DE10119467A1 - Wärmeschutzeinrichtung - Google Patents

Wärmeschutzeinrichtung

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Abstract

Eine Wärmeschutzeinrichtung ist so aufgebaut, dass sich ein erhöhter Bereich 23 und ein herabgesetzter Bereich 27, wobei die Befestigungsfläche eines beweglichen Kontakts 21 den Bezugspunkt darstellt, an der Rückseite und nahe des beweglichen Kontakts 21 an einer beweglichen Platte 20 befinden, und eine Zunge 31 in einem vorderen Bereich eines Bimetallelements 30 vorspringend in einem Zwischenraum 24 angebracht sind, welcher durch den erhöhten Bereich 23 und den herabesetzten Bereich 27 gebildet wird. Deshalb kann eine dünne Bauform realisiert werden, ohne dass die Stabilität der Funktion beeinträchtigt wird.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG UND DARLEGUNG DES STANDES DER TECHNIK
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeschutzeinrichtung, die in geeigneter Weise, an einem kleinen Batterieteil angebracht ist, welches für Funktelefone und ähnliches verwendet wird.
Abb. 16 zeigt ein Beispiel für eine herkömmliche Wärmeschutzeinrichtung, die in einem klei­ nen Batterieteil oder ähnlichem integriert ist. Diese Wärmeschutzeinrichtung ist so angeord­ net, dass sich ein Bimetallelement 2 und eine bewegliche Platte 3 aufeinanderfolgend über einer feststehenden leitenden Platte 1 befinden, wobei die feststehende leitende Platte 1 mit der Klemme 4 und die bewegliche Platte 3 mit der Klemme 5 verbunden ist.
Bei dieser Wärmeschutzeinrichtung führt das Bimetallelement 2 eine Umkehrbewegung aus, wenn die Umgebungstemperatur des Bimetallelements 2 einen festgelegten Wert erreicht hat. Dadurch drückt der vordere Bereich des Bimetallelements 2 die bewegliche Platte 3 über einen Vorsprung 3a an der unteren Fläche der beweglichen Platte 3 nach oben. Im Er­ gebnis wird der bewegliche Kontakt 3b an der beweglichen Platte 3 von dem feststehenden Kontakt 1a an der feststehenden leitenden Platte 1 getrennt, wodurch die Klemmen 4 und 5 elektrisch nichtleitend werden.
Somit wird durch die Zwischenschaltung dieser Wärmeschutzeinrichtung in einen stromfüh­ renden Pfad des Batterieteils die Batterie gegen Überstrom oder ähnliches geschützt. Bei der oben genannten Wärmeschutzeinrichtung liegt durch das Bimetallelement 2 wegen der gezogenen Form des Bimetallelements 2 an der beweglichen Platte 3 immer eine An­ drückkraft an, so dass es schwierig ist, eine Presskraft des beweglichen Kontakts 3b gegen den feststehenden Kontakt 1a mittels einer Federkraft der beweglichen Platte 3 zu gewähr­ leisten.
Um dieses Problem zu vermeiden ist es nur notwendig, die Größe des Bimetallelements 2 zu begrenzen. Wenn jedoch die Größe des Bimetallelements 2 begrenzt wird, ist eine rückwärts treibende Kraft des Bimetallelements 2 nicht mehr ausreichend, so dass zu befürchten ist, dass ein normaler Schaltvorgang nicht mehr ausgeführt werden kann.
Insbesondere ist beispielsweise ein Zustand gegeben, bei welchem, nachdem der Kontakt 3b durch den Umkehrvorgang des Bimetallelements 2 infolge des Anstiegs der Umgebung­ stemperatur angehoben wurde, die Umgebungstemperatur sinkt. In diesem Fall tritt manch­ mal ein Zustand ein, bei welchem die Kraft zur Aufrechterhaltung des Umkehrzustands des Bimetallelements 2 niedriger als die Federkraft der beweglichen Platte 3 ist, durch welche der Kontakt 3b geschlossen wird.
Bei der Wärmeschutzeinrichtung gemäß der oben beschriebenen Bauweise wird auch die bewegliche Platte 3 oft verwendet, indem diese in eine Chevron-Form gebogen wird. In die­ sein Fall ist die bewegliche Platte 3, da das Gehäuse 6 in Richtung der Dicke keinen Spiel­ raum aufweist, derart eingefügt, dass der Scheitelpunkt der beweglichen Platte 3 zur Innen­ fläche des Gehäuses 6 gedrückt wird. Im Ergebnis ist die tatsächliche Spannweite, bei wel­ cher das Bimetallelement 2 die bewegliche Platte 3 anhebt, kleiner als die Spannweite, wenn sich die bewegliche Platte 3 in freiem Zustand befindet. Das heißt, die obere Grenze der oben beschriebenen tatsächlichen Spannweite entspricht der Höhe des Scheitelpunkts der beweglichen Platte 3, die an die Innenseite des Gehäuse 6 gedrückt wird.
Wie oben beschrieben, erhöht sich die an Bimetallelement 2 anliegende Spannung um ein Mehrfaches, wenn die Pendelspannweite der beweglichen Platte 3 begrenzt wird, so dass ein Zustand eintritt, bei dem ein normaler Schaltvorgang nicht durchgeführt werden kann. Andererseits ist bei der oben beschriebenen herkömmlichen Wärmeschützeinrichtung an der unteren Fläche der beweglichen Platte 3 ein Vorsprung 3a vorhanden, der als Angriffspunkt für den Umkehrvorgang dient, wodurch die Wärmeschutzeinrichtung in der Dicke zunimmt. Tatsächlich ist es, trotz der Tatsache, dass eine Wärmeschutzeinrichtung zur Verwendung für ein Batterieteil dünn sein muss, schwierig, die Gesamtdicke des feststehenden Kontakts 1a und des beweglichen Kontakts 3b zu verringern, und einen Raum für den Umkehrvorgang des Bimetallelements 2 in Kombination mit der beweglichen Platte 3 zu gewährleisten, um den Schaltvorgang auch mit geringeren Abmessungen problemlos ausführen zu können. Es wird praktisch eine Wärmeschutzeinrichtung verwendet, bei der das Bimetallelement über der beweglichen Platte angeordnet ist. Bei der herkömmlichen Wärmeschutzeinrichtung die­ ses Typs ist die Anordnung derart, dass ein Endbereich des Bimetallelements in verriegelter Form an einer Schließklaue angebracht ist, die über die obere Fläche der beweglichen Platte ragt, was insofern problematisch ist, als die Dicke des Schaltmechanismus als Ganzes zu­ nimmt.
