DE1012300B - Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Arylpyridylalkanonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Arylpyridylalkanonen

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DE1012300B
DE1012300B DEC8929A DEC0008929A DE1012300B DE 1012300 B DE1012300 B DE 1012300B DE C8929 A DEC8929 A DE C8929A DE C0008929 A DEC0008929 A DE C0008929A DE 1012300 B DE1012300 B DE 1012300B
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DEC8929A
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Dr Karl Hoffmann
Dr Eugen Tagmann
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/24Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
    • C07D213/36Radicals substituted by singly-bound nitrogen atoms
    • C07D213/38Radicals substituted by singly-bound nitrogen atoms having only hydrogen or hydrocarbon radicals attached to the substituent nitrogen atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Arylpyridylalkanonen Gegenstand der Erfindung ist ein besonderes Verfahren zur Herstellung von Arylpyridylalkanonen der Formel Darin steht Aryl besonders für einen Phenylrest, der auch substituiert sein kann, vor allem durch Halogenatome, Pyridyl steht in erster Linie für einen Pyridyl-(2)-rest, R für einen niedermolekularen Alkylrest, besonders Methyl, Äthyl oder Propyl; A bezeichnet einen zweiwertigen geradkettigen, in co- und o)'-Stellung gebundenen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, wie einen Alkylen-, beispielsweise die Äthylengruppe; D bedeutet zwei: Kohlenwasserstoff= Teste der aliphatischen und bzw. oder der alicyclischen Reihe, wie zwei Alkylgruppen, beispielsweise Dimethyl oder Diäthyl, oder eine mit beiden Wertigkeiten an das Stickstoffatom gebundene Alkylengruppe, die auch durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann, so daß die Gruppierung -1 = D auch einen entsprechenden heterocyclischen Rest, wie die Pyrrolidino-, Piperidino- oder Morpholinogruppe, darstellen kann.
  • Es ist bekannt, diese Verbindungen durch Umsetzung entsprechend substituierter Arylpyridylalkancarbonsäurenitrile mit metallorganischen Verbindungen bei erhöhter Temperatur gemäß der üblichen Methode nach G ri g n a r d herzustellen. Bei einer solchen Arbeitsweise ist jedoch die Ausbeute unbefriedigend.
  • Es wurde nun gefunden, daß die obigen Arylpyridylalka.none überraschenderweise in Ausbeuten bis zu 95 °/o erhalten werden, wenn man Arylpyridylalkancarbonsäurenitrile der Formel worin Aryl, Pyridyl; A und: D die oben definierte Bedeutung haben, mit ehren niedrigen Alkylirest enthaltenden Alkyl-magnesium-halogensden bei für Grignardreaktionen unüblich tiefen Temperaturen: von weniger als 10,' umsetzt. Des weiteren erweist es sich als zweckmäßig, eine Lösung des Alkyl-rnagnesiumhaloggenids portionenweise zu einer Uösung-des Nitrils zuzufügen. Als Lösungsmittel, werden beispielsweise Benzol, Toluol, Äther oder Gemische davon verwendet. Bei dieser Arbeitsweise wird die Bildung unerwünschter Nebenprodukte weitgehend vermieden.
  • Die Verfahrensprodukte sind bekannt und können als Heilmittel oder als Zwischenprodukte zur Her= Stellung therapeutisch wirksamer Produkte dienen.
  • Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen beschrieben. Zwischen Gewichtsteil und Volumteil besteht die gleiche Beziehung wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter.
