DE10124080A1 - Kettensäge mit verbesserter Ketten-Spanneinrichtung - Google Patents

Kettensäge mit verbesserter Ketten-Spanneinrichtung

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Abstract

Eine Kettensäge 1 umfaßt eine Leitschiene 5, welche eine Kette 7 abstützt und an einem Hauptkörper 3 angebracht ist. Innerhalb des Körpers ist eine Ankerschraube 9 zum Festlegen der Leitschiene am Hauptkörper angeordnet. Innerhalb einer Zahnrollenabdeckung 8 ist eine Sechskantmutter 11 angeordnet, die auf die Ankerschraube aufgeschraubt ist. Ferner ist koaxial zur Sechskantmutter ein zylindrisches Element 15 mit einem sechskantigen Hohlraum 13 vorgesehen, der an die Sechskantmutter angreift und axial bewegbar und um die gleiche Achse wie die Sechskantmutter drehbar ist. Ein Hebel 17 ist ebenfalls vorgesehen, der an dem äußeren Ende des zylindrischen Elements angeordnet ist. Innerhalb der Zahnrollenabdeckung sind ein an die Leitschiene angreifender Einstellstift 19, eine Schraubkluppe 20, auf welcher der Einstellstift aufgeschraubt ist und welche sich in axialer Richtung der Leitschiene erstreckt, ein erstes Schraubgetriebe 21, das an einem Ende der Schraubkluppe angeordnet ist, und ein zweites Schraubgetriebe 23, das mit dem ersten Schraubgetriebe kämmt, vorgesehen. Ferner vorgesehen ist ein Drehelement 25 koaxial mit dem zweiten Schraubgetriebe. Eine Drehung des Hebels und somit des Drehelements von außerhalb der Säge bewirkt eine Drehung des zweiten Schraubgetriebes.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kettensägen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kettensäge, welche kein separates Werkzeug zur Einstel­ lung der Kettenspannung der Kettensäge erforderlich macht.
Eine herkömmliche Kettensäge umfaßt eine Leitschiene, welche die Kette der Säge trägt, wobei eine Ankerschraube und eine Sechskantmutter vorgesehen sind, um damit die Leit­ schiene an dem Hauptkörper der Kettensäge festzulegen. Die Kettensäge ist ferner derart konstruiert, daß die Leitschiene in axialer Richtung bewegbar ist, so daß eine Einstellung der Kettenspannung möglich ist. Üblicherweise umfaßt der Prozeß einer axialen Bewegung der Leitschiene ein Verfahren, bei welchem als erstes ein Sechskantschlüssel verwendet wird, um die oben erwähnte Sechskantmutter zu lösen, dann ein Schraubendreher von der nach vorne zeigenden Seite der Kettensäge eingeführt wird und dann der Schraubendreher verwendet wird, um eine Einstellschraube zu drehen, wodurch die Leitschiene in axialer Richtung bewegt wird.
Obwohl dieser Einstellmechanismus seine gedachte Aufgabe erfüllt, ist dieser nicht frei von gewissen Problemen und Nachteilen und läßt somit Raum für eine weitere Verbesse­ rung. Zum Beispiel erfolgt eine solches System unter Verwendung zusätzlicher Werkzeu­ ge, nämlich eines Sechskantschlüssels und eines Schraubendrehers, um die Einstellung der Spannung der Sägenkette durchzuführen. Ferner bringt die Notwendigkeit des Einführens des Schraubendrehers von der nach vorne zeigenden Seite der Kettensäge aus, um die Kettenspannung einzustellen, eine weitere Schwierigkeit beim Durchführen dieses Verfah­ rens mit sich.
Im Hinblick auf die oben erkannten Probleme ist eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kettensäge mit verbesserter Betriebsfähigkeit zu schaffen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, eine Kettensäge zu schaffen die kein separates oder zusätzliches Werkzeug zur Einstellung der Kettenspannung erfor­ dert.