Außerdem wird eine Wärmeschutzeinrichtung ohne bewegliche Platte verwendet, das heißt, eine Wärmeschutzeinrichtung, die so angeordnet ist, dass der bewegliche Kontakt am Bi­ metallelement installiert ist, und ein Laststrom derart übertragen wird, dass praktisch ein Bi­ metallelement verwendet wird. Bei dieser Wärmeschutzeinrichtung ist es schwierig, am Bi­ metallelement einen dünnen Kontakt anzubringen. Auch in dem Fall, wo der Kontakt am Bi­ metallelement installiert ist, ist es schwierig, eine stabile Qualität zu erreichen, weil die Kennwerte des Bimetallelements stark schwanken.
GEGENSTAND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Angesichts der oben dargestellten Situation wird die vorliegende Erfindung vorgeschlagen, wobei es das Ziel derselben ist, eine Wärmeschutzeinrichtung in dünner Bauweise zu reali­ sieren, ohne dass die Stabilität der Funktion beeinträchtigt wird.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Wärmeschutz­ einrichtung mit Schaltmechanismus dar, bestehend aus einer feststehenden leitenden Platte, die eine erste Klemme für den Anschluss an einen äußeren Stromkreis hat, und mit einem feststehenden Kontakt an der oberen Fläche derselben versehen ist; einer elastischen be­ weglichen Platte, die sich über der feststehenden leitenden Platte befindet, welche eine zweite Klemme für den Anschluss an einen äußeren Stromkreis am hinteren Ende derselben aufweist, und mit einem beweglichen Kontakt gegenüber dem feststehenden Kontakt an der unteren Fläche eines vorderen Bereiches derselben versehen ist; und einem Bimetallele­ ment, das sich über der beweglichen Platte befindet, welches die bewegliche Plätte durch eine Krümmungskraft bewegt, wenn eine festgelegte Temperatur überschritten wird, wo­ durch der bewegliche Kontakt vom feststehenden Kontakt getrennt wird, worin sich ein er­ höhter Bereich und ein herabgesetzter Bereich auf der Rückseite und nahe dem bewegli­ chen Kontakt an der beweglichen Platte befinden, wobei die Befestigungsfläche des beweg­ lichen Kontakts den Bezugspunkt darstellt, und ein vorderer Bereich des Bimetallelements in einen Zwischenraum eingepasst ist, der von dem erhöhten Bereich und dem herabgesetzten Bereich gebildet wird.
Bei einer bevorzugten Darstellungsform der vorliegenden Erfindung sind der erhöhte Bereich und der herabgesetzte Bereich so ausgebildet, dass diese Bereiche im Querprofil im We­ sentlichen eine gekröpfte Form aufweisen, und die untere Fläche des erhöhten Bereichs sich in einer Position befindet, die durch die Entfernung entsprechend der Dicke der beweglichen Platte von der oberen Fläche der beweglichen Platte ansteigt, so dass die Oberseite des vorderen Bereichs des Bimetallelements, das in den Zwischenraum eingepasst ist, sich im Wesentlichen mit der Kontaktbefestigungsfläche der beweglichen Platte deckt.
Bei einer bevorzugten Darstellungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich über dem Schaltmechanismus eine Schutzabdeckung, und an der Unterseite der Schutzabdeckung wird ein konvex geformter. Bereich zum Andrücken der Oberseite eines mittleren Bereichs des Bimetallelements gebildet.
Es ist vorteilhaft, die Höhe des Vorsprungs des konvex geformten Bereichs so festzulegen, dass, wenn die Krümmung des Bimetalls nach einem Anstieg der Umgebungstemperatur zunimmt, eine Presskraft freigegeben wird, bevor die Umgebungstemperatur die Temperatur erreicht, bei welcher der Umkehrvorgang des Bimetallelements einsetzt.
Bei einer bevorzugten Darstellungsform der vorliegenden Erfindung wird in einem mittleren Bereich in Richtung der Breite der beweglichen Platte durch den erhöhten Bereich und den herabgesetzten Bereich ein Zwischenraum gebildet.
Bei einer bevorzugten Darstellungsform der vorliegenden Erfindung wird an beiden Seiten in Richtung der Breite der beweglichen Platte durch den erhöhten Bereich und den herabge­ setzten Bereich ein Zwischenraum gebildet.
Bei einer bevorzugten Darstellungsform der vorliegenden Erfindung ist die feststehende lei­ tende Platte in einem Stück an einer aus Harz bestehenden Auflage befestigt, die die seitli­ che Begrenzungsfläche des Schaltmechanismus umgibt, und die Schutzabdeckung wird aus einem Metallblech gebildet und befindet sich an der oberen Fläche der Auflage.
Bei einer bevorzugten Darstellungsform der vorliegenden Erfindung befinden sich an der oberen Fläche der Auflage überstehende Vorsprünge, und die Auflage ist mit einer Schutz­ abdeckung versehen, indem Löcher um die Abdeckung an den Vorsprüngen eingefügt sind und dann die oberen Bereiche der Vorsprünge ausgebrochen werden.
Bei einer bevorzugten Darstellungsform der vorliegenden Erfindung wird ein aus Harz beste­ hender Rahmen um die Schutzabdeckung aus einem Stück gebildet, und die Abdeckung ist mit der Auflage durch Aufschweißen des Rahmens auf die obere Fläche der Auflage mittels Ultraschallschweißverfahrens verbunden.
Es wird bevorzugt, die Außenfläche der feststehenden leitenden Platte und/oder die Schutz­ abdeckung an der Auflage mit einer elektrisch nichtleitenden Schicht von geringer Dicke zu versehen.
