DE69302937T2 - Zugrückschlagklappe für einen Lüfter - Google Patents

Zugrückschlagklappe für einen Lüfter

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zugrückschlagklappe für einen Lüfter.
  • Wenn ein Lüfter an einer äußeren Wand oder einem Fenster befestigt ist, um verbrauchte oder feuchte Luft aus einem Raum herauszuziehen oder "frische" Luft von außen in den Raum einzuführen, besteht eine Gefahr darin, daß Luft von außen durch das Lüftergehäuse dringt, wenn der Lüfter nicht arbeitet, und einen Zug in dem Raum erzeugt, insbesondere wenn es außen windig ist. Auf einen derartigen Durchzug wird im folgenden mit (Luft-)Zug ("backdraught") Bezug genommen. Dieses ist offensichtlich unerwünscht, wobei es als Reaktion auf dieses Problem bekannt ist, Lüfter mit einer sog. Zugrückschklagklappe vorzusehen, die dazu dient, den Luftströmungskanal durch den Lüfter im wesentlichen abzuschließen, wenn der Lüfter nicht in Betrieb ist.
  • Lüfter werden ab und zu auch an inneren Wänden oder Trennwänden bzw. Abteilungen davon befestigt, und daher ist es bspw. bekannt, einen Sauglüfter in horizontaler Weise in einer Decke in einem Badezimmer zu befestigen, wobei die Luft aus dem Badezimmer abgesaugt wird und durch eine Rohrleitung od.dgl., die in einem Dachraum vorgesehen ist, nach außen gelangt. (Luft-)Zugprobleme können auch bei Lüftern dieses Typs auftreten.
  • Eine geläufige Konstruktion von Lüftern umfaßt ein Gehäuse, das eine sich dadurch erstreckende, kreisförmige Teilöffnung aufweist. Ein Motor, der die Lüfterflügel antreibt, ist in der kreisförmigen Öffnung an sich radial erstreckenden Haltearmen mittig befestigt. Der Motor besitzt üblicherweise auch einen kreisförmigen Querschnitt, so daß ein ringförmiger Luftströmungskanal zwischen dem Motor und dem Gehäuse gebildet wird, wobei sich die Lufterflügel von dem Motor innerhalb des Luftströmungskanals radial nach außen erstrecken. Gerade dieser ringförmige Luftströmungskanal muß abgeschlossen werden, um einen (Luft-)Zug zu verhindern.
  • Eine existierende Zugrückschlagklappenkonstruktion umfaßt eine Vielzahl von Klappenflügeln, die alle an dem Lüftergehäuse um die äußere Kante des ringförmigen Luftströmungskanals herum zwischen dem Gehäuse und dem Körper des Motors schwenkbar so befestigt sind, daß sie sich radial nach innen erstrecken und einen Sektor des ringförmigen Luftströmungskanals abdecken. Die existierende Konstruktion ist zum Einsatz bei Lüftern vorgesehen, die in einer vertikalen Fläche befestigt sind. Die Flügel der Klappe sind so konstruiert, daß sie sich in die geschlossene Position unter der Wirkung der Schwerkraft bewegen, wenn der Lüfter nicht in Betrieb ist. Um sicherzustellen, daß sich sämtliche Flügel in die geschlossene Position bewegen, ist es notwendig, die Flügel in der unteren Hälfte der Klappeneinrichtung mit Ausgleichsgewichten zu versehen, die radial außerhalb der Achse angeordnet sind, um welche die Flügel schwenken. Alternativ können die Flügel mit Mitteln versehen werden, welche diese in die geschlossene Position vorspannen. Wenn der Lüfter in Betrieb ist, bewegt die von dem Propeller bewirkte Luftströmung die Klappenf lügel in die geöffnete Position. Wenn der Lüfter abgeschaltet wird, bewegen sich die Flügel in die geschlossene Position, entweder unter der Wirkung der Schwerkraft oder unter der Wirkung der oben erwähnten Vorspannmittel.
