DE1006017B - Schaltung zum Senden von impulsverschluesselten Zeichen ueber Signalleitungen - Google Patents

Schaltung zum Senden von impulsverschluesselten Zeichen ueber Signalleitungen

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DE1006017B
DE1006017B DEH23623A DEH0023623A DE1006017B DE 1006017 B DE1006017 B DE 1006017B DE H23623 A DEH23623 A DE H23623A DE H0023623 A DEH0023623 A DE H0023623A DE 1006017 B DE1006017 B DE 1006017B
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DEH23623A
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English (en)
Inventor
Sidney Walter Broadhurst
Lionel Roy Frank Harris
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SIDNEY WALTER BROADHURST
Original Assignee
SIDNEY WALTER BROADHURST
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0421Circuit arrangements therefor

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Angabesendeschaltungen, bei denen über die Leitung empfangene Angaben als Unterbrechungen des Betriebszustandes einer abgehenden Leitung gesendet werden. Die Erfindung wird insbesondere, aber nicht ausschließlich bei selbsttätigen Fernsprechsystemen verwendet, bei denen die Angaben, die einen verlangten Teilnehmer, eine Dienstleitung usw. bezeichnen, als Nummernscheibenimpulse gegeben werden.
Als charakteristisches Merkmal in vielen Nachrichtensystemen werden die bezeichnenden Angaben, die einen verlangten Teilnehmer oder eine Dienstleitung bezeichnen, vom Ursprungsamt, vom Zeichenumwandler oder Wiedererzeuger von der Wählerstufe oder von einer Speicheranordnung als »Ein«- oder »Aus«-Zeichen gesendet werden, unabhängig von der Art, wie die Angaben zunächst empfangen worden sind. Diese gesendeten Zeichen können aus einer Reihe von Unterbrechungen von einem normalen Leitungsbetriebszustand bestehen, der an die schon ausgewählte abgehende Leitung, z. B. als Impulse, aufgedrückt wird, die denen entsprechen, die durch eine Nummernscheibe in einem Fernsprechsystem erzeugt worden sind, oder denen, die über eine Telegraphenverbindungsleitung gelaufen sind, indem die Anzahl einer besonderen Ziffer einer Nummer entspricht, die den gewünschten Teilnehmer oder die Dienstleitung bezeichnet.
In Fernsprechsystemen müssen aufeinanderfolgende Impulsfolgen, die auf diese Weise gesendet werden, voneinander getrennt werden, so daß eine Schaltung, die diese empfängt, den Beginn und das Ende jeder Folge wie auch die Anzahl in ihr bestimmen kann. In vielen Fällen, z. B. bei abgehenden Verbindungsleitungen zu anderen Telephonämtern, steuern diese Impulse unmittelbar die Einstellung der Wähler, über die das Gespräch geführt werden soll. Das Aussenden von Zeichen muß dann mit einer Standardgeschwindigkeit und der »Ein-Aus«-Geschwindigkeit erfolgen, die den Unterbrechungen in dem Nummernscheibenwählersystem entspricht, was durch den auf die Zeichen ansprechenden Wähler bestimmt ist.
Bei elektromechanischen Impulserneuerern und Sendern schließt die zeitliche Festlegung der Nummernscheibenzeichen eine genaue Relaiseinstellung ein, damit innerhalb eines engen Geschwindigkeitsspielraumes gearbeitet wird. Durch eine zusätzliche Komplikation, wie z. B. durch die Umformung der Zeichen in Nummernscheibenimpulse, wenn die Angabe in irgendeiner anderen Form empfangen worden ist, wird die zulässige Abweichung weiter herabgesetzt.
Diese Erfindung findet insbesondere Anwendung beim Senden von Nummernscheibenimpulsen in selbst-
Schaltung zum Senden
von impulsverschlüsselten Zeichen
über Signalleitungen
Anmelder:
Lionel Roy Frank Harris,
Kenton, Middlesex,
und Sidney Walter Broadhurst,
Kingsbury, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm (Westf.), Drosselst. 31
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. April 1954
Lionel Roy Frank Harris, Kenton, Middlesex,
und Sidney Walter Broadhurst, Kingsbury, Middlesex
(Großbritannien)
sind als Erfinder genannt worden
tätigen Fernsprechamtssystemen, in denen eine Schaltung vorgesehen sein muß, um bezeichnende Angaben von mehreren Leitungen zu empfangen und um diese Angaben in derselben oder in einer verschiedenen Form weiterzusenden, damit Wähler in demselben oder einem entfernten Amt zum Weiterleiten des Rufes betätigt werden.
Auf einer Angaben sendenden Leitung gemäß der Erfindung werden die zu sendenden Angaben als Unterbrechungen in dem Betriebszustand einer abgehenden Leitung empfangen und werden vorübergehend durch die Sendeschaltung, die nach dem Zeitmultiplexsystem arbeitet, gespeichert. Die Sendeschaltung kann eine Vorrichtung zum Einfügen eines erforderliehen zeitlichen Zwischenraumes zwischen aufeinanderfolgenden Folgen von Unterbrechungen enthalten.
Der Empfang von Angaben in dem Zeitmultiplexsystem gestattet, die Schaltung für eine Anzahl von
Angabequellen zu verwenden. Die Verwendung einer gemeinsamen Sendeschaltung vermeidet somit die sonst erforderliche Einstellung der Schaltung für jede abgehende Leitung, da das zeitliche Festlegen, das für den Erzeuger der Nummernscheibenimpulse
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oder von einer Verzögerung, die gleich oder nahezu gleich der Impulsfrequenzzeit einer Impulsfolge ist und nunmehr eine kurze Verzögerungszeit genannt werden soll, kann zum Speichern einer Angabenstelle für jeden der N Speicher dienen. Ihre Ausgangsspannung kann entweder allein oder in Kombination mit den Ausgangsspannungen von anderen Verzögerungsleitungen benutzt werden, um eine besondere durchzuführende Aufgabe anzuzeigen. In gleicher Weise
für das Arbeiten der Wählerstufen erforderlich ist. durch die gemeinsame Schaltung durchgeführt werden kann.
Die Angaben können von der Sendeschaltung über eine Leitung oder über mehrere Leitungen empfangen werden, die zu jeder Angabenquelle gehören, die zeitweilig oder dauernd einer abgehenden Leitung zugeordnet sind. Obwohl die Angaben durch die Sende-
schaltung eines Zeitmultiplexsystems empfangen g
werden, brauchen sie nicht von den Angabenquellen io kann eine Verzögerungsleitung von XN Zeitpunktin dieser Form gesendet zu werden. Es sind dann stellen oder von einer Verzögerungszeit, die gleich weitere Vorrichtungen zum Umwandeln der An- dem -r-fachen der Frequenzzeit einer Impulsfolge für gaben, die von den Angabenquellen gesendet werden, die Angabenquelle ist und die nunmehr eine lange in eine Form, die für den Empfang durch die Sende- Verzögerungsleitung genannt werden soll, zum Speischaltung nach dem Zeitmultiplexsystem brauchbar 15 ehern von χ unabhängigen Angabenstellen für jeden ist, vorgesehen worden. der N Speicher dienen. Wenn somit jeder der neunin gleicher Weise kann jede abgehende Leitung undneunzig Angabenquellen eine Impulsfolge von mit der Sendeschaltung über eine Leitung verbunden 0,8 Mikrosekunden Impulsen und einer Impulsfresein, über die die Angaben gesendet werden; oder es quenz von 10 Hz aufweist, kann eine 1400-Mikrokann andererseits die Angabe AOn der Sendeschaltung 20 Sekunden-Verzögerungsleitung zum Speichern von über eine gemeinsame abgehende Leitung gegeben vierzehn Angabenstellen für jeden Speicher benutzt
werden. Jede dieser vierzehn kleinen Stellen entspricht einer Impulsfolge mit einer Frequenzzeit von 1400 Mikrosekunden; alle diese vierzehn Folgen fallen mit denen des zugehörigen Speichers zusammen. Jede von den vierzehn Folgen kann einer gewissen unterschiedlichen Ziffer der gespeicherten Zahl zugeordnet sein. Die Impulse, die zu einer besonderen Ziffer gehören, z. B. die dritten, vierten usw., für
Fig. 1 und 2, die nach Fig. 5 aneinanderzureihen 30 alle Verbindungen können so angeordnet sein, daß sind, zeigen in Blockdarstellung die erste Schaltung; eine zeitliche Abstandsimpulsfolge (eine Steillen-Fig. 3 und 4, die nach Fig. 6 aneinanderzureihen impulsfolge), z.B. von einer Impulsfrequenzzeit von sind, zeigen in Blockdarstellung die zweite Schaltung; 1400 Mikrosekunden und von 100 Mikrosekunden Fig. 7 zeigt die Formen der Impulsfolgen, die in Dauer oder von einer Frequenzzeit von 1400/99 Mikroden Schaltungen nach den Fig. 3 und4 benutzt werden. 35 Sekunden und von einer Dauer von 0,8 Mikrosekunden Die erste zu beschreibende Schaltung ist für ein entsteht. Oder irgendeine andere Anordnung kann geFernsprechamt verwendbar, das nach dem Zeitmulti- troffen sein, wodurch jede Speicherimpulsfolge mit plexsystem arbeitet und eine bereits vorgeschlagene jeder Stellenimpulsfolge einmal während jeder Steuerschaltung enthält. 1400 Mikrosekunden zusammentrifft. Die Stellen-
In der Schaltung nach Fig. 1 und 2 werden die 40 impulsfolge kann mit PP1, PP 2 bis PP 14 bezeichnet durch den Nummernscheibenimpulserneuerer wieder werden.
