DE10118226C1 - Dachventilator - Google Patents

Dachventilator

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Abstract

Das Ventilatorgehäuse (1) eines Dachventilators ist das mit einer oberen, konischen Abdeckung (9) versehen. Im unteren Teil des Ventilatorgehäuses (1) ist ein Radiallaufrad (5) drehbar angeordnet. Das Ventilatorgehäuse (1) weist einen vertikalen Strömungskanal (4) auf, der durch eine strömungsbetätigten Verschlusseinrichtung verschließbar ist. Die Verschlusseinrichtung ist als ringförmiger Verschlussdeckel (11) ausgebildet, der die geschlossene, obere Abdeckung (9) des Ventilatorgehäuses (1) umschließt, vertikal beweglich in dem Ventilatorgehäuse (1) geführt ist und im Ruhezustand dicht schließend auf dem Ventilatorgehäuse (1) aufsitzt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Dachventilator mit einem Ventilatorgehäuse gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein Dachventilator der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 196 12 272 A1 bekannt. Dieser Dachventilator enthält ein Ventilatorgehäuse mit einer Gehäusehaube, bei der zwei Seitenflächen von Wettergittern gebildet werden, die die Luftauslassöffnungen darstellen. Im Inneren des Ventilatorgehäuses sind zwei sich bei Inbetriebnahme des Lüfterrades selbsttätig öffnende Klappen angeordnet, die damit in einem geschützten Bereich liegen und der Windbelastung nicht ausgesetzt sind. Bedingt durch die Luftauslassöffnungen in der Gehäusehaube ist dieser Dachventilator jedoch nicht absolut regendicht.
Aus der DE 197 55 617 A1 ist ein Dachventilator bekannt, an dessen Ventilatorgehäuse seitlich ein schräg nach oben ausblasender Ausblasstutzen angeschlossen ist. Der Ausblasstutzen ist ausblasseitig durch eine strömungsbetätigte, um eine horizontale Drehachse schwenkbare Klappe verschlossen. Die Klappe steht im geschlossenen Zustand unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen. Auf diese Weise ist das Ventilatorgehäuse regendicht, und aufgrund des Winkels von 45° kann Schnee von der Oberfläche der Klappe abrutschen. Eine solche außen am Gehäuse anliegende, schwenkbare Klappe kann jedoch dem Wind eine Angriffsfläche bieten, so dass unter Umständen auf die Klappe durch Windböen Kraftimpulse ausgeübt werden können.
Ein aus der GB 11 12 173 bekannter Dachventilator enthält ein Ventilatorgehäuse, in dem das Laufrad eines vertikal fördernden Axialventilators umläuft. Das Ventilatorgehäuse ist durch einen hutförmigen Deckel verschlossen, dessen Außendurchmesser größer ist als der des Ventilatorgehäuses und dessen nach unten weisender Rand über eine ringförmige, mit Durchtrittsöffnungen versehene Platte an dem Ventilatorgehäuse befestigt ist. Innerhalb des Deckels ist eine Haube von geringem Gewicht an einer Stange vertikal frei gleitend montiert. Wenn der Axialventilator nicht in Betrieb ist, ruht die Haube auf der inneren Kante der Platte innerhalb des Kreises der Durchtrittsöffnungen auf und verschließt das Ventilatorgehäuse. Im Betrieb des Axialventilators wird die Haube durch den geförderten Luftstrom angehoben, wodurch der Luftstrom umgelenkt wird und durch die Durchtrittsöffnungen nach unten austritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen, mit einem vertikalen Strömungskanal versehenen Dachventilator derart mit einer strömungsbetätigten Verschlusseinrichtung auszurüsten, dass der Dachventilator regendicht, schneesicher und gegen Windeinflüsse gesichert ist.
Die Aufgabe wird durch einen Dachventilator mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Verschlusseinrichtung besteht aufgrund der besonderen Konstruktion aus einem einzigen beweglichen Teil. Die Verschlusseinrichtung ist selbsttätig, das heißt sie schließt selbständig, wenn keine Luft gefördert wird. Die erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung ist an die ringförmige Ausblasgeometrie des Ventilatorgehäuses angepasst und verschließt das Ventilatorgehäuse regendicht. Der ringförmige Verschlussdeckel fügt sich in die Außenkontur des Ventilatorgehäuses ein und bietet damit dem Wind keine Angriffsflächen. Die Außenkontur weist einen Winkel von ≧ 45° auf, so dass der Schnee abrutschen kann. Der Verschlussdeckel lässt in Verbindung mit der Ausblasgeometrie eine nahezu vertikale Abströmung zu. Aufgrund des geringen Eigengewichtes des Verschlussdeckels und der angepassten Luftführung ist der Druckverlust der Verschlusseinrichtung sehr gering. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Ventilatorgehäuses erfüllt damit die erhöhten technischen Anforderungen, die an einem heutigen Dachventilator gestellt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Dachventilator mit geschlossenem Ventilatorgehäuse,
Fig. 2 den Dachventilator nach Fig. 1 mit geöffnetem Ventilatorgehäuse, und zwar im linken Teilbild in Seitenansicht und im rechten Teilbild als Längsschnitt,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Dachventilator nach Fig. 1 und
Fig. 4 die Draufsicht auf den Dachventilator nach Fig. 1 gemäß einer anderen Ausführungsform.
