DE1968296U - Senkrecht ausblasender dachentluefter. - Google Patents
Senkrecht ausblasender dachentluefter.Info
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. BUSCHHOFF
DiPL.-lNG. HENNICKE
DiPL.-lNG. HENNICKE
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
Reg.-Nr.
Xb 1o1
KÖLN, den 2.6.67/1
bitte angeben
5 eVr auch s HU-S t β r anie 1 au Q g
der Firma .
Imbert G-mbH, KÖln-Braunsfeld, Eupener Str. 137
"Senkrecht ausblasender Baohentlüfter"
Gegenstand der Erfindung ist ein senkrecht ausblasender Daohentlüfter
mit eingebauten Hauehabzugsklappen.
Bi e "bekannten Dache nt luft er haben nur den Zweck, die Luft aus
den zu belüftenden Räumen abzuführen, bzw. abzusaugen, Dabei
ist der Entlüfter in der Kegel von einer Daohhaube überdeckt, die den austretenden luftstrom umlenkt und seitlieh unterhalb der Regenhaube austreten läßt.
ist der Entlüfter in der Kegel von einer Daohhaube überdeckt, die den austretenden luftstrom umlenkt und seitlieh unterhalb der Regenhaube austreten läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Daehentlüfter
so auszubilden, daß die abgesaugte luft, die gewöhnlich mit
Staub, Öldünsten und anderen Abgasen versetzt ist, senkrecht
naoh oben, ausgeblasen, wird. Es soll so einmal vermieden werden,
wie das bei einem seitlichen. Ausblasen vielfach unvermeidlich,
ist, daß τοπ einer nahe gelegenen Ansaugestelle die
verschmutzte Luft gleich wieder angesaugt wird.
Weiterhin soll erfindungsgemäß der nach oben ausblasende Daohentlüfter
so ausgebildet werden, daß kein Segen eintreten kann.
au c I^ Das gilt sowohl bei inBetrie^befindlichen Dachentlüftern als
beim Stillstand derselben.
Schließlich soll der Dachentlüfter so ausgebildet sein, daß
§r möglichst einfach und darum in der Herstellung billig ist
und daß er außerdem robust und widerstandsfähig ist.
Die Erfindung schlägt zunächst vor, den Dachentlüfter so auszubilden,
daß die Einströmdüse gleichzeitig als Dachaufsetzplatte ausgebildet ist und der Anschlußflansch des Gehäuses
direkt an diese Düse anschließbar ist. Vorteilhaft umgreift dabei der Anschlußflansch des Gehäuses mit einem Regenkragen
den flansch der Einströmdüse.
Der Innenzylinder des Entlüfters, der den Antriebsmotor umschließt,
wird seinerseits gehalten durch etwa acht Leitbleche, die an den Außenzylinder angeschlossen sind. Diese leitbleche
sind so geformt und derart eingesetzt, daß sie einen Eintrittswinkel von etwa 5o° aufweisen. Ihr Austrittswinkel beträgt
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-χ "ϊ —
etwa 2o° und. ist zur gegenüberliegenden. Seite gekehrt. Insgesamt
bewirken somit die Leifbleohe eine Umlenkung von etwa
7o°. Is hat sich gezeigt, daß duroh diese starke Winkelübertreibung
an den. Leitblech en eine sehr gleichmäßige Austrittsgeschwindigkeit
des Luftstrom.es aus dem nach oben öffnenden
Diffusor erzielt wird. Das ist deswegen von. besonderer Bedeutung, weil nur so eine Gewähr dafür erzielbar ist,
daß auch während des Lüfterbetriebes an keiner Stelle Regen
entgegen dem ausgeblasenen Luftstrom in den Baum eintreten
kann. Der Innenzylinder hat einen Durohmesser, der etwas geringer ist als der halbe Durchmesser des AußenZylinders. Es
ergibt sich daher auch ein verhältnismäßig enger Mngförmiger Durohströmquerschnitt im Innern des Entlüfters.
Der Innenzylinder kann an seinem unterenlnde eine direkt angepreßte,
d.h. aus einem Teil gefertigte Motorflanschplatte tragen, die mit den Öffnungen versehen ist, die für die Belüftmng
des Motors erforderlich sind.
Die Fabe des Axiallaufrades kann mit dem Laufradboden aus einem
Stück gepreßt sein. In eine Öffnung des verkröpften Bodenmittelt eils kann ein besonderes Nabenstück eingeschweißt
sein, so wie es zur Befestigung auf der Motorwelle erforderlich ist. Das Laufrad kann auf der Motorwelle durch eine
Spannbüchse· befestigt sein, die in der mit dem Laufradboden
verbundenen Sinschweißnahe steckt.
