DE1454549C3 - Be- bzw. Entlüftungsvorrichtung - Google Patents

Be- bzw. Entlüftungsvorrichtung

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DE1454549C3
DE1454549C3 DE19641454549 DE1454549A DE1454549C3 DE 1454549 C3 DE1454549 C3 DE 1454549C3 DE 19641454549 DE19641454549 DE 19641454549 DE 1454549 A DE1454549 A DE 1454549A DE 1454549 C3 DE1454549 C3 DE 1454549C3
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    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Be- bzw. Entlüftungsvorrichtung mit einem eine Luftaustrittsöffnung für abgesaugte Luft begrenzenden Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten Sauggebläse und einer stromab des Gebläses angeordneten, die Luftaustrittsöffnung bei außer Betrieb befindlichem Sauggebläse abschließenden Verschlußvorrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art erstrecken sich die Abschlußklappen der Verschlußvorrichtung quer über die Luftaustrittsöffnung des Gehäuses. Bei einer solchen Ausbildung der dem Gebläse in Abströmrichtung nachgeordneten Ver-Schlußvorrichtung bieten die Abschlußklappen einen erheblichen Strömungswiderstand dar, da die Abschlußklappen zumindest mit einem Teil ihrer Fläche dem vom Gebläse geförderten Luftstrom einen erheblichen Richtungswechsel aufprägen. Dieser von den Abschlußklappen der Verschlußvorrichtung dargebotene Strömungswiderstand beeinträchtigt den Wirkungsgrad der Be- und Entlüftungsvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Strömungsverluste der Verschlußvorrichtung unter Beibehaltung ihrer Funktion, die Luftaustrittsöffnung bei stillstehendem Gebläse wirksam gegen den Eintritt von Regen, Schnee u. dgl. zu schützen, auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Ausgehend von einer Be- und Entlüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung in an sich bekannter Weise eine Anzahl von an sich vom Mittelpunkt der Vorrichtung radial nach außen erstreckenden Achsen angelenkten Abschlußklappen aufweist, die zwischen Offen- und Geschlossenstellung in, vom Mittelpunkt der Verschlußvorrichtung in Richtung der entsprechenden Gelenkachsen der Abschlußklappen radial nach außen gesehen, ein und derselben Drehrichtung um ihre Gelenkachsen beweglich angeordnet sind, und daß die Drehrichtung zum Öffnen der Abschlußklappen der Drehrichtung des Gebläses, aus Richtung stromaufwärts des Gebläses gesehen, entspricht. Eine weitere Ausgestaltung sieht ferner vor, daß die Abschlußklappen auf dem vom Gebläse geförderten Luftstrom selbsttätig in Offenstellung schweben und bei außer Betrieb befindlichem Gebläse selbsttätig schließen, die Abschlußklappen sich in an sich bekannter Weise, vom Mittelpunkt der Verschlußvorrichtung in Richtung der Gelenkachsen radial nach außen gesehen, zur gleichen Seite ihrer jeweiligen Gelenkachse hin erstrecken, die Verschlußvorriclitung einen Rahmen mit einem die Mündung der Aus-
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trittsöffnung bildenden Außenwandteil aufweist, die klappen zwischen Offen- und Geschlossenstellungen Abschlußklappen am Rahmen angelenkt sind und in, vom Mittelpunkt der Verschlußvorrichtung in jede Abschlußklappe in Schließstellung den Rahmen Richtung der entsprechenden Gelenkachsen der Aban seinem Umfang übergreift, wobei die Anlenkkante schlußklappen radial nach außen gesehen, ein und jeder Abschlußklappe eine durch den Außenwandteil 5 derselben Drehrichtung um ihre Gelenkachsen des Rahmens hindurch nach außen hin offene Trauf- schwenkbar. Bei dieser bekannten Vorrichtung werrinne des Rahmens übergreift. Weiterhin kann vor- den die Abschlußklappen jedoch mittels eines Hebelgesehen sein, daß der Außenwandteil des Rahmens gestänges betätigt und nehmen in ihrer Offenstellung quadratisch ist, zwei die Außenwand des Rahmens eine im wesentlichen senkrecht zur Mündung der schneidende und unter einem rechten Winkel zuein- io Luftaustrittsöffnung ausgerichtete Stellung ein, die ander verlaufende Traufrinnen, die mit dem Rahmen bei einem durch natürliche Konvektion entstehenden vier im wesentlichen quadratische Öffnungen in der Luftstrom zweckmäßig ist, bei einer Be- bzw. Entlüf-Mündung der Austrittsöffnung begrenzen, und vier tungsvorrichtung in der Ausgestaltung nach der Erquadratische Abschlußklappen vorgeshen sind, von findung jedoch, bei der der Abluftstrom von einem denen jede eine der Öffnungen abschließt, wobei die 15 Gebläse erzeugt wird, wiederum entsprechende Strö-Abschlußklappen in ihrer Geschlossenstellung je- mungsverluste bedingen würde. Eine solche Ausgeweils von ihrer eine der Traufrinnen übergreifenden staltung konnte daher die erfindungsgemäße Ausbil-Anlenkkante in Richtung auf ihre zur Anlenkkante dung nicht nahelegen.
