DE10119902C1 - Regalsystem - Google Patents

Regalsystem

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Regalsystem aus mindestens einer vertikal angeordneten Stütze und mindestens einem Boden, der auf einem an der Stütze geführten und feststellbaren Bodenträger lagesicher positioniert ist. Um das Regalsystem derart zu gestalten, dass die Anzahl der Einzelteile verringert wird und kompakte, universell verwendbare, stabile und optisch ansprechende Einzelteile entstehen, die einfach und verstellbar zu einem Regalsystem zusammenbaubar sind, weist der Bodenträger mindestens ein Hülsenelement und einen einstückig angeformten Tragarm auf, wobei das Hülsenelement die Stütze komplementär umgibt, wobei der Bodenträger klemmend an der Stütze fixierbar ist und wobei der Bodenträger stufenlos verstellbar an der Stütze angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Regalsystem nach den Merkmalen des Patent­ anspruches 1. Das Regalsystem besteht aus mindestens einer vertikal angeordneten Stütze und mindestens einem Boden, der auf einem an der Stütze geführten und feststellbaren Bodenträger lagesicher positioniert ist.
Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Regalen bekannt, wobei sich deren Aufbau durch eine Kombination bzw. Variation verschiedener systembedingter Merkmale unterscheidet. Ein grundsätzliches Merkmal der meisten Regale ist die Möglichkeit der Höhenverstellbarkeit der Einle­ geböden, Tablare oder dergleichen. Dabei arbeiten entsprechende Bo­ denträger mit Gegenelementen an den vertikalen Stützen der Regale zu­ sammen, wobei ein vorgegebenes Rastersystem die Anzahl und den Ab­ stand der Verstellpositionen der Bodenträger definiert.
Nachteilig ist hierbei insbesondere der Fertigungsaufwand für entspre­ chend ausgestaltete Gegenelemente, Rastersysteme bzw. Stützen auf­ grund der Vielzahl einzelner Bauelemente bzw. deren ausgeprägter Formgestaltung. Darüber hinaus sind derartige Systeme unter anderem aufgrund der Vielzahl von Einzelteilen montageaufwendig und optisch kei­ neswegs ansprechend.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Regalsystem zu gestalten, dass kostengünstig ist und wobei die Anzahl der Einzelteile verringert wird. Da­ bei sollen kompakte, universell verwendbare, stabile und optisch anspre­ chende Einzelteile entstehen, die einfach und verstellbar zu einem Regal­ system zusammenbaubar sind, insbesondere in Verbindung mit Glas.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche geben dabei weitere Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Gedankens wieder.
Das erfindungsgemäße Regalsystem weist den Vorteil auf, dass durch die Ausbildung eines einstückigen und stufenlos verstellbaren Bodenträgers ein hinsichtlich Variierbarkeit und Flexibilität äußerst effektives System entsteht, wobei gleichzeitig eine kompakte, platzsparende und stabile Bauweise gewährleistet ist. Zudem wird die Handhabung und Montage der Bauteile wesentlich vereinfacht. Vorteilhafterweise kann das Regalsystem, insbesondere die Höhenpositionierung der Böden, auch nach der erstma­ ligen Montage leicht verstellt und an unterschiedliche Verwendungszwec­ ke bzw. Warengrößen angepasst werden, ohne den Verstellmechanismus sichtbar zu machen.
Zweckmäßigerweise ist der Bodenträger mit mindestens einem Hül­ senelement versehen, über welches er mit der Stütze zusammenwirkt. Um dabei die Stabilität und Tragsicherheit zu erhöhen, ist das Hülsenelement mit einem angeformten Tragarm einstückig ausgeführt. Eine Schraub- oder Nietverbindung, welche eine Schwachstelle darstellt, wird also ver­ mieden. Die Einstückigkeit lässt sich leicht dadurch realisieren, dass der Bodenträger als Gussteil hergestellt wird, wodurch gleichzeitig die Mög­ lichkeit einer optisch ansprechenden und kompakten Gestaltung geschaf­ fen wird. Insbesondere lässt sich die Anbindungsstelle zwischen dem Hül­ senelement und dem Tragarm vorteilhaft gestalten, wobei gleichzeitig die Tragfähigkeit und Zuverlässigkeit erhalten bleibt bzw. erhöht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Bodenträger ein weiteres Hülsenelement mit einem einstückig angeformten Tragarm auf, dass vor­ zugsweise drehbar an dem ersten Hülsenelement und konzentrisch dazu angeordnet ist. Optisch und funktionell vorteilhaft ist eine integrierte An­ ordnung des zusätzlichen Hülsenelementes innerhalb einer Ringnut in dem ersten Hülsenelement. Denkbar ist die Erweiterung dieses Systemes mit weiteren Hülsenelementen. Durch die zusätzlichen Hülsenelemente wird die Möglichkeit geschaffen, einen Bodenträger mehrfach zu nutzen, so dass gleichzeitig benachbarte Böden eines Regalsystems gehaltert werden können. Insbesondere die drehbare Anordnung des zusätzlichen Hülsenelementes ermöglicht eine variable Winkelposition.
