AT503129A4 - Verbindungsbeschlag für holzteile - Google Patents

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Uwe Baessler
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Sihga Handels Gmbh
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/048Non-releasable devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
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Description


  Sihga
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag für Holzteile, wobei ein mit einem Mutterngewinde versehener Einsatzteil mittels Nägeln oder Holzschrauben in einer Vertiefung an einem Holzteil befestigt wird, und wobei der an diesem Holzteil zu befestigende Teil mittels einer Schraube befestigt wird, welche in das Mutterngewinde am Einsatzteil eingreift.
Verbindungsbeschläge dieser Art werden in der DE 100 33 163 A1, der DE 103 52 992 A1 und in der DE 3641 799 A1 beschrieben. Sie dienen vor allem dazu, zwei Hotzteile miteinander zu verbinden. In eine nutförmige Ausnehmung am ersten Holzteil ist der Einsatzteil mit dem Mutterngewinde eingesetzt. Am zweiten Holzteil ist ebenfalls ein Teil mittel Holzschrauben oder Nägeln befestigt.

   Mittels einer Schraube welche in das Mutterngewinde am Einsatzteil eingreift, werden die beiden Teile und damit auch die beiden Holzteile miteinander verbunden. Nachteilig an diesen Beschlägen ist, dass sie in der Herstellung sehr teuer sind, dass die Ausnehmungen am Holzteil auf Grund ihrer Form schwierig herzustellen sind, und dass sie nur gegenüber sehr speziellen Belastungsrichtungen gut halten, und oft daher nur mit einer Vielzahl an derartigen Elementen oder mittels zusätzlicher Verbindu[pi]gselemente das Auslangen gefunden werden kann.
Eine gänzliche andere Methode zum Verbinden von Holzteilen besteht in der Verwendung eines Spreizdübels aus Metall, wie beispielsweise in der DE 10305735 A1 beschrieben.

   Eine Schraube wird in eine Spreizhülse mit polygonalen Querschnitt und Mutterngewinde, an welches ein sektorförmiger, spr[beta]izbarer Verankerungsabschnitt anschliesst, eingedreht. Durch das Eindrehen drückt der Vera[pi]ker[upsilon]ngsabschnitt nach aussen gegen die Bohrungsinnenwand in dem zu befestigenden Holzteil und vorspreizt sich an dieser. Vorteilhaft an den Dübelverbindungen ist, dass die erforderliche Vertiefung an dem zu befestigenden Holzteil eine einfache Bohrung ist, und deshalb einfach herzustellen ist.

   Nachteilig an den Dübelverbindungen ist der geringe Halt im Vergleich zu den eingangs beschriebenen verschraubten Verbindungsbeschlägen.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen Verbindungsbeschlag der Eingangs beschriebenen Art für Holzteile gegenüber den bekannten Verbindungsbeschlägen dieser Art so zu verbessern, dass er mit weniger Aufwand zu montieren ist, und dass er für eine grössere Anzahl von Lastfallen gut anwendbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein in seiner Aussenkontur im wesentlichen kreiszylinderförmiger Einsetzteil vorgeschlagen, welcher an einem ersten zu verbindenden Holzteil in eine Sacklochbohrung koaxial eingesetzt wird, deren Durchmesser im wesentlichen gleich seinem Aussendurchmesser ist. Der Einsetzteil wird am Boden der Sackbohrung mittels mehrerer Holzschrauben fixiert, welche durch Schraubendurchgangsbohrungen am Einsetzten verlaufen.

   Der Einsetzteil ist mit einem Mutterngewinde versehen. An diesem Mutterngewinde wird der zweite zu verbindende Teil mittels einer Metallschraube fixiert.
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Die Erfindung und vorteilhafte Weiterentwicklungen davon werden an Hand der Zeichnungen erläutert:
Fig. 1: zeigt eine einfache Ausführungsform des erfindungsgemässen Verbindungsbeschlages in montiertem Zustand in einer vertikalen Schnittansicht.
Fig. 2: zeigt den Einsatzteil des Verbindungsbeschlages von Fig. 1 in einer vertikalen Schnittansicht.
Fig. 3: zeigt eine zentral perspektivische Ansicht eines vorteilhaft weiterentwickelten Einsetzteil[beta]s.
Fig. 4: skizziert eine sehr typische Einbausituation für einen erfindungsgemässen Verbindungsbeschlag mit einem Einsetzteil gemäss Fig. 3.

   Fig. 5: skizziert eine Anwendung eines erfindungsgemässen Verbindungsbeschlages mit einem Einsetzteil gemäss Fig. 3 als Stützfuss für einen stehenden Holzbalken.
Für die meisten Anwendungsfälle ist es optimal, die Einsetzeile 1, 11 mit nur einem Mutterngewinde 1.1 zu versehen, und dieses koaxial mit der Achse der kreiszylinderförmigen Aussenkontur des Einsetzteiles anzuordnen. Diese Ausführung ist für die meisten Anwendungsfälle die optimale. Zur Verbindung von sehr flachen Teilen kann es aber vorteilhaft sein, mehrere nebeneinander angeordnete Mutterngewinde vorzusehen. Bei besonderen geometrischen Bedingungen kann es auch sinnvoll sein, Mutterngewinde nicht parallel zur Achse der kreiszylinderförmigen Aussenkontur auszurichten. Wie in Fig. 1 gut erkennbar, ist der Einsetzteil 1 am Boden einer Sacklochbohrung 4.1 am ersten zu verbindenden Holzteil 4 angeordnet.

