DE10111473A1 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

Info

Publication number
DE10111473A1
DE10111473A1 DE10111473A DE10111473A DE10111473A1 DE 10111473 A1 DE10111473 A1 DE 10111473A1 DE 10111473 A DE10111473 A DE 10111473A DE 10111473 A DE10111473 A DE 10111473A DE 10111473 A1 DE10111473 A1 DE 10111473A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
housing
terminal
receiving chamber
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10111473A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10111473B4 (de
Inventor
Masahiro Sawayanagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE10111473A1 publication Critical patent/DE10111473A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10111473B4 publication Critical patent/DE10111473B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/50Bases; Cases formed as an integral body
    • H01R13/501Bases; Cases formed as an integral body comprising an integral hinge or a frangible part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

Abstract

Diese Erfindung beabsichtigt, einen Verbinder mit hoher mechanischer Festigkeit bereitzustellen, der in der Lage ist, eine reibungslose Einführung eines Anschlusses in eine Anschlussaufnahmekammer zu gewährleisten und ein Herausrutschen des Anschlusses aus der Anschlussaufnahmekammer zu verhindern. DOLLAR A Insbesondere weist der Verbinder ein erstes Gehäuse (4), das einen Verbinderanschluss (1), eine Anschlussaufnahmekammer (3), in der die Verbinderanschlüsse (1) in einer Richtung angeordnet sind, in der ein Gegenverbinder (2) einzuführen ist, und Anschlusseinführöffnungen (4) in der Anschlussaufnahmekammer (3) aufweist, in der jeder Verbindungsabschnitt eingebettet ist, und ein zweites Gehäuse (7) mit einer Verbindereinführöffnung (5) zum Einführen des Gegenverbinders (2) und in Eingriffbringen desselben und geeignet ist, integral mit der Anschlussaufnahmekammer (3) des ersten Gehäuses (4) durch den Scharnierabschnitt (6) befestigt zu werden, auf. Der Verbinder weist des weiteren ein Anschlussandrückglied zum Andrücken des Verbindungsabschnittes (11) des Verbinderanschlusses auf, der in der Anschlusseinführöffnung (14) angeordnet ist, wenn das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse (4) verbunden ist. Das Anschlussandrückglied (21) ist an einer äußeren Seitenfläche des zweiten Gehäuses (7) vorgesehen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der zum Aufnehmen von Anschlüssen in seiner Aufnahmekammer geeignet ist, und insbesondere einen Verbinder, der eine Verbesserung der Einführeigenschaften eines jeden Anschlusses in die Anschlussaufnahmekammer erzielt, ein Herausrutschen des Anschlusses verhindert und die mechanische Festigkeit des Verbinders verbessert.
In einem Substratverbinder 101, wie in Fig. 1 gezeigt, sind eine Mehrzahl von Anschlüssen 103 in seinem Verbindergehäuse 102 angeordnet, und die entsprechenden Anschlüsse 103 sind in Durchgangslöcher 105, die in einer Leiterplatine 104 gebildet sind, eingeführt. Ein Landabschnitt des Leitungsmusters ist mit den Anschlüssen 103 durch Löten verbunden, so dass der Substratverbinder 101 auf der Leiterplatine 104 befestigt ist.
In dem Substratverbinder 101, wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein Gegenverbinder 106 in eine Anschlussaufnahmekammer 107 des Verbindergehäuses 102 eingeführt. Durch Verbinden des Gegenverbinders 106 mit dem Substratverbinder 101 kommt ein Anschluss (nicht gezeigt) des Anschlussverbinders 106 in Kontakt mit dem Anschluss 103 in dem Substratverbinder 101.
Der Anschluss 103, der in dem Verbindergehäuse 102 bereitgestellt ist, kann aus einer hinteren Fläche 104b gegenüberliegend einer Verbinderbefestigungsfläche 104a der Leiterplatine 104 aufgrund einer Kontaktbelastung auf den Anschluss hervorstehen, während und nach dem Verbinden des Gegenverbinders 106.
