DE1011517B - Leuchte mit Halterung zum Einbau in Rohrenden oder Hohlsockel, insbesondere fuer Fahrtrichtungsanzeige einspuriger Fahrzeuge - Google Patents

Leuchte mit Halterung zum Einbau in Rohrenden oder Hohlsockel, insbesondere fuer Fahrtrichtungsanzeige einspuriger Fahrzeuge

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DE1011517B
DE1011517B DES46430A DES0046430A DE1011517B DE 1011517 B DE1011517 B DE 1011517B DE S46430 A DES46430 A DE S46430A DE S0046430 A DES0046430 A DE S0046430A DE 1011517 B DE1011517 B DE 1011517B
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Germany
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DES46430A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Sippl
Josef Werner
Dipl-Ing Dr Rudolf Siegel
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RUDOLF SIEGEL DIPL ING DR
KARL SIPPL DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF SIEGEL DIPL ING DR
KARL SIPPL DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/05Direction indicators
    • B62J6/055Electrical means, e.g. lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Leuchte mit Halterung zum Einbau in Rohrenden oder Hohlsockel, insbesondere für Fahrtrichtungsanzeige einspuriger Fahrzeuge Es. sind Einrichtungen. und Geräte bekannt mit Leuchten, die nach Bedarf nachträglich einsetzbar oder auswechselbar sind, besonders auch,, um Richtungsänderungen an Fahrzeugen anzuzeigen. Ihr Nachteil ist, daß sie vielteilig und nur mit größeren Anpaßarbeiten einzubauen sind, was ihre Einführung erschwert, obwohl ihr Gebrauch gerade bei Lenkstangenfahrzeugen die Verkehrsgefahren mindern würde.
  • Die Erfindung bezweckt, ein geeignetes. Gerät zu schaffen, das einfach zu fertigen ist und sich in Rohrenden oder Hohlsockel unschwer einbauen bzw. anbauen läßt und dessen Teile sich leicht auswechseln bzw. dem Verwendungszweck z. B. auch in allgemein verwendbaren Beleuchtungskörpern gut anpassen lassen, derart, daß zwecks Anpassung nur einzelne der Konstruktionsteile geändert werden müssen und der Einbau leicht und sicher möglich ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung einer Leuchte, insbesondere. für die Fahrtrichtungsanzeige einspuriger Fahrzeuge, die schnellen und leichten Einbau in einen Hohlsockel, so besonders in das Ende einer Lenkstange ohne besondere Nacharbeit ermöglicht, und deren Leuchtkörper unter einer abnehmbaren Abschilußkappe leicht auswecheslbar außerhalb des Hohlsockels bzw. des Lenkstangenendes sitzt. Nach der Erfindung wird dies mit einem Bodenteil erreicht, der nach hinten den übergang zu einem mehrfach geschlitztem, und nach Bedarf mit Durchbrüchen für die Kabel versehenen Spreizkörper bildet, wobei der Spreizkörper im Zusammenwirken mit einem konischen Treibstück und einer Treibschraube klemmend gegen die Innenwand des aufnehmenden Hohlraumes gepreßt wird, und der nach vorn zur Befestigung eines Fassungsträgers, einer Abschlußkappe und gegebenenfalls eines Schalters dient.
  • Die Halterung im rohrartigen Ende des Hohlsockels, weiterhin kurz »Roh.rende« genannt, dessen Querschnitt nicht auf denjenigen eines Kreises beschränkt zu sein braucht, sondern auch eine andere Form haben kann, wird durch den Spreizkörper 1, etwa vom Innenmaß und Innenprofil des Rohrendes bewirkt; dieser Spreizkörper kann z. B. geschlitzt sein als Hülse oder geteilt sein mit schräger Fläche; er kann durch ein konisches oder keilartiges Treibstück 2 zum Spannen gebracht werden, wobei auch das Treibstück selbst gegen die Innenwand des Rohrendes spannen kann.