  • Wenn Vorspannmittel zur Bewegung der Flügel in die geschlossene Position vorgesehen sind, müssen diese keine sehr große Vorspannkraft auf die Flügel ausüben, da die Flügel in der Lage sein müssen, sich in die geöffnete Position zu bewegen, wenn der Lüfter angeschaltet ist, und zwar auch bei einer langsamen Drehzahl mit einer verhältnismäßig geringen Durchflußrate Falls die Vorspannkraft zu groß ist, werden sich die Flügel offensichtlich nicht in die geöffnete Position bewegen, wenn dieses erwünscht ist. Falls die Vorspannkraft andererseits zu schwach ist, so können sich die Flügel versehentlich öffnen, wenn der Lüfter nicht in Betrieb ist und dadurch den Zweck vereiteln, die Zugrückschlagklappe vorzusehen.
  • Es wurde zuvor auch eine Konstruktion vorgeschlagen, die zum Einsatz bei Lüftern vorgesehen ist, welche in einer im wesentlichen horizontalen Fläche befestigt sind. Folglich offenbart die US-A-2153604 einen Lüfter in Kombination mit einem Heizgerät, bei dem ein Zugrückschlagklappentyp von ringförmiger Form um den Motor für den Lüfter vorgesehen ist, wie am besten in Fig. 5 dieses Patentes zu erkennen ist. Der Zugrückschlagklappentyp weist eine Vielzahl von Flügeln auf, die an sich radial erstreckenden Zapfen befestigt sind, wobei eine Kante eines jeden Flügels geeignet beschwert ist, so daß sich die Flügel automatisch um ihren jeweiligen Zapfen in die geschlossene Position unter der Wirkung der Schwerkraft drehen. Wenn der Lüfter nicht in Betrieb ist, dienen die an dem Ende eines jeden Flügels vorgesehenen Gewichte dazu, die Klappe in der geschlossenen Position zu halten. Die Konstruktion der Klappe ist jedoch so, daß sie nicht zufriedenstellend arbeiten würde, wenn sie in einer im wesentlichen vertikalen Fläche befestigt wird, weil die an den Flügeln der Klappe vorgesehenen Gewichte diese dann nicht veranlassen, sich in die geschlossene Position zu bewegen, wenn der Lüfter nicht in Betrieb ist.
  • Die vorliegende Erfindung strebt an, eine verbesserte Zugrückschlagklappe für einen Lüfter zu schaffen, die eine einfache Konstruktion aufweist sowie wirksam und zuverlässig arbeitet.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird eine Zugrückschlagklappe für einen Lüfter geschaffen, der einen ringförmigen Luftströmungskanal durch den Lüfter aufweist, wobei die Klappe konstruiert ist, um den ringförmigen Luftströmungskanal durch den Lüfter abzusperren, wenn sie daran montiert ist und wenn der Lüfter nicht in Betrieb ist, wobei die Klappe umfaßt eine Vielzahl von Flügeln und ein Halteelement, an dem die Flügel schwenkbar befestigt sind für eine Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung, die dem geschlossenen und dem geöffneten Luftströmungskanal durch den Lüfter entsprechen, wobei die Flügel einen Ring bilden, wenn sie in der ersten Stellung sind, wobei der Ring im wesentlichen der Größe des ringförmigen Luftströmungskanals durch den Lüfter entspricht, und die Klappe ferner versehen ist mit Mitteln zum Halten der Flügel in der ersten Stellung, wenn sich die Klappe in einer ersten Ausrichtung befindet, die dem in einer im wesentlichen horizontalen Fläche befestigten Lüfter entspricht, bei der der Luftströmungskanal durch den Lüfter sich im wesentlichen vertikal erstreckt und der Lüfter nicht in Betrieb ist, wobei die Haltemittel eine automatische Bewegung der Flügel in die zweite Stellung zulassen, wenn der Lüfter eingeschaltet ist/wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel unter der Schwerkraftwirkung in die erste Stellung streben, sowohl wenn sich die Klappe in der ersten festgelegten Ausrichtung befindet, als auch wenn sich die Klappe in einer zweiten festgelegten Ausrichtung befindet, die dem in einer vertikalen Fläche befestigten Lüfter entspricht, bei welcher der Luftströmungskanal durch den Lüfter sich im wesentlichen horizontal erstreckt.
  • Bevorzugt umfassen die Mittel zum Halten der Flügel in der ersten Stellung Anschläge, die an dem Halteelement befestigt sind, wobei für jeden Flügel ein zugehöriger Anschlag vorgesehen ist, und die Anschläge dazu dienen, die Schwenkbewegung der Flügel zu begrenzen.