Andererseits, in einem sogenannten Drahtverbinder, in welchem Drähte verbunden werden, wie in Fig. 3 gezeigt, werden Drähte 111, 112 mit einem Anschluss 110 bzw. einem weiteren Anschluss (nicht gezeigt) in entsprechenden Verbindergehäusen verbunden. Indem ein weiblicher Verbinder 113 mit einem männlichen Verbinder 114 verbunden wird, werden die Anschlüsse miteinander verbunden.
Im Falle des Drahtverbinders, nachdem die Verbinder miteinander verbunden sind, kann jedoch der Anschluss 110 aus dem Verbindergehäuse 109 aufgrund einer unerwarteten, äußeren Kraft herausrutschen. Um dieses Phänomen zu verhindern, ist es notwendig, das Verbindergehäuse 109 mit einem Doppelbefestigungsglied 115 zu versehen, um zu verhindern, dass der Anschluss 110 herausrutscht, wie in Fig. 3 gezeigt. Zum Bereitstellen des Doppelbefestigungsgliedes 115 muss ein Loch in dem Verbindergehäuse 109 gebildet sein. Ferner muss das Doppelbefestigungsglied 115, das ein kleines Teil ist, speziell hergestellt werden, wodurch die Produktionskosten und die Produktionsschritte zunehmen.
Wie oben beschrieben, können in dem Substratverbinder 101 und dem Drahtverbinder 113 die Anschlüsse 103, 110 herausrutschen, oder das Doppelbefestigungsglied 115 ist notwendig, um das Herausrutschen des Anschlusses 110 zu verhindern, so dass eine Zunahme der Produktionskosten und der Produktionsschritte nicht vermieden werden kann.
Entsprechend ist die vorliegende Erfindung vorgeschlagen worden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder mit einer hohen mechanischen Festigkeit bereitzustellen, der in der Lage ist, ein reibungsloses bzw. problemloses Einführen eines Anschlusses in eine Anschlussaufnahmekammer zu gewährleisten und ein Entweichen des Anschlusses aus der Anschlussaufnahmekammer zu verhindern.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Verbinder: einen Verbinderanschluss, der aus einem Drahtverbindungsabschnitt gebildet ist, der mit einem Draht verbunden ist, einen Anschlusskontaktabschnitt, der mit einem Gegenanschluss in Kontakt steht, und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Drahtverbindungsabschnittes mit dem Anschlusskontaktabschnitt, der Drahtverbindungsabschnitt und der Anschlusskontaktabschnitt sind mit dem Verbindungsabschnitt durch ein Ende verbunden, während das andere Ende in der gleichen Richtung angeordnet ist; ein erstes Gehäuse mit einer Anschlussaufnahmekammer, in der der Verbinderanschluss eingeführt und angeordnet ist, und zwar in der gleichen Richtung, in der der Gegenverbinder eingeführt ist; und ein zweites Gehäuse mit einem Verbindereinführloch, durch das der Gegenverbinder eingeführt ist und integral mit der Anschlussaufnahmekammer des ersten Gehäuses durch einen Scharnierabschnitt befestigt ist. Das zweite Gehäuse ist mit einem Anschlussandrückglied 10 zum Andrücken des Verbindungsabschnittes des Verbinderanschlusses versehen, der in das Anschlusseinführloch eingeführt ist, wenn das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse verbunden ist.
Deshalb ist das Verbindergehäuse derart aufgebaut, dass es in das erste Gehäuse mit der Anschlussaufnahmekammer und das zweite Gehäuse mit dem Verbindereinführloch unterteilt ist, durch das der Gegenverbinder einzuführen ist, und das zweite Gehäuse kann mit dem ersten Gehäuse durch den Scharnierabschnitt verbunden werden. Wenn so das zweite Gehäuse von dem ersten Gehäuse getrennt ist, kann der Verbinderanschluss in der Anschlussaufnahmekammer auf einfache Weise befestigt werden.