Der Schaufelradeintrittswinkel an der Schaufelwurzel sollte etwa 45° - 55° und der Schaufelwinkel an der Schaufelspitze
25° - 35° betragen, so daß sich insgesamt eine Schaufelverwindung
von. etwa 2 ο ergibt.
Der Diffusor kann ohne weiteres an das obere Ende des Ventilatorgehäuses
angeschlossen sein. Zweckmäßig erfolgt der Anschluß über einige Distanzschrauben, so daß zwischen dem Außenzylinder
und dem unteren Rand des Diffusors ein schmaler Eingspalt verbleibt, durch den Regen abfließen kann.
Im unteren ÜDeil des Diffusors wird dieser in der Mitte von einer
Regenrinne durchsetzt. Die Rinne durchgreift Öffnungen an einer oder an beiden Seiten des Diffusors, damit der Segen abfließen
kann. An der Regenrinne sind vorzugsweise aus Aluminium bestehende Klappen angelenkt, die normalerweise infolge
ihrer Gewichtsverteilung auf dem oberen Ende des Außenzylinders liegen und damit den Dachentlüfter abschließen. Während des Betriebes
werden die Klappen dagegen durch den Druck der vorbeiströmenden Luft bis etwa in eine senkrechte Lage hochgeschwenkt.
Wenn der Dachentlüfter außer Betrieb ist, leiten die in ihrer Verschlußlage befindlichen Klappen den Regen seitwärts über
den Äußenzylinder hinaus, so daß dieser durch den Ringspalt am
unteren Ende des Diffusors abfließen kann.
Zu erwähnen bleibt noch, daß an der Regenrinne zweckmäßig ledern angebracht sind, die unter Vorspannung stehen und in dieser
gespannten Lage durch eine Schmelzlotsicherung gehalten werden. Wenn die Schmelzsicherung bei einem Brand schmilzt,
— 5 —
dann werden die Pedern frei. Die ?eö.ern schwenken dann die
Regenklappen aus ihrer Verschlußlage in die geöffnete Stellung, so daß die Rauchschwaden freien Abzug haben. Der Abstand
der Leitgitterschaufein von der Unterkante der Regenrinne
ist zweckmäßig etwa gleich der senkrechten Höhe der Leitsehaufeln.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch in starker Verkleinerung dargestellt. Es zeigen«
Pig. 1 einen senkrechten Querschnitt
durch den Dachentlüfter,
KLg. 2 in wesentlich größerem Maßstab die Betätigungsfedern zum Öffnen
der Regenklappen bei Brand.
Die Einströmdüse 1o ist so ausgebildet, daß sie zugleich als
Daehaufsetzplatte benutzbar ist. Sie trägt an ihrem oberen Ende einen Anschlußflansch 41 und Versteifungsknaggen 11',
an welchem der Außenzylinder 12 des Dachentlüfters z.B. mittels einiger Schrauben anschließbar ist.
Zentral in dem Außenzylinder 12 ist der Innenzylinder 13 angeordnet,
der den Motor 14 umschließt. Der Zylinder 13 wird
gehalten von acht über seinen Umfang verteilten Leitblechen 15, die innen an dem Außenzylinder 12 angeschlossen sind. Die
Leitbleche sind im Profil bogenförmig ausgebildet derart, daß der lintrittswinkel an ihrem unteren Rand etwa 5o° und
-β -
der Aus tritt swi nk el 2o° zur entgegengesetzten Seite "beträgt,
Der Innenzylinder 13 trägt an seinem unteren Ende eine direkt
angepreßte Flanschplatte 16 zum Anflanschen des Motors 14. In
dieser !Flansch/platte ist eine Reihe von Öffnungen 17 vorgesehen,
durch welche die Külilluft für den Motor 14 eintreten kann
Die als Hohlzylinder ausgebildete Nabe 18 des Laufrades ist
mit einem angepreßten Boden 19 versehen. Der stufenförmig abfallende
Mittelteil 2o dieses Bodens weist eine Öffnung auf, in welche das labenstück 21 eingreift, welches durch Einschweißen
in seiner lage gesichert ist. An der Außenseite des zylinderförmigen Habenkörpers 18 sind die Laufradschaufeln 22
angebracht. Das freie untere Ende des Zylinders 18 ist durch' eine Aneströmhaube 23 verschlossen.