parallele Vorderkante und von einer die andere Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
Traufrinne übergreifenden ersten Seitenkante in 20 der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt; es
Richtung auf ihre gegenüberliegende Seitenkante zeigt
schräg nach unten geneigt angeordnet sind. F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ver-
Die Ausgestaltung nach der Erfindung trägt der Schlußvorrichtung mit geschlossenen Abschlußklap-
Erkenntnis Rechnung, daß die vom Gebläse abströ- pen als Bestandteil einer nach oben gerichteten Be-
mende Luft keine achsparallele, geradlinige Strö- 25 bzw. Entlüftungsvorrichtung ohne Windhaube,
mungsbewegung, sondern eine wirbeiförmige Bewe- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrich-
gung ausführt, bei der die Luft eine Schraubenlinien- tung nach Fi g. 1 mit geöffneten Abschlußklappen,
fÖrmige Bahn um die Gebläseachse beschreibt. Bei Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Ver-
der erfindungsgemäßen Gestaltung steht jede Ab- Schlußvorrichtung nach F i g. 1 von unten gesehen,
schlußklappe als Ganzes unter einem Winkel zum 30 Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in
Abluftstrom, bei dem sich der Abluftstrom den Ab- Fig. 1,
schlußklappen im wesentlichen in Richtung der F i g. 5 einen abgebrochenen Teilschnitt nach der
Klappenebenen nähert und diese passiert, ohne Linie 5-5 in Fig. 1, '
durch die Abschlußklappen einen erheblichen Rich- F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer abge-
tungswechsel zu erfahren. Hiermit geht neben einer 35 wandelten Verschlußvorrichtung mit geschlossenen
Minderung der Geräuschentwicklung eine beträcht- Abschlußklappen als Bestandteil einer nach oben ge-
liche Vergrößerung des Wirkungsgrades der Vorrich- richteten Be- bzw. Entlüftungsvorrichtung mit Wind-
tung einher. Dies ist auch der Fall, wenn nach einem haube,
weiteren Merkmal das Gehäuse als Teil einer Wind- Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Vorrich-
haube mit einem Hut ausgebildet ist, der die Aus- 40 tung nach F i g. 6 mit geöffneten Abschlußklappen,
trittsöffnung übergreift und einen Wetterschutz für F i g. 8 eine perspektivische Ansicht der Vorrich-
die Verschlußvorrichtung bildet, bei in Betrieb be- tung nach F i g. 6, von unten gesehen,
findlichem Gebläse die Abschlußklappen auf dem Fig. 9 einen abgebrochenen Teilschnitt nach der
vom Gebläse geförderten Luftstrom selbsttätig in Of- Linie 9-9 in F i g. 6,
fenstellung schweben und die Verschlußvorrichtung 45 Fig. 10 eine abgebrochene Teilansicht in Rich-
Anschläge aufweist, die das Öffnen der. Abschluß- tung des Pfeils 10 in Fig. 9, bei der zur Darstellung
klappen derart begrenzen, daß diese, in Anlage an von konstruktiven Einzelheiten Teile entfernt sind,
den Anschlägen, die vom Gebläse durch die Ver- Fig. 11 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 6
Schluß vorrichtung ausgetragene Luft teilweise gegen bis 10 in Verbindung mit einer Windhaube und bei
den Rand des Hutes leiten. Bei dieser Ausbildung 50 geöffneten Abschlußklappen,
üben die Abschlußklappen infolge der Begrenzung Fig. 12 eine Seitenansicht der Be- bzw. Entlüf-
ihrer Offenstellung einen größeren Widerstand auf tungsvorrichtung ohne Windschutzhaube, teilweise
