DE1252318B - - Google Patents

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DE1252318B
DE1252318B DET22083A DE1252318DA DE1252318B DE 1252318 B DE1252318 B DE 1252318B DE T22083 A DET22083 A DE T22083A DE 1252318D A DE1252318D A DE 1252318DA DE 1252318 B DE1252318 B DE 1252318B
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DET22083A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/06Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES MJVGS& PATENTAMT
JM ^xsss DeutscheKI.: 21g -1/02
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1252318
Aktenzeichen: T 22083 VHI c/21 g
1252 318 Anmeldetag: 9. Mai 1962
Auslegetag: 19. Oktober 1967
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antriebsmechanismus eines Variometers mit verschiebbarem Kern zu vereinfachen.
Es ist ein Variometer mit zwei Spulen und je einem Kem bekannt, bei dem die Kerne im Inneren der Spulenkörper durch einen Seiltrieb verschiebbar sind. Die zugehörigen Umlenkrollen erfordern eine Lagerung, so daß der Antriebsmechanismus aus vielen Teilen besteht.
Es ist auch bekannt, den Kern eines Variometers mittels Zahnstange und Zahnrad zu bewegen. Bei einem bekannten Variometer dieser Art (Zeitschrift »Funkschau«, 1961, S. 247) mit zwei Spulen und je einem Kern ist an jedem Kern eine Zahnstange befestigt, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten eines Zahnrades mittels zusätzlicher Andruckrollen und einer Zugfeder angedrückt werden. Auch dieser Antriebsmechanismus erfordert viele Einzelteile, und außerdem ist es schwierig, den Antrieb spielfrei zu machen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein solches Variometer mit einem Antrieb mittels einer Zahnstange und eines Zahnrades. Erfindungsgemäß sind die Kerne an den Enden eines Schiebers befestigt, an dem zwei parallel zueinander und zu den Spulenachsen liegende, an entgegengesetzten Enden frei federnde Zahnstangen angebracht sind, welche beide in das entsprechend breite Zahnrad eingreifen.
Der erfindungsgemäße Antrieb besteht also praktisch nur aus einem ortsfesten Körper zum Aufwikkeln der-Spulen und zwei beweglichen Teilen, nämlich aus dem als Schieber bezeichneten verschiebbaren Verbindungskörper für die Kerne mit den Zahnstangen und aus der Antriebswelle mit dem Zahnrad. Es werden keine Andruckrollen und keine Zugfeder benötigt. Es sind zwei an entgegengesetzten Enden befestigte Zahnstangen erforderlich, um im ganzen Bereich des Variometers eine gute Federung zu erzielen, denn am befestigten Ende ist die Federung geringer als am freien Ende. Ferner wird durch die Verwendung der beiden Zahnstangen eine bessere Spielfreiheit erzielt, als sie mit einer Zugfeder möglich ist, weil sich beide Zahnstangen unter dem Druck des Zahnrades in entgegengesetzer Richtung etwas schräg stellen, so daß die Flanken der Zähne des Zahnrades besser an den Flanken der Zähne der beiden Zahnstangen anliegen.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Variometer mit einem Antrieb gemäß der Erfindung,
Antrieb für ein Variometer mit verschiebbarem
Kern
■■
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Heinz Ulrich, Hannover;
Friedel Droste, Barkhausen (Porta Westfalica) -
ao 2
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Antriebsachse;
F i g. 3 und 4 zeigen den Schieber mit den Kernen
as und den Zahnstangen in der Draufsicht und in einer Seitenansicht
Ein im Spritzverfahren hergestellter Körper 1 ist an seinen Enden als Spulenträger 2 und 3 ausgebildet, auf die aus flachem Kupferband 4 und 5 bestehende Windungen aufgewickelt sind. Der Körper 1 und seine die Spulen tragenden Endteile 2 und 3 sind in Achsrichtung der Spulen hohl, so daß darin ein Schieber 6 mit an seinen Enden befestigten Kernen 7 und 8 gleiten kann. Der Schieber 6 ist dabei mittels kleiner Nasen 9 in NutenlO und 11 der Endteile 2 und 3 des Körpers 1 geführt An dem Schieber 6 sind zwei parallele, jeweils an ihren entgegengesetzten Enden befestigte Zahnstangen 12 und 13 angebracht, in deren Zähne ein Zahnrad 14 einer Antriebsachse 15 greift. Die Zahnstangen 12 und 13 sind federnd ausgebildet und gewährleisten dadurch einen spielfreien Eingriff der Zähne der Zahnstangen in die des Zahnrades 14. Ein Schleppanschlag 16 begrenzt mittels der Anschläge 17, 18 und 19 die Drehung der Antriebsachse 15.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Antrieb für ein Variometer mit zwei Spulen, in denen je ein Kern mittels einer Zahnstange und eines Zahnrades verschiebbar ist, d adurch
    709 678/324
DET22083A Pending DE1252318B (de)

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DE1252318B true DE1252318B (de) 1967-10-19

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DET22083A Pending DE1252318B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10125080A1 (de) * 2001-05-23 2002-12-19 Pemetzrieder Neosid Induktives elektrisches Bauelement, insbesondere Ferritantenne, sowie Verfahren zur Herstellung und zum Abgleich desselben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10125080A1 (de) * 2001-05-23 2002-12-19 Pemetzrieder Neosid Induktives elektrisches Bauelement, insbesondere Ferritantenne, sowie Verfahren zur Herstellung und zum Abgleich desselben
US6919856B2 (en) 2001-05-23 2005-07-19 Neosid Pemetzrieder Gmbh & Co. Kg Ferrite antenna

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