  • Von den verschiedenen konstruktiven Ausführungsformen dieses Gedankens - ähnliche Klemmeinrichtungen sind zum Teil im Vorrichtungs- und Werkzeugbau bekannt, unbekannt ist aber ihre Verwendung im vorgeschlagenen Zweck - sind in der Aktenzeichnung folgende: Stücke dargestellt, und zwar in einer Form, die mehr dem Einbau in die Rohrenden von Lenkstangen angepaßt ist; ein besonderer Vorteil besteht darin, daß mit wenig Änderung einzelner Stücke die Anpassung an beliebige Querschnittsprofile des Hohlsockels möglich ist.
  • I. Teile für die Halterung im. Rohrende 1. Der Spreizkörper 1, dessen Außenmaß ungespreizt ein wenig kleiner ist als das Innenmaß des Rohrendes, kann z. B., wie dargestellt, als geschlitzte Hülse ausgeführt sein, deren Bohrung sich am (linken) Ende konisch weitet.
  • 2. Das Treibstück 2 ist dargestellt als Kegelstumpf mit einer Gewindebohrung; es kann. jedoch auch ein Kegelkörper (Voll- oder Teilkegel) mit angesetztem Gewindeteil eines Außengewindes sein (vgl. 2b). In diesem Fall muß der Spreizkörper l Innengewinde haben (vgl. 4b).
  • 3. Die Treibschraube 3 zieht (oder drückt) das Treibstück 2 in den Spreizkörper 1; ihre Betätigung kann erfolgen durch einen Schraubenzieher, der in einen Schlitz eingreift, durch Innen- oder Außen-Vierkant oder -Sechskant oder in sonst geeigneter Weise.
  • Treibstück und Treibschraube können., wenn ausreichend kräftig ausgeführt, Bohrungen oder Durchbrüche haben für das Durchführen von Kabeln (dargestellt an 2 b und 3 a). II. Übergangsteile 4. Das Bodenteil 4 stellt die Verbindung zwischen dem im Rohrende klemmenden Spreizkörper 1. und den außen liegenden Teilen, der Leuchte her, -nämlich mit dem Fassungsträger 6 samt Fassung, dem Leuchtkörper (nicht gezeichnet) und der Abschlußkappe 11.
  • Der Bodenteil 4 wird gegen den: Spreizkörper 1 durch die Treibschraube 3 gepreßt, .er kann ihm flach anliegen, wobei eine etwa gewünschte Zentrierung durch einem Ansatz oder eine Eindrehung erfolgen kann; er kann in üblicher Weise gegen Verdrehung gesichert sein. Der Bodenteil 4 kann ein Drehteil sein oder - wobei freiere Formgestaltung möglich ist -durch Ziehen (aus Blech) hergestellt sein oder ein Spritzgußteil sein aus Metall oder Kunststoff oder aus sonst einer geeigneten Masse.
  • Der Außenumfang des Bodenteils 4 ist geeignet geformt für das Aufsetzen und Haltern der Abschlußkappe 11, wobei übliche Mittel wie Gewinde, Bajonett-oder Lappenverschlüsse, gegebenenfalls mit zusätzlichen Sicherungen, dienen können. In der Zeichnung ist am Bodenteil 4 ein einfacher Lappenverschluß dargestellt mit einer Sicherungsschraube 5, die hier achsparallel geführt ist.
  • Der Bodenteil 4 kann nach Bedarf auch mit dein Spreizkörper 1 zu einem Teil vereinigt werden, bzw. mit ihm zusammen aus einem Stück hergestellt sein, wie 4b im Schnitt zeigt. Es kann, ebenfalls Bohrungen bzw. Durchbrüche oder Formeinziehungen am Rand für das Durchführen von Kabeln erhalten. Der z. B. über das Rohrende überstehende Teil kann auch den (nicht gezeichneten) Schalter tragen. Zum Erzeugen sehr starker Klemmspannungen können nach Bedarf auch Differentialgewinde zwischen Bodenteil 4 bzw. Spreizkörper 1 und Treibstück 2 dienen. oder Kurvenspannung z. B. nach. Art der Exzenterspannung.