Ein sicheres Ineinandergreifen des Bodenträgers und der Stütze lässt sich durch eine zueinander komplementäre Bauform erreichen, wobei die Stüt­ ze zweckmäßiger Weise mit Spiel innerhalb einer Öffnung des Hül­ senelementes geführt ist. Dadurch ist ein leichtes Längsverschieben des Bodenträgers entlang der Stütze möglich. In einer vorteilhaften Ausge­ staltung sind sowohl die Stütze als auch das Hülsenelement bzw. deren Öffnung kreisrund ausgestaltet und konzentrisch zueinander ausgebildet.
Die Fixierung des Bodenträgers an der Stütze erfolgt durch eine kraft­ schlüssige Verklemmung des Hülsenelementes, die für den Betrachter nicht sichtbar ist. Hierzu weist der Bodenträger einen radial abstehenden Tragarm auf, der zur Stütze hin von einer diagonal verlaufenden Bohrung durchdrungen wird. In die Bohrung ist ein Klemmmittel einsetzbar. Vor­ zugsweise weist die Bohrung ein Innengewinde auf, in das eine Maden­ schraube eindrehbar ist, die bereits in der Fertigung vormontiert werden kann. Hierdurch wird eine unsichtbare Verklemmung des Bodenträgers an der Stütze möglich. Der Bodenträger ist also auch hinsichtlich der Ver­ wendung des Klemmmittels und der Ausgestaltung der diesbezüglichen Klemmvorrichtung platzsparend und stabil ausgebildet. Durch das Einfüh­ ren des Klemmmittels in die Bohrung lässt sich eine Fixierung des Boden­ trägers gegenüber der Stütze mit wenigen Bauteilen in einfach handhabbarer Weise erreichen. Das Lösen des Bodenträgers zum Beispiel zur Höhenverstellung eines Bodens ist einfach und auch von ungeübten Monteuren oder Anwendern durchführbar.
In einer bevorzugten Ausführung können die Regalböden aus Glas herge­ stellt werden. Insbesondere für diese Verwendung weisen die Tragarme oberseitig eine Auflage auf, die einerseits eine elastische Positionierung der Böden gewährleisten und andererseits gleichzeitig das Verrutschen der Böden verhindern. Die Befestigung dieser Auflage kann in klebender Form oder beispielsweise auch durch Verschraubung erfolgen. Im Falle einer Verschraubung ist eine innerhalb der Auflage versenkbare Schraube in eine entsprechende Bohrung des Tragarmes einschraubbar.
Der Bodenträger und die Stützen werden vorteilhafter Weise in einem Gießverfahren als einstückige Teile gefertigt und anschließend feinbear­ beitet. Aus Gründen der Materialersparnis ist der Tragarm unterseitig ab­ geschrägt ausgebildet. Des weiteren wird hierdurch vermieden, dass bei einem vollständig montierten Regalsystem vorstehende Kanten oder Ec­ ken in den Stauraum ragen, die eine Verletzungsgefahr darstellen oder zum Verhaken von dort eingelagerten Waren führen. Der fließende Verlauf der Außenkonturen vermindert außerdem gießtechnische Fertigungspro­ bleme.
Der Bodenträger bzw. deren Einzelteile können aus verschiedenen Me­ tallen, wie z. B. Messing, Eisen, Edelstahl, Aluminium oder Bronze oder aus anderen metallischen (Misch-)Materialien hergestellt werden.
In einer Ausführungsform kann das Regalsystem in herkömmlicher Weise als freistehende Einheit mit vier Stützen realisiert werden, die beispiels­ weise zusätzlich einen vitrinenähnlichen Korpus tragen. Denkbar sind auch in Längserstreckung erweiterbare Anordnungen, bei denen die Bö­ den in Längsrichtung des Regals zwischen den Stützen angeordnet sind.