Außerdem wird bevorzugt, dass die elektrisch nichtleitende Schicht nicht stärker als 50 µm ist.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Wärmeschutzeinrichtung mit einem Schaltmechanismus dar, bestehend aus einer feststehenden Platte, die eine erste Klemme für den Anschluss an einen äußeren Stromkreis hat und mit einem feststehenden Kontakt an der Oberseite der­ selben versehen ist; einer elastischen beweglichen Platte über der feststehenden leitenden Platte, die eine zweite Klemme zum Anschluss an einen äußeren Stromkreis auf der Rück­ seite derselben hat und mit einem beweglichen Kontakt gegenüber dem feststehenden Kontakt an der unteren Fläche eines vorderen Bereichs derselben versehen ist; und einem Bimetallelement, das sich über der beweglichen Platte befindet, das die bewegliche Platte durch Krümmungskraft betätigt, wenn eine festgelegte Temperatur überschritten wird, wo­ durch der bewegliche Kontakt vom feststehenden Kontakt getrennt wird, worin ein erhöhter Bereich, der auf die Rückseite vom hinteren Ende eines vorderen Bereichs der beweglichen Platte einschließlich des beweglichen Kontakts gerichtet ist, gebildet wird durch Biegen eines Bereichs nahe der Rückseite des beweglichen Kontakts in Stufenform, so dass der vordere Bereich höher ist als ein Bereich auf der Rückseite des vorderen Bereichs, und ein vorderer Bereich des Bimetallelements in einen Zwischenraum eingepasst ist, der durch den erhöhten Abschnitt gebildet wird.
Bei einer bevorzugten Darstellungsform der vorliegenden Erfindung ist der erhöhte Bereich so ausgebildet, dass sich die untere Fläche desselben in einer Position befindet, die durch die Entfernung entsprechend der Dicke der beweglichen Platte von der oberen Fläche der beweglichen Platte ansteigt, so dass sich die obere Fläche des vorderen Bereichs des Bi­ metallelements, das im Zwischenraum angebracht ist, im Wesentlichen mit der Kontaktbefe­ stigungsfläche der beweglichen Platte deckt.
Bei einer bevorzugten Darstellungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich über dem Schaltmechanismus eine Schutzabdeckung, und an der unteren Fläche der Schutzabdec­ kung wird ein konvex geformtes Teil zum Andrücken der oberen Fläche des mittleren Be­ reichs des Bimetallelements gebildet.
Bei einer bevorzugten Darstellungsform der vorliegenden Erfindung ist die Höhe des Vor­ sprungs des konvex geformten Teils so festgelegt, dass, wenn die Krümmung des Bimetalls nach einem Anstieg der Umgebungstemperatur zunimmt, eine Presskraft freigegeben wird, bevor die Umgebungstemperatur den Wert erreicht, bei welchem das Bimetallelement aus­ löst.
Bei einer bevorzugten Darstellungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich ein Zwi­ schenraum, der durch den erhöhten Bereich in einem mittleren Bereich in Richtung der Breite der beweglichen Platte gebildet wird.
Bei einer bevorzugten Darstellungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich ein Zwi­ schenraum, der durch den erhöhten Bereich an beiden Seiten in Richtung der Breite der be­ weg lichen Platte gebildet wird.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Wärmeschutzeinrichtung mit einem Schaltmechanismus dar, bestehend aus einer feststehenden leitenden Platte, die eine erste Klemme für den An­ schluss an einen äußeren Stromkreis hat, und mit einem feststehenden Kontakt an der obe­ ren Fläche derselben versehen ist; einer elastischen beweglichen Platte über der festste­ henden leitenden Platte, die eine zweite Klemme für den Anschluss an einen äußeren Stromkreis auf der Rückseite derselben hat, und mit einem beweglichen Kontakt gegenüber dem festen Kontakt auf der unteren Fläche eines vorderen Bereichs derselben versehen ist; und einem Bimetallelement über der beweglichen Platte, das die bewegliche Platte durch eine Krümmungskraft betätigt, wenn eine festgelegte Temperatur überschritten wird, wo­ durch der bewegliche Kontakt vom feststehenden Kontakt abgehoben wird, worin ein Bereich nahe der Hinterseite des beweglichen Kontakts in Stufenform gebogen ist, so dass ein vor­ derer Bereich der beweglichen Platte einschließlich des beweglichen Kontakts höher ist als ein Bereich auf der Rückseite des vorderen Bereichs, und sich ein Loch in einer aufsteigen­ den Fläche befindet, die durch Biegen entsteht, sodass ein vorderer Bereich des Bimetalle­ lements in das Loch eingepasst ist.
Mit der vorliegenden Erfindung gemäß der oben beschriebenen Bauweise werden folgende Wirkungen erzielt.
  • 1. Es kann eine dünne Bauform realisiert werden. Insbesondere kann die Dicke bis zu 1 mm betragen, so dass die Wärmeschutzeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung für Batte­ rieteile in kleinen Geräten wie Funktelefonen verwendet werden kann.
  • 2. Trotz der dünnen Bauform können durch Verwendung des Bimetallelements sowohl Ein­ schalt- als auch Ausschaltvorgänge normal ausgeführt werden. Insbesondere kann ein Schaltvorgang ausgeführt werden, bei dem das Umschalten des Bimetallelements und das Öffnen/Schließen des Kontakts synchron erfolgen.
  • 3. Da der bewegliche Kontakt auf Grund des Wischvorgangs gleitet, werden die Kontaktei­ genschaften der Kontakte stabilisiert und die Zuverlässigkeit verbessert.