den Abluftstrom aus, als dies bei ohne Begrenzung im Schnitt. '
im Abluftstrom schwebenden Abluftklappen der Fall Bei der in F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausbildung ist; durch das Hinlenken der Abluft jedoch in Rieh- 55 übergreifen die Abschlußklappen 10 einen als Gantung auf die Randkante der hutförmigen Windhaube zes mit 11 bezeichneten Rahmen entlang dessen geergibt sich durch Herabsetzung des Einflusses der samten Umfangs, so daß von den Abdeckklappen auf Windhaube auf den Abluftstrom ein insgesamt er- den Rahmen abtropfendes Wasser gegebenenfalls auf höhter Wirkungsgrad für die Be- und Entlüftungs- die Dachfläche abgeleitet wird. Der Rahmen weist vorrichtung gegenüber einer reinen Umlenkung der 60 einen die Mündung eines Austrittskanals für die vom Abluft lediglich durch Auftreffen auf die Unterseite Gebläse abgeführte Luft bildenden Außenwandteil der Windhaube. auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
Bei Entlüftungsvorrichtungen, die mit natürlicher vier an dem quadratisch ausgeführten Rahmen 11
Konvektion arbeiten, ist es zwar bekannt, die Ab- angelenkte Abschlußklappen 10 vorgesehen. Dieser
schlußklappen einer Verschlußvorrichtung für die 65 Rahmen hat zwei Querteile 13, die sich unter einem
Luftaustrittsöffnung an Achsen anzulenken, die sich rechten Winkel schneiden und die Mündung des
vom Mittelpunkt der Verschlußvorrichtung radial Luftaustrittskanals in vier im wesentlichen quadrati-
nach außen erstrecken. Dabei sind diese Abschluß- sehe Öffnungen 14 aufteilen. Die Querteile haben
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einen runden, rinnenförmigen, nach oben offenen Die Abdeckklappen sind von ihrer Gelenkkante
Querschnitt und bilden Traufrinnen, die miteinander ausgehend unter einem kleinen Winkel zu ihrer Vor-
in Verbindung stehen und deren äußere Enden durch derkante hin abfallend angeordnet, die parallel zur
den Außenwandteil 12 des Rahmens 11 hindurch of- Gelenkkante verläuft. Diese Anordnung läßt auf die
fen sind. Die vier quadratischen Abschlußklappen 10 5 Abschlußklappen auftreffendes Wasser außerhalb
decken in ihrer Schließstellung die Öffnungen 14 ab. des Außenwandteils 12 abrinnen. Jede Abschluß-
Jede Abschlußklappe weist einen nach unten gerich- klappe ist ferner seitlich geneigt angeordnet, d. h.,
teten Flansch 16 entlang seiner vier Randkanten auf, jede Klappe fällt leicht von ihrer eine Traufrinne
von denen zwei Flansche den Außenwandteil 12 übergreifenden Randkante zu ihrer an den Außen-
außen übergreifen und von denen die anderen zwei io wandteil 12 angrenzenden Randkante hin ab. Die
jeweils in die Traufrinnen 13 vorspringen. Flansche 16 an der eine Traufrinne übergreifenden
Jede Abschlußklappe ist an einer Gelenkstange 18 Randkante tragen einen zusätzlichen, nach außen ge-(F i g. 4 und 5) angelenkt, die sich vom Mittelpunkt richteten Flansch 34, der sich in Richtung auf die ander Vorrichtung radial nach außen erstreckt. Die vier grenzende Gelenkstange erstreckt, um einen beson-Gelenkstangen 18 stehen über die vier jeweiligen 15 deren Wetterschutz bei geschlossenen Abschlußklap-Traufrinnen über und sind an ihren Enden in licht- pen zu schaffen.