Wenn das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse verbunden ist, drückt das Anschlussandrückglied, das auf dem zweiten Gehäuse gebildet ist, den Verbinderabschnitt des Verbinderanschlusses an, der in dem Anschlusseinführloch angeordnet ist, das in der Anschlussaufnahmekammer gebildet ist. So wird vermieden, dass der Verbinderanschluss aus der Anschlussaufnahmekammer herausrutscht.
Des weiteren sind der Drahtverbinderabschnitt und der Anschlusskontaktabschnitt des Verbinderanschlusses nicht auf der gleichen Linie bereitgestellt, sondern sind auf dem Verbinderabschnitt angeordnet, indem die proximalen Enden derselben mit dem Verbindungsabschnitt verbunden sind, so dass die anderen Enden derselben in die gleiche Richtung zeigen. Folglich kann eine Reduktion der Größe des Verbinderanschlusses erzielt werden, wodurch es möglich wird, die Größe des Verbinders selbst zu reduzieren.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verriegelungsmittel zum Aufrechterhalten des Verbindungszustandes des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses bereitgestellt.
Deshalb, da das Verriegelungsmittel zum Aufrechterhalten des Verbindungszustandes des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses bereitgestellt ist, wenn das erste und zweite Gehäuse miteinander verbunden sind, kann der Verbindungszustand aufrechterhalten werden, es sei denn, das Verriegelungsmittel wird freigegeben. Indem das Verriegelungsmittel freigegeben wird, kann anschließend das zweite Gehäuse von dem ersten Gehäuse auf einfache Weise getrennt werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in der ein herkömmlicher Substratverbinder auf einer Leiterplatine befestigt ist;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in der Anschlüsse von einem Verbindergehäuse hervorstehen, wenn ein Gegenverbinder auf dem Substratverbinder, gezeigt in Fig. 1, befestigt ist;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in der ein Drahtverbinder, auf dem ein Doppelbefestigungsglied gebildet ist, mit einem Gegenverbinder verbunden ist.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders der Ausführungsform und zeigt einen auseinandergebauten Verbinder;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders der Ausführungsform und zeigt einen zusammengebauten Verbinder; und
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht eines Verbinders der Ausführungsform, der mit einem Gegenverbinder verbunden ist.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM (Aufbau des Verbinders)
Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, umfasst der Verbinder dieser Ausführungsform einen Verbinderanschluss 1, ein erstes Gehäuse 4 mit einer Anschlussaufnahmekammer 3, in der die Verbinderanschlüsse 1 in einer Richtung angeordnet sind, in der ein Gegenverbinder 2 eingeführt ist, und ein zweites Gehäuse 7 mit einem Verbindereinführloch 5, das dem Gegenverbinder ermöglicht, eingeführt, in Eingriff gebracht und befestigt zu werden an der Seite der Anschlussaufnahmekammer 3 des ersten Gehäuses 4 durch einen Scharnierabschnitt 6.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfasst der Verbinderanschluss 1 einen Drahtverbindungsabschnitt 9, einen Anschlusskontaktabschnitt 10, der von einem Gegenanschluss (nicht gezeigt) kontaktiert wird, und einen Verbindungsabschnitt 11 zum Verbinden des Drahtverbindungsabschnittes 9 mit dem Anschlusskontaktabschnitt 10. Der Verbinderanschluss 1 ist integral durch Stanzen und Biegen eines Flachmetalls gebildet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfasst der Drahtverbindungsabschnitt 9 einen Drahtkrimpabschnitt 12 zum Krimpen eines isolierten Abdeckabschnittes des Drahtes 8 und einen Leitungsdrahtkrimp/Verbindungsabschnitt 13 zum Krimpen des Leitungsdrahtes des Drahtes 8. In diesem Drahtverbindungsabschnitt 9 ist ein proximales Ende des Leitungsdrahtkrimp/Verbindungsabschnittes 13, das ein Ende desselben ist, mit dem Verbindungsabschnitt 11 verbunden, was später beschrieben wird, und der Drahtkrimpabschnitt 12, welcher das andere Ende darstellt, ist nach oben gerichtet.