  • 4. Trotz der dünnen Bauform wird der Schaltvorgang normal ausgeführt, während ein hoher Kontaktdruck der Kontakte gewährleistet ist. Deshalb kann für die Wärmeschutzeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung eine Leistung garantiert werden, die der einer Wärmeschut­ zeinrichtung mit mindestens dem 2-fachen der Dicke entspricht.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Abb. 1 ist ein Grundriss, der die Wärmeschutzeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Abb. 2 ist eine Unteransicht der in Abb. 1 gezeigten Wärmeschutzeinrichtung;
Abb. 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß Abb. 1;
Abb. 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B gemäß Abb. 3;
Abb. 5 ist eine teilweise vergrößerte Schnittdarstellung, die den Zustand zeigt, bei welchem ein Bimetallelement und eine bewegliche Platte ineinandergreifen;
Abb. 6 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, bei wel­ chem ein Bimetallelement und eine bewegliche Platte ineinandergreifen;
Abb. 7 ist ein Längsschnitt, der den Zustand zeigt, bei welchem ein Bimetallelement einen Umkehrvorgang ausführt;
Abkr. 8 ist ein Längsschnitt der zweiten Darstellungsform einer Wärmeschutzeinrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung;
Abb. 9 ist ein Grundriss der dritten Darstellungsform einer Wärmeschutzeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Abb. 10 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Darstellung des Eingriffszustands ei­ nes Bimetallelements in der Wärmeschutzeinrichtung gemäß Abb. 9;
Abb. 11 ist ein Längsschnitt der vierten Darstellungsform einer Wärmeschutzeinrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung;
Abb. 12 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C gemäß Abb. 11;
Abb. 13 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Darstellung, die den Eingriffszustand eines Bimetallelements bei der Wärmeschutzeinrichtung gemäß Abb. 11 zeigt;
Abb. 14 ist ein Längsschnitt, der den Zustand zeigt, bei welchem ein Bimetallelement der Wärmeschutzeinrichtung gemäß Abb. 11 einen Umkehrvorgang ausführt;
Abb. 15 ist ein Längsschnitt, der die fünfte Darstellungsform einer Wärmeschutzeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Abb. 16 ist ein Längsschnitt, der in charakteristischer Weise die Anordnung einer herkömmli­ chen Wärmeschutzeinrichtung zeigt.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN DARSTELLUNGSFORMEN
Die Abb. 1 und 2 stellen den Grundriss bzw. die Unteransicht einer Wärmeschutzeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung dar. Außerdem ist Abb. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß Abb. 1 und Abb. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B gemäß Abb. 3.
Bei dieser Wärmeschutzeinrichtung hat eine feststehende leitende Platte 10 erste Klemmen 11 und 12 für den Anschluss an einen äußeren Stromkreis an dem einen Ende bzw. an dem anderen Ende, und ist ebenfalls mit einem feststehenden Kontakt 13 an der oberen Fläche an einem Endbereich derselben versehen.
Eine bewegliche Platte 20, die aus einem elastischen Metallblech gebildet wird, ist mit einem beweglichen Kontakt 21 gegenüber dem feststehenden Kontakt 13 an der unteren Fläche am vorderen Bereich desselben versehen, und ist mit einer zweiten Klemme 22 zum An­ schluss an einen äußeren Stromkreis auf der Rückseite derselben versehen.
Wie in den Abb. 5 und 6 für die bewegliche Platte 20 vergrößert dargestellt, ist ein Bereich auf der Rückseite und nahe des beweglichen Kontakts 21 in einem Winkel θ1 nach unten gebogen, wobei eine schräg verlaufende Linie 20a der beweglichen Platte 20 eine ge­ krümmte Linie bildet, und in Richtung entgegen der obigen Beschreibung (nach oben) in ei­ nem Winkel θ2 gebogen ist, wobei eine schräg verlaufende Linie 20b auf der Rückseite der schräg verlaufenden Linie 20a eine gekrümmte Linie darstellt. Deshalb weist das Seitenprofil der beweglichen Platte 20, die sich in diesem gekrümmten Teil befindet, eine im Wesentli­ chen gekröpfte Form auf, mit anderen Worten, es ist eine Form, bei welcher der Buchstabe Z durch Ziehen des oberen und unteren Endes desselben nach links und rechts deformiert wird.
Andererseits wird die bewegliche Platte 20 gebildet, wobei sich ein erhöhter Bereich 23 in mittlerer Position in Richtung der Breite zwischen den Linien 20a und 20b befindet. Der er­ höhte Bereich 23 wird gebildet durch Extrudieren des entsprechenden Bereichs der bewegli­ chen Platte 20 mittels einer Presse oder ähnlichem nach Bildung einer Schnittlinie entlang der Linie 20b. Bei diesem Beispiel ragt der erhöhte Bereich 23 nach oben über eine Entfer­ nung entsprechend der Dicke von im Wesentlichen einer Platte der beweglichen Platte 20, wobei die Befestigungsfläche des Kontakts 21 der Bezugspunkt ist.
Durch Biegen und Extrudieren an der beweglichen Platte 20 wird rechts auf der Rückseite des erhöhten Bereichs 23 ein im Wesentlichen herabgesetzter Bereich gebildet. Der erhöhte Bereich 23 und der herabgesetzte Bereich 24 bilden eine Öffnung (Zwischenraum), die auf die Rückseite der beweglichen Platte 20 zeigt.
Über der beweglichen Platte 30 befindet sich das Bimetallelement 30. Das Bimetallelement 30 hat eine Zunge 31, die in einen mittleren Bereich am vorderen Ende desselben ragt, wel­ che durch die Öffnung 24 in den erhöhten Bereich 23 eingefügt wird. Wie auch in Abb. 4 dargestellt, greift das hintere Ende des Bimetallelements 30 in das Verriegelungselement 25 ein, das am hinteren Ende der beweglichen Platte 20 erhöht gebildet wird.
Wie in Abb. 5 dargestellt, deckt sich die obere Fläche des vorderen Endes von Zunge 31 des Bimetallelements 30 im Wesentlichen mit der Befestigungsfläche von Kontakt 21 an der be­ weglichen Platte 20. Tatsächlich sind die Biegewinkel θ1 und θ2 der beweglichen Platte 20 unter Berücksichtigung von Krümmung, Dicke und ähnlichen Werten des Bimetallelements 30 festgelegt, um zu verhindern, dass das vordere Ende der Zunge 31 der Kontaktbefesti­ gungsfläche der beweglichen Platte 20 stark nach unten übersteht. Außerdem ist die anstei­ gende Höhe des erhöhten Bereichs 23 so festgelegt, dass die Öffnung 24 eine solche Höhe hat, dass die Zunge 31 mit Öffnung 24 mit einem Spiel ineinandergreifen kann.
Über dem Bimetallelement 30 befindet sich eine Abdeckung 40 aus dünnem Metallblech (zum Beispiel nichtrostendes Stahlblech, 0,1 mm dick). Wie in Abb. 3 dargestellt, ist die Ab­ deckung 40 mit einem konvex geformten Teil 41 versehen, das in einem mittleren Bereich derselben nach unten übersteht, und der konvex geformte Bereich 41 drückt einen mittleren Bereich des Bimetallelements 30 nach unten.
