DE1011472B - Pulsanrufsucher fuer elektronische Vermittlungssysteme - Google Patents

Pulsanrufsucher fuer elektronische Vermittlungssysteme

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DE1011472B
DE1011472B DES43409A DES0043409A DE1011472B DE 1011472 B DE1011472 B DE 1011472B DE S43409 A DES43409 A DE S43409A DE S0043409 A DES0043409 A DE S0043409A DE 1011472 B DE1011472 B DE 1011472B
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DE
Germany
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pulse
pulses
gate
call
line
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Pending
Application number
DES43409A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Karl-Heinz Gosslau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1011472B publication Critical patent/DE1011472B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Hauptpatentanmeldung befaßt sich mit elektronischen Vermittlungssystemen, die nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeiten. Solche Systeme enthalten Multiplexleitungen, auf denen die als Nachrichtenträger dienenden Pulse zusammengefaßt werden. Unter anderem sind besondere, dem Verbindungsaufbau dienende Multiplexleitungen vorgesehen, an welche die für den Verbindungsaufbau erforderlichen Schalteinrichtungen angeschlossen sind. Zu diesen Schalteinrichtungen gehören Pulsanrufsucher. Diese werden über eine Anreizleitung angereizt, sich auf den Puls eines rufenden Teilnehmers aufzusynchronisieren, und danach auf der Phase dieses Pulses über eine Halteleitung so lange gehalten, wie die Verbindung dauert. Die Anreizleitung und die Halteleitung sind beide Multiplexleitungen.
Bekannt ist ein Pulsanrufsucher für ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem, der folgendermaßen arbeitet: Ein von einer Teilnehmerstelle ausgehender Puls wird über einenormalerweise durchlässige Torschaltung einer Umlauf schaltung zugeführt, die im wesentlichen aus zwei Pulsquellen und einer Verzögerungsleitung besteht. Erhält diese Umlaufschaltung den ersten Impuls eines von einer Teilnehmerstelle ausgehenden Pulses, so wird sie in Tätigkeit gesetzt und speist dann für die Dauer der Verbindung die erforderlichen Vermittlungseinrichtungen mit einem Puls in der Phasenlage des anstoßenden Pulses. Außerdem gibt sie den von ihr erzeugten Puls an die Torschaltung ab und sperrt diese damit. Unabhängig von dieser Sperrung läuft die Umlaufschaltung selbständig weiter. Mit Abschluß der Verbindung wird durch ein besonderes Schlußzeichen die Umlaufschaltung aufgetrennt, wodurch der gesamte Pulsanrufsucher außer Betrieb gesetzt wird. Diese Schaltung ist mit dem Nachteil behaftet, daß sie aktive Elemente, nämlich die Pulsquellen benötigt, da auch bei gesperrter Torschaltung der Pulsanrufsucher selbständig weiterlaufen muß. Dies macht dann ein besonderes Schlußzeichen erforderlich.
Bei dem erfindungsgemäßen Pulsanrufsucher lassen sich diese Nachteile dadurch vermeiden, daß die im Hauptpatent beschriebenen Anreiz- und Halteleitungen zur Speisung des Pulsanrufsuchers ausgenutzt werden, wobei über die Anreizleitung der Pulsanrufsucher angestoßen und über die Halteleitung gehalten wird. Die Speisung über die Halteleitung macht aktive Elemente überflüssig. Der Pulsanruf sucher wird dabei so lange gehalten, wie ein Puls von einer Teilnehmerstelle abgegeben wird. Mit Verschwinden des Pulses bei Beendigung einer Verbindung wird dann auch der bis dahin gehaltene Pulsanrufsucher außer Betrieb gesetzt, wodurch auch ein besonderes Schlußzeichen entfallen kann.
Pulsanrufsucher für elektronische
Vermittlungssysteme
Zusatz zur Patentanmeldung S 43057 VIII a /21 a3
(Auslegeschrift 1 007 379)
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Dr. Karl-Heinz Goßlau, München,
ist als Erfinder genannt worden
Der erfhidungsgemäße Pulsanrufsucher ist dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Anreizleitung erscheinender Puls über ein erstes Tor zu einer Impulssperre, welche nach dem ersten aufgenommenen Impuls das Tor sperrt, und außerdem zu einem Verzögerungsglied gelangt, welches den Impuls um die Periodendauer der den Teilnehmern zugeordneten Pulse verzögert und einem zweiten Tor zwecks Öffnung dieses Tores zuleitet, das an der Halteleitung liegt und im Falle seiner Öffnung den gleichen, auf der Halteleitung erscheinenden Puls zu dem Verzögerungsglied und ferner zu der Impulssperre zwecks Aufrechterhaltung von deren Sperrung überträgt.