In einer weiteren Ausführungsform sind an einer oder mehreren ortsfest montierten Stützen vorstehende Tablare mittels Bodenträgern positioniert, wobei die Tragarme der Bodenträger dann weit ausladend ausgebildet sind und die Tablare mechanisch an den Tragarmen befestigt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Oberfläche der Stütze ein Rastersystem ausgebildet, mittels welchem der Bodenträ­ ger in Verbindung mit dem durch die Bohrung geführten Klemmmittel auf vorbestimmte Höhenniveaus festgestellt werden kann. Damit wird der Vorteil erzielt, dass einander gegenüberliegende oder zugeordnete Bo­ denträger nebeneinander stehender Stützen auf einem gleichen gemein­ samen Höhenniveau positionierbar sind, so dass ein waagerechter Verlauf eines dazwischen verlaufenden Regalbodens gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nun anhand nachfolgender schematisch dargestellter möglicher Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine Frontansicht eines Regalsystemes.
Fig. 2: Eine Draufsicht auf einen in Fig. 1 verwendeten Bodenträ­ ger.
Fig. 3: Eine Schnittdarstellung des Bodenträgers gemäß Linie D-D in Fig. 2.
Fig. 4: Teilansichten eines Regalsystemes, mit unterschiedlicher Anordnung der Bodenträger und Böden.
Fig. 5: Eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Bodenträgers mit einem zusätzlichen Hülsenelement.
Fig. 6: Einen Bodenträger gemäß Fig. 5 in einer anderen Winkel­ stellung des zusätzlichen Hülsenelementes.
Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind in der nachfolgenden Beschrei­ bung mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Eine Ausführung gemäß der Fig. 1 stellt ein Regalsystem 1 dar, dass aus vier vertikal angeordneten Stützen 2, daran fixierten Bodenträgern 3 und darauf liegenden Böden 4 besteht. Des weiteren ist an den Stützen ein nicht näher bezeichneter Korpus befestigt, so dass dergestalt zum Bei­ spiel eine optisch ansprechende Vitrine realisiert werden kann. In der Fig. 1 sind allerdings nur die beiden vorderen Stützen 2 sichtbar. In der dargestellten Ausführung weisen die Stützen 2 einen runden Querschnitt auf.
Der Bodenträger 3 ist in den Fig. 2 und 3 detailliert dargestellt und ist in einer bevorzugten Ausführung aus metallischem Material gefertigt. Er besteht aus einem kreisrunden Hülsenelement 5 und einem daran ein­ stückig ausgebildeten Tragarm 6, der radial von dem Hülsenelement 5 absteht. Das Hülsenelement 5 weist eine konzentrisch angeordnete, kreis­ runde Öffnung 7 auf, so dass der Bodenträger 3 nach der Montage spiel­ frei an der Stütze 2 führbar ist.
Der Tragarm 6 wird von einer Bohrung 8 durchdrungen, die oberseitig be­ ginnend diagonal in Richtung des Hülsenelementes 5 verläuft und in der Öffnung 7 des Hülsenelementes 5 endet. Die Bohrung 8 verläuft etwa un­ ter einem Winkel von 45 Grad zur Mittelachse X des Hülsenelementes 5. In der Bohrung 8 ist ein Innengewinde 9 ausgebildet, so dass ein Klemmmittel 10 in Form einer Madenschraube dort eindrehbar ist.
Der Tragarm 6 weist oberseitig eine Auflage 11 auf, die aus elastischem Material besteht, um den später dort aufliegenden Boden 4 elastisch zu lagern und gleichzeitig gegen Verrutschen zu sichern. Die Befestigung dieser Auflage 11 kann in klebender Form oder beispielsweise auch durch Verschraubung (nicht dargestellt) erfolgen.
Aus Gründen der Materialersparnis ist der Tragarm 6 an seinem freien Ende 12 unterseitig abgeschrägt ausgebildet. Des weiteren wird hierdurch vermieden, dass bei einem vollständig montierten Regalsystem 1 vorste­ hende Kanten oder Ecken in den Stauraum ragen, die eine Verletzungs­ gefahr darstellen oder zum Verhaken von dort eingelagerten Waren füh­ ren.
Zur Montage des Regalsystemes 1 werden zunächst die vertikalen Stüt­ zen 2 ortsfest montiert. Anschließend werden die jedem Boden 4 zuge­ ordneten Bodenträger 3 an den vier das Regalsystem 1 begrenzenden Stützen 2 festgelegt. Hierzu wird jeder Bodenträger 3 mit seinem Hül­ senelement 5 zunächst über die entsprechende Stütze 2 geführt und dann in der entsprechenden Höhe verklemmt. Die Verklemmung erfolgt derge­ stalt, dass die bereits während der Fertigung vormontiert und unsichtbar in den Bodenträger 3 eingelassene Madenschraube 10 durch den Monteur gegen die Stütze 2 geschraubt wird, wodurch eine kraftschlüssige Ver­ klemmung des Bodenträgers 3 erfolgt. Alle einem Boden 4 zugeordneten Bodenträger 3 werden in dieser Weise in der gleichen Höhenposition an den Stützen 2 fixiert. Anschließend wird der Boden 4 auf die entsprechen­ den Bodenträger 3 aufgelegt. Die Auflagen 11 auf den Bodenträgern 3 ermöglichen eine lagesichere Positionierung jedes Bodens 4.