  • Bevorzugt legt das Halteelement eine kreisförmige Öffnung fest, innerhalb welcher die Flügel befestigt sind, wobei die Flügel eine Bogenform aufweisen und zusammen den Ring bilden, der sich um einen äußeren Bereich der kreisförmigen Öffnung erstreckt, die von dem Halteelement festgelegt ist, wobei jeder Flügel einen Ringsektor bildet.
  • Zweckmäßigerweise ist jeder Flügel in der kreisförmigen Öffnung des Halteelementes mittels eines Paares von vorstehenden Zapfen schwenkbar befestigt, welche in in dem Halteelement ausgebildeten Löchern (oder in Einsätzen in dem Halteelement) aufnehmbar sind, wobei die Achsen der Befestigungszapfen fluchtend ausgerichtet sind und zum Festlegen der Schwenkachsen der Flügel dienen.
  • Vorteilhafterweise ist die Schwenkachse von wenigstens einem Flügel radial außerhalb von dem Schwerpunkt dieses Flügels in Bezug zur von dem Halteglied festgelegten, kreisförmigen Öffnung angeordnet, und die Schwenkachse von wenigstens einem weiteren Flügel radial innerhalb des Schwerpunktes dieses weiteren Flügels in Bezug zur von dem Halteelement festgelegten, kreisförmigen Öffnung angeordnet.
  • Die Klappe kann aus drei Flügeln bestehen.
  • Das Halteelement kann von einem Teil des Lüfters, wie z.B. einem Gitter oder einer Abdeckung, das/die über einem Endabschnitt des Lüfters angeordnet ist, gebildet werden.
  • Diese Erfindung schafft ferner einen Lüfter, in dem eine Zugrückschlagklappe wie oben beschrieben integriert bzw. eingebaut ist.
  • Zum einfacheren Verständnis der vorliegenden Erfindung sowie zur Würdigung weiterer Merkmale wird die Erfindung nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Endansicht einer Zugrückschlagklappe in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wenn sie an ein Teil eines Lüfters montiert ist;
  • Fig. 2 eine vertikale Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht, die die Flügel der Zugrückschlagklappe in der geschlossenen sowie in der geöffneten Position zeigt;
  • Fig. 4 eine Ansicht, die im großen und ganzen Fig. 1 entspricht, jedoch ein geringfügig abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Klappe zeigt;
  • Fig. 5 eine Endansicht, die einen Teil einer anderen, abgewandelten Version der Klappe in der geschlossenen Position zeigt; und
  • Fig. 6 eine Ansicht, die Fig. 5 entspricht und einen der Flügel in der geöffneten Position zeigt.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen umfaßt ein Ausführungsbeispiel einer Zugrückschlagklappe in Übereinstimmung mit dieser Erfindung einen Rahmen oder ein rahmenänliches Element 1, das einen Satz von drei Flügeln 2, 3, 4 hält bzw. stützt, von denen jeder schwenkbar für eine Bewegung zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bzw. Position befestigt ist.
  • Der Rahmen 1 kann von einem Teil eines Lüfters gebildet werden, in dem die Zugrückschlagklappe vorgesehen ist, oder kann ein separates Element sein, das an einem Teil eines Lüfters befestigt werden kann. In dem letzteren Fall würde die Zugrückschlagklappe als ein Extrateil für den Lüfter vorgesehen werden. Die Klappe kann folglich entweder einstückig mit dem Lüfter ausgebildet oder als ein Extrateil davon vorgesehen werden.
  • In dem in den Zeichnungen abgebildeten Ausführungsbeispiel wird die Zugrückschlagklappe dargestellt als bilde sie ein einstückiges Teil mit einem Sauglüfter bzw. Absauggebläse,. das, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ein Hauptgehäuse 5 aufweist, welches eine sich durch den Lüfter erstreckede, kreisförmige Öffnung bildet. Das Hauptgehäuse ist mit einer Spinne (nicht sichtbar in den Zeichnungen) ausgebildet, um einen mittig angeordneten Motor 6 zu halten/stützen, der einen Propeller 7 mit Flügeln 8 antreibt, welche sich radial nach außen erstrecken und in einem ringförmigen Luftströmungskanal angeordnet sind, der zwischen der Motor/Propeller-Anordnung und dem Gehäuse 5 gebildet ist.