Die Stromzuführung zu dem Motor 14 erfolgt durch den Schaltkasten 24· Das obere Inde des Innenzylinders 13 ist durch ex-Abs
t offline Haube 25 abgedeckt, die mit einer oder mehreren Öffnungen
für die abströmende Kühlluft versehen ist.
An das obere Ende des Außenzylinders 12 schließt sich der Diffusor
26 an, der sich nach oben geringfügig -erweitert. Der Diffusor 26 wird durch eine Reihe von Distanzschrauben 27 gehalten, di© über den Umfang des Außenzylinders 12 verteilt
sind. Durch die Distanzschrauben 27 wird ein Hingspalt 28 zwischen dem unteren Bnde des Diffusors 26 und dem Außenzylinderf
12 freigehalten. Ss würde aber auch genügen, wenn an dieser Stelle mehrere im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen
— 1 —
vorgesehen wären.
vorgesehen wären.
Oberhalb der Abdeckhaube 25 wird der Diffusor 26 von einer Regenrinne
29 durchsetzt, deren Enden durch Öffnungen des Diffusors hindurchgeführt sind. An dieser Regenrinne 29 sind die
beiden Happen 3o und 31 angelenkt, die normalerweise in IoIge
ihrer Schwerpunktlage die in Mg. 1 der Zeichnung skizzierte
Stellung einnehmen. !Dabei liegen die Klappen 3o und 31 auf dem
oberen Rand des Außeijzylinders 12. Sie verschließen damit
praktisch den Dachentlttfter. Das gilt 3'e do eh. nur solange, wie
der Dachentlüfter außer Betrieb ist. Wird derMotor 14 eingeschaltet,
dann werden durch den Druck des aus dem Raum abgesaugten und zwischen den leithjlechen 15 hindurch nach oben
abgeblasenen luftStroms die Klappen 3o und 31 bis etwa in die
strichpunktierte aufrechte Stellung verschwenkt. Der Luft-
dann
strom tritt nahezu völlig ungehindert senkrecht nach oh en aus.
strom tritt nahezu völlig ungehindert senkrecht nach oh en aus.
Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft ist dabei an allen Stellen des Diffusors 26 so groß, daß keinesfalls Hegen von außen
her durch den Entlüfter in den Raum gelangen kann. Die Leistung des Motors 14 ist so gewählt, daß die Abluft etwa 6 1o
Meter hoch ausgeblasen wird.
Unterhalb der Regenrinne 29 sind zwei federn 32 und 33 angeordnet,
die sich mit einem Ende unter der Rinne 29 abstützen und die in vorgespanntem Zustand gehalten werden durch ein
dünnes Drahtsei134 und eine Schmelzlotsicherung 35· Im Falle
eines Brandes schmilzt die Schmelzlotsicherung 35· Damit werden die beiden Federn 32 und 33 frei. Sie stoßen von unten
her gegen die beiden Regenklappen 3o und 31 und schwenken diese ebenfalls in die geöffnete strichpunktierte Stellung nach
Pig. 1, auch wenn, der Entlüfter außer Betrieb, der Motor 14
also ohne Strom ist. Bs wird darum im Falle eines Brandes automatisch
und kurzfristig durch Hochschwenken der Platten 31
g
und 3o ein JL"b2uskanal für die Rauchgase freigelegt, so daß diese ungehindert ins freie entweichen können. Die durch die Federn 32 und 33 hochgesehleuderten Klappen 3o, 31 werden
und 3o ein JL"b2uskanal für die Rauchgase freigelegt, so daß diese ungehindert ins freie entweichen können. Die durch die Federn 32 und 33 hochgesehleuderten Klappen 3o, 31 werden
Al
zweckmäßig dmrch federnde Anschläge 39 aufgefangen und festgehalten.
Ser Diffusor 26 ist oherXvOn einem Schutzgitter 38 überdeckt.
Es soll verhindern, daß von ohen her Fremdkörper in den Dachentlüfter
und ggfls. durch diesen hindurch in den Eauni gelangen.
Zweckmäßig ist das Schutzgitter 36 einseitig durch ein Scharnier 37 am oberen Rand des Diffusors 26 angelenkt. An
der gegenüberliegenden Seite wird es durch einen oder zweckmäßiger noch durch, zwei im Abstand voneinander angeordneten
Spannversohliissen 38 in seiner Betriebse^elage gehalten.
