DE10053176A1 - Lüftungssystem für eine Fahrzeugtür - Google Patents
Lüftungssystem für eine FahrzeugtürInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Lüftungssystem für eine Fahrzeugtür, die einem Fahrgast ermöglicht, eine unerwünschte Abgabe an Lüftungsluft durch ein vollständiges Absperren eines Lüftungskanals zu ermöglichen. Das System ist mit einem an der Tür eingebauten Türkanal (52) versehen, der einen Einlass hat, der in feststehender Ausrichtung auf einen Kanal einer Strebe ausgerichtet ist, wenn die Tür geschlossen ist, wobei der Türkanal einen Auslass (51), der in einer vorbestimmten Richtung der Tür ausgerichtet ist, sowie eine an der Frontseite des Türkanals angeordnete Steuervorrichtung aufweist, um eine Luftabgaberichtung zu steuern. Das System umfasst eine im Zentrum des Türkanals angeordnete Absperrklappe (1), um den Türkanal durch Drehen öffnen und schließen zu können, einen Absperrklappen-Knauf (3), der über eine Rotationsachse an einem Rand des Türkanals angelenkt ist und gedreht werden kann, sowie Zwischenglieder (4, 5, 6), die die Absperrklappe (1) mit dem Absperrklappen-Knauf (3) verbinden, welcher gedreht wird, um die Absperrklappe zu drehen, um so ein Öffnen oder Schließen des Türkanals zu ermöglichen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Lüftungssystem und insbesondere ein
in einer Fahrzeugtür eingebautes Lüftungssystem.
Im Allgemeinen ist eine Klimaanlage zur Umwälzung und zur
Reinigung der Raumluft in einem Fahrzeug wohl bekannt.
Die Klimaanlage weist eine Heizung, eine Gebläsevorrichtung zum
Abziehen und Abgeben der Raumluft nach außen sowie einen
Luftkanal auf, durch den die Luft von der Gebläsevorrichtung
geführt und über eine Mehrzahl an Stellen in einer Strebe und
am Boden abgegeben wird.
Insbesondere wird die durch den Luftkanal geführte Luft weiter
an ein Öffnungs- und Schließelement des Fahrzeuges, d. h. eine
Tür geführt. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, weist ein
Lüftungssystem einen Türkanal 52 auf, der an dem oberen Ende
einer Türeinfassung T mit einem Einlass 50 vorgesehen ist, um
somit auf einen Kanal (nicht gezeigt) einer Strebe C
ausgerichtet zu sein, wenn die Tür geschlossen ist, wobei der
Türkanal 52 einen nahe der Türeinfassung T befindlichen Auslass
und einen Befestigungssteg 53 aufweist, der an dem Einlass 50
angeordnet ist, um eine feststehende Befestigung an der Strebe
C zu schaffen.
Ebenso ist eine Steuervorrichtung nahe dem Auslass 51 des
Türkanals 52 zum Steuern der Luftabgaberichtung vorgesehen. Die
Steuervorrichtung weist an dem Auslass 51 einen vertikale
Drehungen ausführbaren Grill 54, eine Mehrzahl an Flügeln 55
für horizontale Drehungen in Richtung des Grills 54, einen zur
Drehung der Flügel 55 vorgesehenen Grillgriff 56 und einen
Horizontalgriff 57 auf.
Wenn die Tür geschlossen ist, steht der Befestigungssteg 53 des
Einlasses 50 fest mit der Strebe C in Verbindung, wobei Luft
durch den Kanal der Strebe C an den Türkanal 52 geführt wird.
Die dem Türkanal zugeführte Luft wird dann durch den Grill 54
und über die Flügel 55 in einer vorbestimmten Richtung
abgegeben.
Bei herkömmlichen Lüftungssystemen besteht jedoch das Problem,
dass es zwar beim Abgeben der Luft durch den nach obiger
Beschreibung in der Tür installierten Türkanal möglich ist, die
Flügel und den Grill zu bewegen, um die Luftabgaberichtung zu
steuern, jedoch ist es nicht möglich, den gesamten Luftkanal zu
sperren, um zu verhindern, dass Luft nach außen abgegeben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, obiges Problem zu lösen und
ein Lüftungssystem für eine Fahrzeugtür zu schaffen, das es
einem Fahrgast ermöglicht, ein unerwünschtes Austreten von Luft
zu verhindern.