  • Beispiel 1 Man stellt eine Grignardlö:sung aus 12 Gewichtsteilen Magnesium, 150 Gewichtsteilen Äther undl 60 Gewichtsteilen Äthylbrornid her. Der Äther wird unter Feuchtigkeitsausschluß unter Stickstoff bei einer Wasserbadtemperatur von 60° unter vermindertem Druck verdampft und durch die gleiche Menge absoluten Benzols ersetzt. Die so erhailtene Grignardlösung wird innerhalb 45 Minuten zu einer Lösung, bestehend aus 53,5 Gewichtsteilen co-Dimethylaminoa- (p - chlorphenyl) - a:- [pyridyl - (2) ] -buttersäurenitril und 300 Gewichtsteilen absolutem Benzol, zutrQpfen gelassen. Unter äußerer Kühlung mit einem Eis-Kochsalz--Gemisch wird die Reaktionstemperatur während des. Eintropfens bei -2 bis -I-2° gehalten. Nach beendeter Zugabe der Grignardlösung wird noch eine weitere Stunde bei 0° weitergerührt. Hierauf wird .die dunkelrote Läsrang auf 70.0- Gewichtsteile Eis und 200 Gewichtsteile konzentrierter S@.lzsäüre gegossen. Es entsteht dabei eine hellgelbe wäßrige Schicht und eine praktisch farblose Benzolschicht. Das Reaktionsgemisch --wird 'über Nacht stehengelassen. Danach wird die Benzolschicht abgetrennt, die wäßrige Lösung mit Äther gewaschen und dann unter Eiskühlung mit konzentriertem Ammoniak alkalisch gestellt. Das ausgeschiedene Öl wird in Äther aufgenommen, die ätherische Lösung über Pottasche getrocknet, filtriert, der Äther abgedampft und der Rückstand im Hochvakuum destilliert. Man erhält 48,7 Gewichtsteile 1-Dimethylamino-3-(p-chlor-phenyl)-3- [pyridyl-(2) ] -hexanon-(4) der Formel als hochviskoses 0I vom Kp. 0,07 bis 0,09 152 bis 158°, was einer Ausbeute von 82,5 0/a der Theorie entspricht. Das Dipikrät besitzt einen F. von 142 bis, 144°, das Hydrochlorid einen solchen von 196 bis 200'; das Oxalat schmilzt bei 163 bis 165° und das jodmethylat bei 126 bis 128°. ' Bei'spiel2 8,9 Gewichtsteile Magnesium werden mit 200 Volumteilen absolutem Äther überschichtet, und unter Rühren wird durch portionenweises Einwirkenlassen von 40,_2 Gewichtsteilen Äthylbromi@d eine ätherische Lösung von Äthyl-magnesium-bromid hergestellt. Der Äther wird hierauf bei -einer Wasserbadtemperatur von maximal 60°, am Schluß unter vermindertem Druck mit Hilfe der Wasserstrahlpumpe, abgedampft und durch 300 Volumteile absolutes Benzol ersetzt. Diese benzolia@he Lösung wird nun in Portionen bei einer Reaktionstemperatur von 5 bis 8° zu 32,6 Gewichtsteilen y-Pyrrolidino-a-phenyl-a- [pyridyl-(2) ]-buttersäurenitril, gelöst in 200 Volumteilen absolutem Benzol, zugefügt und das -Reaktionsgemisch zum Schluß während 1 Stunde weitergerührt. Das Ganze wird. auf ein-Gemisch von Eis und Salzsäure ausgetragen, die benzolische Schicht abgetrennt, die wäßrige Lösung mit Äther extrahiert und die wäßrige Schicht mittels konzentrierter Ammoniaklösung alkalisch gestellt. Das ausgeschiedene Öl wird in Äther aufgenommen,-_ -die ätherische Lösung über Pottasche getrocknet, filtriert und abgedampft. Der Rückstand wird unter vermindertem- Druck destilliert, wobei 24,5 Gewichtsteile 1-Pyrrolidino-3-phenyl-3-[pyridyl-(2)]-hexanon-(4) vom Kp. 0,2 158 bis 164° der Formel erhalten werden, (Ausbeute 56°/a). .Nach 'Zusatz von Petroläther beginnt das Destillat" zu. kristallisieren und durch Umlösen aus diesem Lösungsmittel werden 18,5 _ Gewichtsteile Keton vom F. = 63 bis 65° erhalten. -Das aus der Base in üblicher Weise hergestellte bernsteinsaure Salz schmilzt nach Umlösen aus Essigester-Methanot bei 146 bis 148°.