auszusendenden Angaben über einen Sammelsatz von In der nun folgenden Beschreibung sei angenom-
Leitungen PLAOl1 PL 402, PL 403, PL 404, PL 405 men, daß die Angaben von nur einem Speicher empempfangen, auf denen die Angaben bezüglich jeder fangen werden. Hierdurch kann die Beschreibung abgehenden Leitung empfangen werden können. Die 45 leichter verfolgt werden. Der Impulserneuerer kann S ammeleingangsleitungen PL 473 und PL 134 über- aber auch mehr als einen Satz von Zeichen empfangen tragen Zeichen, die zum Steuern des Aussendens von und senden. Wenn tatsächlich mehr als ein Speicher Angaben dienen, wie später beschrieben wird. Die den Impulserneuerer benutzt, werden die Vorgänge Ausgangsspannungen treten auf der Sammelleitung rechtzeitig ineinander verflochten. Die Übertragungs- PL 602 auf, auf der sich jede einzelne Ausgangslei- 50 wege, die zu dem Impulserneuerer führen, werden tung durch die zeitliche Lage ihrer zugehörigen Im- von einem Speicher zeitweilig einzeln für diesen
d Abi
g g g gg
werden. In diesem Fall wird wieder ein Zeitmultiplexsystem verwendet. Die Angaben bezüglich einer Stromquelle sind einem besonderen Zeitpunkt in einem zeitlichen Umlauf zugeteilt.
Als Beispiele der Erfindung werden jetzt zwei Schaltungen für ein speichergesteuertes selbsttätiges Fernsprechamt im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben.
pulsfolge unterscheidet.
Im allgemeinen können die Angaben dem Impulserneuerer in irgendeiner Form zugeführt werden; in diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß sie nach dem »Zwei-von-Fünf«-Schlüssel verschlüsselt sind. In gleicher Weise kann auch irgendein anderer Schlüssel, z. B. der binäre Schlüssel, in dem Impulserneuerer ausgewählt worden sein.
verwendet. Daher wird das Erklären der Arbeitsweise eines einzigen Speichers genügen, um das Arbeiten des Impulserneuerers zu erklären.
Die beiden wesentlichen Aufgaben des Impulserneuerers sind das Verwandeln der empfangenen Angaben in eine passende Anzahl von Nummernscheibenimpulsen und die zeitliche Festlegung der Pause zwischen den Folgen. Beide Arbeitsgänge sind von
bh
Jede Verbindung, die durch die Steuerschaltung, 60 den am Ende der Nummernscheibenunterbrechung wie bereits ausgeführt worden ist, gewählt worden auftretenden Impulsen abhängig; deren Gewinnen und ist, ist einer zeitlichen Abstandsimpulsfolge zugeordnet, die eine von einem Satz von AT zeitlichen Ab-
standsfolgen ist, wobei eine für jede Verbindung
die Durchführung der beiden genannten Aufgaben (vgl. Fig. 1) werden zuerst beschrieben, um die nachfolgende Beschreibung der Impulserneuerung insvorgesehen ist. Jede Impulsfolge bezeichnet einen 65 gesamt zu vereinfachen.
Speicher. Es ist üblich, die Impulsfolge eine Speicher- Nummernscheibenunterbrechungsimpulse von einem
impulsfolge zu nennen. Die Angabe bezüglich der "Verbindung wird durch das Auftreten oder Nicht-I
auftreten von Impulsen bezeichnet.
gemeinsamen Generator treten auf der Leitung XP 601 auf und können über PCG 618 durchgeschleust werden, so daß die Spannung der abgehenden Lei-
pg g
Eine Verzögerungsleitung von ΛΓ Zeitpunktstellen 7° tung über PL 602 moduliert wird, wenn das
Senden der Nummernscheibenimpulse verlangt wird. Die Nummernscheibenunterbrechungsimpulse gelangen ferner zu der Endsperre £601, deren Ausgangs spannung ein Impuls von einer Dauer ist, die wenigstens gleich der eines vollständigen Umlaufs einer langen Verzögerungsleitung ist. Diese Ausgangsspannung wird über PCG 619 durch die Stellenimpulsfolge PP 12 durchgeschleust. Somit führt die Ausgangsspannung von PCG 619 einen Impuls in die lange Verzögerungsleitung TD 611 ein und öffnet PSG 617. Die Ausgangsspannung von TD 611 sperrt PSG 617, so daß nur ein einzelner PP 12-Impuls, der einem einzelnen Nummernscheibenunterbrechungsimpuls entspricht, bei jedem Speicherimpulsfolgeumlauf auftreten kann. Die Ausgangsspannung von PSG 617 wird ein Impuls am Ende der Nummernscheibenunterbrechung genannt. Es ist wesentlich, daß dieser Impuls durch PP 12 auf irgendeine Weise gesperrt wird; denn falls dieses nicht der Fall wäre, wenn die Sperrspannung von PSG 606 abgeschaltet worden ist, würde der durchlaufende Impuls nicht genau einer in der Folge der Anzeigeimpulse sein, die in der langen Verzögerungsleitung TD 607 von der Leitung PL 473 gespeichert sind. Diese Impulse werden später erläutert. Bei dieser Arbeitsweise sei angenommen, daß von den zu sendenden Ziffern sich keine in den Stellen PP 13 oder PP 14 befinden. Die Erfindung ist keineswegs auf die besondere Vorrichtung beschränkt, durch die dieses Ergebnis erreicht werden kann.
Die Umwandlung eines »Zwei-von-Fünf«-Zeichens in einer Impulsfolge wird durch gleichzeitiges Einführen von Impulsen, die die zu sendende Ziffer darstellen, in die kurzen Verzögerungsleitungen TD 601, TD 602, TD 603, TD 604, TD 605 durchgeführt. Daraufhin wird das Verteilen dieser beiden Impulse auf die fünf Verzögerungsleitungen mittels ihrer zugehörigen Sperren zusammen mit den Impulsen am Ende der Nummernscheibenunterbrechungen, die über PCG 617 laufen, geändert. Aus den Impuls- »Und«-Schaltungen, die den fünf Verzögerungsleitungen zugeordnet sind, ergibt sich, daß nur einer der zwei Durchlässe oder einer der drei Durchlässe wirksam ist, um irgendwann die Verteilung der Impulse zu verändern, die in den Verzögerungsleitungen umlaufen. Das Arbeiten des einen der drei Durchlässe hebt die Wirkung auf, die durch das gleichzeitige Arbeiten eines der zwei Durchlässe hervorgerufen werden könnte. Die Ziffer Null (d. h. die Zahl 10) wird durch Impulse in TD 601 und TD 602 dargestellt. Wenn der erste Impuls am Ende der Nummernscheibenunterbrechung empfangen wird, wird PCG 611 geöffnet. Neben dem Aufheben der Wirkung von PCG 610, die ebenfalls betätigt worden ist, wird durch sie der Impuls in TD 602 durch Sperren von PSG 602 gelöscht und ein Impuls in TD 603 über PSG 603 eingeführt. Der zweite Impuls am Ende der Nummernscheibenunterbrechung betätigt PCG 610, die den Impuls von T D 601 über PSG 611 und PSG 601 löscht und einen Impuls in TD 602 einführt. Der dritte Impuls wirkt auf PCG 612, die die Impulse in TD 602 und TD 603 löscht und Impulse in 7\D601 und TD 604 einführt. Der vierte und fünfte Impuls arbeiten auf PCG 610 bzw. PSG 612; während ein Impuls in TZ) 604 bestehenbleibt, wird der eine von TD 601 nach TD 602 und dann nach TD 603 geleitet. Der sechste Impuls betätigt PCG 613, die die Impulse in TD 603 und TD 604 löscht und Impulse in TD 601 und TD 605 einführt. Der siebente, achte und neunte Impuls betätigen PCG 610, PSG 612 bzw. PSG 613, und während ein Impuls in TD 605 aufrechterhalten bleibt, wird der eine von TD 601 zu TD 602 und dann zu TD 603 und schließlich zu TD 604 weitergeleitet. Der zehnte Impuls betätigt PCG 614, die die Impulse in TD 604 und TD 605 löscht. Die fünf Verzögerungsleitungen sind jetzt nicht belegt. Wenn sich Impulse in einer der Schaltungen TD 601, TD 602, TD 603, TD 604, T.D605 befinden, ist PCG 616 geöffnet. PCG 618 wird durch ίο PCG 616 bezeichnet. Die Nummernscheibenunterbrechungsimpulse, die auf der Leitung XP 601 auftreten, lauf en über PL 602 zu der abgehenden Leitung. Die zeitliche Festlegung der Pause zwischen den Folgen wird durch Anlegen von Impulsen an die drei kurzen Verzögerungsleitungen TD 608, TD 609 und TD 610 bestimmt. Beim Nichtsperren wird die Verteilung der Impulse unter diese Verzögerungsleitungen mittels der Impulse am Ende der Nummernscheibenunterbrechung, die über PSG 614 laufen, zusamao men mit den zugehörigen Sperren geändert. Die Impulsverteilung erfolgt in binärer Form. So kann ein maximales Abzählen von sieben Nummernscheibenimpulsabschnitten erreicht werden. Bei Impulsen auf allen drei Verzögerungsleitungen sind PSG 615 as und PSG 616 gesperrt, und die einzige Schaltung, die auf den ersten Impuls am Ende der Impulsunterbrechung anspricht, ist PCG 620. Die Ausgangsspannung dieser Schaltung sperrt PSG 608 und schaltet den Impulsumlauf über TD 608 ab. Wenn der zweite Impuls am Ende der Impulsunterbrechung empfangen wird, spricht nur PSG 615 an. Diese Sperre sperrt PSG 609, wodurch der Impulsumlauf über TD 609 aufhört, und führt einen Impuls in TD 608 über PSG 608 ein. Der dritte Arbeitsimpuls schaltet den Impuls von TD 608 über PCG 620 und PSG 608 ab; der vierte beseitigt den Impuls von TD 610 über PSG 616 und PSG 610 und führt einen Impuls in TD 608 und auch in TD 609 über PSG 608 bzw. PSG 609 ein. Der fünfte, sechste und siebente Impuls entfernen die Impulse von TD 608 und auch von TD 609, wie es für den ersten, zweiten und dritten Impuls beschrieben worden ist. Indem somit die drei Verzögerungsleitungen, wie es beschrieben worden ist, verwendet werden, können die Zeitabschnitte bis zu einer maxmimalen Dauer von 700 Millisekunden in Stufen von 100 Millisekunden gezählt werden.
