DE2306057C2 - - Google Patents

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DE2306057C2
DE2306057C2 DE19732306057 DE2306057A DE2306057C2 DE 2306057 C2 DE2306057 C2 DE 2306057C2 DE 19732306057 DE19732306057 DE 19732306057 DE 2306057 A DE2306057 A DE 2306057A DE 2306057 C2 DE2306057 C2 DE 2306057C2
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DE
Germany
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fan
suction
hall
dust
roof
Prior art date
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Application number
DE19732306057
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English (en)
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DE2306057B1 (de
Inventor
Kurt Dr.Ing. Renner
Paul Weuthen
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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Publication date
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Publication of DE2306057B1 publication Critical patent/DE2306057B1/de
Application granted granted Critical
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

Das im wesentlichen aus Rauchgas und Staub bestehende Rohgas wird beim Koksausstoßen, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet wird, so
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ent- 60 schnell abgeführt, daß das Herabrieseln von Staub lüften und Entstauben von Kokereihallen, deren vermieden wird. Mit Hilfe der großen Abströmöff-Dach mit Abzugsöffnungen versehen ist, die in eine nungen und der großen Absiugeräume im oberen Sammelleitung mit nachgeschaltetem Ventilator und Bereich der Halle werden der vorhandene Impuls Entstauber einmünden, und bei der der vor den Koks- und die beträchtlichen Auftriebsenergien der Roh-Öfen angeordnete Teil der Halle mit einer Abdek- 65 gasschwaden optimal ausgenutzt, um den Absaugekung ausgekleidet ist. Vorgang unmittelbar nach der Schadenentstehung
Es sind Einrichtungen zum Entlüften und Entstau- einzuleiten und zügig weiterzuführen. Der Absaugeben von Kokereihallen bekannt, bei denen die Koks- Vorgang wird dabei durch eine zusätzliche Absauge-
I 3 4
wirkung unterstützt, indem mit Hilfe von Düsen im folgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Bereich der Absaugeöffnungen Wasser eingesprüht Es zeigt
und dadurch eine Ejektorwirkuag erzielt wird, die Fig.! einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen
das Abströmen des Rohgases in den Absaugeraum Einrichtung.
hinein unterstützt. Anschließend erzeugen die im Ab- 5 F i g. 2 teilweise geschnitten einen Grundriß,
saugeraum und im Waschturm herabfallenden Was- F i g. 3 einen Querschnitt A -~ A und
sertropfen einen weiteren Antrieb ü» Abskugerich- F i g. 4 einen Querschnitt B -j- B des Gegenstandes
tung. Schließlich wild durch die Kühlwirkung des der A b b. 1 sowie
Wassers das Volumen des Rohgases im Absauge- F i g. 5 Einzelheiten des Absaugeraumes (F i g- 3).
raum gemindert, also die Dichte erhöht, und auf io Parallel zu einer Koksofenbatterie 1 ist, wie die diese Weise eine die Strömung noch zusätzlich for- Fig. 1 bis4 zeigen, eine die Ofenkammertbren und dernde Sogwiikung eingeleitet. Durch das Besprühen die Gleise für den Löschwagen überdeckende zweiwird ferner bereits im Absaugeraum der Waschvor- räumige Halle 2 errichtet mit einem einseitig übergang der Rohgasschwaden begonnen, bevor diese kragenden Dach 3, das auf Hauptstützen 4 mit Fundem eigentlichen Waschturm aufgegeben werden. 15 damenten 6 und auf rückwärtigen Stützen 5 mit Fun-Ein weiterer Vorteil ist, daß bei der Anordnung des damenten 60 ruht. Das Dach 3 ist mit der Koksofen-Ventilators im Reingasteil praktrch keine Ver- batterie 1 nicht fest verbunden, sondern schließt mit schmutzungen mehr auftreten können und dadurch einer flexiblen Abdichtsrhürze 7 dagegen ab. Im Bedessen Wirkungsgrad erhalten bleibt und dessen reich des Daches 3 ist die Innenseite des koksofensei-Lautstärke nicht erhöht wird, außerdem seine Le- *o tigen Teils der Halle 2 mit einer Abdeckung 80 und bensdauer heraufgesetzt wird im Bereich der Hauptstützen 4 mit einer Abdek-
Die Zugabe des Wassers und dessen Verteilung kung8 verkleidet, wobei im unteren Bereich der Abwird zweckmäßig so bewirkt, daß oberhalb und un- deckung8 Zuströmöffnungen 9 für Frischluft und im terhalb der Abströmöffnungen Wasserrohrleiü'figen oberen Bereich Abströmöffnungen 10 verbleiben, mit Lochreihen befestigt sind, die von Speichern um- as Unter der Firste des anderen Teils der Halle 2 ist ein geben sind, die schlitzförmige Düsen besitzen, und an Absaugeraum 11 mit geneigten Böden 12 angeordnet, die Düsen gekrümmte Ablaufflächtn mit an deren Im Bereich der Abströmöffnungen 10 sind, wie geEnden angeordneten Prallkanten anschließen nauer aus F i g. 5 zu entnehmen ist, zur Unterstüt-