Der Anschlusskontaktabschnitt 10 ist ein Kontaktabschnitt, der gleich einem stabähnlichen Flachstecker in Kontakt mit einem weiblichen Anschluss als ein Gegenanschluss ist. Ein proximales Ende dieses Anschlusskontaktabschnittes 10 ist mit dem Verbindungsabschnitt 11 und einem vorderen Ende desselben verbunden, welches das andere Ende ist, und ist nach oben in der gleichen Richtung wie der Drahtverbindungsabschnitt 9 gerichtet.
Der Verbindungsabschnitt 11 ist in der Form eines im Wesentlichen L-förmigen Flachblechs ausgebildet und ist in ein Anschlusseinführloch 14 eingeführt, das in der Anschlussaufnahmekammer 3 gebildet ist, die später beschrieben wird, wobei seine kurze Seitenrichtung (Z) gleich der Einführrichtung ist.
Obwohl der Drahtverbindungsabschnitt 9 in jeder Richtung relativ zu dem Anschlusskontaktabschnitt 10 gemäß dieser Ausführungsform gerichtet sein kann, so kann er in der gleichen Richtung gerichtet sein, um eine Reduktion der Verbindergröße zu erzielen. Der Drahtverbindungsabschnitt 9 und der Anschlusskontaktabschnitt 10 sind in der gleichen (Z-)Richtung (nach oben) derart bereitgestellt, dass sie im Wesentlichen an beiden Enden in der Längenrichtung des Verbindungsabschnittes 11 parallel sind. Folglich ist der Verbinderanschluss 1 in einer im Wesentlichen U-Form, von oben gesehen, ausgebildet.
Wie in den Fig. 4, 5 gezeigt, umfasst das erste Gehäuse 4 einen Gehäuseverbindungsabschnitt 15, mit dem das zweite Gehäuse zu verbinden ist, und einen Drahteinführabschnitt 16 zum Einführen des Drahtes 8, der mit dem Verbinderanschluss 1 verbunden ist, der in der Anschlussaufnahmekammer 3 angeordnet ist, in das Gehäuse. Wenn das erste Gehäuse 4 mit dem zweiten Gehäuse 7 verbunden ist, ist ein rechteckiges Massiv gebildet.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein konkaver Verbinderbefestigungsabschnitt 17, an dem ein vorderer Endabschnitt 2a des Gegenverbinders 2 zu befestigen ist, in dem Gehäuseverbindungsabschnitt 15 gebildet. Die Anschlusseinführöffnung 14, in die der Verbindungsabschnitt 11 des Verbinderanschlusses 1 einzuführen ist, ist in dem Boden des konkaven Verbinderbefestigungsabschnittes 17 gebildet. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Anschlusseinführöffnung 14 durch Herausschneiden eines Teils einer umgebenden Wand 18, das den konkaven Verbinderbefestigungsabschnitt 17 bildet, derart gebildet, dass er sich zwischen dem konkaven Verbinderbefestigungsabschnitt 17 und dem Drahteinführabschnitt 16 erstreckt. Ist der Verbindungsabschnitt 11 mit diesem konkaven Verbinderbefestigungsabschnitt 17 im Eingriff, sind die Rechts-/Linksrichtung und die vordere/hintere Richtung des Verbinderanschlusses 1 bestimmt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weist der Drahteinführabschnitt 16 ein Paar von Seitenwänden 16a, 16a, die an einer Rückseite des Gehäuseverbindungsabschnittes 15 derart gebildet sind, dass sie sich erheben, und eine Rückwand 16b auf. Sind das erste Gehäuse 4 und das zweite Gehäuse 7 miteinander verbunden, wird ein rechteckiger Raumabschnitt, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, gebildet. Trennwände 19 sind an einem Boden dieses Drahteinführabschnittes 16 derart gebildet, dass sie die Anschlussaufnahmekammer 3 unterteilen. Die Trennwand 19 ist im Wesentlichen rechtwinklig relativ zu der Umgebungswand bereitgestellt, so dass sie die Umgebungswand 18 mit der Rückwand 16b verbindet.
