörper mitjeführt werden. Dabei-wird der bereits gewickelte Widerstand ,•jonch'./eißi; und der in der Wickelvorrichtung 4 befindliche Widerct&nü während dec Uickelvorganges laufend gemessen. Beim
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Erreichen des gewünschten Widerstandswertes wird durch die elektronische Steuereinrichtung die Vorschubgesehwindigkeit der Trägerkörper um ein Vielfaches erhöht und über die Anschlußkappen hinweg mit großer Windungssteigung gewickelt. Die Meßklammer 6 fällt beim Erreichen des gewünschten Widerstandswertes, nachdem die elektronische, Steuereinrichtung angesprochen hat, in ihre Ausgangsstellung zurück, ebenso die Schweißvorrichtung 7 nach beendetem-Schweißvorgang.
Die Rollenführung 8 bewirkt, daß die Trägerkörper - wie bereits erwähnt - während des Arbeitsablaufs/gegenseitiger Druckspannung gehalten werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    !./Verfahren zur Bewicklung yon Dralitwiderständen, die durch Umwickeln eines aus Isolierstoff bestehenden, Kappen aufweisenden Trägers hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die bereits auf ihre endgültige Länge gebrachten Trägerkörper unter Druck hintereinander liegend zu einem endlosen Stab aneinandergereiht werden, der durch eine Wickelvorrichtung fortlaufend umwickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkörper bereits mit Metallarmaturen versehen durch Rohre hindurch, zwischen Rollen oder ähnliehen Vorrichtungen hindurehgeschoben werden.
  3. j?. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallarmaturen durch eine geeignete Formgebung gleichzeitig gegen Verdrehung der Trägerkörper sichern. .
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen ijbis 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Windungsabstand der Drehtspirale durch Änderung der Vorschubgeschwindigkeit des endlosen Stabes änderbar ist.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert der Teilstücke während des ViI ekel vor gange s fortlaufend gemessen wird und daß beim Erreichen des vorgegebenen Widerstandswertes die Windungssteigung über die Trennstellen hinweg xvesentlich vergrößert wird.
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  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldraht mit den Metallarrnaturen noch bei gegenseitig angedrückten Trägerkorpern verschweißt wird.
    ORfGINAL
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