stabilisierten Nylonbüchsen 19 gelagert, die von Ge- Die Traufrinnen 13 sind abwärts geneigt und verlenkstützen getragen sind. Zur Lagerung des Außen- jungen sich ein wenig in ihren Verlauf vom Mittelendes jeder Gelenkstange 18 ist eine gesonderte Ge- punkt zu ihren Enden, wie dies insbesondere aus lenkstütze 20 vorgesehen, die am Außenwandteil 12 20 F i g. 4 ersichtlich ist.
angeschraubt oder angenietet ist und einen abgewin- Die Außenwandteile 12 tragen Anschläge 36, z. B. kelten Teil 21 aufweist, der die Abschlußklappe an aus einer vulkanisierbaren Gummiart, wie der Gelenkstange übergreift. Der abgewinkelte Teil Chloropren-Polymerisat, an die sich die Abschlußträgt einen augenförmigen Stopfen 22, der als An- klappen in ihrer Schließstellung anlegen. Die Anschlag das Öffnen der Abdeckklappe bei dem darge- 25 schlage unterstützen die Geräuschdämpfung bei der stellten Beispiel auf einen Winkel von etwa 50° be- Schließbewegung der Abschlußklappen unter Wirgrenzt, kung der Klappenfedern, wenn das Gebläse ausge-
Die inneren Enden der Gelenkstangen 18 sind in schaltet wird.
gleicher Weise in lichtstabilisierten Nylonbüchsen 19 Die Abschlußklappen 10 erstrecken sich von der gelagert, die paarweise von zwei Gelenkstützen 23 30 zentralen Platte 24 radial nach außen gesehen, sämtgetragen sind, von denen jede aus drei flachen, Hch zu einer Seite ihrer Gelenkstangen 18 und öffnen zueinander rechtwinkligen Plattenteilen besteht. bei gleicher Blickrichtung in ein und derselben Dreh-Eines der Plattenteile liegt flach an einer zentralen richtung, die von der Drehrichtung des Gebläses ab-Platte 24 an und ist an diese angenietet. Die zentrale hängig ist. Die vorbeschriebene und dargestellte Vor-Platte 24 ist in der Verbindungsstelle der Traufrin- 35 richtung hat, wie dies Fig. 12 veranschaulicht, ein nen 13 abgestützt. Die anderen beiden von dieser Gebläse 110, das, von in Strömungsrichtung oberaufrecht vorstehenden Plattenteile stützen die inne- halb des Gebläses auf dieses gesehen, im Gegenuhrren Enden von zwei aneinandergrenzenden Gelenk- zeigersinn um die Gebläseachse 95 umläuft, wobei Stangen 18 ab. Die Abschlußklappen sind wie der die Abschlußklappen bei Blickrichtung vom Mittel-Rahmen und die Traufrinnen aus Aluminiumblech 40 punkt der Vorrichtung radial nach außen im Gegengefertigt. Das Blech der Abdeckklappen ist zur Befe- Uhrzeigersinn öffnen. Bei der Darstellung in Fi g. 12, stigung derselben an den Gelenkstangen um diese die in ihrer rechten Hälfte einen Schnitt entspreumgebördelt. Auf den Gelenkstangen sind zwischen chend F i g. 4 wiedergibt, ist in strichpunktierten Li-Zentrierflanschen 28 an den Nylonbüchsen und den nien die dem Betrachter abgewandte rückwärtige Abschlußklappen Distanzringe 26 vorgesehen. Die 45 Abschlußklappe 10 in Offenstellung veranschaulicht, Flansche 28 liegen flach an den an die Abschluß- in die sie durch eine Öffnungsbewegung im erwähnklappen angrenzenden Gelenkstützen an. Die Ge- ten Gegenuhrzeigersinn entsprechend Pfeil 94 gelenkstangen drehen sich in den Büchsen. Jede Ab- langt. In einer solchen Offenstellung nehmen die Abschlußklappe wird in ihre Schließstellung durch eine schlußklappen 10 eine günstige Winkelstellung zu gerade Torsionsstabfeder 30 aus nichtrostendem 50 der entsprechend den Pfeilen 97 in F i g. 2 abströ-Stahl gedrückt, die hakenförmig abgebogene und bei menden Luft ein, die vom Gebläse in eine Wirbelbe-31, 32 in Löchern in der Abschlußklappe bzw. in de- wegung um die Gebläseachse 95 versetzt wird, ren äußeren Gelenkstütze 20 eingreifende Enden auf- welche in F i g. 12 durch den Pfeil 96 versinnbildlicht weist. Die Torsionsstabfeder erstreckt sich im we- ist.