  • Der Bodenteil 4 ermöglicht also in einfacher Weise einen konstruktiven Übergang von dem spannenden Spreizkörper 1, der dem Rohrende aigepaßt ist, zu einer beliebigen Form, der nachfolgend näher beschriebenen Teile (Fassungsträger 6, Abschlußkappe 11 usw.), ohne Rücksicht auf deren relative Größe. Er kann erfindungsgemäß auch so gestaltet werden, daß sich eine wirksame Dichtung gegen Wasser einlegen läßt. III. Teile der eigentlichen Leuchte 6. Der Fassungsträger 6 ist dargestellt als gestanzter Ring, der in seinem Umriß dem Bodenteil 4 bzw. der Abschlußkappe 11 angepaßt ist und eine Innenzunge 7 hat.
  • An diese, Innenzunge, die entsprechend. abgewinkelt oder gebogen sein kann un(1 fertigungsmäßig zweckdienlich mit dem Fassungsträger 6 aus einem Stück sein kann, ist ein Isolierstück 8 in geeigneter Art befestigt, das am andern Ende den Gegenpol 9 trägt, der ebenfalls in geeigneter Art befestigt ist (z. B. genietet oder geschraubt) und der auch die Klemme für den Kabelanschluß trägt.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung ist der Aufwand an Isolierstoff denkbar gering; an Vorteilen wird erreicht eine federnde Aufhängung des Leuchtkörpers bzw. der Glühlampe (nicht gezeichnet) und eine gute Zugänglichkeit beim Auswechseln.
  • Wird das isolierte Kabel z. B. durch den. Bodenteil 4 nach außen geführt, so entfällt sogar ein Durchbohren der Lenkstange für das Durchführen des Kabels; zur Rückleitung dient in Fahrzeugen üblicherweise die Masse des Fahrzeugkörpers, so daß nur ein Kabel nötig ist. Die in der Zeichnung dargestellte Form der Innenzunge 7 samt Isolierstück 8 und Gegenpol 9 ist zweckmäßig beim Einbau einer (nicht gezeichneten) Soffittenlampe, deren Lage durch die Soffittenachse 10 angedeutet ist. Die Innenzunge kann nach. Bedarf auch Fassungen für Glühlampen. mit Schraub- und Bajonettsockeln tragen. Der Fassungsträger 6 kann im Bedarfsfall auch mehrere Innenzungen mit entsprechenden Fassungen erhalten.
  • Die verfügbare Länge der Innenzunge 7 ermöglicht es, der Glühlampe jeweils diejenige Lage zu geben, in der sie am besten zur Wirkung kommt. Die Soffitten-oder allgemein die Glühlampenachse kann. also der Mitte und kreuzend (windschief) zur Aoh''sd' des Rohrendes (Hohlsockels) angeordnet werden.
  • Die Abschlußkappe 11 schützt die Glühlampe und gibt dem austretenden Licht die gewünschte Farbe. Die Abschlußkappe 11 erhält bei Verwendung als Fahrtrichtungsanzeiger eine drei- oder mehreckige Form, die das Licht bevorzugt nach vorn. und hinten und als Kontrollicht nach oben strahlen läßt. Als Werkstoff dient durchsichtiges bzw. durchscheinendes Material, bevorzugt Glasfaser in Kunststoffbindung (aber auch Glas, Plastika, Kautschuk; Horn, Galalith sind möglich). Bei Glasfaser in Kunststoffbindung kann sehr hohe Festigkeit und angemessene Durchsichtigkeit vereinigt werden.. Die Verwendung dieses Werkstoffes bedeutet für den gedachten Zweck eine Verbesserung. Durch eine gewisse Profilierung' ''des Querschnittes der Glasfasern ist eine Verbesserung der Lichtwirkung erreichbar. Es können in einer Atr schlußkappe verschiedene Transparentfarben verwendet werden, um in bekannter Weise Licht verschiedener Farbe nach vorn und hinten zu werfen. Es können dabei Kunstoffteile verschiedener Farbe z. B. durch Schweißung verbunden werden, falls die ver-. schiedene Färbung nicht, wie bekannt, durch uftragen verschiedenfarbiger Transparentlacke erräi'chf wird.