Eine Auflage 50, die aus einem elektrisch nichtleitenden Harz gebildet wird, enthält einen peripheren Wandbereich 51, der die seitliche Begrenzungsfläche eines Schaftmechanismus umgibt, bestehend aus der beweglichen Platte 20 und dem Bimetallelement 30 und einem inneren Auflagebereich 52, welcher bis zur Innenseite des peripheren Wandbereichs 51 reicht.
Die feststehende leitende Platte 10 ist in einem Stück mit der Auflage 50 durch Einbettung eines Teils derselben (Ausschnitt oder gebogener Bereich) im Harz der Auflage 50 eingear­ beitet. Außerdem ist die bewegliche Platte 20 gefalzt, indem im hinteren, Ende derselben an einem Vorsprung 52a des inneren Auflagebereichs 52 ein Loch angebracht und dann der obere Bereich von Vorsprung 52a ausgebrochen wird. Die bewegliche Plätte 20 wird gebil­ det, wobei sich im mittleren Bereich derselben ein Loch 26 befindet und ein konvex geform­ ter Bereich 52b des inneren Auflagebereichs 52 in Loch 26 positioniert ist.
Außerdem wird die Abdeckung 40 gequetscht, indem die Löcher 42 im peripheren Bereich derselben an den Vorsprüngen 51a angebracht werden, welche sich an der oberen Fläche des peripheren Wandbereichs 51 von Auflage 50 befinden, und dann die oberen Bereiche der Vorsprünge 51a ausgebrochen werden.
Die oben beschriebene Wärmeschutzeinrichtung funktioniert wie unten erläutert. Bei norma­ ler Temperatur, bei welcher das Bimetallelement 30 keinen Umkehrvorgang ausführt, wie in Abb. 3 dargestellt, wird die obere Fläche des mittleren Bereichs des Bimetallelements 30 durch den konvex geformten Bereich 41 der Abdeckung 40 gedrückt. Die Presskraft des konvex geformten Bereichs 41 liegt ebenfalls an der beweglichen Platte 20 über Bimetalle­ lement 30 an. Deshalb ist Kontakt 21 zusätzlich zur Presskraft auf Grund der Elastizität der beweglichen Platte 20 der Presskraft durch den konvex geformten Bereich 41 ausgesetzt. Im Ergebnis wird der Kontaktdruck von Kontakt 21 wesentlich erhöht.
Wenn sich die Umgebungstemperatur der Temperatur nähert, bei welcher das Bimetallele­ ment 30 auslöst, ändert sich die Kontraktionsform des Bimetallelements 30 und die Krüm­ mung desselben wird stärker. Die Presskraft durch den konvex geformten Bereich 41 wird freigegeben infolge einer veränderten Kontraktionsform, die erfolgt, wenn die Umgebung­ stemperatur auf einen Wert nahe der Temperatur steigt, bei welcher der Umkehrvorgang des Bimetallelements 30 ausgelöst wird.
Das heißt, die Höhe des Vorsprungs des konvex geformten Bereichs 41 ist so festgelegt, dass der konvex geformte Bereich 41 keine Kraft auf die obere Fläche des Bimetallelements 30 in einem Stadium ausübt, bei welchem die Umgebungstemperatur auf einen Wert kurz vor der Auslösung des Umkehrvorgangs ansteigt.
Das bedeutet, dass die Temperatur zur Auslösung des Umkehrvorgangs des Bimetallele­ ments 30 durch den konvex geformten Bereich 41 nicht verändert wird, mit anderen Worten, das Bimetallelement 30 führt den Umkehrvorgang bei einer festgelegten Umkehrtemperatur zuverlässig aus.
Wie in Abb. 7 dargestellt, greifen die obere Fläche des vorderen Bereichs des Bimetallele­ ments 30 mit dem erhöhten Bereich 23 der beweglichen Platte 20 ineinander ein, wenn das Bimetallelement 30 einen Umkehrvorgang ausführt, wodurch der vordere Bereich der be­ weglichen Platte 20 angehoben wird. Deshalb hebt sich der bewegliche Kontakt 21 vom fest­ stehenden Kontakt 13 ab, so dass die elektrische Verbindung zwischen Klemme 11 (12) und Klemme 22 unterbrochen wird.
Zu diesem Zeitpunkt kommt die untere Fläche des mittleren Bereichs von Bimetallelement 30 in Kontakt mit dem konvex geformten Bereich 52b des inneren Auflagebereichs 52, und au­ ßerdem kommt die obere Fläche des hinteren Bereichs desselben in Kontakt mit den Vor­ sprüngen 43, die an der unteren Fläche der Abdeckung 40 überstehen.
Für die Wärmeschutzeinrichtung gemäß der oben beschriebenen Darstellungsform kann die Bauform in Richtung der Dicke bei Gewährleistung einer stabilen Schaltfunktion verringert werden, da der vordere Bereich des Bimetallelements 30 in die Öffnung 24 eingepasst ist und in diese eingreift, welche durch den erhöhten Bereich 23 und den herabgesetzten Be­ reich 27 an der Rückseite des beweglichen Kontakts 21 gebildet wird. Außerdem kann im Ergebnis eine sehr dünne Bauform von bis zu 1 mm Stärke realisiert werden, da die Abdec­ kung 40 aus dünnem Edelstahlblech gebildet wird und die Abdeckung 40 an der oberen Flä­ che von Auflage 50 gequetscht ist.
Auch reibt der bewegliche Kontakt 21 am feststehenden Kontakt 13 auf Grund der Durchbie­ gung der beweglichen Platte 20, verursacht durch Umkehr- und Rückstellvorgänge (Wi­ scherbetrieb) des Bimetallelements 30, da der vordere Bereich des Bimetallelements 30 mit der beweglichen Platte 20 an einem Bereich auf der Rückseite des beweglichen Kontakts 21 ineinandergreift. Im Ergebnis werden die Kontakteigenschaften der Kontakte 13 und 21 ver­ bessert.