Die Arbeitsweise des Impulserneuerers insgesamt soll nun beschrieben werden. Impulse, die die aus dem Hauptspeicher der bereits angegebenen Schaltung zu entnehmenden Ziffern anzeigen, werden über PL473 empfangen. Sie laufen über PCG 607, TD 607 und PSG 607 um. Ein Startsendezeichen tritt auf PL 134 auf, wenn eine Verbindung mit einer abgehenden Leitung hergestellt wird. Dieses Zeichen besteht aus der Impulsfolge der Angabenquelle und dauert einige Millisekunden. Es wird in der kurzen Startsendeverzögerungsleitung TD 606 gespeichert und wird über PSG 610 in Ti? 610 eingeführt. Die Ausgangsspannung von TD 610 über PC'G 615 sperrt PSG 606, indem so die Eingangssperren PCG 601, PCG 602, PCG 603, PCG 604 und PCG 605 geschlossen bleiben. Im späteren Verlauf soll ein Abstand von 400 Millisekunden, wie schon beschrieben worden ist, zwischen dem Empfang des Startsendezeichens und dem Beginn des Sendens hergestellt werden, so daß eine mechanische Vorrichtung auf der abgehenden Leitung Zeit haben wird, aufnahmebereit zu werden, bevor die Nummernscheibenimpulse gesendet werden. Nebenbei gewährleistet die verwendete Methode auch, daß der erste Nummernscheibenimpuls
nicht infolge des Sendebeginns, nachdem ein Num.- ein Vielfaches von sechs Einheiten sein, wobei jede mernscheibenunterbrechungsimpuls auf der Leitung Einheit einer Impulsstellung entspricht. Wenn z. B. XP 601 eingesetzt hat, beschnitten wird, die die Magnetostriktion verwendenden Verzöge-
Wenn die Sperrspannung you PSG 606 abgeschaltet rungsleitungen für die Zeitschaltungen mit 2 Mikrowird, öffnet der Impuls, der zur ersten aus dem Haupt- 5 Sekunden dauernden Impulsen benutzt werden, könnte speicher zu entnehmenden Ziffer gehört, PCG 608, der Impulserneuerer gemeinsam für hundert Leitun- PSG606 und bezeichnet PCG601,PCG602, PCG 603, gen hergestellt werden, von denen für jede ein Zeit-PCG604 und PCG605. Die Impulse, die auf zweien abschnitt von 2-6 Mikrosekunden und für alle zuvon den fünf Leitungen PL401, PL 402, PL 403, sammen 2·6· 100 Mikrosekunden zur Verfügung PL404 und PL405 auftreten, laufen zu den ent- io stehen. Diese Zeitabschnitte, die jeder Leitung zusprechenden Verzögerungsleitungen und öffnen gleich- geordnet sind, fallen mit den Impulsfolgen zusammen, zeitig PCG 609. Durch das Öffnen dieser Sperre wird die Leitungsimpulsfolgen genannt werden sollen und PSG 607 gesperrt, indem somit der erste Ziffern- mit CTPl, CTP 2 usw. bezeichnet sind. Die sechs anzeigeimpuls von TD607 gelöscht wird. Impulse Impulsfolgen, von denen jede nacheinander mit jeder werden in die drei Verzögerungsleitungen TD 608, 15 Leitungsimpulsfolge einmal im L^mlauf zusammen- TD 609 und TD 610 eingeführt. Die Ausgangsspan- fällt, wird eine Stellenimpulsfolge genannt und ist nung von diesen letzteren sperrt PSG606, indem mit PPI, PP2 bis PP6 bezeichnet. Die Impulse somit eine weitere Ziffernentnahme verhindert wird, dieser Folgen treten zyklisch in dieser Reihenfolge während das Senden während der 700 Millisekunden auf. Ein Zeitdiagramm dieser Impulsfolgen ist in darauf fortschreitet, und bezeichnet PCG 617, wo- 20 Fig. 7 abgebildet.
durch die Impulse am Ende der Nummernscheiben- Die eine Leitung CTl ist in Fig. 3 dargestellt, und
unterbrechung wirksam werden. die Beschreibung bezieht sich auf diese Leitung. Es
Wenn Impulse in einer der Schaltungen TD 601, ist klar, daß der Betrieb auf den anderen Leitungen DT 602, TD 603, TD 604 und TD 605 auftreten, wird der gleiche ist. Es sei angenommen, daß jede Leitung PCG616 geöffnet und PSG614 gesperrt. PCG618 25 nur in einer Richtung überträgt und eine Zweidrahtist ebenfalls bezeichnet; die Unterbrechungsimpulse leitung ist. Sie enthält zwei ankommende Adern Ll auf XP 601 laufen über PL 602 zu der Ausgangs- und L 2 für CTl, über welche die bezeichnenden Anleitung. Wenn die fünf erwähnten Verzögerungs- gaben als Nummernscheibenimpulsfolgen empfangen leitungen unbelegt sind, wird PSG 614 nicht länger werden, und zwei abgehende Adern L 3 und L 4 für gesperrt, und die Impulse am Ende der Nummern- 30 CTl, über die die wiedererzeugten Nummernscheischeibenunterbrechung beginnen mit dem Abzählen benimpulse gegeben werden. Ll ist über den Konder Pausen zwischen den Folgen. Am Ende dieses densator Cl, die Ader L5 und die Relaiskontakte Y Pausenabschnittes wird PCG 615 nicht weiter be- mit der Ader L 3 verbunden, und L 2 führt über den zeichnet, und das Sperren von PSG 606 wird auf- Kondensator C 2 zu L 4. L 5 ist an L 4 über den gehoben. Der Impuls von TD 607, der die zweite zu 35 Widerstand R, der parallel zu dem Relaiskontakt Z entnehmende Ziffer anzeigt, kann jetzt die ent- liegt, angeschlossen. Ein Strom fließt zu Ll vom sprechenden Eingangssperren bezeichnen; der bereits negativen Pol der Batterie über die eine von zwei beschriebene Vorgang wiederholt sich. ausgeglichenen Spulen des Relais X. Die Erde ist
Am Schluß des Aussendens aller erforderlichen über die andere Spule des Relais X an L2 gelegt. Die Angaben wird ein Impuls noch in TD606 umlaufen. 40 Kondensatoren Cl und C2 und die ausgeglichenen Dieser wird gelöscht, wenn die Impulsfolge, die der Spulen des Relais X bilden ein Hochpaßfilter, das Angabenquelle zugeordnet ist, von PL 134 abgeschal- das Senden der Sprechfrequenzzeichen zuläßt, aber tet wird. das Senden von Nummernscheibenimpulsen von der
Eine zweite Sendeschaltung wird jetzt an Hand ankommenden Seite Ll und L2 zu der abgehenden der Fig. 3, 4 und 7 beschrieben. Die Schaltung ent- 45 Seite L3 und L4 verhindert.