Dieses Prinzip sei an Hand der Fig. 1 näher erläutert: Erscheint ein Puls auf der Anreizleitung M 4c, so gelangt dieser zum Gitter G1 der Röhre R1, welche das erste Tor darstellt. Die Röhre Ri ist durch entsprechende Vorspannungen am Gitter G 2 und an ihrer Kathode K im Ruhezustand entriegelt, so daß zunächst der erste Impuls dieses Pulses von der Röhre Rl zum Übertrager Ül geleitet wird. Dieser Übertrager £71 besitzt mehrere Sekundärwicklungen, von denen die eine, .S1, zu einem Verzögerungsglied V und die andere, S2, zu einer Impulssperre/ führt. Die Impulssperre J, deren Wirkungsweise weiter unten
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1 Oil 472
erläutert wird, bewirkt sofort nach dem Ende des ersten Impulses durch entsprechende Verschiebung des Potentials am Gitter G 2 der Röhre R1 die Sperrung dieser Röhre für einen Zeitraum, der die Periodendauer der Nachrichtenpulse nicht unterschreitet. Infolgedessen wird also nur der erste Impuls des betreffenden Pulses von der Anreizleitung M4 über die Röhre R1 weitergeleitet.
Das Verzögerungsglied V bewirkt bei Speisung mit
flanke des Impulses, wodurch eine starke Überhöhung ,Ji
der zweiten (negativen) gegenüber der ersten (pqsi-: ί
tiven) Halbwelle der Schwingung bewirkt wird. Wäh- \
rend der zweiten Halbwelle ist infolge entsprechender :s|
S Polung der Gleichrichter G1 durchlässig, wodurch 1
der Kondensator C 2 auf eine negative Spannung auf- -1
geladen wird. Diese negative Spannung bewirkt über ~ das Gitter G 2 der Röhre R1 die Sperrung dieser Röhre. Der Widerstand W ist vorgesehen, um den
so lange, wie der betreffende Puls auf der Halteleitung M3 vorhanden ist, d.h., der erfmdungsgemäße Pulsanruf sucher wird von der Halteleitung M 3 aus gehalten.
Die dem Übertrager Ül zugeführten Impulse werden über die Wicklung 6" 2 immer wieder auch der Impulssperre / zugeführt, so daß diese die Sperrung der Röhre Rl aufrechterhält. Damit ist gewährleistet,
Impulsen eine Verzögerung dieser Impulse um die io Kondensator in einem bestimmten Zeitraum wieder Periodendauer der Pulse. Es gibt also anfangs einen zu entladen. Die Zeitkonstante dieser Entladung ist Impuls ab, der zeitlich mit dem zweiten Impuls des dabei so bemessen, daß die Sperrung der Röhre R1 betreffenden Pulses übereinstimmt. Dieser dem Ver- mindestens so lange währt, wie eine Periode der Pulse zögerungsglied V entnehmbare Impuls gelangt zum dauert. Durch die Abstimmung des Übertragers Ü2 Gitter Gl der im Ruhezustand gesperrten RöhreJ?2, 15 wird erreicht, daß die Impulssperre/ praktisch unwelche das zweite Tor darstellt. Am Gitter G 2 der mittelbar nach dem Ende eines der Impulssperre zuRöhre R2 liegt nun die Halteleitung M 3, auf der vom geführten Impulses eine Spannung abgibt, dieSfjsmn gleichen Augenblick an wie auf der Anreizleitung M4 zur Sperrung der Röhre Rl verwendet wird. '^1V" der Puls eines rufenden Teilnehmers erschien. Wegen Im allgemeinen werden in einem solchen Vermitt-.