   Er wird dort mittels Holzschrauben 2 fixiert, welche am Einsetzteil 1 durch angesenkte Schraube[pi]durchgangsbohrungen 1.2 verlaufen. An Stelle von Holzschrauben könnte man natürtfch auch Nägel oder ähnliche andere stiftartige Verbindungselemente verwenden. Vorzugsweise sind die Holzschrauben 2 zueinander und zum Einsetzteil so ausgerichtet, dass sie entlang der Mantellinien eines gedachten Kegels verlaufen, welcher koaxial mit der Achse des Einsetzteils angeordnet ist, und sich in den zu verbindenden Holzteil 4 hinein verbreitert. (Unter "Mantellinien eines Kegels" werden hier die geraden Schnittlinien verstanden, welche sich ergeben, wenn eine Keg<[beta]>lmantelfiäche mit einer Ebene geschnitten wird, welche durch die Kegelspitze verläuft.)
Fig. 3 zeigt einen sehr vorteilhaft ausgeführten Einsetzteil 11.

   Der Bereich des Muttemgewindes 1.1 und der Schraubendurchgangsbohrungen 1.2 wird durch eine zylind[beta]rmantelförmige Schale 1.3 überragt, deren Aussenmantelfläche mit der kreiszylinderförmigen Aussenkontur des Einsetzteils zusammenfällt.
In Fig. 4 ist angedeutet, dass der in den ersten zu verbindenden Teil 14 eingesetzte Einsetzteil 11 mit der Schale 1.3 in eine Ausnehmung an dem zweiten zu verbindenden Teil 15 ragt. Dadurch wird erreicht, dass die beiden miteinander zu verbindenden Teile 4 und 5 gegen lineares Abgleiten aneinander formschlüssig gehalten werden. In Fig. 3 ist des weiteren erkennbar, dass das stimseitige Ende der Schale 1.3 kron[beta]nförmig verzahnt ausgeführt ist. Es wechseln sich also über den Umfang Einbuchtungen
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1.4 mit Erhebungen 1.5 ab.

   Diese Einbuchtungen können in das Material des zweiten zu verbindenden Teils 15 gemäss Fig. 4 eingedrückt werden. Dadurch wird erreicht, dass auch ein rotierendes Abgleiten der beiden Teile 14 und 15 aneinander auch formschlüssig verhindert wird. Es ist vorteilhaft, die Einbuchtungen 1.4 um 180[deg.] versetzt zu Schraubendurchgangsbohrungen 1.2 anzubringen, da damit die Zugänglichkeit eines Schraubendrehers zu den Holzschrauben 2 verbessert wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, kann der erfindungsgemässe Verbindungsbeschlag auch zur Montage eines Stellfusses 23 an einem Balken 24 verwendet werden. Dazu braucht nur das obere Ende des Stellfusses als Bolzengewinde ausgeführt sein, welches in das Mutterngewinde am Einsetzteil 11 passt.
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Claims (1)

  1. Sihga
    Patentansprüche
    1. Verbindungsbeschlag für Holzteile, wobei ein mit einem Mutterngewinde versehener Einsatzteil mittels Nägeln oder Holzschrauben oder ähnlichem in einer Vertiefung an einem Holzteil befestigt wird, wobei der an diesem Holzteil zu befestigende Teil mittels einer Schraube befestigt wird, welche In das Mutterngewinde am Einsatzteil eingreift, gekennzeichnet dadurch dass der Einsetzten (1, 11) im wesentlichen eine kreiszylinderf[delta]rmige Aussenkontur aufweist und in eine Sacklochbohrung (4.1) koaxial eingesetzt wird, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser des Einsetzteiles (1, 11) ist.
    2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Mutterngewinde (1.1) im Einsetzten (1, 11) parallel zur Achse des Ei[pi]setzteiles ausgerichtet ist.
    3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 2. gekennzeichnet dadurch, dass nur ein Mutterngewinde (1.1) im Einsetzteil (1, 11) angebracht ist, und dass dieses koaxial mit der Achse des Einsetzteiles angeordnet ist.
    4. Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Holzschrauben (2) bzw. Nägel oder ähnlichen Teile so ausgerichtet sind, dass sie entlang der Mantellinien eines gedachten Kegels verlaufen, welcher koaxial mit der Achse des Einsetzteils (1, 11) angeordnet ist, und sich in den zu verbindenden Holzteil (4, 4, 24) hinein verbreitert.
    5. Verbindungsbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass am Einsetzteil (11) der Bereich des Mutte gewindes (1.1) und der Schraubendurchgangsbohrungen (1.2) auf der Seite der Öffnung der Sacklochbohrung in welche der Einsetzteil eingesetzt wird, durch eine zylindermantelförmige Schale (1.3) überragt wird, deren Aussenmantelfiäche mit der kreiszylinderförmigen Aussenkontur des Einsetzteils zusammenfällt.
    6. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Schale (1.3) in eine Ausnehmung am zweiten zu verbindenden Teil (15) reicht.
    7. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass das stirnseitige Ende der Schale (1.3) kronenartig verzahnt ausgeführt ist.
    8. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass die Einbuchtungen (1.4) der kronenartigen Verzahnung der Schale (1.3) um 180[deg.] versetzt zu Schraubendurchgangsbohrungen (1.2) angebracht sind.
    9. Verbindungsbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass damit ein Stellfuss (23) befestigt wird, dessen oberes Ende als Bolzengewinde ausgeführt ist, welches in das Mutterngewinde am Einsetzten eingreift.
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