sentlichen parallel zur und dicht neben der Gelenk- 55 Bei lediglich vier Abschlußklappen sind dementachse der Abschlußklappe und wird bei Öffnen der sprechend nur vier Traufrinnen erforderlich, die sich Abschlußklappe verdreht und in geringem Ausmaß quer zum Luftaustrittskanal erstrecken. Die von diegebogen. In der Schließstellung der Abschlußklappe sen Traufrinnen eingenommene Fläche liegt daher ist die Torsionsstabfeder auf Torsion vorgespannt innerhalb annehmbarer Grenzen. Bei lediglich vier und hält die Abschlußklappe in ihrer geschlossenen 60 Abschlußklappen ist die Öffnungshöhe der Verstellung. Schlußvorrichtung im Vergleich zu einer Verschluß-
Der nach unten weisende Flansch 16 entlang der vorrichtung mit einer größeren Zahl von Abschluß-Gelenkkante jeder Abschlußklappe ist um die Ge- klappen zwar größer, jedoch nicht unannehmbar, da lenkstange der Abschlußklappe gebogen. Da die Ge- keine Windhaube vorgesehen ist.
lenkstange 18 eine der Traufrinnen 13 übergreift, 65 Der Rahmen 11 weist zusätzlich zum Außenwandwird von der Gelenkkante der Abschlußklappe ab- teil 12 einen nach außen gerichteten Flansch 38 mit rinnendes Wasser in der Traufrinne gesammelt und einem nach unten weisenden Rand 39 auf. Der auf die umgebende Dachfläche abgeleitet. Flansch 38 ist (Fig. 12) zum Aufsetzen auf ein das
Gebläse 110 aufnehmendes, einen Sockel bildendes schlossen sind. Die Abschlußklappen dichten jedoch Gehäuse 111 bestimmt. Die Verschlußvorrichtung die Mündung des Luftaustrittskanals nicht ab. Daher der vorbeschriebenen Ausbildung kann als Ganzes ist der Luftaustrittskanal gegen den Zutritt von Wasmit einem solchen Gehäuse 111 gelenkig bei 112 ver- ser oder Schnee durch die Windhaube zusätzlich gebunden sein, so daß sie zurückgeschwenkt werden 5 schützt. Die Abschlußklappen 65, die sich in die vier kann, um einen Zugang zur Gebläse-Motor-Einheit zu Ecken des Rahmens erstrecken, sind als fünfseitige ermöglichen. Das Gehäuse 111 kann mit dem Dach Abschlußklappen ausgebildet. Die verbleibenden vier 113 abschließen. Abschlußklappen 65 weisen vier Seiten auf. Bei dem
Im Betrieb schweben die Abschlußklappen 10 in vorliegenden Beispiel bestehen die Abschlußklapperi Offenstellung in dem vom Gebläse erzeugten Abluft- io aus Aluminiumblech. Sie sind gepreßt oder tiefgezostrom und üben infolge ihrer Anordnung nur gerin- gen, um ihnen eine größere Festigkeit zu verleihen; gen Widerstand auf die abströmende Luft aus. Bei Die Abschlußklappen können jedoch auch aus Abschalten des Gebläses schließen die Abschluß- Kunststoff bestehen, wenn das gewünscht ist. Jede klappen automatisch, um Wassereintritt zu vermei- Abschlußklappe wird in ihre Schließstellung durch den. Die Anschläge 22 für die Abschlußklappen be- 15 eine Torsionsstabfeder 67 gedrückt. Bei dem vorliegrenzen deren maximale Offenstellung und verhin- genden Beispiel steht das hakenförmige äußere Ende dem deren gegenseitiges Verklemmen in einer Offen- der Torsionsstabfeder bei 68 mit der Abschlußklappe stellung. und das innere Ende mit der Nabe 54 bei 69
Die Fig. 6 bis 10 veranschaulichen eine Ver-.. (Fig. 10) in Eingriff.