Eine Verriegelungsklinke 20, die ein Verriegelungsmittel zum Aufrechterhalten der Verbindung des ersten Gehäuses 4 und des zweiten Gehäuses 7 darstellt, ist an einer oberen Ecke an jeder der beiden Seitenwände 16a, 16a gebildet, die den Drahteinführabschnitt 16 bilden. Wie in Fig. 5 gezeigt, wenn die Gehäuse miteinander verbunden sind, ist die Verriegelungsklinke 20 mit einer oberen Fläche 7a des zweiten Gehäuses 7 im Eingriff, um so das erste Gehäuse 4 und das zweite Gehäuse 7 miteinander einrasten zu lassen bzw. miteinander zu verriegeln.
Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, ist das zweite Gehäuse 7 als Haube eines rechteckigen Massivs, das die Verbindereinführöffnung 5 aufweist, mit der der Gegenverbinder in Eingriff zu bringen ist, gebildet. Dieses zweite Gehäuse 7 kann mit dem ersten Gehäuse 4 in einer Richtung zu der Anschlussaufnahmekammer 3 durch den Scharnierabschnitt 6 verbunden werden. Das zweite Gehäuse 7 ist mit dem ersten Gehäuse 4 derart verbunden, dass eine endseitige Bodenfläche 7b in Kontakt mit einer oberen Fläche 18a der Umgebungswand 18 des Gehäuseverbindungsabschnittes 5 in Kontakt ist. Der Scharnierabschnitt ist derart aufgebaut und weist ein Material auf, das ein Verbinden und Trennen des ersten Gehäuses 4 und des zweiten Gehäuses 7 ermöglicht.
Das zweite Gehäuse 7 weist ein Anschlussandrückglied 21 zum Andrücken des Verbindungsabschnittes 11 des Verbinderanschlusses 1 an die Anschlusseinführöffnung 14 auf, wenn das zweite Gehäuse 7 mit dem ersten Gehäuse 4 verbunden ist. Die Anschlussandrückglieder 21 sind als hervorstehende Teile ausgebildet, die in der Nähe eines Bodens einer an der Seite des Drahteinführabschnittes 16 anzuordnenden, äußeren Seitenfläche 7c angeordnet sind und in die Aussparungen 22, die zum Teil in der Umgebungswand 18 gebildet sind, eintreten.
Wie in Fig. 6 gezeigt, kommt eine Bodenfläche 21a des Anschlussandrückgliedes 21 in Kontakt mit einem oberen Abschnitt des Verbindungsabschnittes 11 des Verbinderanschlusses 1. Das Anschlussandrückglied 21 drückt ein oberes Ende 11a des Verbindungsabschnittes 11 an, das in die Aussparung 22 eingeführt ist, und in der die Anschlusseinführöffnung 14 mit ihrer Bodenfläche 21a im Eingriff ist, um so ein Entweichen des Verbinderanschlusses 1 aus der Anschlusseinführöffnung 14 zu verhindern.