Zur Lösung obiger Aufgabe schafft die Erfindung ein
Lüftungssystem für eine Fahrzeugtür, die einen in der Tür
eingebauten Türkanal mit einem Einlass, der sich fest an einen
Kanal einer Strebe anschließt, wenn die Tür geschlossen ist,
und mit einem Auslass, der in eine vorbestimmte Richtung der
Tür weist, sowie eine Steuervorrichtung aufweist, die an einer
Vorderseite des Türkanals eingebaut ist, um eine
Luftabgaberichtung zu steuern, wobei das System aufweist:
eine Absperrplatte, die im Zentrum des Türkanals zum Öffnen und Schließen des Türkanals drehbar angeordnet ist;
einen Absperrklappen-Knauf, der mit einer Drehachse an einem Rand des Türkanals angeordnet ist; und
eine Befestigungsvorrichtung zum Verbinden der Absperrklappe mit dem Absperrklappen-Knauf, der gedreht wird, um durch die Absperrklappe den Türkanal zu öffnen und zu schließen.
eine Absperrplatte, die im Zentrum des Türkanals zum Öffnen und Schließen des Türkanals drehbar angeordnet ist;
einen Absperrklappen-Knauf, der mit einer Drehachse an einem Rand des Türkanals angeordnet ist; und
eine Befestigungsvorrichtung zum Verbinden der Absperrklappe mit dem Absperrklappen-Knauf, der gedreht wird, um durch die Absperrklappe den Türkanal zu öffnen und zu schließen.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung
näher beschrieben. In dieser zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt zur Darstellung des Einbaus einer
erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung in dem Lüftungssystem
einer Fahrzeugtür;
Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweisem Querschnitt der
Absperrvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Funktionsansicht zur Darstellung
der Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Absperrvorrichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt zur Darstellung eines entlang der
Linie A-A aus Fig. 1 geschnittenen Teiles;
Fig. 5 eine Draufsicht in teilweisem Querschnitt zur
Darstellung des Einbaus der Lüftungsflügel mit der
Absperrvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 6 eine Frontansicht zur Darstellung des Einbaus eines
Lüftungssystemes in einer herkömmlichen Fahrzeugtür; und
Fig. 7 einen Querschnitt zur Darstellung eines entlang der
Linie B-B aus Fig. 6 geschnittenen Teiles.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen jeweils eine Frontansicht, eine
Draufsicht und einen Querschnitt, sowie eine perspektivische
Funktionsansicht zur Darstellung eines erfindungsgemäßen
Lüftungssystems für eine Fahrzeugtür. Das Lüftungssystem weist
eine Absperrklappe 1, die im Zentrum des Türkanals zum Öffnen
und Schließen des Türkanals 52 angeordnet ist, einen
Absperrklappen-Knauf 3, der über eine Rotationsachse 2 mit
einem Rand des zu drehenden Türkanals verbunden ist, sowie eine
Befestigungsvorrichtung auf, um die Absperrklappe 1 mit dem
Absperrklappen-Knauf 3 zu verbinden, welcher Knauf gedreht
wird, um ein Öffnen und Schließen des Türkanals 52 durch die
Absperrklappe 1 zu ermöglichen.
Die Befestigungsvorrichtung weist ein erstes Zwischenglied 4,
das sich von dem Absperrklappen-Knauf 3 weg erstreckt, ein
zweites Zwischenglied 5, das mit der Absperrklappe 1 durch eine
Kupplungsvorrichtung zur kontinuierlichen Drehung mit der
Absperrklappe 1 verbunden und an dem Türkanal 52 drehbar
unterstützt ist, sowie ein drittes Zwischenglied 6 auf, das das
erste und zweite Zwischenglied 4, 5 miteinander verbindet, um
Drehungen des Absperrklappen-Knaufes 3 an das zweite
Zwischenglied 5 zu übertragen.
Mit anderen Worten wird der Absperrklappen-Knauf 3 um seine
Mittelachse 2 gedreht, wodurch die Absperrklappe 1 durch die
Drehbewegungen des ersten, zweiten und dritten Zwischengliedes
4, 5, 6 ebenso gedreht wird, um den Türkanal 52 zu öffnen bzw.
zu schließen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die Kupplungsvorrichtung ein
Kupplungsloch 7, das unterhalb der Absperrklappe 1 des
Türkanals 52 gebildet ist, einen abgewinkelten Kupplungsstift
8, der unter der Absperrklappe 1 installiert ist, eine
Kupplungsrille 9, die an dem zweiten Zwischenglied 5 vorgesehen
ist, um den Kupplungsstift 8 in das Kupplungsloch 7
einzusetzen, sowie eine keilförmige Rastklaue 10 auf, die an
dem zweiten Zwischenglied 5 zur Drehung und Befestigung des
zweiten Zwischengliedes 5 durch Einsetzen in das Kupplungsloch
7 gebildet ist.