  • Ein Gitter oder eine Abdeckung 9 wird an einem Ende des Gehäuses befestigt. Das Gitter oder die Abdeckung 9 ist ein inneres Gitter oder eine innere Abdeckung, d.h. es/sie wird an dem Ende des Gehäuses 5 befestigt, das in Bezug zu dem Raum, der belüftet wird, nach innen gerichtet ist, und folglich wird - wenn der Lüfter ein Sauglüfter bzw. Absauggebläse ist - Luft durch die Abdeckung 9 mittels des Lüfters gezogen/gesaugt, bevor sie durch das gegenüberliegende Ende des Gehäuses 5 ausgestoßen wird, welche natürlich mit einer äußeren Abdeckung oder einem äußeren Gitter versehen oder mit einem Längenabschnitt einer Kanalleitung verbunden sein würde, durch welche abgesaugte Luft gefördert wird, bevor sie in die Umgebung ausgestoßen wird. Das Gitter 9 umfaßt einen Randbereich 10, mittels welchem es an dem Ende des Gehäuses 5 befestigt ist, wobei der Randbereich eine kreisförmige Öffnung bildet, die mit der von dem Gehäuse 5 gebildeten, kreisförmigen Öffnung fluchtet, wenn das Gitter daran befestigt ist. Folglich begrenzt der Randbereich 10 des Gitters den äußersten Abschnitt des ringförmigen Luftströmungskanals durch den Lüfter. Eine Reihe von mit Abstand zueinander angeordneten Stäben, die in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 11 schematisch dargestellt sind, erstrecken sich über die Öffnung zwischen gegenüberliegenden Teilen des Randbereichs 10 des Gitters.
  • In dem speziellen, dargestellten Ausführungsbeispiel ist es der Randbereich 10 des Gitters 9, der den Rahmen bildet, der die Flügel 2, 3, 4 der Zugrückschlagklappe hält bzw. stützt. Folglich entspricht das Rahmenelement 1 in Fig. 1 der Zeichnungen dem Randbereich 10 des Gitters 9, wobei die Stäbe 11, die sich über das Gitter erstrecken, in Fig. 1 der Zeichnungen lediglich zum Zwecke der Darstellung weggelassen worden sind.
  • Jeder Klappenflügel 2, 3, 4 ist im wesentlichen eben und von bogenförmiger Form, so daß die drei Flügel zusammen dazu dienen können, den zwischen dem Motor 6 und dem Randbereich 10 des Gitters 9 gebildeten, ringförmigen Luftströmungskanal abzuschließen. Jeder Flügel überspannt einen Winkel von annähernd 120º und erstreckt sich daher um annähernd ein Drittel des ringförmigen Luftströmungskanals.
  • Jeder Flügel ist in der von dem Randbereich 10 des Gitters 9 gebildeten, kreisförmigen Öffnung mittels zweier Zapfen 12 befestigt, die an gegenüberliegenden Positionen an ihren radial äußersten Kanten ausgebildet sind. Die Achsen der zwei Zapfen 12, die an jedem Flügel ausgebildet sind, fluchten zueinander, um eine sich entlang des Flügels in dessen Ebene erstreckende Schwenkachse zu bilden. Die Schwenkachse für jeden Flügel wird durch das Bezugszeichen 13 in Fig. 1 gekennzeichnet. Es ist vorstellbar, daß die Flügel, die Abdeckung und das Lüftergehäuse im Spritzgußverfahren aus einem Kunststoffmaterial gegossen bzw. hergestellt werden, und die Flügel in der von dem Gitter 9 gebildeten, kreisförmigen Öffnung durch Einsetzen der Zapfen 12 jedes Flügels in geeignet dimensionierte und positionierte Löcher, die in der nach innen blickenden Fläche des Randbereichs 10 der Abdeckung ausgebildet sind, befestigt werden. Zu Anfang wird ein Zapfen 12 in ein Loch in der Abdeckung eingesetzt, wobei der Flügel anschließend geringfügig (elastisch) gebogen oder gekrümmt wird, um dem zweiten Zapfen 12 zu gestatten, in ein gegenüberliegendes Loch eingesetzt zu werden, wonach der Flügel in seinen ebenen Zustand zurückkehrt und in der Abdeckung in seiner Position gehalten wird.