(Schritte zum Befestigen eines Verbinderanschlusses und zum Verbinden des Gegenverbinders)
Ein Vorgang zum Verbinden des Verbinderanschlusses 1 mit dem Gehäuse des mit Unterteilungen versehenen Verbinders, das den oben beschriebenen Aufbau aufweist, wird nun beschrieben. Zuerst, wie in Fig. 4 gezeigt, wird der Verbinderanschluss 1 in jede Anschlussaufnahmekammer 3 in dem unterteilten, zweiten Gehäuse 7 in der gleichen Richtung, wie der Gegenverbinder 2 eingeführt wird, befestigt. Anschließend wird der Verbindungsabschnitt 11 des Verbinderanschlusses 1 in die Anschlusseinführöffnung 14, die in jeder Anschlussaufnahmekammer 3 gebildet ist, eingebettet. Ist der Verbinderanschluss 11 in der Anschlusseinführöffnung 14 eingebettet, wird der Verbinderanschluss 1 in der Vor-/Zurückrichtung (X) und der Rechts-/Linksrichtung (Y) positioniert.
Indem das zweite Gehäuse 7 in einer Richtung, die durch einen Pfeil T der Fig. 4 angezeigt ist, gedreht wird, wird das zweite Gehäuse 7 mit dem ersten Gehäuse 4 verbunden. Folglich, wie in Fig. 5 gezeigt, bewegt sich das zweite Gehäuse 7 auf dem Gehäuseverbindungsabschnitt 15 des Gehäuses 4, so dass die Verriegelungsklinke 20 die obere Fläche 7a des zweiten Gehäuses 7 hält. Als Ergebnis wird eine Verbindung zwischen dem ersten Gehäuse 4 und dem zweiten Gehäuse 7 erhalten.
Das Anschlussandrückglied 21, das an dem zweiten Gehäuse 7 bereitgestellt ist, tritt in die Aussparung 22 ein, so dass die Bodenfläche 21a die obere Fläche 11a des Verbindungsabschnittes 11 des Verbinderanschlusses 1 von oben her (Z+) andrückt. Folglich wird vermieden, dass der Verbinderanschluss 1 aus der Anschlussaufnahmekammer 3 herausrutscht.
In diesem Verbindungszustand, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, befinden sich die Anschlusskontaktabschnitte 10 in der Verbindereinführöffnung 5, die in dem zweiten Gehäuse 7 gebildet ist, und der Drahtverbindungsabschnitt 9 befindet sich in dem Drahteinführabschnitt 16.
Anschließend wird der Gegenverbinder 2 in die Verbindereinführöffnung 5 in dem zweiten Gehäuse 7 eingeführt und in Bezug auf das erste Gehäuse 4 verriegelt. Danach kommt ein Gegenanschluss des Gegenverbinders 2 in Kontakt mit dem Anschlusskontaktabschnitt 10 in der Verbindereinführöffnung 5, und der Verbindungsvorgang wird beendet.
Ist der Gegenverbinder 2 entfernt worden, wird eine Kraft in der Richtung (Z-) auf das zweite Gehäuse 7 angewendet, entlang der der Gegenverbinder entfernt worden ist. Da das zweite Gehäuse 7 in dem Verbindungszustand durch die Verriegelungsklinken 20 gehalten wird, gibt jedoch die Kraft zum Entfernen des Gegenverbinders niemals den Verbindungszustand frei. Da der Verbinderanschluss 1 in der Anschlussaufnahmekammer 3 in einem Zustand befestigt werden kann, in der das erste Gehäuse 4 von dem zweiten Gehäuse 7 getrennt ist, kann eine Installation des Verbinderanschlusses 1 in die Anschlussaufnahmekammer 3 auf einfache Weise durchgeführt werden. Des weiteren, da der Verbinderanschluss 1 durch das Anschlussandrückglied 21 angedrückt wird, kann vermieden werden, dass der Verbinderanschluss 1 aus der Anschlussaufnahmekammer 3 durch die Kraft zum Entfernen des Gegenverbinders 2 entfernt wird. Ferner, da dieser Verbinder aus dem ersten Gehäuse 4 und dem zweiten Gehäuse 7 besteht, ist die mechanische Festigkeit des gleichen Verbinders erhöht.
Eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist oben beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise verändert werden. Der Verbinder der oben beschriebenen Ausführungsform kann auf Verbinder verschiedenster Art und Weise angewendet werden, z. B. auf einen Verbinder, der zum Verbinden eines Drahtes mit einer Vorrichtung verwendet wird, die in einer Sonnenblende enthalten ist, die an einem oberen Ende einer Windschutzscheibe eines Automobils befestigt ist.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verbindergehäuse das erste Gehäuse mit der Anschlussaufnahmekammer, und das zweite Gehäuse mit der Verbindereinführöffnung, in die der Gegenverbinder einzuführen ist und damit in Eingriff gebracht wird. Das zweite Gehäuse kann mit dem ersten Gehäuse durch den Scharnierabschnitt verbunden sein. So kann der Verbinderanschluss auf einfache Weise in der Anschlussaufnahmekammer in einem Zustand befestigt werden, in dem das zweite Gehäuse von dem ersten Gehäuse getrennt ist, und dadurch wird möglich, die Effizienz eines Verfahrens zum Installieren des Verbinderanschlusses zu verbessern.
Wenn das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse verbunden ist, drückt das Anschlussandrückglied, das in dem zweiten Gehäuse gebildet ist, auf den Verbinderabschnitt des Verbinderanschlusses, der in der Anschlusseinführöffnung angeordnet ist, die in der Anschlussaufnahmekammer gebildet ist, wodurch ermöglicht wird, dass ein Herausrutschen des Verbinderanschlusses aus der Anschlussaufnahmekammer vermieden wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Verriegelungsmittel zum Aufrechterhalten des Verbindungszustandes zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse bereitgestellt. Wenn das erste Gehäuse mit dem zweiten Gehäuse verbunden ist, kann der Verbindungszustand aufrechterhalten werden, bis das Verriegelungsmittel freigegeben wird. Danach, indem das Verriegelungsmittel freigegeben wird, kann das zweite Gehäuse von dem ersten Gehäuse auf einfache Weise getrennt werden.

Claims (4)

1. Ein Verbinder mit:
einem Verbinderanschluss, der einen Drahtverbindungsabschnitt, mit dem ein Draht verbunden ist, einen Anschlusskontaktabschnitt, mit dem ein Gegenanschluss in Kontakt ist, und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Drahtverbindungsabschnittes mit dem Anschlusskontaktabschnitt aufweist, der Drahtverbindungsabschnitt und der Anschlusskontaktabschnitt sind mit dem Verbindungsabschnitt durch die Enden desselben verbunden;
einem ersten Gehäuse mit einer Anschlussaufnahmekammer und einer Anschlusseinführöffnung, der Verbinderanschluss ist in der Anschlussaufnahmekammer angeordnet, der Verbindungsabschnitt ist in der Anschlusseinführöffnung eingebettet;
einem zweiten Gehäuse mit einer Verbindereinführöffnung, in die der Gegenverbinder einzuführen und in Eingriff zu bringen ist, das zweite Gehäuse ist integral mit der Anschlussaufnahmekammer des ersten Gehäuses befestigt; und
einem Anschlussandrückglied, das auf dem zweiten Gehäuse bereitgestellt ist, das Anschlussandrückglied drückt den Verbindungsabschnitt an, wenn das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse verbunden ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das zweite Gehäuse auf dem ersten Gehäuse durch einen Scharnierabschnitt derart befestigt ist, dass das zweite Gehäuse in der Lage ist, mit dem ersten Gehäuse verbunden zu werden.
3. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Drahtverbindungsabschnitt und der Anschlusskontaktabschnitt derart angeordnet sind, dass die anderen Enden derselben im Wesentlichen in die gleiche Richtung gerichtet sind.
4. Verbinder nach Anspruch 1, der ein Verriegelungsmittel zum Halten des Verbindungszustandes zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse aufweist.