Schlußvorrichtung einer Be- bzw. Entlüftungsvorrich- 20 Jede Abschlußklappe ist um ihre Gelenkstange tung mit einer Windhaube, die z.B. die in Fig. 11 herumgeführt, um sie mit der Gelenkstange zu verdargestellte Form haben kann. Die Verschlußvor-: binden. Die Gelenkstangen sind in lichtstabilisierten richtung hat einen quadratischen Rahmen 50 mit Nylonbüchsen 70 gelagert. Die Nabe 54 hat einen einen Außenwandteil 51,,der die Mündung des Luft- , Kastenteil 71 und einen diesen abschließenden Dekr austrittskanals vom Gebläse her bildet, welche in die- 25 kelteil 72. Die Teile 71 und 72 sind im mittleren Besem Fall von der Windhaube abgedeckt ist. In der reich tiefgezogen und liegen aneinander an, um einen Mitte des Rahmens wird von einer bei 53 an ihren ringförmigen Raum zur Aufnahme der inneren Enbeiden Enden mit dem Rahmen 50 verbundenen . den der Gelenkstangen zu bilden. Eine Mittelbolzen-Querstrebe 52 eine Nabe 54 zur Lagerung der inne- verbindung 74 befestigt Deckelteil und Kastenteil anren Enden von acht, sich radial in gleichem Winkel- 30 einander und an der Strebe 52, die ein Winkelstück abstand erstreckenden Gelenkstangen 56 (F i g. 9 75 trägt, das auf Grund seiner Formgebung mit der und 10) getragen. Die äußeren Enden der Gelenk- Strebe 52 eine Öffnung für den Bolzen bildet. Das stangen 56 sind in Stützarmen 58 gelagert, die aus Winkelstück ist mit dem Kastenteil 71 vernietet,
dem Blech des Außenwandteils 51 des Rahmens her- Bei der zuletzt beschriebenen Konstruktion kön-
ausgepreßt sind. Die inneren Enden der Gelenkstan- 35 nen die Abschlußklappen 65 frei aufwärts im Abluftgen sind in der Nabe gelagert. Die Nabe 54 hat die strom schweben und bieten der an den Abschluß-Form eines flachen, zylindrischen, abgedeckten Ge- klappen vorbeistreichenden Abluft den geringsten häuses, in dessen Innenraum die inneren Enden der Widerstand dar, da die Abschlußklappen eine nur Gelenkstangen 56 enthalten sind. Jede Gelenkstange sehr geringe Richtungsveränderung auf den Luft-56 trägt eine Abschlußklappe 65. Eine Rattern bzw. 40 strom ausüben. Die Windhaube muß jedoch dem AbRasseln verhindernde Puffer 60 sind auf die Gelenk- luftstrom einen beträchtlichen Richtungswechsel aufstangen aufgeschraubt und liegen in Ausnehmungen prägen, da deren Funktion unabhängig von den Ab-61 in der Gelenkseite jeder Abschlußklappe. Diese schlußklappen eine Anordnung im Strömungsweg erPuffer, von denen einer mittig und je einer an den fordert. Die Gestaltung der Windhaube, die zugleich Enden der Gelenkstange angeordnet ist, bestehen aus 45 funktionell und ästhetische Erfordernisse zu berück-Kunststoff z.B. Polyvinylchlorid. Die Abschlußklap- sichtigen hat, ist deshalb für die Erzielung eines gepen ruhen jeweils mit ihrer Vorderkante auf den Puf- ringstmöglichen Widerstandes auf die abströmende fern 60 und werden von diesen abgestützt, wenn die Luft von erheblicher Bedeutung. Es wurde herausge-Abschlußklappen geschlossen sind. Die Abschluß- funden, daß die Formgestalt der Windhaube in dieser klappen erstrecken sich von der Nabe 54 aus radial 50 Hinsicht unterstützt werden kann, wenn man durch nach außen gesehen sämtlich nach ein und derselben die Abschlußklappen die Abluft gegen den Windhau-Seite ihrer Gelenkstangen 56 und öffnen bei gleicher benauslaß führt. Der Widerstand der Abschlußklap-Blickrichtung in ein und derselben Drehrichtung, die pen auf die abströmende Luft ist hierbei größer, jevon der Drehrichtung des Gebläses 120 (Fig. 11) doch wird der Gesamtwirkungsgrad der Be- bzw. abhängig ist. Die Gelenkstangen erstrecken sich 55 Entlüftungsvorrichtung unter Einschluß der Windpaarweise diametral von der Nabe zum Rahmen 50. haube verbessert und ein optimales Ergebnis er-Die Abschlußklappen 65 weisen eine den Durchtritts- reicht.