  • ' - - Beispiel 3 Aus 11,0 Gewichtsteilen Magnesium, 150 Volumteilen Äther und 55 Gewichtsteilen Äthylbromid wird eine Grignardlösung hergestellt. Der Äther wird bei einer Wasserbadtemperatur vom 60° unter vermindertem Druck mit Hilfe .der Wasserstrahlpumpe abgedampft und durch das gleiche Volumen absoluten Benzols ersetzt. Diese Grignardlösung wird innerhalb 45 Minuten zu einer Lösung von 50,0 Gewichtsteilen a)-Diäthylamino@-a-(p-chlorphenyl) -a- [pyridyl-(2)]-buttersäurenitril in 500 Volumteilen absolutem Bed,öl in Portionen unter Rühren zugegeben. Dabei w'i"l " durch äußere Kühlung mittels eines Eis-Kochsalz-Gemisches die Temperatur des Reaktionsgemisches bei 0 bis -I-2° gehalten. Nach beendetem Zufügen der Grignardlösung wird während. 1 Stunde bei einer Innentemperatur von 0° weitergerührt und dann das Reaktionsgemisch auf 200 Volumteile konzentrierte Salzsäure, gelöst in 800 Gewichtsteilen Eis, ausgetragen. Die- wäßrige Phase wird abgetrennt, die Benzollösunig mit verdünnter Salzsäure erschöpfend extrahiert; und die vereinigten wäßrig--salzsaurezi Anteile werden mit Äther gewaschen. Die saure, wäßrige Lösung wird mittels konzentrierter Ammoniaklösung unter Kühlung alkalisch gestellt,.die ausgeschiedene Base mit Äther extrahiert, die Ätherlösung über Pottasche getrocknet, das Lösungsmittel abgedampft und der Rückstand (S3,0 Gewichtsteile) im Hochvakuum destilliert. Das entstandene 1-Diäthylamino-3-(p - chlorphenyl) -3- [pyridyl-(2) ] -hexanom-(4) der Formel destilliert bei 176 bis 178° und einem Hg-Druck @v en 0,3 mm (Ausbeute 85 %). Das aus°derBase in üblilqlgtr' Weise hergestellte Oxalat .schmilzt nach UmlösenIaus einem Gemisch von Essigester und Methanol bei "i##1!5 bis 118°.
  • Beispiel 4 40,0 Gewichtsteile co-Dimethylaminö-a-(m-methoxy, phenyl)-a-[pyridyl-(2)]-buttersäurenitril werden: 300 Volumteilen absolutem Benzol gelöst, und dieee Lösung wird auf 4° abgekühlt. Unterdessen werd' 9,7 Gewichtsteile Magnesium in 150 Volumteilen absolutem Äther mit 53,5 Gewichtsteilen Äthylbromid zur Umsetzung gebracht. Nach beendeter Bildung der Grignärdlösung wrd.der Äther bei einer: Balltemperatur von 50° unter vermindertem Druck mit Hilfe der W . asserstrahilpumpe abgedampft und durch dag gleiche Volumen trockenen Benzals ersetzt: Dis Grignardlösung wird nun in- Portiörien bei° ,-einer Reaktionstemperätur--von 4 -bis -6° -iin Läufe :vd@ 20 Minuten zu. 'der benzolischen "Lösung de&:Niti'il§ unter äÜßerer Kühlung und Rühren zugefügt. -Nadr beendeter Zugabe hält man das Reaktionsgemisch während einer weiteren halben Stunde unter Rühren bei 3 bis 4°. Nach der im Beispiel 3 durchgeführten Aufarbeitungsmethode erhält man 30,8 Gewichtsteile 1- Dimethylamino - 3 - (m-methoxy-phenyl) -3- [pyridyl (2)]-.hexanon-(4) der Formel vom Kg. 0,2 164 bis 166° (Ausbeute 70%). Die Base läßt sich in üblicher Weise in ihre. Salze überführen. Beispiel s Eine benzolische Grignardlösung, hergestellt nach der im Beispiel, 3 ausgeführten. Methode aus 11,5 Gewichtsteilen Magnesium, 58 Gewichtsteilen Äthylbromid und 150 Volumteilen absoluten Äthers und Benzols, gibt man unter Rühren und äußerer Kühlung mittels eines Eis-Kochsalz-Gemisches im Verlaufe von 45 Minuten in Portionen zu 50 Gewichtsteilen co-Morpholino-a-(p-chlor-phenyl) -a- [pyridyl-(2)]-buttersäurenitril. Während der Reaktion, bei der eine Innentemperatur von 2 bis 5° eingehalten wird., läßt man 300 Volumteile absolutes Benzol zufließen. Nach Beendigung der Zugabe der Grignardlösung -wird das Reaktionsgemisch während 3 Stunden weitergerührt, wobei man die Innentemperatur allmählich auf Zimmertemperatur steigen läßt. Nach der üblichen, im Beispiel 3 ausgeführten Aufarbeitungsmethode erhält man 41,1 Gewichtsteile 1-Morpholino-3-(p-chlorphenyl)-3-[pyridyl-(2)]-hexanon-(4) der Formel vom Kp. 0,5 212 bis 219° (Ausbeute 75 %). Aus der Base lassen sich in üblicher Weise ihre Salze herstellen.