Für den Waschturm wird zweckmäßig ein zweisei- zung der Absaugewirkung Wasserrohrleitungen 13
tiges Einlaufspiralgehäuse mit tangential angeordne- 30 und 14 mit öffnungen 27, 28 vorgesehen, die Spei-
ten Wasserdüsen vorgesehen, um die beiden bcnach- ehern 41 Wasser zuteilen, das über schlitzförmige
harten Absaugeräume bedienen zu können Das ein- Düsen 31, 32, ejektorartig wirkend, zylindrisch ge-
gedüste Wasser dient außer zum Waschen zum Be- wölbten Ablaufflächen 15. 16 aufgegeben wird, auf
schleunigen des Rohgasstroms. denen sich ein Wasserfilm 33, 34 bildet. Am Ende
An den Waschturm schließt vorzugsweise cine Be- 35 der Ablaufflächen 15, 16 befinden sich Prallkanten
schlcunigcrstrccke als Austrag an, wodurch das Ah 35. 36, an denen der Wasserfilm 33, 34 zerreißt und
scheiden eines Teils des Wassers begünstigt winl Tropfen 42, 4Λ gebildet werden, die in den Absaug-
Der Ventilator kann vorteilhaft als Axialventilator raum U hineinsprühen und beim Abwärtsfallen eine
mit herausnehmbarem Aktivteil ausgebildet sowie weitere Sogwirkung erzeugen und das Rohgas mitrei-
mit einem polumschaltbaren Nabenmotor und ver- 40 Ben. Das Rohgas wird aus dem Absaugeraum 11
stellbaren Laufradschaufel versehen sein. Bei Stö- über ein F.inlaufspiralgehäuse 17 einem Waschturm
rangen kann so das Aktivteil des Ventilators schnell 18 tangential zugeführt, so daß es mit einer starken
gewechselt werden. Dadurch erübrigt sich ein Reser- Drallbewegung, die noch durch die Ejektorwirkung
veventilator. Die Anpassung der Ventilatoren an den von tangential angeordneten Wasserdüsen 19 unter-
Betriebsabl&uf — Absaugung großer Schwaden wäh- 45 stützt wird, den Waschturm 18 durchströmt. Der
rend des Ausstoßens in einem Hallenabschnitt und Waschturm 18 leitet über in eine Bcschleunigungs-
kleinerer Abluftströme in den anderen Abschnitten strecke 44, aus der die Wassertropfen in einen Sumpf
— kann sowohl durch Drehzahländerung des polum- 37 abgeschieden werden, und in ein Absaugegehäuse
schaltbaren Motors als auch durch Laufradflügelver- 38 zum Abzug des gewaschene» Rohgases. Dieses
stellung geschehen. Auf diese Weise kann eine erheb- 50 durchströmt anschließend einen Tropfenabscheider
liehe Energieersparnis erzielt werden. Die Absaugelei- 20 und ein Staubfilter 21. Das Reingas wird über ein
stung kann den betrieblichen Bedingungen angepaßt T-förmiges Rohrkanalstück 22 mit Umlenkschaufeln
und die staubhaltigen Rohgasschwaden können bcs- 45 einem Ventilator 23 zugeführt, der über einen
ser als bisher erfaßt werden. Diffusor 24 ins Freie ausbläst. Der Ventilator 23
Fs kann sich empfehlen, nicht nur die Stirnseiten 55 wird vorzugsweise als e-n Axialventilator mit guter
der Halle — bis auf die Durchfahrt für den Lösch- Regelbarkeit (polumschaltbarer Antriebsmotor, im
wagen — zu schließen, sondern auch die Abstützung Betrieb verstellbare Laufradschaufeln) ausgebildet,
der freien Dachfläche mit entsprechenden seitlichen bei dem der Antriebsmotor 46 in der Nabe unterge-
Leitflächen zu versehen, denn dadurch kann das bracht ist. Motor 46 und Laufrad 47 können dann Ausbreiten der Schwadert unter der Dächfläche ge- 60 als sogenanntes Aktivteil 25 auswechselbar angeord-
mindert und die Absaugung abschnittsweise konzen- net sein. Falls erforderlich, kann ein Diffusor 24 mit
triert werden. Schalldämpfern ummantelt und mit schalldämmen-
Ein Ausführungsbeifpiel der Erfindung ist nach- den Kulissen 26 ausgerüstet sein. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ίΐ ι 2
    löschseile der Koksofenbatterie durch eine Halte
    ], Patentansprüche: überdeckt ist und die in dei Halle enthaltene staub-
    k und gashaltige Luft über eine Vielzahl von öffnun-
    p 1. Einrichtung zum Entlüften und Entstauben gen in der Dachfirste abgesaugt, über eine Sammelki-
    >* von KokereihaUen, deren Dach mit Abzugsöff- s tung zu einem Ventilator geführt und von dort in
    l· nungen versehen ist, die in eine Sammelleitung eine Entstaubungsanlage weitergeleitet wird. Der
    mit nachgeschalietem Ventilator und Entstauber Ventilator ist als Radialventilator mit Wassercinsprü-
    j einmünden, und bei der der vor den Koksöfen hung auf der Rohgasseite des Systems angeordnet.
