DE60014228T2 - Verbindungselement für Möbelgestelle - Google Patents

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Montageverbinder für Möbelrahmen gemäß dem Hauptanspruch.
  • Genauer gesagt, es bezieht sich die Erfindung auf einen Verbinder, der zum Montieren von Rahmen verwendet wird, die einander zugeordnete Rohrelemente aufweisen und die Tragstruktur von Möbeln, wie beispielsweise Tischen, Schreibtischen, Werkbänken, Spültischen, Regalen oder ähnlichem bilden.
  • HINTRGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Stand der Technik weist unterschiedliche Arten von Verbindern für Möbelrahmen auf, die aus Metall oder Kunststoff hergestellte Rohrelemente aufweisen, mit deren Hilfe die Rohrelemente montiert werden.
  • Die Verbinder ermöglichen es, zwei oder mehrere Rohrelemente miteinander zu verbinden, gewöhnlich unter 90°, welche die Beine oder Träger für die ebenen Flächen der Möbel bilden und die in einer Linie und/oder unter einem Winkel angeordnet sind.
  • Die Verbinder unterscheiden sich voneinander nicht nur darin, wie die Rohrelemente verbunden und wie die Elemente festgelegt (verzapft, verschraubt usw.) sind, sondern auch entsprechend der Art und speziell dem Bereich der Rohrelemente, für den sie verwendet werden.
  • Der gleiche Verbinder kann gewöhnlich nur für eine einzige Art von Rohrelement (rund, quadratisch, rechteckig usw.) verwendet werden, und deshalb ist es notwendig, verschiedene unterschiedliche Verbinder selbst innerhalb der gleiche Möbelreihe zu fertigen, welche Rohrelemente unterschiedlicher Art verwendet.
  • Dies bedeutet, daß die Variationsmöglichkeiten bei der Zusammensetzung der Möbel beschränkt ist und daß eine erhebliche Steigerung an Produktionskosten auftritt.
  • Zusätzlich müssen die Rohrelemente bei der Herstellung des Rahmens bezüglich der Enden einer speziellen maschinellen Bearbeitung unterworfen werden, um sie dafür geeignet zu machen, mit den zugehörigen Verbindern der zu montierenden Möbel verbunden zu werden.
  • Eine derartige maschinelle Bearbeitung zieht zusätzliche Produktionskosten nach sich und macht es notwendig, Rohrelemente mit einer speziellen Länge für jedes herzustellende Möbelstück zu fertigen; dies verhindert, daß die Rohrelemente dann zurechtgeschnitten werden, wenn diese Verarbeitung während des Montageschrittes oder sogar zu einem späteren Zeitpunkt notwendig ist.
  • Außerdem garantieren die im Stand der Technik bekannten Verbinder nicht immer eine perfekt stabile und langlebige Befestigung.
  • Ein weiterer Nachteil der Lösung gemäß dem Stand der Technik ist, daß die Befestigungselemente an der Außenseite des Verbinders sichtbar sind.
  • Eine Lösung dieser Probleme ist in der EP-A-403 852 vorgeschlagen worden.
  • Das Dokument beschreibt einen Verbinder, der einen Hauptkörper mit drei zueinander senkrechten Flügeln aufweist; Rohrelemente, die den Rahmen des Möbelstücks bilden, können jeweils daran verankert werden.
  • Die Flügel sind von konischer Gestalt und verjüngen sich zur Außenseite des Hauptkörpers hin; jeder ist geeignet, mit einem ihm gegenüberliegenden und spiegelbildlichen konischen Montageelement zusammenzuwirken.
  • Zwischen dem einen Ende von dem einen der Flügel und dem konischen Montageelement ist eine Aufweitungshülse vorgesehen, die aus einer Vielzahl von Klemmkeilen besteht, die als Doppelkegel geformt sind; die Keile sind miteinander mittels Verbindungsrippen verbunden.
  • Diese Lösung ist recht komplex; es gibt Probleme bei der Fertigung, Positionierung, Zentrierung und Demontage der Stücke des Rohrs, beim Ausfluchten der Löcher, durch welche die Schrauben treten, und wegen der Abnutzung der Teile.