Um diese Aufgaben zu erfüllen, liefert die vorliegende Erfindung eine Kettensäge, welche umfaßt: einen Hauptkörper; eine Kette; eine Leitschiene zum Abstützen der Kette; eine Ankerschraube, die eine Achse aufweist und innerhalb der Kettensäge angeordnet ist, wo­ bei die Ankerschraube die Leitschiene an dem Hauptkörper festlegt; eine Sechskantmutter, die an die Ankerschraube schraubbar angreift; ein zylindrisches Element, daß längs der gleichen Achse, wie die Sechskantmutter vorgesehen ist und so angepaßt ist, daß dieses sowohl axial bewegbar als auch um die gleiche Achse wie die Sechskantmutter drehbar ist, wobei das zylindrische Element an einem Ende desselben, welches der Sechskantmutter entgegen gerichtet ist, eine sechseckige Vertiefung umfaßt, die so ausgebildet ist, daß sie an die Sechskantmutter angreifen kann; einen Hebel, der auf dem Ende des zylindrischen Elements angeordnet, daß der sechseckigen Vertiefung des zylindrischen Elements gegen­ über liegt, wobei der Hebel so ausgebildet ist, daß sich dieser zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position bewegen kann; einen Einstellstift, der an die Leit­ schiene angreift; eine Gewindekluppe, die sowohl schraubbar an den Einstellstift angreift als auch sich entlang einer Achse der Leitschiene erstreckt; einem ersten Schraubgetriebe, das an einem Ende der Schraubkluppe angeordnet ist; ein zweites Schraubgetriebe, das eine Drehachse aufweist und mit dem ersten Schraubgetriebe derart, daß die Drehung des zweiten Schraubgetriebes eine Drehung des ersten Schraubgetriebes veranlaßt; ein Dreh­ element, daß entlang der gleichen Drehachse angeordnet ist, wie dasjenige des zweiten Schraubgetriebes, wobei eine Drehung des Drehelements die Drehung des zweiten Schraubgetriebes veranlaßt; und eine Zahnrollenabdeckung, die auf einer Seitenfläche des Hauptkörpers vorgesehen ist, wobei die Zahnrollenabdeckung ein Innenliegendes und ein Außenliegendes desselben begrenzt. In dieser Kettensäge sind das Drehelement und der Hebel so angeordnet, daß ihre Betätigung vom Außenliegenden der Zahnrollenabdeckung möglich ist und ein Ziehen des Hebels nach oben in die angehobene Position und ein Be­ wegen des Hebels entlang der Achse der Ankerschraube erlaubt, daß das zylindrische Ele­ ment an die Sechskantmutter angreift.
Entsprechend dieser Kettensäge wird beim Einstellen der Kettenspannung der Kettensäge der Hebel zuerst in eine angehobene Position gezogen und dann zum Inneren der Maschine hin gedrückt, wodurch ein Eingriff zwischen der sechskantigen Ausnehmung des Zylin­ derelements und der Sechskantmutter bewirkt wird. In dieser Position wird der Hebel dann gedreht und löst auf diese Weise die Sechskantmutter. Das Drehelement wird dann ge­ dreht, um so eine Drehung des zweiten Schraubgetriebes in einer gewünschten Richtung zu bewirken. Die Drehung des zweiten Schraubgetriebes veranlaßt auch eine Drehung des ersten Schraubgetriebes, mit welchem dieses in Eingriff steht. Dies wiederum bewirkt eine Drehung der Gewindekluppe, welche bewirkt, daß sich der Einstellstift in axialer Richtung der Leitschiene bewegt, wenn dieser gedreht wird. Wenn sich der Einstellstift in axialer Richtung der Leitschiene bewegt, bewirkt dieser in dieser Form auch eine axiale Bewe­ gung der Leitschiene. Auf diese Weise erlaubt die axiale Bewegung der Leitschiene eine Einstellung der Kettenspannung. Wenn die Einstellung der Kettenspannung abgeschlossen ist, wird der Hebel zum Inneren der Kettensäge hin gedrückt, was einen Eingriff zwischen der sechskantigen Ausnehmung des Zylinderelements und der Sechskantmutter bewirkt, und der Hebel wird in der entgegen gesetzten Richtung zu derjenigen gedreht, die oben erwähnt wurde. Dies erlaubt ein Anziehen der Sechskantmutter und ein Festlegen der Leit­ schiene des Hauptkörpers der Kettensäge. In dieser Weise kann eine Einstellung der Span­ nung der Kette erreicht werden, ohne Benutzung entweder eines Sechskantschlüssels oder Schraubendrehers. Zudem vereinfacht die Konstruktion weitestgehend das Verfahren zum Einstellen der Kettenspannung.
Im einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Sechskantmutter, das zylindrische Element, der Einstellstift, die Schraubkluppe und das erste Schraubgetriebe und das zweite Schraubgetriebe im Inneren der Zahnrollenabdeckung angeordnet, derart, daß diese mit der Zahnrollenabdeckung einstückig von der Kettensäge abnehmbar und mit der Zahnrollen­ abdeckung an der Kettensäge anbringbar sind. Mit einer so konstruierten Kettensäge wer­ den die Sechskantmutter und weitere Komponenten nicht nur zusammen mit der Zahnrol­ lenabdeckung entfernt, wenn die Zahnrollenabdeckung von der Kettensäge entfernt wird, sondern sind auch in der Zahnrollenabdeckung angeordnet und helfen somit dabei, einem Verlust der verschiedenen Komponenten vorzubeugen.
Ferner ist gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung der Hebel in einer besonders günstigem Weise konstruiert, in welcher eine Drehung des Drehelements wenigstens dadurch gehindert ist, daß das Drehelement von dem Hebel überdeckt ist, wenn sich der Hebel in der abgesenkten Position befindet. Gemäß dieser Konstruktion ist die Drehung des Drehelements blockiert, wenn sich der Hebel in der abgesenkten Position befindet, wodurch verhindert werden kann, daß eine unnötige Kraft auf den Einstellstift ausgeübt wird.