Der Dachventilator enthält ein mit einer Grundplatte versehenes Ventilatorgehäuse 1, das auf dem Dach eines Gebäudes befestigt werden kann. Das Ventilatorgehäuse 1 besteht aus einem Außengehäuse 2 und aus einem Innengehäuse 3, das innerhalb des Außengehäuses 2 angeordnet ist. Zwischen dem Außengehäuse 2 und dem Innengehäuse 3 ist ein vertikaler Strömungskanal 4 von gleichmäßiger Breite gebildet. Im unteren Teil des Ventilatorgehäuses 1 ist das um eine vertikale Drehachse rotierende Laufrad 5 eines Radialventilators angeordnet. In der Grundplatte des Ventilatorgehäuses 1 ist eine Einlaufdüse 6 angeordnet, die mit dem axialen Eintritt 7 des Laufrades 5 in Verbindung steht. Der radiale Austritt 8 des Laufrades 5 mündet in den Strömungskanal 4 ein.
Die Längsachse des Innengehäuses 3 liegt in der Verlängerung der Drehachse des Radialventilators. Das Innengehäuse 3 ragt aus dem Außengehäuse 2 heraus und ist durch eine geschlossenwandige, sich nach oben verjüngende Abdeckung 9 geschlossen. Die Abdeckung 9 kann gemäß den Fig. 1 und 2 durch einen Kegelstumpf (dicht ausgezogene Linie), durch einen Kugelabschnitt (dünn ausgezogene Linie) oder durch eine andere geometrische Form, wie Kegel, Kugelschicht, Pyramide, Pyramidenstumpf oder Ähnliches gebildet sein.
Am Austritt des Innengehäuses 3 aus dem Außengehäuse 2 bildet der vertikale Strömungskanal 4 eine ringförmige Ausblasöffnung 10 von gleichmäßiger Breite. Das Außengehäuse 2 und das Innengehäuse 3 können eine beliebige Gestalt aufweisen. Die ringförmige Ausblasöffnung 10 des Strömungskanals 4 ist durch einen ringförmigen Verschlussdeckel 11 verschließbar, der den aus dem Außengehäuse 2 herausragenden Teil des Innengehäuses 3 in geringem Abstand umschließt. Der Verschlussdeckel 11 ist der Geometrie der Ausblasöffnung 10 angepasst und kann je nach der Gestalt des Außengehäuses 2 und des Innengehäuses 3 als Kreisring (Fig. 3), als ringfömiges Oval, als ringförmiges Viereck (Fig. 4) oder allgemein als ringförmiges Vieleck ausgebildet sein. Wie später näher erläutert wird, ist der Verschlussdeckel 11 vertikal verschiebbar und wird bei Inbetriebnahme des Radialventilators durch die einsetzende Luftströmung angehoben, wodurch die Ausblasöffnung 10 freigegeben wird.
Der Verschlussdeckel 11 ist zur Mitte nach oben geneigt. Der Neigungswinkel beträgt mindestens 45° zur Horizontalen. Die Abdeckung 9 des Innengehäuses 3 ist im Auflagebereich des Verschlussdeckels 11 in der Neigung auch der Neigung des Verschlussdeckels 11 angepasst, so dass der Neigungswinkel der Abdeckung 9 ebenfalls mindestens 45° zur Horizontalen beträgt. Damit ist ein optimales Abrutschen von Schnee und ein Ablaufen von Wasser über die Abdeckung 9 und den Verschlussdeckel 11 gewährleistet. Da die Neigungswinkel von Verschlussdeckel 11 und Abdeckung 9 gleich sind, liegt der Verschlussdeckel 11 mit seiner Innenseite im geschlossenen Zustand auf der Abdeckung 9 auf.
Der Verschlussdeckel 11 ragt an seiner Außenkante über die äußere Begrenzung der Ausblasöffnung 10 hinaus. Im geschlossenen Zustand wird ablaufendes Wasser seitlich am Ventilatorgehäuse 1 abgeführt. Die Außenkante der Verschlussdeckels 11 setzt sich in einen nach unten weisenden Rand 12 fort. Der Rand 12 übergreift im geschlossenen Zustand mit geringem seitlichen Abstand das Außengehäuse 2. Er bewirkt dadurch eine Arretierung des Verschlussdeckels 11 im geschlossenen Zustand und verhindert das Einwirken von Windkräften auf den Verschlussdeckel 11. Im geöffneten Zustand dient der nach unten weisende Rand 12 als Abtropfkante. Darüber hinaus wird durch den Rand 12 der Verschlussdeckel 11 gegen Verwindung versteift.
In der Offenstellung, bei der der Verschlussdeckel 11 die vertikal oberste Position erreicht hat, entsteht eine Ausströmöffnung 13 zwischen der inneren Kante des Verschlussdeckels 11 und der Abdeckung 9 des Innengehäuses 3. Aufgrund der Leitwirkung des geneigten Verschlussdeckels 11 und der Abdeckung 9 ergibt sich ein geringer Strömungsverlust. Durch die Umlenkung der Strömung zu einem kleinen Austrittsringstrahl in der Mitte des Verschlussdeckels 11 wird die Auflösung des freien Luftstrahls nach dem Austritt aus dem Ventilatorgehäuse 1 vermindert, so dass sich z. B. geruchsbehaftete Luft erst weiter oberhalb der Dachflächen mit der Umgebungsluft vermischt.
Auf die innere Kante des Verschlussdeckels 11 ist eine umlaufende Dichtung 14 aufgesetzt. Die Dichtung 14 bewirkt eine optimale Abdichtung zwischen der Abdeckung 9 des Innengehäuses 3 und dem Verschlussdeckel 11.
Über den Umfang verteilt sind an der Innenseite des Verschlussdeckels 11 mehrere Führungsstangen 15 angebracht. Die Führungsstangen 15 sind in vertikalen Führungshülsen 16 geführt, die über Streben 17 an der Außenseite des Innengehäuses 3 befestigt sind. Dieser Führungsmechanismus lässt nur eine Bewegung des Verschlussdeckels 11 in vertikaler Richtung zu. Dadurch entstehen in geöffnetem Zustand zwei Austrittsöffnungsflächen: Eine seitliche Öffnung zwischen der oberen Austrittskante des Ventilatorgehäuses 1 und dem nach unten weisenden Rand 12 des Verschlussdeckels 11 und eine zwischen der inneren Kante des Verschlussdeckels 11 und der Abdeckung 9 des Innengehäuses 3 liegende Fläche, die die Ausströmöffnung 13 begrenzt. Die Führungsteile (Führungsstangen 15 und Führungshülsen 16) des Verschlussdeckels 11 sind damit vor der Witterung geschützt innerhalb des Ventilatorgehäuses 1 in der ringförmigen Ausströmöffnung 13 untergebracht, wodurch die Verschlusseinrichtung gegen Vereisung, Verschmutzung, äußere mechanische Einwirkung und andere Einflüsse besonders gut geschützt ist.