hält oinen Nummernscheibenimpulserneuerer und Es sei angenommen, daß L 3 und L 4 mit einer
einen Nummernscheibenimpulsempfänger, der Zeit- Schaltung am entfernten Ende verbunden sind, die schaltungen verwendet, indem die verschiedenen An- belegt wird und durch die rufende Schleife gehalten gabenstellen, die für den Schaltungsbetrieb erf order- werden kann, die über L 3, die geschlossenen Konlich und einzeln jeder Leitung zugeteilt sind, nach- 50 takte Y, R und L4 gebildet wird, und die auf den einander die Zeitstellungen einnehmen. Schließiimpuisschleifenzustand anspricht, der über L 3,
Die zweite Schaltung weist einen Nummern- die geschlossenen F-Kontakte, die geschlossenen scheibenimpulserneuerer auf, in dem die verzerrten Z-Kontakte und L 4 entsteht, und auf den öffnungs-Nummernscheibenimpulse, die über mehrere Leitun- impulszustand anspricht, der durch L 3, die geschlosgen gesendet werden, unverzerrt durch eine gemein- 55 senen Kontakte Y, .die offenen Kontakte Z und Z 4 same Anordnung, die nach dem Zeitmultiplexverfah- gebildet wird. Die Kontakte Z sind vorgesehen, damit ren arbeitet, neu erzeugt werden. Die Fig. 3 und 4 der maximale Inipulsstrom gegeben werden kann, da zeigen die Schaltungen, die nach Fig. 5 aneinander- der Wert des Widerstandes P. hoch genug sein muß, zureihen sind, um ein Schaltbild des Impulswieder- um eine übermäßige Dämpfung der Sprechfrequenerzeugers darzustellen. 60 zen zu verhindern. Das Relais X wird durch eine
In diesem Impulserneuerer nehmen die verschiede- Schleife betätigt, die sich über die Adern Ll und L2 nen Angabenstellen, die für den Betrieb erforderlich der Leitung CTl erstreckt. Die Relaiskontakte Zl und einzeln jeder Leitung zugeordnet sind, auf ein- lassen eine Gleichspannung an die Impulssperre PG1 anderfolgende Stellungen in jeder von mehreren Zeit- anlegen, der die Impulsfolge CTPl zugeführt wird, schaltungen ein. Eine Anzahl dieser Gruppen von 65 so daß auf der gemeinsamen Ausgangsleitung PL 1 aufeinanderfolgenden Impulsstellungen kann in einer von PGl und allen gleichen Impulssperren, die für einzelnen Zeitschaltung gespeichert werden. In diesem andere Leitungen vorgesehen sind, die Impulsfolge Impulserneuerer führen sechs Impulsfolgen die Auf- CTPl auftritt, solange das Relais X betätigt wird, gäbe für jede Leitung durch. Somit muß die gesamt Wenn somit CTl belegt wird, tritt die Impulsfolge anfallende Zeit oder die Länge, jeder Zeitschaltung 70 CTPl auf PLl auf und wird durch die Nummern-
Scheibenunterbrechungsimpulse unterbrochen, die über CTl gegeben werden. Nur wenn CTl freigegeben ist, verschwindet die Impulsfolge von PLl während einer Zeit, die langer als ein Nummernscheibenunterbrechungsimpuls ist.
Der dargestellte Impulserneuerer enthält die Zeitschaltung von 1200 Mikrosekunden Verzögerung und besteht aus drei Verzögerungsleitungen, von denen die erste, 1)3, 1196 Mikrosekunden Verzögerung aufweist und deren Ausgang A über die Impulsunterdrückungssperre PSG 5 an die zweite Verzögerungsleitung Dl mit 2 Mikrosekunden Verzögerung angeschlossen ist, deren Ausgang B über die Impulsunterdrückungssperre PSG1 an die dritte Verzögerungsleitung D2 mit 2 Mikrosekunden Verzögerung angeschlossen ist. Ihr Ausgang C ist über die Impulsunterdrückungssperre PSG 3 wieder mit dem Eingang der ersten Schaltung D 3 verbunden. Diese Zeitschaltung dient zum Empfang und zum Feststellen der Nummernscheibenimpulse von den Leitungen, z.B. von CTl. Jeder in der Zeitschaltung gespeicherte Impuls läßt Impulsfolgen bei A, B und C erzeugen, von denen jede Impulsfolge um eine Zeiteinheit, z. B. um 2 Mikrosekunden, verschoben ist. Jeder gespeicherte Impuls wird an der Zeit erkannt, zu der er bei A auftritt. Somit erscheint der gespeicherte Impuls SPl bei A zur Zeit PPI, bei B zur Zeit PP 2 und bei C zur Zeit PP 3. Der gespeicherte Impuls SP 2 tritt bei A zur Zeit PP 2, bei B zur Zeit PP 3 und bei C zur Zeit PP 4 usw. auf.
Die Leitung PLl führt zu der Impuls-»Und«- Schaltung PCGl, an die PP 3 angelegt wird, so daß, wenn CTl belegt ist, ein Impuls mit CTPl zusammenfällt. PP 3 erscheint auf der Ausgangsleitung von FCGl, die als Sperrleitung mit der Impulsunterdrückungssperre PSG 3 und ferner als eine Schaltleitung mit der Impulsunterdrückungssperre PSG1 verbunden ist, an die B angeschlossen ist. Wenn die Ausgangsleitung von PCG1 als eine Schaltleitung zu PSGl führt, wird das Rufzeichen als SP2 in der Zeitschaltung gespeichert, das mit PP 2 in der Zeitschaltung bei A zusammentrifft. A ist mit der Impuls- »Und«-Schaltung PCG11 verbunden, an die PP2 angelegt wird, so daß SP2 zur Ausgangsleitung PL 2 gegeben wird. PL2 führt über die Impulsunterdrückungsperre PSG51 zu den Impuls-»Und«~Schaltungen, die jeder Leitung zugeordnet sind, wie z. B. PCG 51 der Leitung CTl. Eine Impulsfolge, die mit CTPl zusammenfällt, und PP2 werden an PCG 51 über die Leitung PL 51 angelegt, so daß eine Impulsfolge, während SP 2 gespeichert ist, auf PL 2 angezeigt und nicht in PSG 51 durch das Auftreten einer zusammenfallenden Impulsfolge auf PL50 gesperrt wird, auf der Ausgangsleitung von PCG 51 erscheint. Diese Impulsfolge wird angelegt, so daß PSG 52 gesperrt wird und der Trigger T1 umgeschaltet wird. Wenn PSG 52 nicht unterdrückt wird, wird Tl durch die Impulse auf PLSI, der Ausgangsspannung der Impuls-»Und«-Schaltung PCG 50, an der CTPl und PP 2 liegen, im Ruhezustand gehalten. Tl betätigt das Relais Y, das angezogen bleibt, solange T1 umgeschaltet ist. Das betätigte Relais Y stellt den Zustand der rufenden Vorwärtsschleife für das entfernte Ende über L 3, die betätigten Kontakte Y, R und L4 her und belegt somit und hält die Verbindung nach vorwärts. PLl ist ferner als Unterdrückungsleitung mit der Impulsunterdrückungssperre PSG4 verbunden, an die B zusammen mit PP 3 und XPl angeschlossen ist. XPl ist eine Impulsfolge von 1200 Mikrosekunden Impulsdauer und von einer Frequenzzeit, die etwas geringer als die Hälfte der minimalen wahrscheinlichen Dauer eines verzerrten Nummernscheibenunterbrechungsimpulses auf der Leitung PL 1 ist. Somit wird mit gespeichertem SP 2 und beim Auftreten einer Unterbrechung ein Impuls, der mit PP 3 und XPl zusammenfällt, über PSG 4 und über die Entkopplungsschaltung DMl gesendet und die Zeitschaltung bei A betätigt, wodurch SP 3 gespeichert wird und bei B zur Zeit PP 4 auftritt. B ist mit PCG 5 verbunden, an der ebenfalls XP2 und PP4 liegen. Die Impulsfolge XP 2 ist eine Impulsfolge von 1200 Mikrosekunden Impulsdauer, deren Impulse unmittelbar denen von XPl vorangehen. Wenn somit SP 3 während eines Zeitabschnittes zwischen einem XPl-Impuls und einem XP2-Impuls gespeichert wird, wird ein 6"P3-Impuls zur Zeit PP 4 über PCG 5 zu PL 3 gegeben. Wenn CTPl auf PLl auf trifft, die die auch mit der Impuls-»Und«-Schaltung PCG 6 verbunden ist, an der PP4 liegt, wird ein PP4-Impuls über die Entkopplungsschaltung DM 4 angelegt, so daß SP 4, wenn er vorher vorhanden gewesen ist, von der Zeitschaltung bei P5"G5 und über DM3 und DM2 und SP 3 bei PSGl abgeschaltet werden. Daher darf CTPl auf PLl während des ganzen Zeitabschnittes zwischen ZPl und XP 2 nicht vorhanden sein, damit ein Impuls auf PL 3 auftreten kann. Dieser dient dazu, das Erscheinen eines Nummernscheibenunterbrechungsimpulses anzuzeigen. Der Impuls auf PL 3 wird über die Entkopplungsschaltungen DM8, DM3 und DM2 angelegt, so daß SP 3 von der Zeitschaltung bei PSGl zur Zeit PP 4 gelöscht wird und die Speicherung von SP 4 bei PSG 5 über die Entkopplungsschaltungen DM1 und DM5 veranlaßt wird. SP 4 wird nur beim Wiedererscheinen von CTPl auf PLl gelöscht, wie eben beschrieben worden ist. Durch das Speichern von SP 4t wird verhindert, daß SP 3 wieder über die Impulsunterdrückungssperre PCG 52 gespeichert wird, an die PP4 angelegt ist, und die zwischen A und P1S1Gl über LW2 liegt. Hierdurch wird die Doppelanzeige eines Nummernscheibenunterbrechungsimpulses verhindert, obwohl der verzerrte Nummernscheibenunterbrechungsimpuls zweifach den Zeitabschnitt zwischen einem ZP 1-Impuls und dem nächsten ZrP 2-Impuls überschreiten kann. PL 3 führt über die 4-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung D 71 zu PL 5, die über die 2-Mikrosekunden-VerzögerungsleitungD72 mit der Impulsleitung PL 6 verbunden ist, auf der ein PP 1-Impuls, der mit CTP 2, aber nicht mit CTPl zusammenfällt, für jeden Nummernscheibenunterbrechungsimpuls auftritt.