  • Beispiel 6 Eine benzolische Grignardlösung, hergestellt nach Beispiel 3 aus 9,0 Gewichtsteilen Magnesium, 30,0 Gewichtsteilen Äthylbromid und 150 Volumteilen absoluten Äthers und Benzols, wird zu einer Lösung von 30,0 Gewichtsteilen a-(p-Chlor-phenyl)-a-[pyridyl-(2)]-d-piperidino-valeriansäurenitril in 300 Volumteilen Benzol unter Rühren bei einer Reaktionstemperatur von 4 bis 5° in Portionen während 20 Minuten zugegeben. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch während 1 Stunde bei 3° Innentemperatur weitergerührt. Nach üblicher Aufarbeitung resultieren 30,8 Gewichtsteile von 1-Piperidino-4-(p-chlor-phenyl)-4-[pyridyl-(2)]-heptanon,-(5) der Formel als Base vom Kp. 0,25 202 bis 208° (Ausbeute 95 %). Die Substanz kristallisiert beim Stehen und zeigt nach Umlösen. aus einem Gemisch von Äther -Petroläther einen F. von 84 bis 86°.
  • Das aus der Base in üblicher Weise hergestellte Oxalat schmilzt nach Umlösen aus einem Gemisch von Methanol - Essigester bei 180 bis 182°.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Arylpyridylalkanonen durch Umsetzung von basisch substituierten Arylpyridylalkancarbonsäurenitrilen der Formel worin A einen zweiwertigen geradkettigen, in w-und co'-Stellung gebundenen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest und D zwei Kohlenwasserstoffreste der aliphatischen und bzw. oder der alicyclischen Reihe oder eine mit beiden Wertigkeiten an das Stickstoffatom gebundene, gegebenenfalls durch ein Sauerstoffatom unterbrochene, Alkylengruppe bedeuten, mit einen niedrigen Alkylrest enthaltenden Alkyl-magnesium-halogeniden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen unterhalb 10° vornimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung des Alkyl-magnesium-halogenids portionenweise zu einer Lösung des Nitrils zufügt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Benzol verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 838 140, 895 903; Journ. Am. Chem. Soc., Bd. 73, S. 4925 bis 4927 (1951); B.d.72, S. 1027 (1950).
DEC8929A 1953-03-03 1954-02-22 Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Arylpyridylalkanonen Pending DE1012300B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838140C (de) * 1952-03-27 Ciba Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz) Verfahren zur Herstellung von Amiino-aryl-pyridlyl-alkanolen und ihren Estern
DE895903C (de) * 1950-03-02 1953-11-09 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung neuer basisch substituierter Halogenaryl-pyridyl-alkanone

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838140C (de) * 1952-03-27 Ciba Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz) Verfahren zur Herstellung von Amiino-aryl-pyridlyl-alkanolen und ihren Estern
DE895903C (de) * 1950-03-02 1953-11-09 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung neuer basisch substituierter Halogenaryl-pyridyl-alkanone

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