Ferner ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung der Hebel besonders günstig konstruiert, derart, daß dieser mit einer Struktur versehen ist, die diesen in der an­ gehobenen Position hält, wenn dieser an die Außenfläche des zylindrischen Elements an­ greift, wenn der Hebel sich in der angehobenen Position befindet. Die Konstruktion erlaubt dem Hebel, in der angehobenen Position zu bleiben, wodurch der Hebel einfacher gedreht werden kann.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Drehelement in einer besonders günstigen Weise konstruiert, wodurch das Drehelement wenigstens einen Ansatz auf seiner Oberfläche aufweist und ferner der Ansatz beim Drehen mit den Fingern angefaßt werden kann. Diese Konstruktion erleichtert auch die Drehung des Drehelements.
In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das Drehelement eine im we­ sentlichen säulenartige Form mit einer Oberseite, die im wesentlichen bündig mit einer Außenfläche der Zahnrollenabdeckung fluchtet und umfaßt die Zahnrollenabdeckung ein Paar ausgesparte Flächen, die in der Außenfläche entlang des Drehelements ausgebildet sind, um die manuelle Drehung des Drehelements zu erleichtern.
In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung überdeckt der Hebel, wenn sich die­ ser in der abgesenkten Position befindet, wenigstens einen Teil des Drehelements und we­ nigstens einen Teil der ausgesparten Flächen. Gemäß dieser Konstruktion ist die Drehung des Drehelements blockiert, wenn sich der Hebel in der abgesenkten Position befindet, wodurch eine auf den Einstellstift ausgeübte unerwünschte Kraft verhindert werden kann.
In noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Hebel an dem gegen­ über liegenden Ende des zylindrischen Elements angebracht, um so zwischen der abge­ senkten und der angehobenen Position schwenkbar zu sein. Gemäß dieser Konstruktion behindert der Hebel, wenn dieser in die abgesenkte Position gebracht ist, nicht die Benut­ zung der Kettensäge.
In noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Zahnrollenabdeckung ein Einstellloch und um umfaßt der Hebel einen Vorsprung zum Eingriff in das Ein­ stellloch, weil sich der Hebel in der abgesenkten Position befindet, derart, daß der Eingriff des Vorsprungs mit dem Einstellloch den Hebel in der abgesenkten Position hält. Diese Konstruktion ermöglicht dem Hebel, sicher in der abgesenkten Position zu bleiben.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Zahnrollenabdeckung eine erste Rippe und umfaßt der Hebel eine zweite Rippe, die zum Angriff an die erste Rippe ausgebildet ist, wenn sich der Hebel in der abgesenkten Position befindet, derart, daß der Eingriff der beiden Rippen den Hebel in der abgesenkten Position hält.
In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform veranlaßt die Drehung des Drehele­ ments eine Drehung der Schraubkluppe, wodurch der Einstellstift veranlaßt wird, sich auf der Schraubkluppe zu drehen und entlang der Achse der Leitschiene zu bewegen, wodurch die Leitschiene entlang dieser Achse bewegt wird.
In einem Aspekt ist, wenn der sechskantige Hohlraum des zylindrischen Elements in Ein­ griff mit der Sechskantmutter ist, die Sechskantmutter ausgebildet, um sowohl von der Ankerschraube durch manuelle Drehung des Hebels gelöst zu werden, um eine axiale Be­ wegung der Leitschiene zu erlauben, und auf dem Ankerbolzen angezogen zu werden, um die Leitschiene am Hauptkörper festzulegen.
In einer weiteren Ausführungsform liefert die vorliegende Erfindung eine Kettensäge mit: einem Hauptkörper; einer Kette; einer Zahnrolle zum Übertragen der Drehung vom Haupt­ körper auf die Kette; einer Leitschiene zum Abstützen der Kette; einem ersten Mittel und einem zweiten Mittel zum Zusammenwirken dahin gehend, daß die Leitschiene am Haupt­ körper festgelegt ist; und einer Zahnrollenabdeckung, die teilweise die Zahnrolle, die Kette und die Leitschiene abdeckt. In dieser Kettensäge ist das erste Mittel im Hauptkörper vor­ gesehen und ist das zweite Mittel innerhalb der Zahnrollenabdeckung angeordnet. Diese Kettensäge umfaßt ferner Mittel zum Einstellen der Spannung der Kette, die angrenzend an das zweite Mittel innerhalb der Zahnrollenabdeckung angeordnet sind, um so sowohl das Festlegen der Leitschiene als auch das Einstellen der Spannung der Kette ohne Verwen­ dung eines Werkzeugs zu erlauben.
Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, welche den Hauptbereich einer Kettensäge in Überein­ stimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 2 eine Ansicht im Querschnitt, welche den Hauptbereich der Kettensäge in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform wiedergibt;
Fig. 3 eine Ansicht im Querschnitt, welche den Hauptbereich der Kettensäge in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform wiedergibt;
Fig. 4 eine Ansicht im Querschnitt, welche den Hauptbereich der Kettensäge in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform wiedergibt;
Fig. 5 eine Rückansicht, welche den Hauptbereich der Zahnrollenabdeckung der Kettensäge in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform wieder­ gibt;
Fig. 6 eine Vorderansicht, welche den Hauptbereich der Zahnrollenabdeckung der Kettensäge in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform wieder­ gibt;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht, welche den Hauptbereich des Abschnitts wieder­ gibt, in welchem ein Hebel und ein zylindrisches Element der Kettensäge in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform verbunden sind;
Fig. 8 eine Ansicht im Querschnitt, welche den Hauptbereich einer Kettensäge in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung wiedergibt;
Fig. 9 eine Ansicht im Querschnitt, welche den Hauptbereich der Kettensäge in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform wiedergibt;
Fig. 10 eine Ansicht im Querschnitt, welche den Hauptbereich der Kettensäge in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform zeigt;
Fig. 11 eine Rückansicht, welche den Hauptbereich der Zahnrollenabdeckung der Kettensäge in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform wieder­ gibt;
Fig. 12 eine Vorderansicht, welche den Hauptbereich der Zahnrollenabdeckung der Kettensäge in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform wieder­ gibt;
Fig. 13 eine Ansicht im Querschnitt, welche den Hauptbereich des Hebels und der Zahnrollenabdeckung der Kettensäge in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform wiedergibt;
Fig. 14 eine Ansicht im Querschnitt, welche den Hauptbereich des Hebels und der Zahnrollenabdeckung der Kettensäge in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform wiedergibt;
Fig. 15 eine Ansicht im Querschnitt, welche den Hauptbereich der Zahnrollenab­ deckung der Kettensäge in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungs­ form wiedergibt.
Ausführungsform 1
Fig. 1 zeigt eine Kettensäge 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, welche eine Leitschie­ ne 5 aufweist, die an dem Hauptkörper 3 der Kettensäge 1 angebracht ist und sich von die­ sem nach vorne erstreckt (nach rechts in dieser Figur). An der Leitschiene 5 ist eine Kette 7 angebracht, wobei eine Zahnrollenabdeckung 8 den Zahnrollenabschnitt der Leitschiene 5 einschließt.
Fig. 2 zeigt das Innere der Kettensäge 1, wobei im Inneren der Kettensäge 1 eine Anker­ schraube 9 zum Festlegen der Leitschiene 5 am Hauptkörper 3 der Kettensäge angeordnet ist und ferner im Inneren der Zahnrollenabdeckung 8 eine Sechskantmutter 11 angeordnet ist, die auf die Ankerschraube 9 aufgeschraubt ist. Ferner ist, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, entlang der gleichen Achse wie die Sechskantmutter 11, ein zylindrisches Element 15 vorgesehen, welches einen Sechskanthohlraum 13 hat, der an den Kopfbereich der Sechskantmutter 11 angreift und sowohl axial bewegbar als auch um die gleiche Achse wie die Sechskantmutter 11 drehbar ist. Zudem ist ein nach oben bewegbarer Hebel 17 vorgesehen, der an dem gegenüber liegenden Ende des zylindrischen Elements 15 von dem Sechskanthohlraum 13 angeordnet ist. Ferner sind, wie in Fig. 5 dargestellt ist, im Inne­ ren der Zahnrollenabdeckung 8 ein Einstellstift 19, welcher an die Leitschiene 5 angreift, eine Schraubkluppe 20, auf welchem der Einstellstift 19 aufgeschraubt ist und welche sich in der axialen Richtung der Leitschiene 5 erstreckt, ein erstes Schraubgetriebe 21, das an einem Ende der Schraubkluppe 20 angeordnet ist, und ein zweites Schraubgetriebe 23, das mit dem ersten Schraubgetriebe 21 kämmt, vorgesehen. Ferner ist, wie in den Fig. 2 bis 4 und Fig. 6 dargestellt ist, ein Drehelement 25, vorgesehen, das entlang der gleichen Achse wie das zweite Schraubgetriebe 23 angebracht ist, wodurch eine Drehung des Drehelements 25 eine Drehung des zweiten Schraubgetriebes 23 veranlaßt. Wie in den Fig. 1 und 6 zu sehen ist, sind das Drehelement 25 und der Hebel 17 so angeordnet, daß sie von außerhalb der Zahnrollenabdeckung 8 betätigbar sind. Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist der Hebel 17 derart konstruiert, daß ein Anheben des Hebels 17 dem zylindrischen Element 15 erlaubt, in das Innere der Kettensäge gedrückt zu werden, um dadurch einen Eingriff des zylindrischen Elements 15 mit der Sechskantmutter 11 zu bewirken.