  • Insbesondere die Verbindungsrippe der Keile ist während des Aufweitungsschrittes und dem Klemmen des Rohres beachtlichen Belastungen ausgesetzt und unterliegt deshalb leicht frühzeitiger Abnutzung und Bruch.
  • Das Dokument GB-A-2 264 517 beschreibt ein Verbindungselement für Rohrstrukturen, wobei Verbindungsarme mit einem quadratischen Querschnitt vorgesehen sind; das konische Ende ist in der Lage, mit Aufweitungs-Festsetzelementen zusammenzuwirken, die mit passenden winkeligen Oberflächen versehen sind.
  • Diese Lösung hat eine sehr eingeschränkte Klemmstabilität und kann wegen der extrem eingeschränkten Verbindungsfläche zwischen dem Verbinder und der Oberfläche der Klemmelemente störendes Spiel und Lockerheit verursachen.
  • Die US-A-4 921 370 offenbart einen Rohrverbinder, der eine Adaptereinrichtung von kreisförmigem Querschnitt umfaßt, der quer gebrochen ist, um die Aufweitung nach außen zu ermöglichen.
  • Diese Adaptereinrichtung ist eine nach außen aufweitbare Einrichtung, indem sie nur um eine Längsdrehachse gedreht wird, die gegenüber einer in dem Körper des Adapters selbst vorgesehenen Längsöffnung angeordnet ist und deshalb quer bezüglich der Mittellängsachse des Adapters ist. Entsprechend weitet sich, wenn eine Schraube angezogen wird und ein Basisteil in einen Hohlraum des Adapters getrieben wird, die Oberfläche des Adapters in einer unsymmetrischen und unregelmäßigen Weise nach außen auf, weil sie sich in einer Drehbewegung um eine querliegende Längsdrehachse öffnet.
  • In dieser Weise ist die Verbindungs- und Festsetzungskraft zwischen der Außenfläche des Adapters und der Innenfläche des Rohres naturgemäß nicht richtig und gleichmäßig um den ganzen inneren Umfang des Rohres verteilt, und außerdem ist entsprechend der Öffnung gar kein Kontakt mit der Innenwand des Rohres vorhanden; dies kann leicht zu Spiel und ungewollter Lockerheit und Bewegungen zwischen den einander blockierenden Elementen führen.
  • Die Anmelder haben diese Erfindung entwickelt und ausgeführt, um die Nachteile im Stand der Technik zu überwinden und weitere Vorteile zu erhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in dem Hauptanspruch angegeben und charakterisiert, während die abhängigen Ansprüche weitere Merkmale der Hauptausführungsform beschreiben.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, einen Verbinder für Möbelrahmen anzugeben, welcher es ermöglicht, eine sichere und stabile Montage von Rohrelementen selbst mit unterschiedlichem Querschnitt zu erreichen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen Verbinder anzugeben, welcher wirtschaftlich herzustellen und praktisch zu verwenden ist, um die Verwendung von Rohrelementen einer standardisierten Art zu ermöglichen, die leicht ohne die Notwendigkeit von jeglicher vorbereitender maschineller Bearbeitung zurechtzuschneiden sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Verbinder anzugeben, der aus einer extrem begrenzten Anzahl von Komponenten besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß er sehr solide, nur begrenzt anfällig für Abnutzung, extrem einfach zu montieren/ demontieren und vielseitig ist und daß praktisch keine Einschränkung für seine Verwendung besteht.
  • Der Verbinder gemäß der Erfindung weist einen Hauptkörper mit mindestens zwei kegelstumpfförmigen oder pyramidenstumpfförmigen Fortsätzen auf, die zu der Außenseite des Hauptkörpers konvergieren.
  • Die Fortsätze, die gewöhnlich unter 90° zueinander angeordnet sind, sind in der Lage, mit jeweiligen sich aufweitenden Adaptereinrichtungen einer austauschbaren Art zusammenzuwirken, die eine zu den einzusetzenden Rohrelementen passende Außenform und eine zu den kegelstumpfförmigen oder pyramidenstumpfförmigen Fortsätzen passende Innenform haben.