öffnungen zwischen jeweils benachbarten Gelenk- Fig. 11 veranschaulicht die Verschlußvorrichtung
stangen 56, der Nabe 54 und dem Rahmen 51 ent- gemäß Fig. 6 bis 10 mit einer Windhaube niedrigen sprechende Form auf, wobei die Abschlußklappen 60 Profils. Die Verschlußvorrichtung ist als Ganzes mit mit geringem Spiel in die Durchtrittsöffnungen pas- 80 bezeichnet und mit Abschlußklappen 65 in voll sen. Davon ausgenommen sind ihre Vorderkanten, geöffneter Stellung dargestellt. Die Windhaube uman denen sie die angrenzende Kante der benachbar- faßt einen Sockel 81, der einen nach oben gerichteten Abschlußklappe überlappen und auf den Puffern ten Hals 82 oder Schacht hat, der ein mit einem Mo-60 in oben beschriebener Weise abgestützt sind. 65 tor zu einer Einheit vereinigtes Gebläse 120 auf-
Diese Anordnung von Abschlußklappen verhin- nimmt. Der Hals 82 weist einen nach außen gerichtedert wirksam den Eintritt von Luft, wenn das Ge- ten Flansch 84 an seinem oberen Ende auf, auf dem blase außer Betrieb ist und die Abschlußklappen gc- die Verschlußvorrichtung 80 angeordnet ist. An sei-
nem unteren Ende hat der Hals einen nach außen gerichteten Flansch 86, mit dem er auf dem Dach befestigt, ζ. B. angeschweißt wird.
Trägerstangen 87, die am Sockel befestigt sind, tragen einen flachen Hut 90, der sich als Schirm über die Mündung des Luftaustrittskanals erstreckt und diese gegen Wassereintritt schützt. Der Deckelteil 72 der Nabe 54 der Verschlußvorrichtung trägt eine Reihe von Anschlägen 78, einen für jede Abschlußklappe, welche das Öffnen der Abschlußklappen auf einen Winkel von 50° begrenzt. Hiermit ist zwar eine leichte Erhöhung des Widerstandes der Abschlußklappen auf die abströmende Luft, jedoch gleichzeitig die Wirkung verbunden, daß der Luftstrom zum Auslaß unter der Randkante des Hutes 90 eine wesentlich günstigere Führung erhält, die eine Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades herbeiführt. Wenn die Abschlußklappen an den Anschlägen 78 anliegen, leiten sie den Luftstrom teilweise gegen die Randkante des Hutes 90.
Nach Passieren der Abschlußklappen trifft die Luft auf den Hut auf und wird zu dessen Rand geleitet. Der Hut in seiner Ausbildung gemäß dem vorliegenden Beispiel ist im Querschnitt sanft gekrümmt und weist eine Randkante auf, die im Umriß im wesentlichen quadratisch ist, jedoch abgerundete Ecken hat. Um zu verhindern, daß Luft aus der Umgebung unter den Hut gelangt, kann sich der Flansch 84 am oberen Ende des Halses 82 ein gutes Stück in Richtung auf den Rand des Hutes, nicht jedoch über diesen hinaus erstrecken, so daß der Luftauslaß 125 zwischen der Randkante des Flansches und der Randkante des Hutes abwärts, jedoch unter einem großen Winkel in bezug zur Achse 122 gerichtet ist, um die herum die Luft aus der Verschlußvorrichtung
ίο austritt. Der Flansch kann auch, wie dies bei 184 veranschaulicht ist, an der Verschlußvorrichtung statt am Hals 82 angebracht sein. Neben der Verhinderung eines Eintretens von Luft unter den Hut dient der Flansch 184 als Spritzschutz, der ein Hochspritzen von Wasser von der Dachfläche nach oben in den Hut und in den Hals 82 des Sockels 81 hinein verhindern.