  • Die zwei untersten Flügel 3, 4, dargestellt in Fig. 1 der Zeichnungen, besitzen die gleiche Konstruktion, und die Befestigungszapfen 12 für diese Flügel werden verhältnismäßig nahe an den Endabschnitten der radial äußersten Kanten der Flügel angeordnet, so daß die Schwenkachse 13 für jeden dieser Flügel 3, 4 verhältnismäßig nahe an der radial innersten Kante des Flügels verläuft. Dieses führt dazu, daß der Schwerpunkt des Flügels radial außerhalb der Schwenkachse und unterhalb der Schwenkachse angeordnet wird, wenn der Lüfter vertikal befestigt wird, d.h. mit dem Gitter 9 in einer im wesentlichen vertikalen Ebene und einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Luftströmungskanal durch den Lüfter. Die an dem oberen Flügel 2, wie in Fig. 1 dargestellt, ausgebildeten Zapfen 12 werden weiter weg von den Endabschnitten der radial äußersten Kanten des Flügels (d.h. näher zum Mittelpunkt der äußersten Kante) angeordnet, so daß die Schwenkachse 13 für diesen Flügel verhältnismäßig nahe an der radial äußersten Kante verläuft. Dies führt dazu, daß der Schwerpunkt des Flügels 2 radial innerhalb der Schwenkachse für diesen Flügel und unterhalb der Schwenkachse angeordnet wird, wenn der Lüfter vertikal befestigt wird.
  • Die nach innen gerichtete Fläche des Randbereiches 10 des Gitters 9 ist mit drei nach innen vorstehenden Anschlägen 14 ausgebildet, wobei ein Anschlag 14 in der Nähe des Mittelpunktes an der radial äußersten Kante jedes Flügels 2, 3, 4 angeordnet ist. Die Anschläge werden vorgesehen, um die Drehung der Flügel um die Achsen 13 zu begrenzen und die Flügel in der geschlossenen Position zu halten, d.h. den ringförmigen Luftströmungskanal im wesentlichen abzuschließen, wenn der Lüfter horizontal befestigt ist, d.h. mit dem Gitter 9 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene und einem sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Luftströmungskanal. Zudem verhindern die Anschläge 14, daß sich die Flügel in eine geöffnete Position in dem Falle eines (Luft-)Zuges durch den Lüfter bewegen.
  • Der Anschlag 14, der mit dem Flügel 2 in Verbindung zu bringen ist, wird im Innern des Flügels positioniert, d.h. an der Seite des Flügels, die am nächsten an dem Hauptgehäuse 5 und dem Inneren des Lüfters liegt, wohingegen die Anschläge 14, die mit den Flügeln 3, 4 in Verbindung zu bringen sind, außerhalb der Flügel positioniert sind, d.h. an der Seite der Flügel, die den Gitterstäben 11 am nächsten sind.
  • Die oben beschriebene Anordnung der Schwenkachsen 13 in Bezug zu den Schwerpunkten der Flügel 2, 3, 4 stellt sicher, daß, wenn der Lüfter ausgeschaltet wird, sich die Flügel 2, 3, 4 von selbst in die geschlossene Position (wie in Fig. 1 und 2 dargestellt) unter der Wirkung der Schwerkraft bewegen, um den ringförmigen Luftströmungskanal durch den Lüfter im wesentlichen abzuschließen bzw. abzutrennen.
  • Wenn der Lüfter vertikal befestigt ist, werden die Flügel selbstverständlich im Normalzustand in einer vertikalen Ebene stehen, wenn der Lüfter nicht in Betrieb ist. Wenn der Lüfter angeschaltet wird, wird ein Luftstrom durch den Propeller 7 hervorgerufen, wobei die Luft in den Hauptkörper des Lüfters durch das Gitter 9 gezogen wird und jeden Klappenflügel dazu veranlaßt, sich um seine jeweilige Achse 13 zu schwenken, während er sich in die geöffnete Position bewegt. Jeder Flügel wird über einen Winkel von annähernd 90º schwenken, so daß lediglich die Kanten jedes Flügels dem Luftstrom entgegengestellt werden und dadurch einen minimalen Durchflußwiderstand bieten. Es ist wichtig, daß bei der Bewegung von der geschlossenen in die geöffnete Position der obere Flügel 2 um seine Achse 13 in einer entgegengesetzten Richtung zu jener schwenkt, in der die Flügel 3, 4 um ihre jeweiligen Achsen schwenken. Diese entgegengesetzte Schwenkwirkung der Flügel ist in Fig. 3 der Zeichnungen dargestellt, wo die linke Ansicht die Flügel in der geschlossenen Position zeigt, während die rechte Ansicht die Flügel in der geöffneten Position zeigt. Es ist wichtig, daß der Flügel 2 so in die geöffnete Position schwenkt, daß seine radial äußerste Kante der durch das Gitter 9 gesaugten Luftströmung entgegensteht, während die Flügel 3, 4 so um ihre Achsen schwenken, daß ihre radial inneren Kanten der durch das Gitter gesaugten Luftströmung entgegenstehen. Die Richtung, in der jeder Flügel um seine Achse 13 schwenkt, wird durch die Position des Schwerpunktes des Flügels in Bezug zu der Schwenkachse vorgegeben. Wie oben erläutert worden ist, ist der Schwerpunkt des Flügels 2 radial innerhalb der Schwenkachse angeordnet, während der Schwerpunkt von jedem der Flügel 3, 4 radial außerhalb der entsprechenden Schwenkachse angeordnet ist, wobei es diese Anordnung ist, welche zu der entgegengesetzten Schwenkbewegung der Flügel, wie oben erläutert, führt.