Wenn die Abdeckung 40 aus Harz gebildet wird, muss die Dicke wegen der Einschränkung der im Sicherheitsstandard vorgeschriebenen Mindestdicke mindestens 0,2 mm betragen. Es ist deshalb wünschenswert, dass die Abdeckung 40 wie in der oben beschriebenen Darstel­ lungsform aus Metallblech besteht.
Um eine dünnere Bauform zu realisieren, können auch Anwendung finden: eine Beschich­ tungstechnologie zur Gestaltung des feststehenden Kontakts 13, indem in der leitenden Platte 10 ein Kontaktmaterial eingebettet wird, eine Technologie zur Gestaltung des Kontakts 13 durch Aufbringen einer dünnen Metallschicht auf der leitenden Platte 10 mittels durchge­ henden Schweißens (Nahtschweißung), eine Technologie zur Bearbeitung der Einzelkon­ takte 13 und 21 durch Schweißen oder Quetschen, um eine dünne Bauform zu erhalten, eine Technologie zur Gestaltung der Kontakte 13 und 21 durch Plattierung und andere Technolo­ gien.
Beim Einbau der oben beschriebenen Wärmeschutzeinrichtung in ein Gehäuse, wo die unte­ re Fläche (Außenseite) der feststehenden leitenden Platte 10 elektrisch isoliert sein muss, ist es nur notwendig, eine Isolierschicht 60 mit geringer Dicke, vorzugsweise mit einer Dicke von bis zu 50 µm, auf der unteren Fläche der leitenden Platte 10 aufzubringen. Es erübrigt sich zu sagen, dass dieselbe Isolierschicht bei Bedarf auch auf der Außenseite der Abdec­ kung 40 angebracht wird. Anstelle der oben beschriebenen Isolierschicht kann auch ein Wärmeschrumpfrohr mit geringer Wanddicke verwendet werden. In diesem Fall wird das Rohr nach dem Abdecken der Wärmeschutzeinrichtung mit dem Schrumpfrohr durch Wärme geschrumpft.
Abt. 8 zeigt eine Wärmeschutzeinrichtung gemäß einer zweiten Erfindung der vorliegenden Erfindung. Diese Wärmeschutzeinrichtung weist eine Bauart auf, bei welcher ein Rahmen 70 in einem Stück um die Abdeckung 40 angebracht ist, wobei der Rahmen 70 an die obere Fläche des peripheren Wandbereichs 51 der Auflage 50 geschweißt ist, indem ein Ultra­ schall-Schweißverfahren oder ähnliches angewandt wird, und die Unterteile der Klemmen 11, 12 und 22 durch einen Klebstoff abgedichtet sind. Gemäß dieser Wärmeschutzeinrich­ tung kann die Abdichtung verbessert werden.
Bei dieser Wärmeschutzeinrichtung wird die Höhe des peripheren Wandbereichs 51 durch die Dicke des Rahmens 70 niedrig gehalten.
Abb. 9 zeigt eine Wärmeschutzeinrichtung gemäß der dritten Darstellungsform der vorlie­ genden Erfindung. Wie in Abb. 10, die einen wesentlichen Bereich vergrößert darstellt, zu sehen ist, werden bei dieser Wärmeschutzeinrichtung gemäß Abb. 6 an beiden Seiten in Richitung der Breite bei einem vorderen Bereich einer beweglichen Platte 20' ein erhöhter Bereich 23' und ein herabgesetzter Bereich 27' entsprechend dem erhöhten Bereich 23 und dem herabgesetzten Bereich 27 gebildet, und es wird außerdem an beiden Seiten in Rich­ tung der Breite am vorderen Ende eines Bimetallelements 30' die Zunge 31' entsprechend Zunge 31 gebildet, durch welche Zunge 31' in einen Zwischenraum 24' eingepasst ist, der durch den erhöhten Bereich 23' und den herabgesetzten Bereich 27' gebildet wird.
Entsprechend dieser Darstellungsform kann wie auch wie bei der oben beschriebenen ersten und zweiten Darstellungsform bei Gewährleistung einer stabilen Schaltfunktion eine dünne Bauform realisiert werden.
Abb. 11 ist der Längsschnitt einer Wärmeschutzeinrichtung gemäß der vierten Darstellungs­ form der vorliegenden Erfindung, und Abb. 12 eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C gemäß Abb. 11. Bei diesen Abbildungen werden Elemente mit einer Anordnung und einer Funktion entsprechend derjenigen Elemente gemäß Abb. 3 mit einer Bezugszahl gekenn­ zeichnet, wobei der Bezugszahl des in Abb. 3 dargestellten Elements ein doppeltes Anfüh­ rungszeichen hinzugefügt wird. Da die Elemente entsprechend den in Abb. 3 dargestellten Elementen die entsprechende Funktion ausführen, wird auf eine Erklärung dieser Elemente verzichtet.
Wie in Abb. 13, die einen wesentlichen Bereich vergrößert darstellt, zu sehen ist, ist eine bewegliche Platte 20" der Wärmeschutzeinrichtung gemäß der vierten Darstellungsform mit einem erhöhten Bereich 23" versehen, der sich in Richtung der Rückseite der beweglichen Platte 20" in einen Bereich am hinteren Ende und nahe des beweglichen Kontakts 21" er­ streckt.
Der erhöhte Bereich 23" wird gebildet durch Bildung einer Schnittlinie entlang der Kontur des erhöhten Bereichs 23" an der beweglichen Platte 20" und dann durch Biegen der beiden Seiten eines vorderen Bereichs der beweglichen Platte 20" in eine Stufenform.
Der vordere Bereich der beweglichen Platte 20" befindet sich im Wesentlichen durch die Dic­ ke der beweglichen Platte 20" in einer oberen Position verglichen mit dem hinteren Bereich der beweglichen Platte 20" durch den oben beschriebenen Biegevorgang. Deshalb wird am hinteren Ende des erhöhten Bereichs 23" eine Öffnung (Zwischenraum) 24" in Richtung Rückseite der beweglichen Platte 20" gebildet; und ein vorderer Bereich eines Bimetallele­ ments 30" ist in diese Öffnung 24" eingepasst.
Das senkrechte Maß der Öffnung 24" ist etwas größer als die Dicke des Bimetallelements 30". Wie in Abb. 11 dargestellt, deckt sich die obere Fläche des vorderen Bereichs des Bi­ metallelements 30" im Wesentlichen mit der Befestigungsfläche des Kontakts 21" an der beweglichen Platte 20".