  • Genauer gesagt, es ist jede der Adaptereinrichtungen in der Lage, in das jeweilige mit dem Verbinder zu verbindende Rohrelement eingesetzt und durch Eingriff geklemmt zu werden und bildet einen axialen Hohlraum, innerhalb dessen einer der Fortsätze, mit dem der Verbinder ausgestattet ist, eingesetzt und geklemmt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung, wie beansprucht, hat der Axialhohlraum eine Länge, die mit derjenigen des jeweiligen Fortsätzes korreliert, so daß in der Montagestellung die Fortsätze vollständig innerhalb der jeweiligen Adaptereinrichtung enthalten sind.
  • Dies sichert eine sehr große Stabilität der Montage, welche die Bildung von Spiel und Lockerheit im Laufe der Zeit verhindert.
  • Es sichert außerdem eine perfekt gleichmäßige Aufweitung der Adapterelemente über ihre ganze Fläche, so daß ein Eingriff gesichert ist, der über die gesamte Innenwand des Rohres verteilt ist.
  • In einer Ausführungsform haben die pyramidenstumpfförmigen Fortsätze eine quadratische oder rechteckige Basis.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Adaptereinrichtungen, nachdem die Rohrelemente eingesetzt und mit dem Verbinder vormontiert sind, in der Lage, endgültig mit Hilfe von Schraubelementen oder ähnlichem an den jeweiligen Fortsätzen befestigt zu werden, die im wesentlichen axial längs der jeweiligen Fortsätze angeordnet sind; die Achse fällt mit der Achse des zu montierenden Rohres zusammen.
  • Diese Befestigung mit Hilfe von Schraubelementen bewirkt eine radiale Aufweitung der Adaptereinrichtungen und eine Verankerung durch Eingriff und Druck mit den Innenwänden der jeweiligen Rohrelemente.
  • Gemäß einer Variante sind die Adaptereinrichtungen in der Lage, in einer satt anliegenden Passung mit den jeweiligen Fortsätzen verbunden zu werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht jede der Adaptereinrichtungen aus einer Vielzahl von Längsformprofilen, welche elastisch gegeneinander gezwängt sind und zentral mit einer Zugplatte zusammenwirken, welche zumindest zeitweise einstückig mit den Formprofilen ausgebildet ist, um mit ihnen im wesentlichen ein Stück zu bilden; jedes der Formprofile bildet einen Winkelbereich des Axialhohlraumes.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die rückseitigen Enden der Formprofile so geformt, daß sie einen elastischen Sitz zum Aufnehmen und Festhalten der Platte bilden, die leicht entfernt werden kann, sobald die Adaptereinrichtungen von den jeweiligen Rohren entfernt worden sind.
  • Die Zugplatte hat eine mittige Gewindebohrung und wirkt im wesentlichen als Mutter, um es dem Adapterelement zu ermöglichen, an den Hauptkörper des Verbinders geschraubt zu werden.
  • Das fortschreitende Anschrauben der Platte, welches die jeweiligen Adaptereinrichtungen zu dem Hauptkörper des Verbinders zieht, bewirkt, daß die Formprofile auf den Pyramidenstumpfflächen der Fortsätze des Verbinders gleiten; dies bewirkt, daß die Formprofile sich fortgesetzt zu der Außenseite hin aufweiten und gegen die Innenwand des Rohres drücken.
  • Diese Aufweitung wird von der elastischen Verbindung ermöglicht, welche die Formprofile gegeneinander zwängt.
  • Um den Rahmen mit Hilfe des Verbinders gemäß der Erfindung zu montieren, werden die Adaptereinrichtungen an den jeweiligen Fortsätzen des Hauptkörpers des Verbinders vormontiert, wobei die Fortsätze innerhalb der jeweiligen Axialhohlräume teilweise durchdrungen werden, und die zu montierenden Rohrelemente werden auf die Adaptereinrichtungen aufgesetzt.
  • Das Einsetzen der Rohrelemente bewirkt eine weitere Durchdringung der Fortsätze innerhalb der jeweiligen Axialhohlräume und deshalb eine größere Aufweitung der Adaptereinrichtungen dank der Pyramidenstumpfform der Fortsätze.