  • Wenn der Lüfter wieder abgeschaltet wird, fallen die Flügel von selbst in die geschlossene Position zurück, so daß sie in einer vertikalen Ebene hängen. Im Falle eines (Luft-)Zuges durch den Lüfter, d.h. eine Luftströmung durch das Hauptgehäuse 5 in Richtung auf das Gitter 9, verbleiben die Flügel in der geschlossenen Position, da sie an einer Bewegung in die geöffnete Position in einer entgegengesetzten Richtung zu jener, in welche sie sich bewegen, wenn Luft durch den Lüfter mittels des Propellers gezogen wird, angesichts der Anschläge 14 gehindert werden. Folglich dienen die Flügel dazu, zu verhindern, daß jeglicher (Luft-)Zug durch das Gitter 9 und in den mittels des Lufters zu belüftenden Raum gelangt.
  • Um den Betrieb der Klappe in Betracht zu ziehen, wenn der Lüfter horizontal befestigt wird, kann Fig. 1 als eine Ansicht der Klappe von unten angesehen werden. Es ist wichtig, daß beim Fehlen der Anschläge 14 sämtliche Flügel 2, 3, 4 von selbst dazu neigen würden, sich um ihre entsprechenden Achsen 13 zu drehen, bis die Flügel vertikal hängen. Die Anschläge 14 nehmen jedoch die äußersten Kanten der Flügel in Eingriff und dienen dazu, eine Drehung der Flügel zu begrenzen, so daß, wenn der Lüfter nicht in Betrieb ist, jeder Flügel in einer horizontalen Ebene gehalten wird. Wenn der Lüfter angeschaltet wird, bewegen sich die Flügel von der geschlossenen Position in die geöffnete Position in der gleichen Weise, wie oben im Zusammenhang mit einem vertikal befestigten Lüfter erläutert wurde. Ebenso drehen sich die Flügel, wenn der Lüfter wieder abgeschaltet wird, von selbst um ihre Achsen 13 mit dem Bestreben, in einer vertikalen Ebene zu hängen, wobei sich ihre entsprechenden Schwerpunkte unterhalb ihrer Schwenkachsen befinden. Wie oben erwähnt worden ist, wird diese Drehung jedoch durch die Anschläge 14 verhindert, so daß die Flügel in der geschlossenen Position in einer horizontalen Ebene gehalten werden. Sollte ein Luftstrom durch das Lüftergehäuse in einer Richtung auf das innere Gitter 9 strömen bzw. gelangen, verbleiben die Flügel 2, 3, 4 wiederrum in der geschlossenen Position und verhindern so, daß eine Strömung oder ein (Luft)Zug in den Raum oder den Zwischenraum, in dem der Lüfter befestigt ist, gelangt.
