DE1011833B - Kombinierte Auflocker- und Austrebermaschine - Google Patents

Kombinierte Auflocker- und Austrebermaschine

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Publication number
DE1011833B
DE1011833B DEZ5341A DEZ0005341A DE1011833B DE 1011833 B DE1011833 B DE 1011833B DE Z5341 A DEZ5341 A DE Z5341A DE Z0005341 A DEZ0005341 A DE Z0005341A DE 1011833 B DE1011833 B DE 1011833B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutter bar
drive shaft
shaft
chopper
loosening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ5341A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Walz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Ziemann GmbH
Original Assignee
A Ziemann GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by A Ziemann GmbH filed Critical A Ziemann GmbH
Priority to DEZ5341A priority Critical patent/DE1011833B/de
Publication of DE1011833B publication Critical patent/DE1011833B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
    • C12C7/17Lautering, i.e. clarifying wort by straining in lautertuns, e.g. in a tub with perforated false bottom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Kombinierte Auflocker- und Austrebermaschine Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auflockern der Treber und Austrebern in einem Läuterbottich mit einem von einer Welle angetriebenen Messerbalken, an dem messer- oder pflugartige, verstellbare Aufhacker angeordnet sind, die sich in Ab- hängigkeit vom Drehsinn der Antriebswelle selbsttätig in eine dem Auflockern oder Austrebern dienende Stellung einstellen.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art wird die selbsttätige Einstellung der Aufhacker dadurch erreicht, daß die Aufhackerfläche um eine zur Längsachse des Aufhackers parallele Achse gekrümmt ist. Durch diese Krümmung des Aufhackers wird erreicht, daß während des Betriebes der Maschine die Treber auf die Aufhacker je nach dem Drehsinn der Antriebswelle entgegengesetzt gerichtete Drehmoniente ausüben, Durch diese Drehmomente werden die Aufhacker in Abhängigkeit vom Drehsinn der Antriebswelle selbsttätig in eine dem Auflockern oder Austrebern dienende Stellung eingestellt.
  • Diese bekannte Maschine hat sich jedoch in der Praxis nicht durchgesetzt. Durch die Krümmung der Aufhacker werden beim Auflockern der Treber in diesen breite Furchen verursacht. Diese breiten Furchen haben jedoch den Nachteil, daß das Anschwänzwasser und die Nachgüsse durch diese Furchen hindurchfließen können, ohne dabei die Treberschicht genügend auszulaugen. Bei der gleichen Menge von Nachgüssen wird dadurch die Ausbeute verringert. Werden aber mehr Nachgüsse verwendet, dann wird dadurch die Konzentration der Würze verringert. Außerdem führt die Verwendung von zuviel Nachgüssen zu einer Verschlechterung der Bierqualität, da durch das lange Spülen mehr Gerbstoffe aus der Treberschicht herausgelöst werden.
  • Ein weiterer Nachteil der gekrümmten Aufhacker der bekannten Maschine besteht darin, daß durch die Krümmung der Aufhacker die Reibung zwischen Aufhacker und Trebern so stark vergrößert wird, daß ein Schieben der Treber in der Regel nicht zu vermeiden ist.
  • Ferner sind Maschinen anderer Art bekannt, bei denen ein als Aufhack- und Austreberflügel dienender Doppelflügel an einer heb- und senkbaren Welle befestigt ist. Der Querschnitt des Doppelflügels ist so ausgebildet, daß er bei der Bewegung in der einen Richtung zum Aufhacken und bei der Bewegung in entgegengesetzter Richtung zum Austrebern benutzt werden kann. Von dem durch diese bekannte Maschine bewirkten intensiven Aufhacken der Treberschicht ist jedoch die Fachwelt schon längst abgegangen. Durch das intensive Aufhacken wird nämlich die auf der Oberfläche der Treber befindliche Teig-Schicht in die Treber hineingearbeitet, so daß ein Trüblaufen der Würze unvermeidlich ist. Außerdem werden wesentlich mehr Nachgüsse erforderlich, da die Nachgüsse infolge der intensiven Auflockerung leicht durch die Treber hindurchfließen können und diese nicht genügend auslaugen. Bei dieser Maschine treten daher ebenfalls die oben beschriebenen Nachteile auf. Ferner ist es unwahrscheinlich, daß mit so breiten Aufhackern, wie sie bei dieser Maschine verwendet werden, ein Schieben der Treberschichten vermieden werden kann.
  • Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Maschine zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung die Antriebswelle mit dem Messerbalken mit Spiel verbunden und mit den Aufhackern gekuppelt.
  • Durch das Spiel zwischen der Antriebswelle und dem Messerbalken wird erreicht, daß beim Wechsel der Drehrichtung der Antriebswelle eine Relativbewegung zwischen dem Messerbalken und der Antriebswelle eintritt. Durch die Kupplung der Aufhacker mit der Antriebswelle wird diese Relativbewegung zwischen dem Messerbalken und der Antriebswelle zur Verstellung der Aufhacker ausgenutzt. Bei der Bedienung der Maschine muß daher beim Einschalten lediglich darauf geachtet werden, daß die richtige Drehrichtung eingeschaltet wird.
  • Die Aufhacker selbst können so ausgebildet und geformt sein, daß eine möglichst wirksame und vorsichtige Auflockerung der Treber stattfindet, da bei der Formgebung der Aufhacker auf die Umschaltung derselben überhaupt keine Rücksicht genommen werden muß. Beim Ändern des Drehsinnes der Antriebswelle werden die mit der Antriebswelle gekuppelten Aufhacker von. dieser unmittelbar so verstellt, daß sie als Schaufeln wirken. »l- - Es ist zwar eine Maschine bekannt, bei der die Umschaltung der Aufhacker ebenfalls auf diese Art erfolgt. -Diese bekannten Maschine-n haben -jedoch den. Nachteil, daß die Umstellung von' Hand vorgenommen werden muß, was sehr umständlich ist. Die Umstellung kann nämlich nur dann vorgenommen werden, wenn -die#-M#sse.rbalki#ii eine bestimmte Stellung einnehmen, in der die -Verstelleinrichtungen der Aufhacker durch die Haubentüren des Läuterb(>ttichs zugänglich. sind. Außerdem--herrscht über dem Messe#balken eine Temperatur von-über 80'C, die das Verstellen besonders erschwert. Auch können bei diesen bekannten Maschinen mit Handverstellung sehr große- Verluste eiitstehen, wenn die Verstellung der Aufhacker vergessen wird.
  • Da der Messerbalkeh #in verhältnismäßig großes Trägheits moment besitzt, kann zur_Vermeidung von Stößen beim Umschalten eine an sich bekannte, beim Ausschalten betätigte Vorrichtung vorgesehen sein, die ein Einschalten kurzzeitig verhindert. Eine solche Einrichtung kann z. B.,#ein Verzögerungsrelais oder auch ein Uhrwerk od& -eine andere mechanische Vorrichtung sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 einen diagonalen Schnitt durch einen abgebrochen und schematisch- vereinfacht dargestellten Läuterbottich sowie die dazugehörigen Antriebsmittel des Messerbalkens in S&tenansicht, Fig. 2 und 3 schematisch -vereinfachte Aufsichten auf den Messerbalken mit den Aufhackern in der Stellung zum Austrebe-rn'-bzw. zum Auflockern.
  • Im Boden 1 eines mit zylindrischen Seitenwänden 2 versehenen Lägter.bottichs sind durch Treberklappen 3 verschlossene Auswarffffnungen 4 und eine zentrale öffnÜng für ein LagerS deiner Antriebswelle 6 zum Antreiben eines sich diagonal durch den Treberbottich erstreckenden horizontalen Messerbalkens 7 vorgesehen. Die im Raum feste Lagerung des Läuterbottichs 1 und 2 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Das Lager 5 für die Antriebsw-elle 6 ist in an sich bekannter Weise als Gleitlager mit Gleitbüchsen 8 und Stopfbüchsen 9 ausgebildet. über dem Boden 1 des Läuterbottichs befindet sich in an sich bekannter Weise ein durchlöcherter Senkboden 10.