der Gleichphasigkeit des von dem Verzögerungs- 20 lungssystem mehrere Pulsanrufsucher vorgesehen glied V gelieferten Impulses mit dem zweiten Impuls sein, um gleichzeitig mehrere Verbindungen herstellen dieses Pulses wird von der Röhre R2 dieser zweite zu können. Um nun zu verhindern, daß sich mehrere Impuls durchgelassen und ebenfalls dem Übertrager Pulanrufsucher auf den gleichen Puls aufsynchroni- Ül zugeführt. Von hier gelangt dieser zweite Impuls sieren, kann man eine Steuerspannung vorsehen, mit : über die Wicklung 6"I wieder zum Verzögerungs- 25 deren Hilfe eine zeitlich begrenzte Aufnahmebereit- [ glied V1 das diesen Impuls zeitlich so verschiebt, daß schaft der Pulsanruf sucher hergestellt wird. Diese er mit dem dritten Impuls des betreffenden Pulses Steuerspannung muß dann so gewählt sein, daß die ,, zeitlich zusammenfällt. An den Gittern Gl und G 2 vorhandenen Pulsanruf sucher zu jeweils anderen, sich ;l der Röhre R 2 treten somit wiederum koinzidente Im- nicht überschneidenden Zeiträumen in Aufnahmebe- j pulse auf, so daß auch der dritte Impuls von der Röhre 30 reitschaft versetzt werden. Dieses Prinzip ist bekannt. \ R2 übertragen wird. Dieser Vorgang wiederholt sich Die S teuer spannung führt man zweckmäßig der ;
Röhre i?l zu. In der Schaltung gemäß Fig. 1 liegt ■ die Steuerspannung an der Kathode K der Röhre Ri: Selbstverständlich könnte hierfür auch eine eigene ■;; 35 Torschaltung vorgesehen sein, die dann zwischen die ' Anreizleitung M 4 und das Gitter Gl der Röhre Rl i geschaltet sein müßte. In der Fig. 1 ist ein der :s: Kathode K zuzuführender, breiter Impuls P ange- t: deutet, der die Periodendauer der Pulse gerade über- :; daß sich bei Auftreten mehrerer Pulse auf der Anreiz- 40 deckt. Solche breiten Impulse P werden je den vor- ^ leitung M 4 der betreffende Pulsanruf sucher nur auf handenen Pulsanruf suchern zugeführt, und zwar mit .!,! einen dieser Pulse auf synchronisieren kann. unterschiedlicher, sich nicht überschneidender Phasen- J
Der Übertrager Ül ist noch mit einer dritten lage. Tritt also ein Puls auf der Anreizleitung M4k'?, Sekundärwicklung S3 versehen, die zu dem Aus- auf, so muß er mit Sicherheit mit nur einem dieser | gang A führt. Diesem Ausgang ist bei Belegung des 45 Steuerimpulse zusammenfallen, so daß der betreffende i Pulsanrufsuchers dann der betreffende Puls zur wei- Pulsanrufsucher damit belegt wird. ii
teren Verwendung entnehmbar. Diese Verwendung Eine andere Möglichkeit der Herstellung einer j:
kann beispielsweise in der Speisung einer Sperrlei- zeitlich begrenzten Aufnahmebereitschaft der Puls- | tungiW5 bestehen. Das Erscheinen eines Pulses auf anrufsucher besteht darin, die Steuerimpulse in ihrer % dieser Sperrleitung ist dann ein Zeichen dafür, daß 50 Breite den Einzelimpulsen der Pulse anzupassen, .: der betreffende Puls nicht mehr zur Verfügung steht, jedoch die Steuerimpulse gegenüber dem Sammelpuls, 1 d. h. im Falle der Zuordnung zu einem bestimmten bestehend aus der Gesamtheit aller Pulse, schweben : Teilnehmer, daß dieser Teilnehmer besetzt ist. zu lassen. Der die Steuerimpulse liefernde Generator \
Verschwindet der Puls auf der Halteleitung M 3, so muß dann eine geringe, feste Verstimmung gQgen- ;■ erhält auch der Übertrager Ül und damit die Impuls- 55 über dem Sammelpuls aufweisen. Infolge der Schwe- ., sperre / keine Impulse mehr. Infolgedessen wird nach bung tritt dann mit Sicherheit nach bestimmten Zeiteinem gewissen Zeitraum, der durch die Zeitkonstante räumen wiederkehrend Koinzidenz eines Steuerimpul- ': der Impulssperre / bestimmt ist, die Sperrung der ses mit einem Einzelimpuls eines Pulses auf. Um nun ■: Röhre R1 aufgehoben. Damit steht der Pulsanruf- die gleichzeitige Belegung mehrerer Pulsanruf sucher ;| sucher wieder für eine neue Belegung zur Verfügung. 60 zu verhindern, werden diese Steuerimpulse den ein- | Die Impulssperre arbeitet nach folgendem Prinzip: zelnen Pulsanruf suchern über Laufzeitglieder züge- | Sie enthält eingangsseitig einen mittels des Kondensators C1 derart abgestimmten Übertrager Ü2, daß