    ] angeordnete Teil der Halle mit einer Abdeckung Dem Ventilator ist unmittelbar ein Entstauber nach-
    • ausgekleidet ist, dadurch gekennzeich-to geschaltet, aus dem die Reinluft ins Freie gelangt.
    net, daß die Abdeckung (8) der Halle (2) über Bei derartigen Einrichtungen ist es nachteilig, daß
    * die gesamte Länge mit breiten Abstr&möffnungen beim Ausstoßen des Kokses in der Halle eine sehr XlO) unter dem Dach (3) und mit Zuströmöffnun- starke, impulsartige Auftriebsströmung entsteht, die ] gea (9) im unteren Teil versehen ist, an den Ab- sich unter dem Hallendach pilzartig ausbreitet und
    strömöffnyngen (10), die in Absaugräume (11) xs staut. Diese Rauchschwaden können nicht schnell gemit geneigten Böden (12) einmünden, Bewässe- nug abgesaugt werden, so daß die groben und vielningsdüsen (31, 32) angeordnet sind, von den fach auch feiner« Staubteilchen in die Halle herabrie-
    Absaugräumen (11) Waschtürme (18) mit Sumpf sein. Die Wirksamkeit der Entstaubungsanlage wird (37) und Absauggehäuse (38) abzweigen, denen dabei also durch die ungünstigen Strömungsbedin-Tropfenabscheider (20) und Staubfilter (21) ao gungen gemindert, denn ein großer Teil des Groh-':. nachgeschaltet sind, von denen jeweils einer oder staub» und auch Anteile des Feinstaubes werden der T zwei an einem Ventilator (23) mit ange-^hlosse- Entstaubungsanlage gar nicht erst zugeführt. Dies be- : nem Diffusor (24) angebracht sind. ruht darauf, daß die in der Dachfirste angebrachten ; 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Absaugöffnungen nach Größe und Ausbildung nicht kennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der as geeignet sind, die impulsartig auftretenden großen
    Abströmöffnungen Wasserrohrleilungen (!3. 14) Rauch- und Abgasströme ausreichend schnell aiif/u-
    mit Lochreihen (27, 28) befestigt sind, die von nehmen und abzuführen.
    Speichern (41) umgeben sind, die schlitzförmige Der hohe Strömungswiderstand der engen Absaug-Düsen (31, 32) besitzen, und an die Düsen (31, leitung bedingt zudem eine sehr große Vcnlilatorlei-32) gekrümmte Ablaufflächen (15, 16) mit an de- 30 stung Schließlich führt die Anordnung des Ventilaren Enden angeordneten Prallkanten (35, 36) an- tors auf der Rohgasseite dt. Systems und das Beschließen, sprühen des Laufrades zu einer starken Verschmut ' 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- zung des Ventilators. Die Folgen sind: erhebliche kennzeichnet, daß der Waschturm (18) mit einem Leistungsminderung, Unwucht des Laufrades, starke zweiseitigen Einlaufspiralgehäuse (17) mit tan- 35 Korrosion und Zunahme der Geräuschabstrahlung gential angeordneten Wasserdüsen (19) versehen des Ventilators,
    ist. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die voige-
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3. nannten Nachteile zu vermeiden und eine Einrich dadurch gekennzeichnet, daß an den Waschturm tung /um Entlüften und Entstauben von Koksofcn-(18) eine Beschleunigungsstrecke (44) als Aus- 40 hallen zu entwickeln, die das aufströmende Abgas trag angeschlossen ist. schnell und vollständig erfaßt, trotzdem mit einer ge-
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ringen Ventilatorleistung auskommt und Verschmut kennzeichnet, daß der Ventilator (23) als Axial- zungen des Ventilators vermeidet.
    Ventilator ausgebildet ist, dessen Aktivteil (25) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
    herausnehmbar im Ventilatorgehäuse unterge- 45 Einrichtung der eingangs genannten Gattung dabracht ist. durch gelöst, daß die Abdeckung der Halle über die
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, gesamte Länge mit breiten Abströmöffnungen unter dadurch gekennzeichnet, daß der Axialventilator dem Dach und mit /uströmöffnungen im unteren (23) mit einem polumschaltbaren Nabenmotor Teil versehen ist, an den Abströmöffnungen, die in (46) und verstellbaren Laufradschaufeln (47) 50 Absaugräume mit geneigten Böden einmünden. Beausgerüstet ist. wässerungsdüsen angeordnet sind, von den Absaug-
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- räumen Waschtürme mit Sumpf und Absauggehäuse kennzeichnet, daß an den Abstützungen (39) des abzweigen, denen Tropfenabscheider und Staubfilauskragenden Daches (3) der Halle (2) seitlich ter nachgeschaltet sind, von denen jeweils einer oder Leitflächen (40) befestigt sind. 55 zwei an einem Ventilator mit angeschlossenem Diffusor angebracht sind.
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DE3000064C2 (de) * 1980-01-03 1983-03-17 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Koksofenbatteriehalle

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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)