B ist mit der Impuls-sUnde-Schaltung PCG 7 verbunden, an die PP 5 angeschlossen ist, so daß durch die Speicherung von S1P 4, SP 5 über die Entkopplungsschaltungen DM6, DM5, DMl und PSG 5 gespeichert wird. Die Speicherung von 6"P 5 zeigt an, daß ein Nummernscheibenunterbrechungsimpuls empfangen worden ist. B ist ferner mit der Impuls- »Und«-Schaltung PCG 8 verbunden, an der ebenfalls XP 3, PP 6 und PLl liegen. XP 3 ist eine Impulsfolge von 1200 Mikrosekunden Impulsdauer und von einer Impulsfrequenzzeit, die etwas geringer als die Hälfte einer Pause zwischen den Folgen, aber deutlich länger als die minimale Pause zwischen den Unterbrechungen derselben Impulsfolge ist. Wenn somit bei B sich ein ^Pö-Impuls befindet, wodurch angezeigt wird, daß eine Impulsunterbrechung empfangen worden ist, und wenn keine Impulsunterbrechung vorhanden ist, was durch CTPl auf PLl angezeigt wird, wird ein PP 6-Impuls über PCG 8 bei ZP 3 gesendet und läßt SP 6 über DM6, DM5, DMl
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und PSG 5 speichern. B ist auch an die Impuls- »Und«-Schaltung PCG10 angeschlossen, an der ZP 4 und PPI liegen. XP4t ist eine Impulsfolge von 1200 Mikrosekunden Impulsdauer, deren Impuls unmittelbar den XP 3-Impulsen vorangehen. Wenn der SP 6-Impuls während eines vollständigen Zeitabschnittes zwischen einem ZP3-Impuls und einem ZP4-Impuls gespeichert ist, wird ein PP 1-Impuls, der mit CTP 2 und nicht mit CTPΊ zusammenfällt,
Löschen der gespeicherten Impulse von der Pause des Impulserneuerers bei Gesprächsschluß verwendet, wie später beschrieben wird. Somit liefert der Nummernscheibenimpulsempfanger (vgl. Fig. 3) einen PP1-Impuls jedesmal auf die Leitung PL6, wenn ein Nummernscheibenunterbrechungsimpuls empfangen wird, einen PP 1-Impuls jedesmal auf die Leitung PL4, wenn eine Pause zwischen den Folgen festgestellt ist, und eine Folge von sechs Impulsen auf
zu der Ausgangsleitung PL4 gesendet. SP6 ist nur io PL8 am Gesprächsschluß. Der Nummernscheibenwährend dieses Zeitabschnittes gespeichert, wenn kein impulszähler und der Impulserneuerer (vgl. Fig. 4) weiterer Nummernscheibenunterbrechungsimpuls auf
PL5 in diesem Zeitabschnitt angezeigt wird. Das
Auftreten eines PP 6-Impulses auf PL5 läßt SP 6 bei
folgende Zeitsteuerung geregelt wird. Durch das Abschalten von CTPl von PLl hört das Senden über PCGl von PP 1-Impulsen auf, daher wird das Sperr zeichen, das an PSGS liegt, mit der auch B, XP 6 und PP 3 verbunden sind, abgeschaltet. Wenn daher .9P 2 gespeichert ist und CTPl von PLl verschwindet, wird ein Impuls über PSG 5 gesendet, wodurch SPl über PSG 3 gespeichert wird. XP 6 ist eine
werden nunmehr beschrieben.
Fig. 4 zeigt drei Zeitschaltungen, von denen jede 1200 Mikrosekunden insgesamt anfallende Verzöge- PSG5 über DM'4 löschen. Somit tritt die Anzeige 15 rungszeit aufweist. Jede enthält zwei Verzögerungsfür die Pause zwischen den Folgen bei PPI nur auf leitungen, die eine von 12 Mikrosekunden und die PL 4 auf, nachdem CTPl dauernd auf PLl während andere von 1188 Mikrosekunden Verzögerung. Die eines Zeitabschnittes zwischen den XP 3- und den erste Zeitschaltung weist die 1188-Mikrosekunden-XP 4-Impulsen erschienen ist. PL 4 ist über DM8, Verzögerungsleitung D 51 und die 12-Mikrosekunden- DM3 und DM2 mit PSGl verbunden, indem somit 20 Verzögerungsleitung D 52 auf. Diese wird für das SP 6 gelöscht wird, und ist ferner mit PSG 3 ver- Zählen der Nummernscheibenunterbrechungsimpulse bunden, die SP5 löscht. von jeder empfangenen Impulsfolge und zum Senden
Am Gesprächsschluß wird die Schleife auf Ll und der erneut erzeugten Nummernscheibenimpulsfolgen L 2 von CTl getrennt, und CTPl verschwindet von auf die Leitung benutzt. Die zweite und dritte Zeit-PL 1. Die Vorwärtsschleife auf L 3 und L 4 wird nach 25 schaltung besteht aus den 1188-Mikrosekunden-Vereiner Zwischenzeit abgeschaltet, die durch die nach- zögerungsleitungen D 53 und D 54 und außerdem aus
den 12-Mikrosekunden-Verzögerungsleitungen D75 bzw. P 76. Diese dienen zum Zählen und Speichern der empfangenen Nummernscheibenimpulsfolge.
Die allgemeine Arbeitsweise ist folgende: Die erste Nummernscheibenimpulsfolge wird gezählt und in der ersten Zeitschaltung gespeichert, die zweite Impulsfolge in der zweiten, die dritte Impulsfolge in der dritten usw. Sobald aber eine Anzeige einer Pause Impulsfolge von 1200 Mikrosekunden Impulsdauer 35 zwischen den Folgen empfangen wird, wird die erste und von einer Frequenzzeit, die größer als die Dauer Impulsfolge auf die Leitung gegeben. Wenn dieses einer Nummernscheibenimpulsunterbrechung oder
einer gleichen Störunterbrechung von z. B. 250 Millisekunden ist.