In der Zahnrollenabdeckung 8 sind, wie in Fig. 6 dargestellt ist, ausgenommene Flächen 8a und 8b vorgesehen, welche die Finger des Benutzers aufnehmen, um so eine Drehung des Drehelements 25 zu erleichtern. Der Hebel 17 ist derart konstruiert, daß dieser die aus­ genommene Fläche 8b überdeckt, wenn sich dieser in der abgesenkten Position befindet. In dieser Position behindert der Hebel 17 eine Drehung des Drehelements 25. Ferner ist, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ein Vorsprung 17a auf dem Hebel 17 zum Zwecke einer Festhaltung des Hebels in der abgesenkten Position angeordnet. Dieser Haltevor­ sprung 17a ist derart konstruiert, daß, wenn sich der Hebel 17 in der abgesenkten Position befindet, wie in Fig. 6 dargestellt, der Vorsprung 17a in ein Einstellloch 8c eingeführt ist, das in der Zahnrollenabdeckung 8 angeordnet ist. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist etwa eine Hälfte des Drehelements 25 abgedeckt, wenn sich der Hebel 17 in der abgedeckten Positi­ on befindet, wodurch eine unbeabsichtigte Drehung des Drehelements 25 verhindert wird.
Ferner ist, wie in der vergrößerten Ansicht von Fig. 7 gezeigt ist, eine Nut 15a axial ent­ lang der Seite des zylindrischen Elements 15 angeordnet, während am hinteren Ende des Hebels 17 ein Vorsprung 17b angeordnet ist. In dieser Anordnung greift der Vorsprung 17b in die Nut 15a ein, wenn der Hebel 17 nach oben gezogen wird, was dem Hebel 17 erlaubt, in der angehobenen Position zu bleiben.
Beim Einstellen der Spannung der Kette 7 der Kettensäge 1 wird der Hebel 17 zuerst nach oben gezogen und dann in das Innere der Kettensäge gedrückt, wodurch ein Eingriff des sechskantigen Hohlraums 13 des Zylinderelements 15 mit der Sechskantmutter 11 bewirkt wird. In diesem Zustand wird der Hebel 17 dann gedreht, um so die Sechskantmutter 11 zu lösen. Als nächstes wird das Drehelement 25 gedreht, um so das zweite Schraubgetriebe 23 in die gewünschte Richtung zu drehen. Wenn das zweite Schraubgetriebe 23 dreht, dreht auch das erste Schraubgetriebe 21, mit welchem jenes in Eingriff steht. Dies wiederum bewirkt eine Drehung der Schraubkluppe 20. Der Einstellstift 19, welcher mit der Schraubkluppe 20 in Gewindeeingriff steht, wird in der axialen Richtung der Leitschiene 5 bewegt, wodurch die Leitschiene 5 veranlaßt wird, sich ebenso in der axialen Richtung zu bewegen. Diese axiale Bewegung der Leitschiene 5 erlaubt eine Einstellung der Spannung der Kette 7. Wenn die Einstellung der Spannung der Kette 7 abgeschlossen ist, wird der Hebel 17 in Richtung des Inneren der Kettensäge gedrückt, woraufhin der sechskantige Hohlraum 13 des zylindrischen Elements 15 an die Sechskantmutter 11 angreift und der Hebel 17 in der entgegen gesetzten Richtung gedreht wird, die vorher verwendet wurde. Dadurch wird die Sechskantmutter 11 so gedreht, daß diese angezogen wird, wodurch die Leitschiene 5 an dem Hauptkörper 3 der Kettensäge festgelegt werden. Auf diese Weise kann in der Kettensäge 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einstellung der Span­ nung der Kette 7 ohne die Verwendung eines Schlüssels, Schraubendrehers oder anderen ähnlichen Werkzeugen erreicht werden. Ferner ist die Konstruktion des Mechanismus der­ art gewählt, daß das Verfahren zum Einstellen der Kettenspannung weitestgehend verein­ facht ist.
