DE1264724B - Vorrichtung zur Raumentlueftung - Google Patents

Vorrichtung zur Raumentlueftung

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DE1264724B
DE1264724B DE1962E0022314 DEE0022314A DE1264724B DE 1264724 B DE1264724 B DE 1264724B DE 1962E0022314 DE1962E0022314 DE 1962E0022314 DE E0022314 A DEE0022314 A DE E0022314A DE 1264724 B DE1264724 B DE 1264724B
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DE
Germany
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fan
ventilation
closure
weight
rockers
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Pending
Application number
DE1962E0022314
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Romuald Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1264724B publication Critical patent/DE1264724B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • F24F7/025Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Raumentlüftung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Raumentlüftung mit mechanischer Luftbewegung durch ein in einem Lüftungsschacht angeordnetes Lüftungsgebläse, wobei der vorgesehene Lüftungsabschluß durch von dem Lüftungsgebläse erzeugte Kräfte verstellbar ist.
  • Die bekannten Raumentlüftungen dieser Art verwendet man hauptsächlich an Be- und Entlüftungsöffnungen von Dächern und Wänden, auf oder an die ein Lüftungsaufsatz aufgesetzt sein kann, der das Gehäuse der Lüfter abgibt. Die Entlüftungsaufsätze bestehen im wesentlichen aus einem schachtförmigen Teil und einem darüber angeordneten Lüfterabschluß, z. B. einer Regendachhaube. Dieser ist heb- und senkbar ausgebildet, so daß man den Entlüftungsspalt zwischen der Schachtoberkante oder Regendachhaube verringern oder vergrößern oder aber den Luftdurchtritt gänzlich abschließen kann.
  • Bei diesen Ausführungen ist es bekannt, den Verschluß der Lüftungsschachtöffnung durch den von einem Lüftungsgebläse erzeugten Luftdruck zu öffnen. Bei einer bekannten Ausführungsart besteht der Lüfterabschluß aus einem bewegbar angeordneten trichterförmigen Deckel, der koaxial zwischen einer z. B. runden Lüftungsschachtöffnung und einer mit Abstand darüber errichteten Regendachhaube angeordnet ist. Dieser Deckel öffnet sich nach oben und liegt mit seinem Rand bei Ruhestellung des in dem Lüftungsschacht befindlichen Lüftungsgebläses am Rand des Lüftungsschachtes luftdicht auf. Bei Inbetriebnahme des Lüftungsgebläses wird der Deckel durch den Auftrieb des Luftstromes angehoben und gegen die Unterseite der Regendachhaube angedrückt. Das Gewicht des Lüfterabschlusses muß bei Ausführungen dieser Art immer geringer sein als die spezifische Auftriebskraft des vom Lüfter erzeugten Luftstromes. Diese Bedingung muß auch erfüllt sein bei Ausführungsarten, bei denen der Lüfterabschluß aus zwei mit Scharnieren befestigten Klappenhälften besteht. Bei dieser Ausführungsart sind die Klappen gegen Abheben bei Windeinwirkung zudem noch durch eine Federbelastung in der Verschlußstellung gehalten. Zum Abheben muß hierbei ein Luftstrom mit entsprechend größerer spezifischer Auftriebskraft erzeugt werden. Die Klappen können hierbei nicht selbsttätig, sondern nur bei gleichzeitigem manuellem Anspannen der Federbelastung in die Verschlußstellung gebracht werden.
  • Es ist andererseits bekannt, das Gewicht des Lüfterabschlusses durch entgegenwirkende Federkräfte oder Gegengewichte zu entlasten, damit dieser sich schon bei geringeren Auftriebskräften des Luftstromes öffnet. Die Lüftungsgebläse selbst bestehen in der Regel aus dem Antriebsmotor, z. B. Elektromotor, dem Gebläseläufer und einem Lüfterring. Oft gibt auch der Schachtaufbau die äußere Begrenzung des Laufradkreises ab.
  • Zur Entlüftung von großen Fabrikhallen u. dgl. müssen derartige Lüftergebläse natürlich große Abmessungen haben, besonders dann, wenn zusätzliche Bedingungen der beschriebenen Art an diese gestellt werden. Störend ist bei großen Lüftern immer die starke Geräuschbildung, die besonders durch Resonanzen des Schachtaufbaues verstärkt werden kann.