  • Am rahmenförtnig ausgebildeten Messerbalken 7 sind in an sich bekannter -Weise messer- oder pflugartige Aufhacker 11 um - ihre senkrechte Längsachse schwenkbar gelagert. ZU--diesem Zweck ist jeder Aufhacker 11 an einer drehbar im Messerbalken 7 gelagerten Welle 13 befestigt. An jeder Welle 13 ist ein Hebel 14 befestigt, wobei die Enden dieser Hebel 14 zum gleichzeitigen Betätigen aller Aufhacker mittels einer Stange 15 verbunden sind. Da die-Auswurföffnungen 4 sich in einem gewissen Abstand von den Außenwänden 2 des Bottichs befinden, müssen (Fig. 1) die zwei äußeren Aufhacker beim Austrebern eine andere Stellung einnehmen als die von den Auswarföffnungen nach innen liegenden übrigen Aufhacker. Um diese verschiedene Betätigung der-Aufhacker zu ermöglichen, sind, die Hebel 14' der beiden äußeren Aufhacker mit einer Stange 15' miteinander verbunden und mittels Umkehrhebeln 16 mit den übrigen Aufhackern gekoppeIt.
  • Der Messerbalken 7 ist mittels einer Nabe 12 um die Antriebsachse 6 drehbar gelagert. Die untere Stirnfläche der Nabe 12 stützt sich dabei auf einem mit- der Antriebswelle 6 fest verbundenen Anlaufring 17 ä#. An der oberen Stirnfläche der Nabe 12 sind Klauen 18 vorgesehen, die zwischen entsprechende Gegenklauen 19 eines mit der Welle 6 fest verbundenen -Mitnehmerkopfes 20 eingreifen. Die Klauen 18 und 19-sind dabei so ausgebildet, daß ihre Zwischen` räume größer sind als die jeweils in diese Zwischen-' räume eingreifenden Klauen. Dadurch wird erreicht, daß die Welle 6 mit dem Messerbalken 7 mit Spiel verbunden ist. Dieses Spiel ist in der Zeichnung mit 21 bezeichnet.
  • Am Mitnehmerkopf 20 sind zwei Hebel 22 vorgesehen. jeder dieser Hebel 22 ist mittels einer Stange-23 gelenkig mit einem Hebel 24 je eines Aufhackers beider Messerhalkenarme verbunden.
  • Die Welle6 ist in an sich bekannter Weise axial verschiebbar: Beim Anheben der Welle wird mittels des Anlauf ringes 17 der Messerbalken 7 innerhalb des Läuterbottichs 1, 2 hochgehoben. Das Anheben und Senken des Messerbalkens erfolgt mittels einer in der Zeichnung nur schematisch angedeuteten hydraulischen Vorrichtung 25. Die jeweilige Stellung des Messerbalkens kann in einem außenliegenden Höhenstandsanzeiger festgestellt werden.
  • - Für den Antrieb der- Welle 6 sind zwei verschieeeg starke Motoren - 26 und 27 vorgesehen. Der schwächer6 Motor 26 ist zum Antrieb des Messerbalkens beim Auflockern vorgesehen. Er ist über eine Elektromagnetkupplung 28 und Rieinenscheiben 29 und 30 über zwei Getriebe 31 und 32 mit der Welle 6 verbunden. Der zweite Motor 27 dient zum Antrieb, i,des Messerbalkens beim Austrebern. Der Antrieb#Molgt über eine Pulverkupplung 33 und eine Elektro-" rilugnetkupplung 34 sowie über die bereits genannten Getriebe 31 und 32. Die beiden Elektromagnetkupplungen 28 und 34 werden wechselweise ausgesr-halt&,' wenn die Motoren 27 bzw. 26 eingeschaltet werden.