C ist an die Impuls-»Und«-Schaltung PCG 4 angeschlossen, zu der auch XP 7 und PP 3 führen. XP7 ist eine Impulsfolge von 1200 Mikrosekunden Impulsdauer, deren Impulse unmittelbar den ZP6-Impulsen vorangehen. Wenn deshalb SP 1 während eines ganzen
Zeitabschnittes zwischen einem XP 6- und einem XP7- 45 sein, aber nur zwei sind wegen der besseren ÜberImpuls, z. B. während 250 Millisekunden, gespeichert sichtlichkeit dargestellt worden. Die Arbeitsweise der ist, wird ein Impuls über PCG 4 gegeben. Dieser Im- zusätzlichen Zeitschaltungen ist die gleiche, puls, der unmittelbar an die Entkopplungsschaltung Die Angaben werden in den Zeitschaltungen für die
DM9 angelegt ist, löscht 61Pl in PSC-3 und über Leitung CT1 zu Zeiten eingeführt, die mit den CTP 2- DM2, SP2 in PSGl und über DM4, SP3 in PSG5. 50 Impulsen zusammenfallen; nach einer Verzögerung Durch das Löschen von 6"P 2 wird der Impuls von von 1188 Mikrosekunden sind die Angaben zu den PL 2 abgeschaltet und somit die Vorwärtshalteschleife
über L 3 und L 4 aufgetrennt. Wenn nach dem
Speichern von SPl der CTP 1-Impuls wieder auf
PLl vor dem nächsten ZP7-Impuls erscheint, wird 55
SPl über PCCl und PSG 3 abgeschaltet. Die Ausgangsleitung von PCG 4c, die über die 6-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung D 73 zu PL 7 führt, die über
DM9 und DM4 an PSG5 und über DM9 und DM2
an PSGl und über DM9 an PSC 3 angelegt ist, und 60 gangsleitung der ersten Zeitschaltung, angeschlossen, somit SP4, SP 5 und SP 6 löscht. PL7 führt auch Somit wird, wenn kein zusammenfallender PPl-Imüber die EntkopplungsschaltungDJkf 7 zu der 2-Mikro- puls sich auf der Leitung PL 9 befindet, die Anzeige Sekunden-Verzögerungsleitung D 74z, deren Ausgang der Nummernscheibenunterbrechungsimpulse durch über dieImpulsunterdrückungssperrePSG2 und LW 7 PSG 70 und über die 4-Mikrosekunden-Verzögerungszurück mit ihrem Eingang verbunden ist. Somit läßt 65 leitung D 55, die Entkopplungsschaltung DM51, die ein PP 6-Impuls auf PL 7 eine Folge von Impulsen Impulsunterdrückungssperre PSG 71, an die PL 9 als auf PLS, der Ausgangsleitung von Z)74, auftreten. eine Sperrimpulsleitung angeschlossen ist, und dann PP 6 wird an PSG 2 angelegt, so daß Impulse, die über die Impulsunterdrückungssperre PSG 53 zum mit CTP2 zusammenfallen, auf PL8 zu den Zeiten Eingang der 1188-Mikrosekunden-Verzögerungs-PPl, PP2 bis PP6 entstehen. Diese werden zum 70 leitungD51 gesendet. Die Anzeige des ersten Num-
stattfindet, wird dieAngabe in der ersten Zeitschaltung gelöscht und durch die in der zweiten ersetzt, die ihrerseits durch die in der dritten usw. ersetzt wird. Somit ist die Anzahl der vorgesehenen Zeitschaltungen um eins höher als die Anzahl der Impulsfolgen, die empfangen werden können, während eine einzelne Impulsfolge gesendet wird. Drei dieser zusätzlichen Zeitschaltungen werden wahrscheinlich erforderlich
Zeiten der CTP 1-Impulse verfügbar. Die Arbeitsweise wird jetzt insbesondere an Hand der Fig. 4 beschrieben.
Der erste Nummernscheibenunterbrechungsimpuls wird als ein einzelner PP 1-Impuls bei CTP 2 auf PL 6 angezeigt, die mit der Impulsunterdrückungssperre PSG 70 und mit der Impuls-»Und«-Schaltung PCG70 verbunden ist. An beide ist PL9, die Aus-
mernscheibenunterbrechungsimpulses wird daher zur Zeit PP 3 in der ersten Zeitschaltung gespeichert. Sie erfolgt zur Zeit CTP 2 und tritt auf der Ausgangs leitung PL 10 von D51 zur Zeit CTPl auf. PLlO führt über die Impulsunterdrückungssperre PSG 72 und die Entkopplungsschaltung DM58 und dann über die 12-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung D 52, die Impulsunterdrückungssperre PSG 61 und die Entkopplungsschaltung DM 55 zurück zu PL 9, die über PSG 53 mit der Eingangsleitung von D 51 verbunden ist. PP 3 wird somit gespeichert, bis eine der beiden Anzeigen erfolgt, daß ein anderer Nummernscheibenunterbrechungsimpuls oder daß eine Pause zwischen den Folgen empfangen worden ist. Wenn ein zweiter Nummernscheibenunterbrechungsimpuls auf PL6 angezeigt wird, wird er wieder über PSG 70, D 55 und DM51 lauf en, jedoch wenn PP 3 auf PL 9 auftritt, wird er in PSG 71 gesperrt, aber er wird über die Impuls-sUnde-Schaltung PCG 55 gesendet, an der die Ausgangsleitung von DM51 und PL 9 liegen. Der PP 3-Impuls von PCG 55 löscht PP 3 von der ersten Zeitschaltung dadurch, daß er in PSG 53 gesperrt wird, und läßt PP4 gespeichert werden, da die Ausgangsspannung von PCG 55 in der 2-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung D 56 verzögert wird, deren Ausgangsleitung über DM51, PSG71 und PSG53 zum Eingang von D 51 führt. Somit wird bei der zweiten Unterbrechung PP 3 gelöscht und PP 4 eingeführt. In gleicher Weise wird bei der dritten Unterbrechung PP 3 eingeführt, und PP 4 bleibt bestehen, bei der vierten Unterbrechung werden PP 3 und PP 4 gelöscht und PP 5 eingeführt usw., bis nach zehn Unterbrechungen PP 4 und PP 6 gespeichert sind. Somit wird die Zahl der Unterbrechungsimpulse in der Folge nach dem binären Schlüssel unter Verwendung von PP 3, PP 4, PP 5 und PP 6 gespeichert. Wenn durch einen unglücklichen Zufall eine Impulsfolge von sechzehn oder mehr Unterbrechungsimpulsen empfangen wird, wird kein Impuls zur Zeit PPI (CTP3) eingeführt, da PP 6 an PCG 55 liegt und das Aussenden von PP 6 und somit auch eine Störung der Arbeitsweise für eine zweite Leitung, die CTP 2 verwendet, verhindert.
Wenn ein PP 1-Impuls (CTP 2) auf PL 4 auftritt und anzeigt, daß eine Pause zwischen den Folgen empfangen worden ist, wird er in der ersten Zeitschaltung über PL 40 und PSG 53 gespeichert. Daher tritt ein PP 1-Impuls nach dem Laufen über D 51 und D 52 auf PL 9 auf und verhindert, daß weitere Nummernscheibenunterbrechungsimpulsanzeigen auf PL 6 über PSG 70 ausgesendet werden, aber statt dessen läßt er sie über PCG 70 zu PLIl senden. PLIl entspricht der Leitung PL 6, jedoch dient sie als ein Eingang zu der zweiten Zeitschaltung. Die Zählfunktionen von PSG 54,, PCG 53, der 4-Mikrosekunden-VerzögerungsleitungD59, DM53, PSG 55, der 2-Mikrosekunden-\^erzögerungsleitungD60, PCG58, PSGTi, der Leitung PL 12 und der 1188-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung D 53 von der zweiten Zeitschaltung entsprechen genau denen von PSG 70, PCG 70, der 4-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung D55, DM51, PSG71, der 2-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung D 56, PCG 55, PSG 53, der Leitung PL 9 und der 1188-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung D 51 von der ersten Zeitschaltung. Die Ausgangsleitung PL 13 von D 53 führt über die 12-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung D 75, der Impulsunterdrückungssperre PSG60 und der Entkopplungsschaltung DM56 zu PL 12, wodurch sich der Umlaufsweg schließt. Die zweite Folge wird in dieser Zeitschaltung gezählt und gespeichert; wenn ein PP 1-Impuls in ihr gespeichert wird, wird die Nummernscheibenunterbrechungsimpulsanzeige bei PLIl in PSG 54 unterdrückt und über PCG 53 zur dritten Zeitschaltung mit der 1188-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung D 54 und der 12-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung D 76 gesendet, wo das Zählen der nächsten Nummernscheibenimpulsfolge usw. für weitere vorgesehene Zeitschaltungen in genau gleicher Weise durchgeführt wird. Inzwischen wird die erste Nummernscheibenimpulsfolge wie folgt ausgesendet:
Die Speicherung von PPI in der ersten Zeitschaltung D 51 und D 52 wird auf PL 9 angezeigt, die zu PCG56 zusammen mit PPI führt. Wenn daher eine Pause zwischen den Folgen empfangen worden ist, tritt PPI auf der Ausgangsleitung von PCG56 auf, die an die Impuls-»Und«-Schaltung PCG 69 angeschlossen ist, an der XP 5 liegt. λ'Ρ5 ist eine Impulsfolge von 1200 Mikrosekunden Impulsdauer und einer Frequenzzeit, die gleich der verlangten Pause zwischen den Folgen ist. Die Ausgangsspannung von PCG 69 läuft über die 2 - Mikrosekunden - Verzögerungsleitung D 57 und PSG 53, wodurch die Speicherung von PP 2 in der ersten Zeitschaltung erfolgt. Der Ausgang van D 57 ist ferner mit der Impuls-»Und«-Schaltung PCG57 zusammen mit PL9 verbunden, so daß nach dem zweiten XP 5IPP 1-Impuls von PCG 69 ein Impuls über PCG 57 gesendet wird, die an den Eingang der dritten Zeitschaltung D 54 und D 76 angeschlossen ist und so die Speicherung von PP 2 in dieser Zeitschaltung veranlaßt.