Das Gebläse 120 läuft aus Richtung stromauf des Gebläses gesehen, im Gegenuhrzeigersinn um und erzeugt einen Abluftstrom mit einer schraubenlinienförmigen Wirbelbewegung in Richtung des Pfeiles 121 in F i g. 11. Jede Abschlußklappe 65 öffnet dementsprechend in einer Bewegung in Richtung des Pfeiles 123 in Fig. 7. Die Abluft tritt durch die Ver-Schlußvorrichtung hindurch in Richtung der Pfeile 124 in Fig. 7 aus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Be- bzw. Entlüftungsvorrichtung mit einem eine Luftaustrittsöffnung für abgesaugte Luft begrenzenden Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten Sauggebläse und einer stromab des Gebläses angeordneten, die Luftaustrittsöffnung bei außer Betrieb befindlichem Sauggebläse abschließenden Verschlußvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung in an sich bekannter Weise eine Anzahl von an sich vom Mittelpunkt der Vorrichtung radial nach außen erstreckenden Achsen angelenkten Abschlußklappen (10,65) aufweist, die zwischen Offen- und Geschlossenstellungen in, vom Mittelpunkt der Verschlußvorrichtung in Richtung der entsprechenden Gelenkachsen der Abschlußklappen radial nach außen gesehen, ein und derselben Drehrichtung (94 oder 123) um ihre Gelenkachsen beweglich angeordnet sind, und daß die Drehrichtung (94 oder 123) zum Öffnen der Abschlußklappen der Drehrichtung (96 bzw. 121) des Gebläses (110 oder 120), aus Richtung stromaufwärts des Gebläses gesehen, entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußklappen auf dem vom Gebläse geförderten Luftstrom selbsttätig in Offenstellung schweben und bei außer Betrieb befindlichem Gebläse selbsttätig schließen, die Abschlußklappen (10) sich in an sich bekannter Weise vom Mittelpunkt der Verschlußvorrichtung in Richtung der Gelenkachsen radial nach außen gesehen, zur gleichen Seite ihrer jeweiligen Gelenkachse hin erstrecken, die Verschlußvorrichtung einen Rahmen (11) mit einem die Mündung der Austrittsöffnung bildenden Außenwandteil (12) aufweist, die Abschlußklappen am Rahmen angelenkt sind und jede Abschlußklappe in Schließstellung den Rahmen an seinem Umfang übergreift, wobei die Anlenkkante jeder Abschlußklappe eine durch den Außenwandteil (12) des Rahmens hindurch nach außen hin offene Traufrinne (13) des Rahmens übergreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenwandteil (12) des Rahmens quadratisch ist, zwei die Außenwand des Rahmens schneidende und unter einem rechten Winkel zueinander verlaufende Traufrinnen (13) vorgesehen sind, die mit dem Rahmen vier im wesentlichen quadratische Öffnungen (14) in der Mündung der Austrittsöffnung begrenzen, und vier quadratische Abschlußklappen (10) vorgesehen sind, von denen jede eine der Öffnungen abschließt, wobei die Abschlußklappen in ihrer Geschlossenstellung jeweils von ihrer eine der Traufrinnen übergreifenden Anlenkkante in Richtung auf ihre zur Anlenkkante parallele Vorderkante und von einer die andere Traufrinne übergreifenden ersten Seitenkante in Richtung auf ihre gegenüberliegende Seitenkante schräg nach unten geneigt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Teil einer Windhaubc mit einem Hut ausgebildet ist, der die AustrittsöiTnung übergreift und einen Wetterschutz für die Verschlußvorrichtung bildet, und bei in Betrieb befindlichem Gebläse die Abschlußklappen auf dem vom Gebläse geförderten Luftstrom selbsttätig in Offenstellung schweben, und daß die Verschlußvorrichtung Anschläge (78) aufweist, die das Öffnen der Abschlußklappen (65) derart begrenzen, daß diese, in Anlagestellung an den Anschlägen, die vom Gebläse (120) durch die Verschlußvorrichtung ausgetragene Luft teilweise gegen den Rand des Hutes (90) leiten.
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