  • Während sie sich radial aufweiten, werden die Adaptereinrichtungen durch den Eingriff gegen die Innenwände der Rohrelemente gezwängt.
  • Die Zugplatte hat ein seitliches Spiel innerhalb des jeweiligen Gehäusesitzes, wenn die Adaptereinrichtungen nicht von dem Rohr geklemmt sind, und erfüllt eine Funktion des reziproken Zentrierens und Positionierens der Formprofile; dies stellt sicher, daß die radiale Aufweitung der Adaptereinrichtungen innerhalb der jeweiligen Rohrelemente in einer perfekt parallelen Weise entlang ihrer gesamten Längsaufweitung geschieht.
  • Dies garantiert eine maximale Haftung an die Innenwand des Rohrelementes und deshalb eine optimale Verankerung, welche stabil und haltbar ist.
  • Die Rohrelemente sind deshalb stabil mit dem Verbinder verbunden, und es ist praktisch unmöglich, sie davon zu trennen, bis die Adaptereinrichtungen entfernt oder zumindest teilweise losgeschraubt werden.
  • Unter Verwendung einer einzigen Art von Verbindern ermöglicht die Erfindung die Montage von Rohrelementen unterschiedlicher Querschnitte, indem einfach die Adaptereinrichtungen ausgetauscht werden.
  • Die Adaptereinrichtungen sind vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt, obwohl es auch innerhalb des Bereiches der Erfindung liegt, sie aus Metall, einer Legierung oder einem anderen geeigneten Material herzustellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Diese und andere Kennzeichen der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die als nicht-einschränkendes Beispiel angegeben ist, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 einen Verbinder für Möbelrahmen gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Variante gemäß 1;
  • 3 eine teilweise Explosionsdarstellung eines Verbinders gemäß der Erfindung;
  • 4a und 4b die Montageschritte eines Rohrelementes eines Rahmens mit Hilfe des Verbinders gemäß der Erfindung im Querschnitt.
  • BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Wie in den beigefügten Figuren dargestellt, bezeichnet das Bezugszeichen 10 den Verbinder für Möbelrahmen 11, der eine Vielzahl von Rohrelementen 12 aufweist, die aus Metall oder Kunststoff hergestellt und miteinander montiert sind.
  • Der Verbinder 10 ermöglicht es, zwei oder mehr Rohrelemente 12 mit beliebigen Querschnitten zu montieren, die unter einem Winkel oder in einer horizontalen oder vertikalen Linie gewöhnlich unter einem eingeschlossenen Winkel von 90° angeordnet sind.
  • 1 zeigt das Beispiel eines Verbinders 10, mit dem zwei Rohrelemente mit einem rechteckigen Querschnitt 12a horizontal und unter einem rechten Winkel angeordnet montiert sind, die beispielsweise den Träger einer ebenen Fläche eines Tisches oder einer Regalplatte bilden, und ein Rohrelement mit einem runden Querschnitt 12b, das vertikal steht und beispielsweise ein Bein oder einen Pfosten bildet.
  • Dagegen ermöglicht es der in 2 dargestellte Verbinder 10, zwei horizontale Rohrelemente mit einem rechteckigen Querschnitt 12a in einer Linie und ein vertikales rundes Rohrelement 12b zu montieren.
  • Andere Konfigurationen des Verbinders 10 gemäß der Erfindung sind möglich, um eine unterschiedliche Anzahl von Rohrelementen 12 gemäß verschiedenen Anordnungen zu montieren.
  • Der Verbinder 10 gemäß der Erfindung, der in einer teilweisen Explosionsdarstellung in 3 dargestellt ist (der linke Bereich des Verbinders ist in Explosionsdarstellung gezeigt, während an dem rechten Bereich das Rohr 12 montiert ist), weist einen Hauptkörper 13 auf, der im wesentlichen würfelförmig oder von der Form eines Parallelepipeds ist und an dessen zwei Flächen zwei Querfortsätze 14 (von denen nur einer in der Figur zu sehen ist) und ein unterer Fortsatz 15 vorgesehen sind.