  • Der Vorteil der geschilderten Bauteilzusammenstellung liegt in der leichten Anpassung an jedem' Sonderzweck, so auch an beliebige Längen des Spreizkörpers; dieser läßt sich auch so ausführen, daß er z. B. in ein gekrümmtes Rohrende eingesetzt werden kann, weil ein sehr kurzes spreizendes Ende 'am Spreizkörper genügt, das zudem ähnlich dem Rohrende- gekrümmt sein kann. ",," Der Spreizkörper 1 läßt sich zusammen mit @"dem' Treibstück 2 auch. so. entwickeln, daß der Teil, der die Innenform. des Rohrendes ausfüllt, schräg durch schnitten wird,- woben ein Spreizkörper l a, mit schrä gen Ende entsteht und das Treibstück 2 a die *tsprechende Gegenschräge aufweist; beide werden durch. eine Treibschraube ,3 gegeneinander gespannt;" nur Treibstück 2a, hat dabei das Gegengewide (Muttergewinde) zur Treibschraube 3. Die Treibschraube 3 muß dabei nicht zentrisch sitzen, es können auch hier die notwendigen Durchbrüche usw. 'filz`' Kabel vorgesehen werden.
  • Im Bedarfsfall kann auch die Abschlußkappe"°l1 zum Haltern von Fassungen oder Gegenpolen für die Leuchtkörper dienen.
  • An der Abschlußkappe 11 können rippenartige Verstärkungen einerseits die Festigkeit erhöhen, andererseits den Lichtaustritt in. bestimmten Richtungen zweckdienlich hemmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leuchte mit Halterung zum Einbau in Rohrenden oder Hohlsockel, insbesondere für Fahrt-,, richtungsanzeige einspuriger Fahrzeuge, gekennzeichnet durch. einen Bodenteil (4), der nach. hinten den Übergang zu einem mehrfach geschlitzten und nach Bedarf mit Durchbrüchen für, die Kabel versehenen Spreizkörper (1) bildet, wobei der Spreizkörper im Zusammenwirken mit einem konischen Treibstück (2) und einer Treibschraube! (3) klemmend gegen die Innenwand des aufnehmenden Hohlraums gepreßt wird, und der nach vorn zur Befestigung eines Fassungsträgers (6), einer Abschlußkappe (11) und gegebenenfalls eines Schalters dient.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (4) mit dem Spreizkörper (1) und/ode-r das Treibstück (2) mit der Treibschraube (3) aus -einem Stück bestehen.
  3. 3. Leuchte nach den Ansprüchen: 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Bodenteil (4) und der Abschlußkappe (11) - mit oder ohne, Dichtungen - befestigte Fassungsträger (6) mit einer Innenzunge (7) das Isolierstück (8) und den Gegenpol (9) bzw. die Fassung für die Glühlampe trägt.
  4. 4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (11) am Bodenteil (4) durch eine Nase und eine Sicherungsschraube (5) festgehalten wird.
  5. 5. Leuchte nach den Ansprüchen: l bis 4, da,-durch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe in der Verwendung für Fahrtrichtungsanzeige eine mehreckige Form mit mehr oder weniger gekrümmten Flächen erhält, mit Verstärkungsrippen derart, daß die Flächennormalen: den gewünschten Hauptrichtungen der Lichtströme entsprechen.
  6. 6. Leuchte nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe«11) aus Kunststoff mit Glasfaser verstärkt hergestellt wird, wobei die verwendeten Werkstoffe und Fasern je nach ihrer Art und Formgebung den austretenden Lichtstrom in Farbe und Verteilung zweckdienlich beeinflussen.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch .5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einstöckige Abschlußkappe (11) durch Verschweißen oder Zusammenkleben verschiedener Kunststoffe, auch unterschiedlicher Farbe, hergestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 496 609, 696 114, 838 559, 844 867.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE496609C (de) * 1928-06-30 1930-04-29 Hans Mairich Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder, mit in der Naehe des Lenkstangengriffes angeordneter Weiserlampe
DE696114C (de) * 1939-02-09 1940-09-11 August Quehl Fahrtrichtungsanzeiger fuer Fahrraeder
DE838559C (de) * 1949-12-14 1952-05-08 Friedrich Seibert Fahrtrichtungsanzeiger fuer Lenker von Zweiraedern, insbesondere Kraftraedern
DE844867C (de) * 1951-02-28 1952-07-24 Walter Liebscher Fahrtrichtungsanzeiger fuer einspurige Fahrzeuge mit Lenkstange

Patent Citations (4)

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