  • Es ist der obigen Beschreibung zu entnehmen, daß die Klappenflügel automatisch in der geschlossenen Position verbleiben, wann immer der Lüfter nicht betrieben wird, und zwar unabhängig davon, ob der Lüfter vertikal oder horizontal befestigt wird.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, könnte die Klappe an dem Hauptgehäuse 5 oder an einem einzelnen ringartigen Element angeordnet sein, das an einem Teil des Lüfters befestigbar ist. Die Befestigung der Klappe an dem Gitter 9 ermöglicht der Klappe jedoch, von dem Lüfter mit dem Gitter gelöst bzw. abgenommen zu werden, wodurch die Reinigung des Lüfters erleichtert wird. Zudem macht die Anordnung der Klappe zwischen dem inneren Gitter 9 und dem Propeller 7 von einem normalerweise toten Raum innerhalb des Lufters Gebrauch und hält dadurch die Gesamttiefe des Lufters auf einem Minimum. Diese Lage der Klappe innerhalb des Lüfters dient dazu, das zufällig, durch den Wind hervorgerufene öffnen und Schließen der Klappenflügel zu verhindern, dem man gewöhnlich bei außen befestigten Klappenflügeln begegnet, welche unter der Wirkung der Schwerkraft arbeiten.
  • Es ist wichtig, daß verschiedene Abwandlungen gegenüber dem speziellen, oben beschriebenen Ausführungsbeispiel getätigt werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Während es vorstellbar ist, daß die Klappenflügel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt werden, so wäre es bei diesen möglich, sie aus jedem verhältnismäßig dünnen, elastischen Material, wie z.B. Aluminiumblech, auszubilden. Während in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel Befestigungszapfen 12 an jedem der Flügel vorgesehen sind, und entsprechende Löcher in dem Gitter 9 vorgesehen sind, wäre es möglich, das Gitter 9 mit vorstehenden Zapfen auszubilden, die in Löchern od.dgl. aufgenommen werden, welche in den Flügeln der Klappe ausgebildet sind.
  • In einer geringfügig abgewandelten, in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellten Anordnung ist es vorstellbar, daß die an jedem der Flügel vorgesehenen Zapfen 12 in Löchern aufgenommen werden können, die in kleinen Kunststoffblöcken 15 ausgebildet sind, welche in einem Preßsitz in geeigneten Ausschnitten gehalten sind, welche in der nach innen gerichteten Fläche des Randbereiches 10 des Gitters 9 ausgebildet sind, anstelle in unmittelbar in dieser Fläche ausgebildeten Löchern. Wie Fig. 4 der Zeichnungen zu entnehmen ist, weist jeder im Preßsitz gehaltene Block 15 zwei Löcher auf, welche jeweils konstruiert sind, um einen an einem der Flügel 2, 3, 4 ausgebildeten Zapfen 12 unterzubringen. Die Flügel werden in ihrer Position innerhalb der von dem Gitter 9 gebildeten, kreisförmigen Öffnung in der gleichen Weise, wie oben im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, befestigt, wenn die Blöcke 15 an ihrem Platz mit einem Preßsitz eingesetzt sind.
  • Wie der Position der Schwenkachsen 13 der zwei unteren Flügel 3, 4 in Fig. 4 zu entnehmen ist, werden diese Flügel sehr nahe an dem zentralen (runden) Motorvorsprung 6 angeordnet, wenn sie sich in der geöffneten Position befinden. Um einen größeren Zwischenraum zwischen diesen zwei Flügeln und dem Motorvorsprung 6 vorzusehen, wenn die Klappe geöffnet ist, können die Flügel über einem zentralen Bereich 16, der an ihre radial inneren Kanten angrenzt, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, gekrümmt sein. Dieser gekrümmte Bereich würde so geformt sein, daß ein gleichförmiger Abstand 17 zwischen den Flügeln 3, 4 und dem Vorsprung 6 geschaffen wird, wenn die Flügel in der geöffneten Position sind. Bei dieser Anordnung würde der obere Flügel 2 dennoch im wesentlichen eben sein, jedoch würden die zwei unteren Flügel 3, 4 wie beschrieben modifiziert sein.
  • Während eine aus drei Flügeln bestehende Klappe beschrieben worden ist, ist es möglich, daß die Klappe eine unterschiedliche Anzahl von Flügeln aufweist, wobei es in der Tat vorstellbar ist, daß es bei verhältnismäßig großen Lüftern wünschenswert sein kann, eine größere Anzahl von Flügeln vorzusehen.
  • Die in der vorhergehenden Beschreibung, in den nachfolgenden Ansprüchen und/oder in den begleitenden Zeichnungen, offenbarten Merkmale können sowohl separat als auch in jeglichen Kombinationen Stoff zur Realisierung der Erfindung in diversen Formen darstellen.