  • Die Querfortsätze 14 sind zueinander senkrecht in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet und wie ein Pyramidenstumpf mit einem rechteckigen Querschnitt geformt. Die Querfortsätze 14 sind in der Lage, mit jeweiligen Adapterelementen 16 verbunden zu werden (von denen nur einer gezeigt ist), welche es ermöglichen, Rohrelemente mit einem rechteckigen Querschnitt 12a daran zu klemmen.
  • Der untere Fortsatz 15 ist im wesentlichen vertikal und wie ein Pyramidenstumpf mit einem quadratischen Querschnitt geformt und in der Lage, mit einem Adapterelement 17 verbunden zu werden, welches es ermöglicht, ein Rohrelement 12b mit einem runden Querschnitt daran zu klemmen.
  • Die Adapterelemente 16, 17 haben eine innere Form, die zu derjenigen der Fortsätze 14, 15 paßt, auf welche sie aufgesetzt werden, und eine Außenform, welche zu den jeweiligen Rohrelementen 12a, 12b paßt.
  • Es ist offensichtlich, daß es möglich ist, Rohrelemente mit einem runden Querschnitt 12b auf die Fortsätze 14 und/oder Rohrelemente mit einem rechteckigen Querschnitt 12a auf die Fortsätze 15 aufzusetzen, indem einfach die Adapterelemente 16, 17 ausgetauscht werden.
  • Die Fortsätze 14, 15 weisen jeweils Axial-Gewindebohrungen 14a, 15a auf, welche in Verbindung mit einem Hohlraum 18 stehen, der an dem Hauptkörper 13 hergestellt ist und sich nach oben öffnet.
  • An dem Ende gegenüber dem Hohlraum 18 hat jedes der beiden Löcher 14a einen breiteren Bereich 114a, der eine umlaufende Kante 30 bildet; an dem Ende des Loches 15a gegenüber dem Hohlraum 18 ist dagegen in diesem Fall ein Wulst 31.
  • Der Hauptkörper 13 hat außerdem ein Paar von Gewindebohrungen 29, die an einem Ende mit dem Hohlraum 18 und an dem anderen Ende mit dem Außenraum in Verbindung stehen, welche ausgefluchtet mit den Gewindebohrungen 14a der Querfortsätze 14 sind.
  • An der inneren Ecke des Hauptkörpers 13 und einstückig damit ist ein Winkelstück 32 ausgebildet, in dem Gewindebohrungen 33 vorgesehen sind, welches dazu dient, die Positionierung und Befestigung einer Fläche zu erleichtern, die oberhalb des Verbinders 10 angeordnet ist; das Winkelstück 32 dient auch als strukturelle Verstärkung.
  • Jedes der beiden Adapterelemente 16 weist vier im wesentlichen identische Längsprofile 19 auf, die in Eckpositionen um eine quadratische oder rechteckige Platte 22 angeordnet sind, die als Zugmutter dient; die Profile 19 werden auch mittels Blöcken oder Folien, die aus einem zumindest teilweise elastischen und/oder nachgiebigen Material hergestellt sind, reziprok gegeneinander gebracht oder beabstandet.
  • In diesem Fall bestehen die Blöcke aus bogenförmigen Brücken 21, die in der Lage sind, elastisch die Profile 19 paarweise zu verbinden und eine kontrollierte elastische Aufweitung zu ermöglichen.
  • Die Vorderenden der Profile 19 sind als Zähne geformt und bilden in ihrer Gesamtheit einen Gehäusesitz 23 für die Platte 22.
  • Die Zähne haben eine Vorderkante 19c mit einer gewissen Dicke, welche sich über die Platte 22 hinaus erstrecken und eine verstärkende und versteifende Funktion haben, weil die Platte 22 Beanspruchungen unterliegt, die von dem Klemmen der Rohrelemente 12 an den Verbinder 10 stammen.
  • Vorteilhafterweise sind die Adapterelemente 16 aus Kunststoff hergestellt, um eine größere Elastizität zu haben, welche die Aufweitung während des Montageschrittes und einen besseren Griff an der Innenwand der Rohr 12 unterstützen, wohingegen die Platte 22 aus Metall hergestellt ist.