  • Weiterhin ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte, beim Ausschalten betätigte, an sich bekannte Vorrichtung vorgesehen, die ein Einschalten kurzzeitig verhindert. Durch diese Vorrichtung soll verhindert werden, daß, wenn der Messerbalken infolge seiner Trägheit sich noch in einer Richtung nach dem Ausschalten weiterdreht, er nicht plötzlich in der anderen Richtung angetrieben wird, wodurch es zu starken Schlägen und gegebenenfalls dadurch zu Zerstörtingen in den Getrieben führen kann.
  • Beim Auflockern dreht sich die Welle, wie in Fig. 3 dargestellt, gegen den Sinn des Uhrzeigers. Hierbei' liegen die im Drehsinn vorderen Seitenflächen der'. Klauen 19 an den entsprechenden Seitenflächen der Klauen 18 an. In dieser gegenseitigen Stellung der Welle zum Messerbalken sind die Aufhacker 11 mit#' ihren Flächen tangential zu Kreisbögen um die An7# triebswelle 6 gerichtet. Beim Drehen des Messerbalkens 7 wird daher die Treberschicht durch konzentrisch zur Antriebsachse 6 verlaufende zylindrische Schnittflächen zerschnitten und dadurch aufgelockert.
  • Dreht sich dagegen die Welle 6, wie in Fig. 2 dargestellt ist, in Richtung des Uhrzeigers, dann führt sie zunächst innerhalb des Spieles 21 eine Bewegung aus' ohne den Messerbalken 7 mitzunehmen. Während dieser Relativbewegung werden durch die Gestängen 22, 23, 24 die Aufhacker 11 so schräg gestellt, daß die' zwischen der Auswurföffnung 4 und der Antriebs-' welle 6 liegenden Aufhaclzer bei der Drehung des Messerbalkens 7 die Treber als Schaufeln nach außen drücken, während die zwischen der Auswurföffnung und der Außenwand 2 liegenden Aufhacker eine enti sprechende andere Stellung einnehmen und dabei di5 an der Seitenwand des Läuterbottichs liegenden Treber nach innen drücken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Maschine zum Auflockern der Treber und Austrebern in einem Läuterbottich mit einem von einer Welle angetriebenen Messerbalken, an dem messer- oder pflugartige, verstellbare Aufhacker angeordnet sind, die sich in Abhängigkeit vom Drehsinn der Antriebswelle selbsttätig in eine dem Auflockern oder Austrebern dienende Stellung einstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) mit dem Messerbalken (7) mit Spiel (21) verbunden und mit den Aufhackern (11) gekuppelt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) mittels einer eine Relativdrehung zulassenden Klauenkupplung (18, 19) mit dem Messerbalken (7) und mittels die Relativdrehung übertragenden Mitteln (22,23, 24) mit den Aufha£kern (11) verbunden ist. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein starr mit der Antriebswelle (6) verbundener Hebel (22) gelenkig mit einem die Aufhacker verbindenden Gestänge (14,15,14. 15') verbunden ist. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken (7) um die Antriebsachse (6) drehbar auf einem mit dieser verbundenen Anlaufring (17) mit einer Nabe (12) gelagert ist, die an ihrer oberen Stirnseite Klauen (18) aufweist, die mit Spiel in entsprechende Klauen (19) eines eine Axialbewegung des Messerbalkens (7) verhindernden, mit der Welle (6) fest verbundenen Mitnehmerkopfes (20) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 163 353, 209 379; österreichische Patentschrift Nr. 49 570.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266782A1 (de) * 1986-11-07 1988-05-11 Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH Läuterbottich
DE102010016202A1 (de) * 2010-03-30 2011-10-06 Technische Universität München Austrebervorrichtung für einen Läuterbottich

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE163353C (de) *
DE209379C (de) *
AT49570B (de) * 1910-08-06 1911-08-25 Karl Loehner Fa Vorrichtung zum Auflockern und Austrebern.

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