  • Der Erfinder hat es sich, ausgehend von diesem Stand der Technik, als zweckmäßig vorgestellt, neben den Auftriebskräften auch weitere beim Betrieb der Lüfter auftretende Kräfte dienlich zu machen und so das Verhältnis der zur Verfügung stehenden spezifischen Kräfte zu dem Gewicht des Lüfterabschlusses zu verbessern, wodurch alle bisher aufgetretenen Nachteile und Schwierigkeiten behoben werden könnten.
  • Diesen Zweck erfüllt eine Raumlüftung, bei der das Lüftungsgebläse an je einem Hebelarm von wenigstens drei an der Lüftungsschachtwand gelagerten Wippen gehalten ist, deren andere Hebelarme den gewichtsmäßig dem Lüftungsgebläsegewicht etwa entsprechenden und durch eine Belastung oder sein Eigengewicht gegen den Lüftungsschacht angedrückten Lüfterabschluß halten, wobei die Balancekräfte so ausgewogen sind, daß die Andrückkraft stets geringer ist als die vom Gebläse ausgeübte Axialschubkraft.
  • Beim Betätigen des Lüftergebläses wird in der Anordnung nach der Erfindung durch den durch das rotierende Lüfterlaufrad durchtretenden Luftstrahl eine Axialschubkraft ausgeübt, die zum Öffnen des Lüfterabschlusses benutzt wird. Als Wippen im Sinn der Erfindung kommen sowohl einfach gelagerte Gelenkhebel in Frage als auch Zweistabgelenkanordnungen zur Stabilisierung. Während bei den letztgenannten der Lüfterabschluß infolge der Zweistabgelenkanordnung zur Stabilisierung einer möglichen Pendelbewegung lediglich angehoben und gesenkt wird, kommt bei den einfachen Gelenkhebelwippen noch eine Drehbewegung hinzu. Diese wird erfindungsgemäß bei vorgesehener Anordnung von Lüfterabschlußverriegelungsmitteln, wie Ösen und Klauen und dergleichen Rastmittel, an dem Lüfterabschluß und Raststellen an dem Lüfterschacht dazu genutzt, den Lüfterabschluß an der Auflage zu verriegeln bzw. vor der Öffnung zu entriegeln. In Verbindung hiermit hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Lüftungsgebläse auf Vor- und Rücklauf zu schalten, so daß in beiden Richtungen (Ver- und Entriegelung) die Axialschubkraft des Lüftungsgebläses zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung sieht weiter vor und ermöglicht es, den Lüfterabschluß aus lichtdurchlässigem Kunststoff oder auch Glas zu gestalten, z. B. nach Art einer Lichtkuppel. Hierbei werden zweekmäßigerweise die Einzelteile des Lüfters, wie Flügel bzw. Schaufeln, gegebenenfalls auch die Nabe und Befestigungsstreben, aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehen.