In Ausführungsformen gemäß den Fig. 5 und 6 weist der Bodenträger 3 ein weiteres Hülsenelement 13 mit einem einstückig angeformten Tragarm 14 auf, dass vorzugsweise drehbar an dem Hülsenelement 5 und konzentrisch dazu angeordnet ist. Das zusätzliche Hülsenelemente 13 ist innerhalb einer Ringnut 15 in das Hülsenelement 5 integriert. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, einen Bodenträger 3 mehrfach zu nutzen, so dass benachbarte Böden 4 gleichzeitig gehaltert werden können. Ins­ besondere die drehbare Anordnung des zusätzlichen Hülsenelementes 13 ermöglicht eine variable Winkelposition.
Das vorstehend beschriebene Regalsystem 1 stellt nur eine Ausführung der Erfindung dar. Weitere abweichende Aufbau- oder Einbau-Situationen sind denkbar. So ist es möglich, an einzelnen Stützen 2 mittels der Bo­ denträger 3 Tablare zu befestigen. Hierbei sind die Tragarme 6 der Bo­ denträger 3 weit ausladend ausgebildet. Die Festigkeit und Stabilität der Bodenträger 3 bleibt jedoch weiterhin gewährleistet. Die Tablare werden dabei auf den Tragarmen 6 mechanisch befestigt. Zweckmäßigerweise geschieht dies durch eine durch das Tablar in den Tragarm 6 schraubbare Befestigungsvorrichtung.
Bezugszeichenliste
1
Regalsystem
2
Stütze
3
Bodenträger
4
Boden
5
Hülsenelement
6
Tragarm
7
Öffnung
8
Bohrung
9
Innengewinde
10
Klemmmittel
11
Auflage
12
freies Ende
13
Hülsenelement
14
Tragarm
15
Ringnut
X Mittelachse

Claims (15)

1. Regalsystem (1) aus mindestens einer vertikal angeordneten Stütze (2) und mindestens einem Boden (4), der auf einem an der Stütze (2) geführten und feststellbaren Bodenträger (3) lagesicher positio­ niert ist, wobei der Bodenträger (3) mindestens ein Hülsenelement (5) und einen einstückig angeformten Tragarm (6) aufweist, wobei das Hülsenelement (5) die Stütze (2) komplementär umgibt, wobei der Bodenträger (3) klemmend an der Stütze (2) fixierbar ist und wobei der Bodenträger (3) stufenlos verstellbar an der Stütze (2) angeordnet ist.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hülsenelement (13) mit einem einstückig angeformten Tragarm (14) konzentrisch zu dem Hülsenelement (5) angeordnet ist und drehbar in oder an dem Hülsenelement (5) angeordnet ist.
3. Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (5, 13) eine Öffnung (7) aufweist und das Hülsenelement (5, 13) die Stütze (2) vollständig umgibt.
4. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenelemente (5, 13) und die Öffnun­ gen (7) kreisrund ausgebildet und konzentrisch zueinander ange­ ordnet sind.
5. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenträger (3) eine durchdringende Bohrung (8) aufweist, die oberseitig beginnend diagonal zur Stütze (2) verläuft und in die ein Klemmmittel (10) einführbar ist.
6. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (8) den Tragarm (6, 14) und das Hülsenelement (5, 13) durchsetzend in der Öffnung (7) endet.
7. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (8) unter einem Winkel von ca. 45° zur Stütze (2) verläuft.
8. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (8) ein Innengewinde (9) auf­ weist und das Klemmmittel (10) eine Madenschraube ist.
9. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (6, 14) radial vorstehend an dem Hülsenelement (5, 13) ausgebildet ist.
10. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (6, 14) an seinem freien Ende (12) unterseitig abgeschrägt ist.
11. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragarm (6, 14) oberseitig eine Auf­ lage (11) angeordnet ist.
12. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4) aus Glas besteht.
13. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2) und der Bodenträger (3) aus metallischem Material bestehen.
14. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2) und der Bodenträger (3) als Gussteil ausgebildet sind.
15. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2) ein vertikal verlaufendes Ra­ stensystem aufweist.
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