Überdies ist eine Drehachse 11 an dem oberen Rand der
Absperrklappe 1 vorgesehen, um deren Drehung aufrecht zu
erhalten, wobei ein Rotationsloch 12 an dem Türkanal 52
vorgesehen ist, um die Rotationsachse 11 darin einzusetzen.
Eine Steuervorrichtung ist an der Frontseite der Absperrklappe
eingebaut, um die Luftabgaberichtung durch den Luftkanal 52 zu
steuern. Wie in Fig. 5 gezeigt, weist die Steuervorrichtung
eine Mehrzahl vertikaler Flügel 13, die drehbar an einem
Auslass 51 des Türkanals 52 angeordnet sind, ein
Verbindungsteil 14, um sämtliche Flügel 13 miteinander zu
verbinden, einen Knauf 15, der an einem der vertikalen Flügel
13 angreift, und eine Mehrzahl horizontaler Flügel 16 auf, die
eine horizontale Bewegung des Knaufes 15 nachführen und
horizontal drehbar an dem Türkanal 52 für eine horizontale
Drehung angelenkt sind.
Insbesondere ist eine elastische Lippe 17 an dem Außenumfang
der Absperrklappe 1 vorgesehen, um die Wirkungsweise einer
vollständigen Absperrung des Türkanals 52 zu verbessern.
Die in Fig. 7 gezeigte Steuervorrichtung zeigt
selbstverständlich dieselbe Wirkung.
Nachfolgend werden nun funktionale Wirkungen der Erfindung
beschrieben. Die Absperrklappe 1 wird in den Türkanal 52
gesetzt und die Rotationsachse 11 wird in das Rotationsloch 12
eingesetzt.
Nachdem die Rotationsachse 11 in dem Rotationsloch 12
eingesetzt ist, wird der Kupplungsstift 8 an dem Kupplungsloch
7 ausgerichtet, beziehungsweise angeordnet. Der Kupplungsstift
8 wird in die Kupplungsrille 9 des zweiten Zwischengliedes 5
eingesetzt und die Rastklaue 10 wird in die Kupplungsöffnung 7
gedrückt, um dadurch das zweite Zwischenglied 5 zu befestigen.
Wenn nun die Rastklaue 10 an dem Kupplungsloch 7 gehalten wird,
ist das zweite Zwischenglied 5 drehbar an seiner Position
fixiert.
Nach der Fixierung des zweiten Zwischengliedes 5 wird die
Rotationsachse 2 des Absperrklappen-Knaufes 3 drehbar mit einer
Frontfläche des Türkanals 52 angelenkt und das erste und zweite
Zwischenglied 4, 5 wird mit dem dritten Zwischenglied 6
verbunden.
Wenn das erste, zweite und dritte Zwischenglied 4, 5 und 6
miteinander verbunden sind, ist es möglich, die Absperrklappe 1
funktionsmäßig bedienen zu können. Die vertikalen und
horizontalen Flügel 13, 16 sind an der Frontseite der
Absperrklappe 1 befestigt. Dann wird der Knauf 15 mit den
horizontalen Flügeln 16 und mit den vertikalen Flügeln 13
verbunden, um so den Einbau eines Lüftungssystems für eine
Fahrzeugtür abzuschließen.
Ein derart konstruiertes Lüftungssystem für eine Tür wird
betätigt, indem der Knauf 15 um eine horizontale und vertikale
Achse gedreht wird. So können die Luftabführrichtungen durch
die Drehungen der daran angeschlossenen vertikalen und
horizontalen Flügel 13 und 16 gesteuert werden.
Wenn der Absperrklappen-Knauf 3 gedreht wird, um den Türkanal
52 zu schließen, werden zunächst das erste, zweite und dritte
Zwischenglied 4, 5 und 6 gedreht, die mit dem Absperrklappen-
Knauf 3 verbunden sind, woraufhin die Absperrklappe 1 durch das
zweite Zwischenglied 5 gedreht wird.
Wenn der Absperrklappen-Knauf 3 beispielsweise im Uhrzeigersinn
gedreht wird, werden das zweite und dritte Zwischenglied 5 und
6 nach links bewegt, um die Absperrklappe 1 in den in Fig. 2
gezeigten Zustand zu drehen, wodurch der Türkanal 52 gesperrt
ist. Wenn der Türkanal 52 durch die Absperrklappe 1 gesperrt
ist, wird keine Luft in Richtung der Steuervorrichtung geführt.