Bei der Wärmeschutzeinrichtung auch gemäß dieser Darstellungsform kann die Bauform in Richtung der Dicke bei Gewährleistung einer stabilen Schaltfunktion verringert werden, da der vordere Bereich des Bimetallelements 30" in die Öffnung 24" eingepasst ist und mit ihr in Eingriff steht, welche durch den erhöhten Abschnitt 23" gebildet wird.
Obwohl bei der Wärmeschutzeinrichtung dieser Darstellungsform eine Abdeckung 40" aus Harz gestaltet ist, kann die Abdeckung 40" wie bei den Wärmeschutzeinrichtungen der oben beschriebenen Darstellungsformen tatsächlich auch aus Metallblech gestaltet werden. Auch kann der erhöhte Bereich 23" an beiden Seiten der beweglichen Platte 20" vorgesehen werden, wie in der Darstellungsform in Abb. 10 dargestellt, obwohl sich der erhöhte Bereich 23" in einem mittleren Bereich der beweglichen Platte 20" bei der Wärmeschutzeinrichtung dieser Darstellungsform befindet.
Abb. 15 ist die perspektivische Ansicht einer Wärmeschutzeinrichtung gemäß einer fünften Darstellungsform der vorliegenden Erfindung.
Bei dieser Wärmeschutzeinrichtung ist ein Bereich nahe des hinteren Endes des bewegli­ chen Kontakts 21" der beweglichen Platte 20" in Stufenform gebogen, wie es bei der Dar­ stellungsform in Abb. 13 der Fall ist, aber die Biegeposition ist im Vergleich zum Fall der Darstellungsform in Abb. 13 leicht nach hinten versetzt.
Bei dieser Wärmeschutzeinrichtung ist ein Zungeneinführungsloch 29 in einem mittleren Be­ reich einer ansteigenden Fläche 28 vorhanden, die durch den oben beschriebenen Biege­ vorgang gebildet wird, und in das Zungeneinführungsloch 29 ist die Zunge 31" eingesetzt, die um vorderen Bereich des Bimetallelements 30" gebildet wird. Die Spitze der Zunge 31" hebt sich leicht vom hinteren Ende des beweglichen Kontakts 21" ab, und die obere Fläche derselben deckt sich im Wesentlichen mit der Befestigungsfläche des Kontakts 21".
Das senkrechte Maß des Zungeneinführungsloches 29 ist etwas größer als die Dicke des Bimetallelements 30".
Bei der Wärmeschutzeinrichtung auch dieser Darstellungsform kann die Bauform in Richtung der Dicke bei Gewährleistung einer stabilen Schaltfunktion verringert werden.
Die Wärmeschutzeinrichtung dieser Darstellungsform hat dieselbe Bauweise wie diejenige gemäß der oben beschriebenen vierten Darstellungsform mit Ausnahme der Eingriffsfunktion des Bimetallelements 30" in Bezug auf die bewegliche Platte 20".
Obwohl bei der Wärmeschutzeinrichtung dieser Darstellungsform die Zunge 31" im mittleren Bereich des Bimetallelements 30" vorhanden ist, kann die Zunge 31" auch an beiden Seiten des Bimetallelements 30" angebracht werden. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass in die­ sem Fall das Zungeneinführungsloch 29 an beiden Seiten der ansteigenden Fläche 28 gebil­ det wird.

Claims (18)

1. Eine Wärmeschutzeinrichtung mit einem Schaltmechanismus, bestehend aus einer fest­ stehenden leitenden Platte, die eine erste Klemme für den Anschluss an einen äußeren Stromkreis hat und mit einem feststehenden Kontakt an der oberen Fläche derselben verse­ hen ist; einer elastischen beweglichen Platte, die sich über der feststehenden leitenden Platte befindet, welche eine zweite Klemme für den Anschluss an einen äußeren Stromkreis an der Hinterseite derselben hat und mit einem beweglichen Kontakt gegenüber dem fest­ stehenden Kontakt an der unteren Fläche eines vorderen Bereiches derselben versehen ist; und einem Bimetallelement, das sich über der beweglichen Platte befindet, die die genannte bewegliche Platte durch eine Krümmungskraft betätigt, wenn eine festgelegte Temperatur erreicht ist, wodurch der genannte bewegliche Kontakt von dem genannten feststehenden Kontakt abgehoben wird,
worin ein erhöhter Bereich und ein tiefer liegender Bereich, wobei die Befestigungsfläche des beweglichen Kontakts der Bezugspunkt ist, an der Hinterseite und nahe des beweglichen Kontakts auf der beweglichen Platte angebracht sind, und ein vorderer Bereich des Bimetal­ lelements in einem Zwischenraum eingepasst ist, der durch den erhöhten Bereich und den herabgesetzten Bereich gebildet wird.
2. Eine Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der erhöhte Bereich und der her­ abgesetzte Bereich so ausgebildet sind, dass diese Bereiche im Querschnitt im Wesentli­ chen eine gekröpfte Form aufweisen, und die untere Fläche des erhöhten Bereiches sich in einer Position befindet, die durch die Entfernung entsprechend der Dicke der beweglichen Platte von der oberen Fläche der beweglichen Platte ansteigt, so dass die obere Fläche des vorderen Bereichs des Bimetallelements, das im Zwischenraum eingepasst ist, sich im We­ sentlichen mit der Kontaktbefestigungsfläche der beweglichen Platte deckt.
3. Eine Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich eine Schutzabdeckung über dem Schaltmechanismus befindet, und ein konvex geformter Bereich zum Andrücken der oberen Fläche eines mittleren Bereiches des Bimetallelements an der unteren Fläche der Schutzabdeckung gebildet wird.
4. Eine Wärmeschützeinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Höhe des Vorsprungs des kon­ vex geformten Bereichs so festgelegt ist, dass nach einer Zunahme der Krümmung des Bi­ metalls durch einen Anstieg der Umgebungstemperatur eine Presskraft freigegeben wird, bevor die Umgebungstemperatur auf den Wert ansteigt, bei dem der Umkehrvorgang des Bimetallelements ausgelöst wird.