Ausführungsform 2
Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Be­ zug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorher gehenden Ausführungsform darin, daß diese ferner die Betriebsfähig­ keit der Kettensäge verbessert. Gemäß dieser zweiten Ausführungsform hat die Kettensäge 30 im wesentlichen eine ähnliche Konstruktion wie die Kettensäge 1 der ersten Ausfüh­ rungsform und ist in Fig. 8 dargestellt, hat eine Ankerschraube 35, die im Inneren der Kettensäge 30 zum Festlegen der Leitschiene 33 am Hauptkörper 33 der Säge angeordnet ist, und eine Sechskantmutter 39, die im Inneren einer Zahnrollenabdeckung 37 angeordnet ist, wobei die Sechskantmutter an die Ankerschraube 35 angreift. Zusätzlich ist, wie in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, entlang der gleichen Achse wie die Sechskantmutter 39, ein zylindrisches Element 43 vorgesehen, das einen sechskantigen Hohlraum 41 hat, der an den Kopfbereich einer Sechskantmutter 39 angreift und der sowohl axial bewegbar als auch um die oben erwähnte Achse drehbar ist. Ebenfalls ist ein anhebbarer Hebel 35 vor­ gesehen, der an dem gegenüber liegenden Ende des zylindrischen Elements 43 von dem Sechskanthohlraum 41 angeordnet ist. Ferner sind, wie in Fig. 11 dargestellt ist, im Inne­ ren der Zahnrollenabdeckung 37 ein Einstellstift 47 vorgesehen, der an die Leitschiene 31 angreift, eine Schraubkluppe 49, auf welcher Einstellstift 47 aufgeschraubt ist und welcher sich in axialer Richtung der Leitschiene 31 erstreckt, ein erstes Schraubgetriebe 51, das an einem Ende der Schraubkluppe 49 angeordnet ist, und ein zweites Schraubgetriebe 53, das mit dem ersten Schraubgetriebe 21 kämmt. Ferner ist, wie in den Fig. 8 bis 10 und in Fig. 12 dargestellt ist, ein Drehelement 55 vorgesehen, das entlang der gleichen Achse wie das zweite Schraubgetriebe 53 angebracht ist, wobei eine Drehung des Drehelements 55 eine Drehung des zweiten Schraubgetriebes 53 veranlaßt. Wie in Fig. 12 zu sehen ist, sind das Drehelement 55 und der Hebel 45 derart angeordnet, daß diese von außerhalb der Spannabdeckung 37 betätigt werden können. Wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, ist der Hebel 45 derart konstruiert, daß ein Anheben des Hebels und ein nach innen Drücken in Richtung des Inneren der Kettensäge einen Eingriff des zylindrischen Elements 43 mit der Sechskantmutter 39 möglich macht.
In einer Abweichung von der Kettensäge 1 gemäß der ersten Ausführungsform umfaßt die Kettensäge 30 gemäß einer zweiten Ausführungsform ein Paar Ansätze 57, die auf der Oberseite des Trägerelements 55 angeordnet sind. Das Vorsehen dieser Ansätze 57 verbes­ sert die Betriebsfähigkeit der Einheit erheblich, wenn das Drehelement 55 gedreht wird. Ferner ist, wie in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist, eine Rippe 45a auf dem Hebel 45 vorgesehen und ist eine Rippe 37a auf der Zahnrollenabdeckung 37 vorgesehen. Auf diese Weise bewirkt ein nach unten Stellen des Hebels 45 in die abgesenkte Position einen Ein­ griff der Rippen 45a und 37a und erlaubt dem Hebel 45, sicher in der abgedeckten Position zu bleiben.
Zudem sind, wie in Fig. 15 dargestellt ist, die Sechskantmutter 39, das zylindrische Ele­ ment 43, der Einstellstift 47, die Schraubkluppe 49 und das erste Schraubgetriebe 51 (in dieser Figur weggelassen) und das zweite Schraubgetriebe 53 im Inneren der Zahnrollen­ abdeckung 37 angeordnet, um so mit der Zahnrollenabdeckung einstückig vom Hauptkör­ per 33 der Kettensäge 30 abnehmbar zu sein. In einer so konstruierten Kettensäge 30, wer­ den die Sechskantmutter 49 und die weiteren Komponenten nicht nur zusammen mit der Zahnrollenabdeckung 37 abgenommen, wenn die Zahnrollenabdeckung von der Kettensä­ ge abgenommen wird, sondern sind auch in der Zahnrollenabdeckung angeordnet und hel­ fert auf diese Weise, einen Verlust einer der verschiedenen Komponenten zu verhindern. Wie dargestellt ist, ist das Mittel zum Einstellen der Spannung der Kette 7 innerhalb der Zahnrollenabdeckung 37 angeordnet und mit einer separaten Abdeckung innerhalb der Zahnrollenabdeckung 37 abgedeckt. Obwohl dies nicht erklärt ist, hat die Kettensäge 1 der ersten Ausführungsform eine identische Konstruktion, um eine Verlegung der vorerwähn­ ten Bauteile zu verhindern.