Die Ausgangsspannungen von D 51 und D 54 gelangen zusammen mit PP 2 zur Impuls-»Und«- Schaltung PCG 62, so daß nach einem Zeitraum, der wenigstens gleich der verlangten Pause zwischen den Folgen nach dem Empfang der Pause zwischen den Folgen ist, eine PP2-lmpulsfolge, die jetzt mit CTPl für CTl zusammenfällt, über PCG 62 zu PL 14 gesendet wird. PL 14 führt zu einer Impuls-»Und«- Schaltung für jede Leitung, z.B. PCG74 für CTl, an die CTPl zur Zeit PP 2 auf PL 51 (vgl. Fig. 3) angeschlossen ist. Die Ausgangsleitung von PCG74 läuft als Schaltleitung zum Trigger T 2 und als Sperrleitung zu PSG 74. Somit kann PL 51 den Trigger T 2 über PSG 74 nicht sperren. Der Trigger T 2 wird betätigt. Er steuert das Relais Z, so daß durch das Auftreten von zusammenfallenden Impulsen, die zur Zeit von PP 2 von D 51 und D 54 zugeführt werden, das Relais Z anspricht und den Kurzschlußschleifenzustand für die Adern L 3 und L 4 herstellt.
PL 14 führt auch zu der Impuls-»Und«-Schaltung PCG 73, an der XP 8 liegt. XP 8 ist eine Impulsfolge von einer Impulsdauer von 1200 Mikrosekunden und von einer Frequenz von 10 Hz, die der erforderlichen Nummernscheibenimpulsfrequenz entspricht. Beim Zusammentreffen von XP 8 und der Ausgangsspannung von PCG 62 wird ein Impuls über die Impulsunterdrückungssperre PSG 64 zu der 2-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung D 66 gesendet, deren Ausgangsleitung zu ihrem Eingang über PSG 64 führt, an der PP 6 als Sperrimpuls liegt. Auf der Ausgangsleitung PL 15 von D 66 wird eine Folge von Impulsen zu den Zeiten PP 3, PP 4, PP 5 und PP 6 erzeugt, die mit den Impulsen zusammenfallen, die zum Speichern in binärer Form in der ersten Zeitschaltung von der Impulsfolge dienen, die auf PLlO angezeigt wird.
PLlO und PL 15 führen zu einer Addierschaltung, in der die binäre Zahl 1111 zu der binären Zahl addiert wird, die in der ersten Zeitschaltung D 51 und
D 52 gespeichert ist. Die höchste Wertziffer dieser Schaltung geht verloren. Bei jeder dieser Additionen wird eine Eins von der gespeicherten binären Zahl subtrahiert, so daß die Anzahl der Unterbrechungsimpulse in der Folge, die auszusenden bleibt, um eins vermindert wird. Drei Leitungen PL 10, PL 15 und PL16 führen alle zu jedem der drei Durchlässe, den Impuls-»Und«-Schaltungen PCG63 und PCG64 und der Impulsunterdrückungssperre PSG 72. Ein Impuls von allen drei Leitungen wird über PCG 63 und irgend zwei von diesen über PCG 64 gegeben. Vorausgesetzt, daß ein Impuls nicht über PCG 64 läuft, wird ein Impuls auf irgendeine von diesen über PSG 72 gegeben, an der die Ausgangsspannung von PCG 64 als Sperrspannung liegt. Die Ausgangsleitungen von PCG 63 und PCG 64 laufen zusammen über die Entkopplungsschaltung DM 59 zu der Impulsunterdrückungssperre PSG 65, an der PP 6 liegt, und dann über die 2-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung D 67 zu PL 16, so daß ein Übertrag erfolgt, außer wenn kein PP 6-Impuls übertragen werden kann. Die Ausgangsspannung von PSG72 und PCG 63 werden zusammen über die Entkopplungsschaltung DM58 der Leitung PL 17, der Eingangsleitung von D 52, zugeführt. Wenn daher vier aufeinanderfolgende Impulse auf PLlS auftreten, falls die unbedeutendste Ziffer, die in der ersten Zeitschaltung gespeichert ist, durch einen P/3 3-Inipuls angezeigt wird, wird der Impuls über PCG 64 und über keine der anderen Sperren gesendet, daher tritt kein Impuls auf PL 17 zur Zeit PP 3 auf, aber es tritt ein Impuls auf PL 16 zur Zeit PP4 auf. Wenn jedoch die unbedeutendste Ziffer durch das Fehlen eines PP 3-Impulses dargestellt ist, wird nur eine Ausgangsspannung von PSG72 auftreten, wodurch ein PP 3-Impuls auf PL 17 und kein Übertragsimpuls auf PL 16 zur Zeit PP 4 erscheint. In gleicher Weise wird, wenn die zweite Ziffer eine Eins ist (Auftreten eines Impulses), PP4 über PCG63 oder PCG64 gesendet, je nachdem ob es einen Ubertragsimpuls auf PL 16 gibt. Wenn die zweite Ziffer eine Null ist (Fehlen eines Impulses), wird PP4 über PCG64 oder PSG72 gesendet, je nach dem Zustand von PL 16 usw., in dem der Übertragsimpuls zur Zeit PP 6 in PSG 65 unterdrückt wird. Somit wird eine Eins von der gespeicherten Zahl bei jedem XP8-Impuls abgezogen.
PL 17 führt auch zu den 2-, 4- und 6-Mikrosekunden-Verzögerungsleitungen D 68, D 69 und D 70, deren Ausgangsleitungen gemeinsam mit PL 17 zu der Impuls-»Und«-Schaltung PCG 68 führen, an der PP6 liegt. PCG 68 sendet einen PP 6-Impuls, wenn die Impulse gleichzeitig an allen fünf Eingängen auftreten, indem so angezeigt wird, daß die Zahl 1111 gespeichert worden ist, d. h., daß die Zahl gespeichert worden ist, bevor der ZP8-Impuls 0000 gewesen ist. PL 15 führt zu der Impuls-»Und«-Schaltung PCG 66, an der PP 6 liegt, so daß ein Impuls, wenn eine Eins subtrahiert worden ist, auf der Ausgangsleitung von PCG 66 auftritt. Diese ist mit der Impulsunterdrückungssperre PSG 63 verbunden, an die die Ausgangsleitung von PCG 68 als Sperrleitung angeschlossen ist. Der Ausgang von PSG 63 ist mit dem Eingang der zweiten Zeitschaltung D 53 und D 75 über PSG 54, .D 59, DM 53, PSG 55 und PSG 73 verbunden, so daß, wenn eine Eins subtrahiert wird, PP2 zur Zeit CTP 2 in der zweiten Zeitschaltung gespeichert wird, wenn er nicht beim Wechsel von 0000 zu 1111 auf PL 17 unterdrückt wird, was auf der Ausgangsleitung von PCG 68 angezeigt wird. Die Nummernscheibenimpulsfolge wird somit ausgesendet, und ein Verschieben findet statt, wie kurz ausgeführt worden ist.
Die Speicherung von PP 2 in der zweiten Zeitschaltung D 53 und D 75 wird benutzt, um einen Nummernscheibenunterbrechungsimpuls auf die Leitung zu geben. Die Ausgangsleitung PL 13 von D 53 ist mit der Impuls-»Und«-Schaltung PCG 75 verbunden, an der PP 2 liegt, so daß PP 2, während PP 2 in der zweiten Zeitschaltung gespeichert ist, zur Zeit CTPl auf PL 50, der Ausgangsleitung von PCG 75, auftritt. PL 50 sperrt die PP 2-Impulse auf PL 2, wodurch der Trigger T1 und das Relais Y in den Ruhezustand geschaltet und die Kontakte Y der Vorwärtszeichenschleife auf L 3 und L 4 geöffnet werden. Die Kontakte Y bleiben geöffnet, bis PP 2 von der zweiten Zeitschaltung abgeschaltet wird. XP 9 ist eine Impulsfolge von 1200 Mikrosekunden Impulsdauer, deren Impulse während der Nummernscheibenunterbrechungsimpulsdauer nach denen von XP 8, d. h. 662/3 Millisekunden später, auftreten. Diese Impulse sind mit PP 2 an die Impuls-»Und«-Schaltung PCG 76 angeschlossen, deren Ausgangsspannung in PSG 73 die Speicherung von PP 2 von der zweiten Zeitschaltung D 53 und D 75 löscht.
Somit wird eine Folge von Nummernscheibenimpulsen auf die Leitung gegeben, bis ein Impuls zur Zeit PP 6 auf der Ausgangsleitung von PCG 68 erzeugt wird. Dieser wird über die Entkopplungsschaltung DM75 an den Eingang der 2-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung D 63 angelegt, deren Ausgang über die Impulsunterdrückungssperre PSG 62, an der PP 6 liegt, und über LW 75 mit ihrem Eingang verbunden ist, wodurch eine Folge von sechs Impulsen auf PL 18, der Ausgangsleitung von D 63, erzeugt wird, die mit CTP2 und daher mit der CTl-Leitungsangabe auf der Ausgangsleitung von L>52, D 75 usw. zusammenfallen. PL 18 führt als eine Unterdrückungsleitung zu PSG 61 am Ausgang von D 52 und löscht somit alle Angaben bezüglich CT1 im ersten Speicher. Sie ist ferner mit den Impuls-»Und«-Schaltungen PC G 60 und PCG 61 an den Ausgängen von D 75 und D 76 und in gleicher Weise mit den Sperren für irgendwelche anderen Zeitschaltungen verbunden. Die Ausgangsleitung von PCG 60 ist über LW 55 an PL 9, der ersten Zeitschaltung, angeschlossen, wodurch die Angaben in der zweiten Zeitschaltung für PPI gehalten werden, um zur ersten Zeitschaltung übertragen zu werden. Diese Angaben werden in der zweiten Zeitschaltung durch Anlegen von sechs Impulsen auf PL 18 als Sperrimpulse an die Impulsunterdrückungssperre PSG 60 gelöscht. In der gleichen Weise werden die CT 1-Angaben in der dritten Zeitschaltung außer dem PP 2-Impuls zu der zweiten Zeitschaltung usw, geleitet. PL 18 führt zu PCG 61 zusammen mit der Ausgangsleitung von D 76; die Ausgangsleitung von PC G 61 ist über DM56 an PSG 73, den Eingang der zweiten Zeitschaltung, angeschlossen. Daher wird PP 2 von diesen Angaben gelöscht, da PP 2 der Impulsfolge nicht zugeordnet ist, die in einer bestimmten Zeitschaltung gespeichert ist und nur zum Aussenden verwendet wird. Die Ausgangsleitung von PCG 61 führt auch zu der Impuls- »Und«-Schaltung PCG 77 zusammen mit PP 2, und die Ausgangsspannung läuft zu PSG 73 als Unterdrückungsspannung.