5. Eine Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 1, wobei sich ein Zwischenraum, gebildet durch den erhöhten Bereich und den herabgesetzten Bereich, in einem mittleren Bereich in der Richtung der Dicke der beweglichen Platte befindet.
6. Eine Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 1, wobei sich ein Zwischenraum, gebildet durch den erhöhten Bereich und den herabgesetzten Bereich, an beiden Seiten in der Rich­ tung der Breite der beweglichen Platte befindet.
7. Eine Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 3, wobei die feststehende leitende Platte in einem Stück mit einer aus Harz bestehenden Auflage befestigt ist, die die seitliche Begren­ zungsfläche des Schaltmechanismus umgibt, und die Schutzabdeckung aus Metallblech gebildet wird und sich an der oberen Fläche der Auflage befindet.
8. Eine Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 7, wobei die Vorsprünge an der oberen Flä­ che der Auflage überstehen, und die Schutzabdeckung an der Auflage angebracht wird durch Anbringen von Löchern um die Abdeckung an den Vorsprüngen und dann durch Aus­ brechen der oberen Bereiche der Vorsprünge.
9. Eine Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 7, wobei ein aus Harz bestehender Rahmen aus einem Stück um die Schutzabdeckung gebildet wird, und die Abdeckung an der Auflage durch Aufschweißen des Rahmens auf die obere Fläche der Auflage mittels Ultraschweiß­ verfahrens befestigt wird.
10. Eine Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 7 bis 9, wobei die Außenfläche der fest­ stehenden leitenden Platte und/oder der Schutzabdeckung mit einer elektrisch isolierenden Schicht von geringer Dicke bedeckt ist.
11. Eine Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 10, wobei die elektrisch isolierende Schicht nicht dicker als 50 µm ist.
12. Eine Wärmeschutzeinrichtung mit einem Schaltmechanismus, bestehend aus einer fest­ stehenden leitenden Platte, die eine erste Klemme für den Anschluss an einen äußeren Stromkreis hat und mit einem feststehenden Kontakt an der oberen Fläche derselben verse­ hen ist; einer elastischen beweglichen Platte, die sich über der feststehenden leitenden Platte befindet, welche eine zweite Klemme für den Anschluss an einen äußeren Stromkreis am hinteren Ende derselben hat und mit einem beweglichen Kontakt gegenüber dem festen Kontakt an der unteren Fläche eines vorderen Bereichs derselben versehen ist; und einem Bimetallelement, das sich über der beweglichen Platte befindet, welche die bewegliche Platte durch Krümmungskraft betätigt, wenn eine festgelegte Temperatur überschritten wird, wodurch sich der bewegliche Kontakt von dem feststehenden Kontakt abhebt, wobei ein erhöhter Bereich, der auf die Rückseite vom hinteren Ende eines vorderen Be­ reichs der beweglichen Platte einschließlich des beweglichen Kontakts gerichtet ist, gebildet wird durch Biegen eines Bereichs nahe dem hinteren Ende des beweglichen Kontakts in eine Stufenform, so dass der vordere Bereich höher ist als ein Bereich auf der Rückseite des vor­ deren Bereichs, und ein vorderer Bereich des Bimetallelements in einen Zwischenraum ein­ gepasst ist, der durch den erhöhten Bereich gebildet wird.
13. Eine Wärmeschutzeinrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der erhöhte Bereich so gebil­ det wird, dass die untere Fläche desselben sich in einer Position befindet, die über eine Entfernung entsprechend der Dicke der beweglichen Platte von der oberen Fläche der be­ weglichen Platte ansteigt, so dass die obere Fläche des vorderen Bereichs des Bimetallele­ ments in einen Zwischenraum eingepasst ist, der sich im Wesentlichen mit der Kontaktbefe­ stigungsfläche der beweglichen Platte deckt.
14. Eine Wärmeschutzeinrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei sich über dem Schaltmechanismus eine Schutzabdeckung befindet, und an der unteren Fläche der Schutz­ abdeckung ein konvex geformter Bereich zum Andrücken der oberen Fläche eines mittleren Bereichs des Bimetallelements gebildet wird.
15. Eine Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 14, wobei die Höhe des Vorsprungs des konvex geformten Bereichs so festgelegt ist, dass nach einer Zunahme der Krümmung des Bimetalls durch einen Anstieg der Umgebungstemperatur eine Presskraft freigegeben wird, bevor die Umgebungstemperatur auf den Wert steigt, bei dem der Umkehrvorgang des Bi­ metallelements ausgelöst wird.
16. Eine Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 12, wobei sich ein Zwischenraum, gebildet durch den erhöhten Bereich, in einem mittleren Bereich in Richtung der Breite der bewegli­ chen Platte befindet.
17. Eine Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 12, wobei sich ein Zwischenraum, gebildet durch den erhöhten Bereich, an beiden Seiten in der Richtung der Breite der beweglichen Platte befindet.
18. Eine Wärmeschutzeinrichtung mit einem Schaltmechanismus, bestehend aus einer fest­ stehenden leitenden Platte, die eine erste Klemme für den Anschluss an einen äußeren Stromkreis hat, und mit einem feststehenden Kontakt an der oberen Fläche derselben ver­ sehen ist; einer elastischen beweglichen Platte, die sich über der feststehenden leitenden Platte befindet, welche eine zweite Klemme für den Anschluss an einen äußeren Stromkreis am hinteren Ende derselben hat, und mit einem beweglichen Kontakt gegenüber dem fest­ stehenden Kontakt an der unteren Fläche eines vorderen Bereichs derselben versehen ist;
und einem Bimetallelement, das sich über der beweglichen Platte befindet, die die bewegli­ che Platte durch eine Krümmungskraft betätigt, wenn eine festgelegte Temperatur über­ schritten wird, wodurch der bewegliche Kontakt vom feststehenden Kontakt abgehoben wird,
worin ein Bereich nahe der Hinterseite des beweglichen Kontakts in Stufenform gebogen ist,
so dass ein vorderer Bereich der beweglichen Platte einschließlich des beweglichen Kon­ takts höher ist als ein Bereich auf der Rückseite des vorderen Bereichs, und sich ein Loch öffnet in einem ansteigenden Bereich, der gebildet wird durch Biegen, so dass ein vorderer Bereich des Bimetallelements in dem Loch eingepasst ist.
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