Beim Einstellen der Spannung der Kette 7 der Kettensäge 30 wird der Hebel 45 zuerst nach oben gezogen und dann in das Innere der Kettensäge gedrückt, wodurch ein Eingriff des sechskantigen Hohlraums 41 des zylindrischen Elements 43 mit der Sechskantmutter 39 bewirkt wird. In diesem Zustand wird der Hebel 45 dann gedreht, um die Sechskant­ mutter 39 zu lösen. Als nächstes wird, wenn die Einsätze 37 gedreht werden, das Drehele­ ment 55 gedreht, um so das zweite Schraubgetriebe 53 in die gewünschte Richtung zu dre­ hen. Wenn das zweite Schraubgetriebe 53 dreht, dreht auch das erste Schraubgetriebe 51, an welches jenes angreift. Dies wiederum bewirkt eine Drehung der Schraubkluppe 49. Der Einstellstift 47, welcher in Schraubeingriff mit der Schraubkluppe 49 steht, wird in der axialen Richtung der Leitschiene 31 bewegt, wodurch die Leitschiene 31 veranlaßt wird, sich ebenfalls in axialer Richtung zu bewegen. Diese axiale Bewegung der Leitschiene 31 erlaubt eine Einstellung der Spannung der Kette 7. Wenn die Einstellung der Spannung der Kette 7 abgeschlossen ist, wird der Hebel 45 nach innen in das Innere der Kettensäge ge­ drückt, woraufhin der sechskantige Hohlraum 41 des zylindrischen Elements 43 an die Sechskantmutter 39 angreift und der Hebel 45 in die Richtung gedreht wird, die der vorher genutzten entgegen gesetzt ist. Dadurch wird die Sechskantmutter 39 gedreht, um so die Mutter 39 anzuziehen, wodurch der Leitschiene 31 erlaubt wird, an dem Hauptkörper 33 der Kettensäge festgelegt zu werden. In dieser Weise kann in der Kettensäge 30 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einstellung der Spannung der Kette 7 ohne Verwendung ei­ nes Schlüssels, Schraubendrehers oder anderen ähnlichen Werkzeugs erreicht werden. Fer­ ner ist die Struktur dieses Mechanismus derart, daß das Verfahren zum Einstellen der Ket­ tensäge weitestgehend vereinfacht ist. Insbesondere die Verwendung von Ansätzen 57 zum Drehen des Drehelements 55 ist ein Merkmal, das das einfache Drehen des Drehelements 55 verbessert, wodurch eine bessere Betriebsfähigkeit erhalten wird, als bei der Kettensäge 1 der ersten Ausführungsform.
Wie oben beschrieben, erlaubt die Kettensäge gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ein­ stellung der Kettenspannung, ohne daß separate Werkzeuge benötigt werden, und mit einer verbesserten Betriebsfähigkeit.

Claims (14)

1. Kettensäge mit:
einem Hauptkörper;
einer Kette;
einer Leitschiene zum Abstützen der Kette;
einer Ankerschraube, die eine Achse aufweist und innerhalb der Kettensäge angeordnet ist, wobei die Ankerschraube die Leitschiene an dem Hauptkörper festlegt;
einer Sechskantmutter, die schraubbar an die Ankerschraube angreift;
einem zylindrischen Element, das entlang der gleichen Achse wie die Sechskantmutter vorgesehen ist und derart ausgebildet ist, daß es sowohl axial bewegbar als auch um die gleiche Achse wie die Sechskantmutter drehbar ist, wobei das zylindrische Element an einem seiner Enden, das der Sechskantmutter entgegen gerichtet ist, einen sechskantigen Hohlraum aufweist, der an die Sechskantmutter angreifen kann;
einem auf dem entgegen gesetzten Ende des zylindrischen Elements zum sechskantigen Hohlraum des zylindrischen Elements angeordneten Hebel, wobei sich der Hebel zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position bewegen kann;
einem Einstellstift, der an die Leitschiene angreift;
einer Schraubkluppe, die sowohl schraubfähig an den Einstellstift angreift als auch sich entlang einer Achse der Leitschiene erstreckt;
einem ersten Schraubgetriebe, das an einem Ende der Schraubkluppe angeordnet ist; einem zweiten Schraubgetriebe, das eine Drehachse aufweist und mit dem ersten Schraub­ getriebe kämmt, derart, daß eine Drehung des zweiten Schraubgetriebes eine Drehung des ersten Schraubgetriebes bewirkt;
einem Drehelement, das entlang der gleichen Drehachse, wie derjenigen, des zweiten Schraubgetriebes angeordnet ist, wobei eine Drehung des Drehelements auch eine Drehung des zweiten Schraubgetriebes bewirkt; und
einer Zahnrollenabdeckung, die auf einer Seitenfläche des Hauptkörpers vorgesehen ist,
wobei die Zahnrollenabdeckung ein Inneres und ein Äußeres desselben begrenzt,
wobei das Drehelement und der Hebel so angeordnet sind, daß sie ihre Betätigung von außerhalb der Zahlrollenabdeckung erlauben und wobei ein nach oben Ziehen des Hebels in die angehobene Position und ein Bewegen des Hebels entlang der Achse der Anker­ schraube das zylindrische Element mit der Sechskantmutter in Eingriff bringt.