Claims (9)

1. Eine Zugrückschlagklappe für einen Lüfter, der einen ringförmigen Luftströmungskanal durch den Lüfter festlegt, wobei die Klappe konstruiert ist, um den ringförmigen Luftströmungskanal durch den Lüfter abzusperren, wenn sie daran befestigt ist und wenn der Lüfter nicht in Betrieb ist, wobei die Klappe umfaßt eine Vielzahl von Flügeln (2, 3, 4) und ein Halteelement (1, 9), an welchem die Flügel (2, 3, 4) schwenkbar befestigt sind für eine Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung, die dem geschlossenen und geöffneten Luftströmungskanal durch den Lüfter entsprechen, wobei die Flügel (2, 3, 4) einen Ring bilden, wenn sie in der ersten Stellung sind, wobei der Ring im wesentlichen der Größe des ringförmigen Luftströmungskanals durch den Lüfter entspricht, und die Klappe ferner versehen ist mit Mitteln (14) zum Halten der Flügel in der ersten Stellung, wenn die Klappe sich in einer ersten Ausrichtung befindet, die dem in einer im wesentlichen horizontalen Fläche befestigten Lüfter entspricht, bei der der Luftströmungskanal durch den Lüfter sich im wesentlichen vertikal erstreckt und der Lüfter nicht in Betrieb ist, wobei die Haltemittel (14) eine automatische Bewegung der Flügel in die zweite Stellung zulassen, wenn der Lüfter eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2, 3, 4) unter der Schwerkraftwirkung in die erste Stellung streben, sowohl wenn sich die Klappe in der ersten festgelegten Ausrichtung befindet, als auch wenn sich die Klappe in einer zweiten festgelegten Ausrichtung befindet, die dem in einer vertikalen Fläche befestigten Lüfter entspricht, bei der der Luftströ mungskanal durch den Lüfter sich im wesentlichen horizontal erstreckt.
2. Eine Zugrückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten der Flügel in der ersten Stellung Anschläge (14) umfassen, die an dem Halteelement (1, 9) befestigt sind, wobei für jeden Flügel (2, 3, 4) ein zugehöriger Anschlag (14) vorgesehen ist, und die Anschläge (14) dazu dienen, die Schwenkbewegung der Flügel zu begrenzen.
3. Eine Zugrückschlagklappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (1, 9) eine kreisförmige Öffnung festlegt, innerhalb welcher die Flügel (2, 3, 4) befestigt sind, wobei die Flügel (2, 3, 4) eine Bogenform aufweisen und zusammen den Ring bilden, der sich um einen äußeren Bereich der kreisförmigen Öffnung erstreckt, die von dem Halteelement (1, 9) festgelegt ist, wobei jeder Flügel (2, 3, 4) einen Ringsektor bildet.
4. Eine Zugrückschlagklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (2, 3, 4) in der kreisförmigen Öffnung des Halteelementes (1, 9) mittels eines Paares von vorstehenden Zapfen (12) schwenkbar befestigt ist, welche in in dem Halteelement (1, 9) ausgebildeten Löchern oder in Einsätzen (15) in dem Halteelement (1, 9) aufnehmbar sind, wobei die Achsen der Befestigungszapfen (12) fluchtend ausgerichtet sind und zum Festlegen der Schwenkachsen (13) der Flügel dienen.
5. Eine Zugrückschlagklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) von wenigstens einem Flügel (2) radial außerhalb des Schwerpunkts dieses Flügels (2) in Bezug zur von dem Halteglied (1, 9) festgelegten, kreisförmigen Öffnung angeordnet ist, und die Schwenkachse (13) von wenigstens einem zusätzlichen Flügel (3, 4) radial innerhalb des Schwerpunktes dieses zusätzlichen Flügels (3, 4) in Bezug zur von dem Halteelement (1, 9) festgelegten, kreisförmigen Öffnung angeordnet ist.
6. Eine zugrückschlagklappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe drei Flügel (2, 3, 4) umfaßt.
7. Eine Zugrückschlagklappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (1, 9) von einem Teil des Lüfters gebildet wird.
8. Eine Zugrückschlagklappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement von einem Gitter oder einer Abdeckung (9) gebildet wird, das/die über einem Ende des Lüfters vorgesehen ist.
9. Ein Lüfter, in dem eine Zugrückschlagklappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche eingebaut ist.
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