  • Die Anordnung nach der Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß einheitliche Resonanzen zwischen dem Entlüfteraufsatz und dem Lüftungsgebläse weitestgehend unterbunden werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben. F i g. 1 ist der Schnitt durch eine Raumentlüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 veranschaulicht schematisch eine Einzelheit. Beim Ausführungsbeispiel in F i g. 1 ist 1 das Dach mit der Lüftungsöffnung a und 2 das Schachtunterteil, 3 das Schachtmittelteil und 5 der Lüfterabschluß, der hier aus Acrylglas besteht. Das Lüftungsgebläse 6 besteht aus dem Ring 4, dem daran mit Hilfe von Streben 9 gelagerten Elektromotor 8 und dem Laufrad 10. Der Ring 4, die Streben 9 und das Laufrad 10 mit der Nabe 11 bestehen aus durchsichtigem Kunststoff. Der Ring 4 ist an den Hebelarmen 14 der Wippen 13 aufgehängt. An den anderen Hebelarmen 15 der bei 16 am Schachtmittelteil gelagerten Wippen 13 ist der Lüfterabschluß 5 befestigt. Das Lüftungsgebläse 6 liegt beim Ausführungsbeispiel mit dem auskragenden oberen Rand 7 des Ringes 4 an der elastischen Auflage 12 des Schachtunterteiles 2 in der Betriebsstellung auf, da beim Betrieb des Lüftungsgebläses 6 der durch die Lüftungsöffnung a angesaugte Luftstrahl dem Lüfter 5 einen Axialschub in Richtung des Pfeiles b verleiht, durch den zusammen mit der Auftriebskraft des Luftstrahles der Lüfterabschluß 5 geöffnet wird. Wird das Lüftungsgebläse 6 außer Betrieb gesetzt, gleitet dieses unter dem Einfluß des auf der anderen Seite der Wippen 13 einwirkenden Gewichtes des Lüfterabschlusses 5 und dem der Ausgleichsgewichte 17 in die punktiert angedeutete Stellung. Dabei schließt - wie ebenfalls punktiert angedeutet -der Lüfterabschluß 5 das Schachtmittelteil 3 von oben ab. Die Ausgleichsgewichte 17 sind verstellbar. Damit ist ein ganz bestimmter im Sinn der Erfindung günstiger Gleichgewichtszustand einstellbar.
  • In dem in F i g. 2 gezeichneten Schema sind die Wippen 13 an dem Schachtteil 3 erkennbar.
  • Da in der gezeichneten Anordnung der Wippen 13 diese hinsichtlich ihrer Bewegung gleichgerichtet sind, kommt bei Betätigung zu der Heb- und Senkbewegung noch eine Drehbewegung des Lüfterabschlusses 5 hinzu.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Raumentlüftung mit mechanischer Luftbewegung durch ein in einem Lüftungsschacht angeordnetes Lüftungsgebläse, wobei der vorgesehene Lüfterabschluß durch von dem Lüftungsgebläse erzeugte Kräfte verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgebläse an je einem Hebelarm wenigstens dreier an der Lüftungsschachtwand gelagerter Wippen gehalten ist, deren andere Hebelarme den gewichtsmäßig dem Lüftungsgebläsegewicht annähernd entsprechenden, durch sein Eigengewicht und/oder eine Belastung gegen den Lüftungsschachtwand angedrückten Lüfterabschluß halten, wobei die Balancekräfte so ausgewogen sind, daß die Andrückkraft stets geringer ist als die vom Lüftergebläse ausgeübte Axialschubkraft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (6) und die Verschluß- bzw. Drosselvorrichtung (5) durch Wahl entsprechender Hebellängen gegebenenfalls auch unter Zuhilfenahme von Gewichten (17) gewichtsmäßig etwa ausgeglichen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (6) so ausgebildet und geschaltet ist, daß er bei Außerbetriebnahme im Anschluß an den Vorwärtslauf eine bestimmte Zeitspanne rückwärts läuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippen aus einfachen Gelenkhebeln bestehen und an dem Lüfterabschluß und seiner Auflage solche Verriegelungsmittel vorgesehen sind, bei denen die Ver- und Entriegelung durch Drehbewegung des Lüfterabschlusses bewirkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterklappe (6) aus lichtdurchlässigem Kunststoff besteht und z. B. die Raumform einer Lichtkuppel hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel bzw. Schaufeln des Lüfters (6), gegebenenfalls auch die Nabe (8) und Befestigungsstreben (9) aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1238147; USA.-Patentschriften Nr. 3 012 495, 2 924166, 2854916.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10118226C1 (de) * 2001-04-12 2002-06-20 Turbo Lufttechnik Gmbh Dachventilator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2854916A (en) * 1955-12-14 1958-10-07 Knutson Harold Exhauster ventilator
US2924166A (en) * 1957-05-21 1960-02-09 Robbins & Myers Fan operated damper blade latch
FR1238147A (fr) * 1958-10-28 1960-08-05 Colt Ventilation Ltd Perfectionnements aux ventilateurs à évacuation vers le haut
US3012495A (en) * 1959-06-23 1961-12-12 Genie Air Inc Combined air dampener and air diverter

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