2. Kettensäge nach Anspruch 1, in welchem die Sechskantmutter, das zylindrische Ele­ ment, der Einstellstift, die Schraubkluppe, das erste Schraubgetriebe und das zweite Schraubgetriebe im Inneren der Zahnrollenabdeckung angeordnet sind, um so mit der Zahnrollenabdeckung einstückig abnehmbar an dem Hauptkörper angebracht zu sein.
3. Kettensäge nach Anspruch 1, in welcher der Hebel so konstruiert ist, daß der Hebel, wenn sich dieser in der abgesenkten Position befindet, wenigstens teilweise das Drehele­ ment überdeckt, um so eine Drehung des Drehelements zu verhindern.
4. Kettensäge nach Anspruch 2, in welcher der Hebel so konstruiert ist, daß der Hebel, wenn sich dieser in der abgesenkten Position befindet, wenigstens teilweise das Drehele­ ment überdeckt, um so ein Drehen des Drehelements zu verhindern.
5. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in welcher der Hebel eine Struktur zum Angriff an eine Außenfläche des zylindrischen Element, wenn sich der Hebel in der abge­ senkten Position befindet, umfaßt, um so den Hebel in der abgesenkten Position zu halten.
6. Kettensäge nach Anspruch 1, in welcher das Drehelement eine im wesentlichen säu­ lenartige Form hat, mit einer Oberseite, die im wesentlichen bündig mit einer Außenfläche der Zahnrollenabdeckung angeordnet ist, und wobei die Zahnrollenabdeckung ein Paar ausgesparter Flächen umfaßt, die in der Außenfläche entlang des Drehelements ausgebildet sind, um eine manuelle Drehung des Drehelements zu erleichtern.
7. Kettensäge nach Anspruch 6, in welcher der Hebel, wenn sich dieser in der abgesenkten Position befindet, wenigstens einen Teil des Drehelements und wenigstens eine der ausge­ sparten Flächen überdeckt.
8. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in welcher das Drehelement wenigstens einen Ansatz umfaßt, der auf einer Oberfläche desselben angeordnet ist, um dem Benutzer eine Drehung des Drehelements mit dem Fingern zu gestatten.
9. Kettensäge nach Anspruch 1, in welcher der Hebel an dem entgegen gesetzten Ende des zylindrischen Elements angebracht ist, um so zwischen der abgesenkten und angehobenen Position schwenkbar zu sein.
10. Kettensäge nach Anspruch 1, in welcher die Zahnrollenabdeckung ein Einstellloch umfaßt und der Hebel einen Vorsprung zum Eingriff in das Einstellloch, wenn sich der Hebel in der abgesenkten Position befindet, umfaßt, derart, daß der Eingriff des Vor­ sprungs mit dem Einstellloch den Hebel in der abgesenkten Position hält.
11. Kettensäge nach Anspruch 1, in welcher die Zahnrollenabdeckung eine erste Rippe umfaßt, und der Hebel eine zweite Rippe umfaßt, die so ausgebildet, daß sie an die erste Rippe angreift, wenn sich der Hebel in der abgesenkten Position befindet, derart, daß der Eingriff der beiden Rippen den Hebel in der abgesenkten Position hält.
12. Kettensäge nach Anspruch 1, in welcher eine Drehung des Drehelements auch eine Drehung der Schraubkluppe bewirkt, was den Einstellstift veranlaßt zu drehen und sich auf der Schraubkluppe entlang der Achse der Leitschiene zu bewegen und so die Leitschiene entlang ihrer Achse zu bewegen.
13. Kettensäge nach Anspruch 1, in welcher, wenn sich der sechskantige Hohlraum des zylindrischen Elements in Eingriff mit der Sechskantmutter befindet, die Sechskantmutter derart ausgebildet ist, daß diese durch manuelle Drehung des Hebels sowohl von der An­ kerschraube gelöst werden kann, um eine axiale Bewegung der Leitschiene zu erlauben, als auch auf der Ankerschraube angezogen werden kann, um die Leitschiene am Hauptkörper festzulegen.
14. Kettensäge mit:
einem Hauptkörper;
einer Kette;
einer Zahnrolle zum Übertragen einer Drehung vom Hauptkörper auf die Kette;
einer Leitschiene zum Abstützen der Kette;
einem ersten Mittel und einem zweiten Mittel, die miteinander kooperieren, um die Leit­ schiene am Hauptkörper festzulegen;
einer Zahnrollenabdeckung, die teilweise die Zahnrolle, die Kette und die Leitschiene überdeckt;
wobei das erste Mittel im Hauptkörper vorgesehen ist und das zweite Mittel innerhalb der Zahnrollenabdeckung angeordnet ist; und
einem Mittel zum Einstellen der Spannung der Kette, das angrenzend an das zweite Mittel innerhalb der Zahnrollenabdeckung angeordnet ist, um einerseits das Festlegen der Leit­ schiene und andererseits die Einstellung der Spannung der Kette ohne Verwendung eines Werkzeugs zu.
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