  • Gemäß einer Variante ist die Platte 22 einstückig mit dem Profil 19 hergestellt.
  • Die Positionierung der Platte 22 in dem zwischen den Profilen 19 gebildeten Sitz 23 ist möglich, weil die Profile 19 elastisch hin und her bewegt werden können, und zwar dank der Scharnierfunktion der Brücken 21 und der Unterschneidungen 119, welche es ermöglichen, die Profile 19 zusammenzubringen.
  • Jedes Profil 19 weist im wesentlichen einen rückseitigen Fortsatz 19a mit einer rechtwinkligen Längsentwicklung, eine Zwischenplatte 19b und eine vorstehende Vorderkante 19c auf (4a).
  • Der rückseitige Fortsatz 19a jeden Profils 19 ist wegen seiner gleichen Form in der Lage, mit einer jeweiligen Kante 14b des Querfortsatzes 14 während des Montageschrittes zusammenzuwirken.
  • Wenn sie einmal in Position gebracht ist, dann ist die Mittelplatte 22 mit einem gewissen Querspiel in den Gehäusesitz 23 gezwängt, der zwischen den Zwischenplatten 19b und den Vorderkanten 19c der Profile 19 hergestellt ist.
  • Die Platte 22 hat eine axiale Gewindebohrung 24 mit einem Durchmesser, der zu dem Loch 14a des Querfortsatzes 14 paßt.
  • Die Profile 19 und speziell ihre Fortsätze 19a bilden intern einen Axialhohlraum 20, der wie ein Pyramidenstumpf geformt ist und zu dem Querfortsatz 14 paßt und in den der letztere eingesetzt werden kann.
  • Die Profile 19 bilden auch einen äußeren Querschnitt des Adapterelementes 16 mit einer Form, die zu dem Innenquerschnitt des Rohrelementes 12a paßt.
  • Gemäß der Erfindung sind die Profile 19 mit dem in den Axialhohlraum 20 eingesetzten Querfortsatz 14, wobei die jeweiligen Kanten 14b mit den Innenkanten der Fortsätze 19a verbunden sind, in der Lage, sich fortschreitend nach außen aufzuweiten, wobei sie sich voneinander gemäß den rückseitigen Fortsätzen 19a dank der Brücken 21 beabstanden, aber in jedem Fall mit der Mittelplatte 22 verbunden bleiben, die tatsächlich zwischen den Kanten 19c eingeschlossen ist, die sich zueinander schließen, wenn sich die Fortsätze aufweiten.
  • Das Adapterelement 17 weist vier Profile 27 auf, die in ähnlicher Weise wie die Profile 19 des Adapterelementes 16 um eine Mittelplatte (hier nicht gezeigt) radial angeordnet sind, die eine axiale Gewindebohrung mit einem Durchmesser hat, welcher zu der Gewindebohrung 15a des unteren Fortsatzes 15 paßt.
  • Die Profile 27, wie die ähnlichen Profile 19, bilden einen axialen Hohlraum 28 einer Form, der zu derjenigen des unteren Fortsatzes 15 paßt; die Profile 27 haben außerdem eine kreisförmige äußere Entwicklung, die eine äußere Anpassung des Adapterelementes 17 bilden, das zu dem Innenquerschnitt des Rohrelementes 12b paßt.
  • Um einen Rahmen 11 unter Verwendung des Verbinders 10 gemäß der Erfindung zu montieren, werden zuerst die Adapterelemente 16 und 17 auf die jeweiligen Fortsätze 14 und 15 aufgesetzt und vormontiert, und daraufhin werden die Rohrelemente 12a und 12b auf die jeweiligen Adapterelemente 16 und 17 aufgesetzt.
  • Genauer gesagt, wie in den 3, 4a und 4b dargestellt, es werden die Adapterelemente 16 an den jeweiligen Querfortsätzen 14 mit einer ersten leichten radialen Aufweitung wegen der Pyramidenstumpfform der letzteren montiert.