Ein Fahrgast kann demnach eine unerwünschte Freigabe an Luft
verhindern. Wenn der Absperrklappen-Knauf 3 in der
Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, wird die Absperrklappe 1
in der Uhrzeigerrichtung gedreht, um den Türkanal 52 zu öffnen.
Nach obiger Beschreibung liegt in dem Lüftungssystem für eine
Fahrzeugtür der Vorteil darin, dass die Absperrklappe zum
Öffnen und Schließen des Türkanals eingebaut wird, welcher
Kanal an der Tür vorgesehen ist, wobei das erste, zweite und
dritte Zwischenglied und der Absperrklappen-Knauf vorgesehen
sind, um die Absperrklappe 1 zu steuern, so dass es dem
Fahrgast möglich ist, den Türkanal zu schließen, um eine
unerwünschte Freigabe an Luft zu unterdrücken.
Claims (4)
1. Lüftungssystem für eine Fahrzeugtür mit einem an der Tür
installierten Türkanal (52), der einen Einlass hat, der in
Ausrichtung auf einen Kanal einer Strebe feststehend angeordnet
ist, wenn die Tür geschlossen ist, und welcher Türkanal einen
Auslass (51) hat, der in eine vorbestimmte Richtung der Tür
weist, und eine an einer Frontseite des Türkanals eingebaute
Steuervorrichtung aufweist, um eine Luftabgaberichtung steuern
zu können, wobei das System aufweist:
eine im Zentrum des Türkanals durch Drehen zum Öffnen und Schließen des Türkanals angeordnete Absperrklappe (1);
einen Absperrklappen-Knauf (3), der über eine Rotationsachse (2) an einem Rand des Türkanals angekoppelt ist, um gedreht werden zu können; und
eine Befestigungsvorrichtung, die die Absperrklappe (1) mit dem Absperrklappen-Knauf (3) verbindet, der gedreht wird, um der Absperrklappe ein Öffnen und Schließen des Türkanals (52) zu ermöglichen.
eine im Zentrum des Türkanals durch Drehen zum Öffnen und Schließen des Türkanals angeordnete Absperrklappe (1);
einen Absperrklappen-Knauf (3), der über eine Rotationsachse (2) an einem Rand des Türkanals angekoppelt ist, um gedreht werden zu können; und
eine Befestigungsvorrichtung, die die Absperrklappe (1) mit dem Absperrklappen-Knauf (3) verbindet, der gedreht wird, um der Absperrklappe ein Öffnen und Schließen des Türkanals (52) zu ermöglichen.
2. System nach Anspruch 1,
wobei die Befestigungsvorrichtung ein sich vom Absperrklappen-
Knauf (3) weg erstreckendes erstes Zwischenglied (4), ein
mittels einer Kupplungsvorrichtung an der Absperrklappe (1)
angeschlossenes zweites Zwischenglied (5), um kontinuierlich
mit der Absperrklappe gedreht und drehbar an dem Türkanal (52)
unterstützt zu werden, und ein drittes Zwischenglied (6)
aufweist, das das erste und zweite Zwischenglied miteinander
verbindet, um die Drehungen des Absperrklappen-Knaufes an das
zweite Zwischenglied zu übertragen.
3. System nach Anspruch 1,
wobei die Kupplungsvorrichtung ein unter der Absperrklappe des Türkanals gebildetes Kupplungsloch (7), einen unter der Absperrklappe angeordneten abgewinkelten Kupplungsstift (8),
eine an dem zweiten Zwischenglied gebildete Kupplungsrille (9), um den Kupplungsstift in das Kupplungsloch einzusetzen, und
eine keilförmige Rastklaue (10) aufweist, die an dem zweiten Zwischenglied gebildet ist, um Drehungen und eine Befestigung des zweiten Zwischengliedes durch einen Einsatz in das Kupplungsloch vorzusehen.
wobei die Kupplungsvorrichtung ein unter der Absperrklappe des Türkanals gebildetes Kupplungsloch (7), einen unter der Absperrklappe angeordneten abgewinkelten Kupplungsstift (8),
eine an dem zweiten Zwischenglied gebildete Kupplungsrille (9), um den Kupplungsstift in das Kupplungsloch einzusetzen, und
eine keilförmige Rastklaue (10) aufweist, die an dem zweiten Zwischenglied gebildet ist, um Drehungen und eine Befestigung des zweiten Zwischengliedes durch einen Einsatz in das Kupplungsloch vorzusehen.
4. System nach Anspruch 1 oder 3,
wobei eine elastische Lippe (17) am Außenumfang der
Absperrklappe vorgesehen ist, um die Wirkungsweise einer
sicheren Absperrung des Türkanals (52) vorsehen zu können.
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