Claims (1)
- RA. 322 546*13.6.67Ib 1o12. 6. 1967 /1Schutzansprüehe1. Dachentlüfter, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinströni-düse(1o)gleichzeitig als Daohaufsetzplatte ausgebildetist und einen Anschlußflansch (11) für das Entlüftergehäuse (12) trägt.2. Dachentlüfter nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (11) der linströmdiise (io) von einem Eegenkragen des Gehäuses (12) umfaßt wird.3« Dachentlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenzylinder (12) und dem den Motor (Η) umschließenden Innenzylinder (13) etwa acht Leitbleche (1$ angeordnet sind, die den Innenzylinder (13) tragen.4. Dachentlüfter nach Anspruch 1 - 3 » dadurch gekennzeichnet, daß die leitbleche (15) einen Eintrittswinkel von etwa 5o° und einen Austrittswinkel von etwa 2o° zur gegenüberliegenden Seite aufweisen.+ mit Versteifungsknaggen (11|!)' - 1o -- if -5. Dachentlüfter nach. Anspruch 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß der Durohmesser des Innenzylinders(13) weniger als der halbe !Durchmesser des iußenzylinders (12) ist.6. Daehentlüfter nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder au seinem unteren Ende eine direkt angepreßte, d.h. aus einem Teil gefertigte Motorflanschplatte (16) mit LtijEungsbohruugen (17) trägt.7. Dachentlüfter nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (18) des Axiallaufrades mit dem Lauf~ radboden (19) aus einem Stück gepreßt ist und in eine Öffnung des verkröpften Bodenmittelteils (2o) ein Nabenstück (21) eingeschweißt ist.8. Daehentlufternnach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (18) auf der Motorwelle durch eine Spannbuchse befestigt ist, die in der mit dem Laufradboden (19) verbundenen Einschweißnabe (2o) steckt.9· Daehentlüfter nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittswinkel der laufradschaufeln (22) an der Schaufelwurzel (45°- 55 und der Schaufwinkel an der Schaufelspitze 25 - 35 beträgt, d.h. daß die Schaufelverwindung etwa 2o ausmacht.1o. Daehentlüfter nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Leitgitterschaufeln (15) von der Unterkante der Regenrinne (29) etwa gleich der senkrech-- 11 -ten Höhe der Leitschaufel)! ist.11. Dachentlüfter nach Anspruch 1-9, dadurch, gekennzeichnet, daß die Regenrinne (29) im. Diffusor (26)zwei schaufelnin der Mittelebene über 4>©ffi· Leitgitter (15) angeordnet ist.12. Dachentlüfter nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegenrinne an einer oder an beiden Seiten durch Öffnungen des Diffusors herausgeführt ist.13* Da,ehentlüfter nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß im Diffusor (26) an der Regenrinne (29) ,Klappen (3o, 31,vorzugsweise aus Aluminium bestehende Pursfrfetr angelenkt sind, die im geschlossenen Zustand das zylindrische GeMus.e 12 vollständig decken. :14. Dachentlüfter nach Anspruch 1-13, dadurch gekenn- ;i zeichnet, daß an der Regenrinne (29) Sehwenlcfedern j(32 und 33) angebracht sind, die unter Vorspannung jgehalten und durch eine Schmelzlotsicheruhg (34, 35) iI festgehalten sind, die beim Schmelzen der Sichernng(35) die Klappen (3I und 30) selbsttätig öffnen. j15· Dachentlüfter nach Anspruch 1-14, dadurch gekenn- : zeichnet, daß der Diffusor (26) am Ventilatorgehäuse (12) über Distanzschrauben (27) unter Freilassung·- 10 _eines Eiligspaltes (28) Taefesiigt ist.16. Dachentlüfter nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (36) am Austritt des Diffusors (26) mit einem Gelenk (37) befestigt ist und durch Spannverschluss e (38) gehalten wird.17· Dachentlüfter nach Anspruch 1—16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spannverschlüsse (38) nach "beiden Seiten0 ^ (37)
um 12o zum G-elenk versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967J0016616 DE1968296U (de) | 1967-06-13 | 1967-06-13 | Senkrecht ausblasender dachentluefter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967J0016616 DE1968296U (de) | 1967-06-13 | 1967-06-13 | Senkrecht ausblasender dachentluefter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1968296U true DE1968296U (de) | 1967-09-14 |
Family
ID=33347481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967J0016616 Expired DE1968296U (de) | 1967-06-13 | 1967-06-13 | Senkrecht ausblasender dachentluefter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1968296U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10118226C1 (de) * | 2001-04-12 | 2002-06-20 | Turbo Lufttechnik Gmbh | Dachventilator |
-
1967
- 1967-06-13 DE DE1967J0016616 patent/DE1968296U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10118226C1 (de) * | 2001-04-12 | 2002-06-20 | Turbo Lufttechnik Gmbh | Dachventilator |
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