  • Die Länge des Axialhohlraums 20 entspricht im wesentlichen der Länge des Fortsatzes 14, so daß in der Montageposition die gesamte Innenfläche des Adapterelementes 16 mit der jeweiligen Außenfläche des jeweiligen Fortsatzes verbunden ist.
  • Anschließend werden die Rohrelemente 12a auf die Elemente 16 aufgesetzt und durch den Eingriff der Innenwand 112a mit den Profilen 19 angeklemmt.
  • Dann werden die Rohrelemente 12a endgültig montiert, indem eine Schraube 25 durch das Loch 29 in das Loch 14a eingesetzt und in die Gewindebohrung 24 der Platte 22 (4b) geschraubt wird, die im wesentlichen als Mutter wirkt.
  • Die Schraube 25 liegt gegen die Umfangskante 30 mit dem Kopf 25a an, und deshalb bewirkt ihr fortgesetztes Anziehen, daß die Adapter/Rohrelement-Kombination einen Zugeffekt auf den Querfortsatz 14 ausübt, und deshalb wird eine weitere axiale Aufweitung des Adapterelementes 16 bewirkt, während es sich dem Hauptkörper 13 nähert, und folglich weiten sich die jeweiligen Profile 19 wegen der Pyramidenstumpfform der jeweiligen Fortsätze 14 auf.
  • Wegen der zusätzlichen Zentrierungs- und Führungsfunktion der Platte 22, die innerhalb des Gehäusesitzes 23 angeordnet ist, geschieht diese radiale Aufweitung in einer perfekt parallelen Weise längs der gesamten Längsaufweitung des Adapterelementes 16, mit einem Griffeffekt auf die Innenwand des jeweiligen Rohrelementes 12a, der über die gesamte Länge gleichmäßig verteilt ist.
  • Das Rohrelement 12b wird in der gleichen Weise montiert, das Adapterelement 17 mit dem unteren Fortsatz 15 verbunden und unter Verwendung einer Schraube 26 durch den Hohlraum 18 in die Gewindebohrung 15a eingesetzt, wobei der Kopf 26a an dem Wulst 31 anliegt.
  • Der Verbinder 10 ermöglicht es, Rohrelemente 12 verschiedener, den Fortsätzen 14, 15 entsprechenden Querschnitten zu montieren, indem nur die Adapterelemente 16, 17 durch Adapterelemente mit dem gleichen Axialhohlraum, aber mit einer Außenpassung ausgetauscht werden, die zu dem Querschnitt der speziellen zu montierenden Rohrelemente 12 passen.
  • Die Fortsätze 14 und 15 können eine konvergierende vielflächige Passung haben, die unterschiedlich zu dem Pyramidenstumpf mit einem rechteckigen Querschnitt ist, unter Zusammenwirkung mit Adapterelementen, die aus einer unterschiedlichen Anzahl von Profilen gebildet sind.
  • Außerdem kann der Verbinder 10 mit Abdeckelementen vervollständigt werden, die in einer bündigen Passung mit dem Hohlraum 18 und/oder den Flächen des Hauptkörpers 13 angeordnet werden, welche die Löcher 29 haben.