Nach dem Verschieben wird die zweite Ziffer über L 3 und L 4 einmal während der Anzeige der Pause zwischen den Folgen gesendet, die dem Aussenden der ersten empfangenen Ziffer folgt und nachdem die Pause zwischen den Folgen zeitlich festgelegt ist. Die
zu sendende Ziffer befindet sich immer in der ersten Zeitschaltung usw. Das Verschieben findet nach dem Senden jeder Impulsfolge statt.
Wenn kein Impuls auf PL 14 liegt, wird der Trigger T2 über PL51 und PSG74t gelöscht, wodurch das Z-Relais abfällt und die Kurzschlußvorwärtsschleife über L 3 und L 4 aufgehoben wird. Die Schleife bleibt jedoch über den Widerstand R und die betätigten F-Kontakte über L 3 und L4 bestehen. Bei Gesprächsschluß wird eine Folge von sechs Impulsen auf PL8 erzeugt, wie schon beschrieben worden ist; diese werden an die Unterdrückungssperren in jeder der zählenden und sendenden Zeitschaltungen angelegt und löschen so alle gespeicherten Angaben. Daher führt PL 8 zu PSG 53, PSG 73 und PSG 68 von den drei dargestellten Zeitschaltungen; und zu den Zeiten, die mit PPI bis PP6 zur Zeit CTP2 zusammenfallen, werden alle CT 1-Angaben gelöscht.
Es ist klar, daß erforderlichenfalls eine andere Ausführungsform des Impulserneuerers mit Abänderungen auch in seiner Arbeitsweise innerhalb des Rahmens der Erfindung verwendet werden kann. Die dargestellten Formen dienen nur als Beispiel der Erfindung. So können auf verschiedene Weise die Nummernscheibenimpulse von mehreren Stromquellen empfangen werden. Es gibt ferner weitere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung, z. B. beim Empfang von Telegraphiezeichen durch ein Hauptamt, das die Impulse wieder erneuert.
Obwohl in den beschriebenen Ausführungsbeispielen die impulsverschlüsselten Zeichen über eine einzelne Signalleitung gesendet werden, ist es klar, daß die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist und die Übertragung auch über mehrere Signalleitungen erfolgen kann. Eine solche Anordnung kann insbesondere bei Telegraphiesystemen, die die Anordnung gemäß der Erfindung benutzen, brauchbar sein.

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Schaltung zum Herstellen einer Verbindung in einem selbsttätigen Fernmeldesystem, bei dem das Zeitmultiplexverfahren verwendet wird und die über die Leitungen empfangenen Angaben als Unterbrechungen des Betriebszustandes einer abgehenden Leitung gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz von impulsverschlüsselten Angaben über wenigstens eine Leitung gesendet wird und daß jeder auszusendende Satz zu einer bestimmten Zeit durch Angaben festgelegt ist, die in der Schaltung als weitere Impulse, die dem Satz zu dieser Zeit zugeordnet sind, gespeichert sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umwandlerschaltung jeder Signalleitung zugeordnet ist, auf der die Angaben durch das Auftreten oder Fehlen einer Auswahl von einigen oder von allen weiteren Impulsen dargestellt sind.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz von impulsverschlüsselten Zeichen aus einer Reihe von besonderen, zeitlich getrennten Zeichengruppen besteht.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Sendeschaltung die Angaben bezüglich einer Zeichengruppe zeitweilig gespeichert und durch das Auftreten oder Fehlen einer Auswahl von einigen oder von allen weiteren Impulsen gesendet werden.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Angaben durch die Sendeschaltung als Impulse in eine Kombination einiger von mehreren, den Angaben zugehörigen Impulsspeichern gespeichert werden.
6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Angaben durch die Sendeschaltung als eine Kombination von den Angaben zugeordneten Impulsen in einem von mehreren Impulsspeichern gespeichert werden.
7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Angabenspeicherung unter Steuerung eines Startzeichens erfolgt und daß keine Speicherung stattfindet, bis eine bestimmte Verzögerungszeit nach dem Empfang des Startzeichens durch die Sendeschaltung abgelaufen ist.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ablaufen der bestimmten Verzögerungszeit die Speicherung einsetzt und die Sendeschaltung beginnt, den Arbeitszustand der abgehenden Leitung zu unterbrechen.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragen der Impulse in der Kombination der Speicher in weitere Speicher nach dem Ablauf der bestimmten Verzögerungszeit erfolgt und daß eine weitere Übertragung periodisch stattfindet, die durch die Kombination der Speicher, in der anfänglich Angaben gespeichert sind, festgelegt ist, daß ferner die Anzahl dieser Übertragungen die Anzahl der Unterbrechungen in einer Unterbrechungsfolge bestimmt.
10. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragen unter Steuerung eines Zeichens erfolgt, das von einer Unterbrechung des Arbeitszustandes der Ausgangsleitung gewonnen wird.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Gruppe von Impulsspeichern vorgesehen ist, von denen in jeden ein Impuls eingeführt wird, wenn ein Impuls in jede Kombinationsanordnung der Speicher eingeführt ist, daß ferner durch die weitere Gruppe am Ende des Sendens einer Unterbrechungsfolge ein Zeitraum festgelegt wird, in dem eine weitere Aussendung von der Sendeschaltung erfolgen kann.
12. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Angaben in binärer Form gespeichert werden, indem das Auftreten und Fehlen des Impulses der Impulskombination verwendet werden.
13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Sendeschaltung empfangenen Angaben während des einen Zeitraumes in dem ersten Speicher gespeichert werden, während die empfangenen Angaben während des dem ersten Zeitraum folgenden Zeitraumes im zweiten Speicher gespeichert werden, und daß das Aussenden der Angaben während des ersten Zeitraumes erfolgt, währenddessen die Angaben im zweiten Zeitraum empfangen werden.
14. Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem nachfolgenden Zeitabschnitt empfangenen Angaben in den nachfolgenden Speichern gespeichert werden.
15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des einen Zeitabschnittes die in dem ersten Speicher gespeicherten Angaben durch die Sendeschaltung ausgesen-
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det werden und daß am Ende des AusSendens die in dem zweiten Speicher gespeicherten Angaben zu dem ersten Speicher und die in jedem nachfolgenden Speicher gespeicherten Angaben zu dem vorhergehenden Speicher übertragen werden.
16. "'Schaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen der abgehenden Leitung durch die Impulsfolge gesteuert werden, die in dem zweiten Speicher eingeführt ist und in Verbindung mit den beiden die Zeit it> bestimmenden Impulsfolgen auch die Häufigkeit der Unterbrechungen begrenzt.
17. Schaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Unterbrechungen in einer Unterbrechungsfolge entsprechend der Kombination der in dem ersten Speicher gespeicherten Impulse durch eine Schaltung bestimmt ist, die periodisch um eine Einheit die durch die gespeicherte Impulskombination zugeordnete Zahl vermindert, und daß durch diese Verminderung diese Impulsfolge in den zweiten
Speicher eingeführt wird, daß ferner diese Impulsfolge am Ende einer Unterbrechung gelöscht wird.
18. Schaltung nach Anspruch 17, dadurch ge-· kennzeichnet, daß beim Vermindern der im ersten Speicher gespeicherten Zahl auf Null ein Zeichen zum zweiten Speicher gesendet wird, durch das das Übertragen der in diesem Speicher gespeicherten Impulse zu dem ersten Speicher eingeleitet wird, und zu jedem folgenden Speicher, wodurch das Übertragen der in diesem Speicher gespeicherten Impulskombination zu dem vorhergehenden Speicher einsetzt.
19. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Impulsspeicher um eins größer als die Anzahl der Zeiträume ist, in denen Angaben empfangen werden können, während im ersten Speicher gespeicherte Angaben gesendet werden.
20. Verwendung der Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem die Nummernscheibenimpulse erneuernden Generator.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 868/149 4.57
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FR1148652A (fr) 1957-12-12

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