Claims (6)

1. Dachventilator mit einem Ventilatorgehäuse (1), das mit einer oberen, konischen Abdeckung (9) versehen und in dessen unterem Teil ein Laufrad (5) eines Radialventilators drehbar angeordnet ist, wobei das Ventilatorgehäuse (1) einen vertikalen Strömungskanal (4) aufweist, der durch eine strömungsbetätigte Verschlusseinrichtung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung als ringförmiger Verschlussdeckel (11) ausgebildet ist, der die geschlossene, obere Abdeckung (9) des Ventilatorgehäuses (1) umschließt, vertikal beweglich in dem Ventilatorgehäuse (1) geführt ist und im Ruhezustand dicht schließend auf dem Ventilatorgehäuse (1) aufsitzt.
2. Dachventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (11) mit einem vertikalen nach unten gerichteten Rand (12) versehen ist, der im Ruhezustand das Ventilatorgehäuse (1) übergreift.
3. Dachventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (11) mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Führungsstangen (15) versehen ist, die in vertikalen Führungshülsen (16) geführt sind, die an dem Ventilatorgehäuse (1) befestigt sind.
4. Dachventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilatorgehäuse (1) aus einem Außengehäuse (2) und einem Innengehäuse (3) besteht, das unter Bildung des Strömungskanals (4) in einem Abstand von dem Außengehäuse (2) und in Verlängerung der Drehachse des Laufrades (5) des Radialventilators in dem Außengehäuse (2)angeordnet ist, und dass das Innengehäuse (3) das Außengehäuse (2) überragt und außerhalb des Außengehäuses (2) durch die Abdeckung (9) abgeschlossen und von dem Verschlussdeckel (11) umgeben ist.
5. Dachventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (11) eine konische Außenkontur aufweist, die sich bei geschlossenem Ventilatorgehäuse (1) in die konische Abdeckung (9) fortsetzt.
6. Dachventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Verschlussdeckels (11) und der Abdeckung (9) einen Winkel von ≧ 45° zur Horizontalen aufweist.
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