Claims (15)

  1. Montageverbinder für Möbelrahmen (11), welcher miteinander verbundene Rohrelemente (12) aufweist, wobei der Verbinder dafür ausgebildet ist, mindestens zwei der Rohrelemente (12) zu verbinden, und einen Hauptkörper (13) aufweist, der mindestens zwei kegelstumpfförmigen oder pyramidenstumpfförmigen Fortsätzen (14, 15) zuordnet ist, die zu der Außenseite des Hauptkörpers (13) konvergieren und Außenkanten (14b) haben, wobei der Verbinder (10) zusätzlich sich aufweitende Adaptereinrichtungen (16, 17) aufweist, welche in der Lage sind, mit einem der jeweiligen Fortsätze (14, 15) zusammenzuwirken, um ein jeweiliges Rohrelement (12) festzuklemmen, wobei die Adaptereinrichtungen (16, 17) einen inneren axialen Hohlraum (20, 28) mit einer zu der Außenform des jeweiligen Fortsatzes (14, 15) passenden Form haben, um somit in der Lage zu sein, an den jeweiligen Fortsätzen (14, 15) während des Vormontageschrittes der Rohrelemente angebracht zu werden, und eine Außenform haben, die zu einer Innenform des jeweiligen Rohrelements (12a, 12b) paßt, wobei die Adaptereinrichtungen (16, 17) außerdem eine integrale elastische Verbindungseinrichtung (21) aufweisen, welche in der Lage ist, eine radiale Aufweitung der Adaptereinrichtungen (16, 17) zu ermöglichen, um sie unter Druck gegen die Innenwand des jeweiligen Rohrelements (12) zu klemmen, wobei jede der Adaptereinrichtungen (16, 17) aus Längsprofilen besteht, die jeweils einen Winkelbereich des inneren Hohlraums (20, 28) bilden, wobei die Profile (19, 27) von den Verbindungseinrichtungen (21) elastisch gegeneinander gezwängt werden und wobei jedes der Profile (19, 27) einen rückseitigen Fortsatz (19a) hat, der eine Innenkante bildet, die in der Lage ist, mit einer jeweiligen Außenkante (14b) des jeweiligen Fortsatzes (14, 15) zusammenzuwirken, der dem Hauptkörper zugeordnet ist, wobei der rückseitige Fortsatz (19a) von den anderen rückseitigen Fortsätzen (19a) getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Hohlraum (20, 28) eine Länge hat, die mit der Länge des jeweiligen Fortsatzes (14, 15) in Korrelation steht, so daß die Fortsätze in der montierten Position vollständig innerhalb der jeweiligen Adaptereinrichtungen enthalten sind und somit einen über die gesamte Innenwand des Rohres verteilten Griff sicherstellen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Hohlraum (20, 28) eine Länge hat, die zu der Länge des jeweiligen Fortsatzes (14, 15) in Korrelation steht, und daß die Adaptereinrichtungen (16, 17) wegen ihrer gleichen Form in der Lage sind, an den jeweiligen Fortsätzen (14, 15) während des Vormontageschritts der Rohrelemente (12) angebracht zu werden.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der rückseitigen Fortsätze (19a) eine rechtwinklige Ausbildung aufweist, welche die Innenkante bildet, die zum Zusammenwirken mit der einen Außenkante (14b) des jeweiligen Fortsatzes (14) in der Lage ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile (19, 27) eine Vorderkante (19c) haben, die in der Lage ist, im Zusammenwirken mit den Kanten (19c) der anderen Profile (19, 27) einen positionierenden und zentrierenden Sitz für eine Zugplatte (22) zu bilden.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (22) von dem Sitz (23) entfernt werden kann.
  6. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (22) als Einzelteil mit den Längsprofilen (19, 27) ausgebildet ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (22) ein Gewindeloch (24) hat, welches mit einem Befestigungselement (25, 26) zusammenwirken kann.
  8. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindungseinrichtung aus bogenförmigen Brücken (21) besteht, von denen jede in der Lage ist, die Längsprofile (19, 27) jeweils paarweise zu verbinden.
  9. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adaptereinrichtungen (16, 17) mit Hilfe von Schraubenelementen (25, 26) den jeweiligen Fortsätzen (14, 15) axial in definitiver Weise zugeordnet werden können.
  10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest ein an den Fortsätzen (14, 15) angebrachtes Durchgangsloch (14a, 15a) und zumindest ein an den Adaptereinrichtungen (16, 17) angebrachtes Gewindeloch (24) aufweist, wobei die Löcher miteinander ausgefluchtet werden können, um die Schraubenelemente (25, 26) aufzunehmen.
  11. Verbinder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß er an dem Hauptkörper (13) angebrachte Öffnungen (18, 29) aufweist und in der Lage ist, das Positionieren und das Anziehen der Schraubenelemente (25, 26) zu ermöglichen.
  12. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Eckstütze (32) mit Montagelöchern (33) aufweist, welche in Kooperation mit der inneren Ecke des Hauptkörpers (13) ausgebildet ist.
  13. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (14, 15) unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind.
  14. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile (19, 27) aus Kunststoff hergestellt sind.
  15. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugplatte (22) aus Metall hergestellt ist.
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