die halbe Periodendauer der Resonanzfrequenz annähernd gleich der Dauer der der Impulssperre zuzu- 65
führenden Impulse ist. Diese der Sekundärwicklung
S 2 des Übertragers Ül entnehmbaren Impulse besitzen positive Polarität. Die von solchen Impulsen
angestoßene Schwingung erhält bei ihrem ersten Null
führt, welche die Steuerimpulse zu jeweils anderen C Zeiträumen an den einzelnen Pulsanrufsuchern wirk- ξ sam werden lassen. ;
In der Fig. 2 ist ein die Steuerimpulse liefernder ·: Generator G dargestellt, an dem vier Laufzeitglieder 'Ji! Ll, L2, L3 und L4 angeschlossen sind, die jeweils ΐ eine solche unterschiedliche Verzögerung der ihnen: ^j zugeführten Impulse bewirken, daß an ihren Aüs-j|jj
durchgang einen zusätzlichen Anstoß von der Rück- 70 gangen keine Koinzidenz der Ausgangsimpulse ei©
1 Oil
tritt. Von hier aus werden die Steuerimpulse den einzelnen Pulsanrufsuchern zugeführt, wo sie nacheinander die einzelnen ersten Tore auftasten.

Claims (4)

Patentansprüche-
1. Pulsanruf sucher für elektronische Vermittlungssysteme nach Patentanmeldung S 43 057 Villa/21a3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Anreizleitung (M 4) erscheinender Puls über ein erstes Tor (Rl) zu einer Impulssperre (/), welche nach dem ersten aufgenommenen Impuls das Tor (Rl) sperrt, und außerdem zu einem Verzögerungsglied (V) gelangt, welches den Impuls um die Periodendauer der den Teilnehmern zugeordneten Pulse verzögert und einem zweiten Tor (R2) zwecks öffnung dieses Tores (R2) zuleitet, das an der Halteleitung (M3) liegt und im Falle seiner öffnung den gleichen, auf der Halteleitung (M3) erscheinenden Puls zu dem Verzögerungsglied (V) und ferner zu der Impulssperre (J) zwecks Aufrechterhaltung von deren Sperrung überträgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Tor (Rl) zwecks Herstellung einer zeitlich begrenzten Aufnahmebereitschaft des Pulsanrufsuchers durch eine besondere Steuerspannung entriegelt wird, die so gewählt ist, daß mehrere an die gleiche Anreiz- und Halteleitung geschaltete Pulsanrufsucher zu jeweils anderen, sich nicht überschneidenden Zeiträumen in Aufnahmebereitschaft versetzt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung aus Steuerimpulsen besteht, die den Pulsanrufsuchern mit unterschiedlicher, sich nicht überschneidender Phasenlage zugeführt werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse in ihrer Breite den Einzelimpulsen der Pulse entsprechen und von einem Generator (G) geliefert werden, der gegenüber der Wiederholungsfrequenz des aus der Gesamtheit aller Pulse bestehenden Sammelpulses eine geringe, feste Verstimmung aufweist, wobei die Steuerimpulse den einzelnen Pulsanruf Suchern je über Lauf zeitglieder (Ll, L2, L3, L4) zugeführt werden, welche die Steuerimpulse zu jeweils anderen Zeiträumen an den einzelnen Pulsanrufsuchern wirksam werden lassen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 294 912.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 5S6/133 6.57
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105919B (de) * 1956-10-05 1961-05-04 Pierre Lucas Schaltungsanordnung fuer vollelektronisch arbeitende Fernsprechvermittlungsanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH294912A (fr) * 1947-10-27 1953-11-30 Harold Flowers Thomas Installation de téléphonie automatique.

Patent Citations (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105919B (de) * 1956-10-05 1961-05-04 Pierre Lucas Schaltungsanordnung fuer vollelektronisch arbeitende Fernsprechvermittlungsanlagen

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