DE10111473A 2000-03-09 2001-03-09 Verbinder Expired - Fee Related DE10111473B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP064555/00 2000-03-09
JP2000064555A JP3638848B2 (ja) 2000-03-09 2000-03-09 コネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10111473A1 true DE10111473A1 (de) 2001-10-04
DE10111473B4 DE10111473B4 (de) 2005-03-03

Family

ID=18584238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10111473A Expired - Fee Related DE10111473B4 (de) 2000-03-09 2001-03-09 Verbinder

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6340321B2 (de)
JP (1) JP3638848B2 (de)
DE (1) DE10111473B4 (de)
GB (1) GB2360144B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7255637B2 (en) * 2000-09-08 2007-08-14 Applied Materials, Inc. Carrier head vibration damping
US6531657B1 (en) 2002-01-31 2003-03-11 Metra Electronics Corporation Adapter wire harness for installing different autosound components into different vehicles
CN102412071A (zh) * 2005-05-11 2012-04-11 布莱克和戴克公司 用于手持电动工具的按钮开关
US9071010B2 (en) * 2012-09-30 2015-06-30 Apple Inc. Tight bend-radius cable structures and methods for making the same
JP6340411B2 (ja) * 2013-03-29 2018-06-06 モレックス エルエルシー Tpaを備えるコネクタ
JP5981058B2 (ja) * 2016-01-12 2016-08-31 株式会社シマノ コネクタハウジング、電気コネクタ、および自転車用の照明装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL135644C (de) * 1964-02-27
JPS60115466U (ja) 1984-01-13 1985-08-05 品川商工株式会社 端子用絶縁カバ−
DE8427749U1 (de) * 1984-09-20 1986-03-06 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kontaktfederleiste
US5292261A (en) 1988-08-30 1994-03-08 Yazaki Corporation Terminal retainer for connector
US5322456A (en) 1991-08-14 1994-06-21 Yazaki Corporation Connector with terminal retainer
TW277168B (de) 1994-08-12 1996-06-01 Whitaker Corp
US5545054A (en) 1994-08-26 1996-08-13 Molex Incorporated Electrical connector with hinged cover
JPH10247540A (ja) * 1997-03-05 1998-09-14 Koito Mfg Co Ltd 電気コネクタ
JP3341819B2 (ja) * 1997-10-09 2002-11-05 矢崎総業株式会社 端子固定具付コネクタ
JP3459034B2 (ja) * 1997-10-22 2003-10-20 矢崎総業株式会社 圧接コネクタのカバー固定構造
DE69904095T2 (de) * 1998-04-02 2003-10-09 Whitaker Corp Elektrischer Steckverbinder zur Herstellung des Kontakts mit mindestens einer flachen Leiterfolie

Also Published As

Publication number Publication date
GB2360144B (en) 2002-05-29
DE10111473B4 (de) 2005-03-03
US20010021612A1 (en) 2001-09-13
JP2001257024A (ja) 2001-09-21
US6340321B2 (en) 2002-01-22
GB2360144A (en) 2001-09-12
JP3638848B2 (ja) 2005-04-13
GB0105743D0 (en) 2001-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005036997B4 (de) Wasserdichter Verbinder
DE69726239T2 (de) Abdeckung eines Steckerelementes
DE60121656T2 (de) Ständer und automatische Maschine zur Schneidklemmverbindung
DE602004011002T2 (de) Wasserdichter Verbinder und Zusammenbauverfahren
DE102007023882B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE10035893C2 (de) Verbindungssteckersystem
DE602004000788T2 (de) Steckertyp Verbinder und Verbinder der diesen enthält
DE102013217122A1 (de) Konnektor-Vorrichtung
DE10203162A1 (de) Verbinder
DE60008069T2 (de) Verbinder
DE10037457A1 (de) Verbindungsstruktur eines Steckers
DE2213989A1 (de) Elektrische Steckverbinder
DE2212807C2 (de) Elektrische Verbinderanordnung
EP0111245B1 (de) Verriegelbare elektrische Flachsteckbuchse und damit versehener elektrischer Verbinder
DE102014000955B4 (de) Verbinder mit einer elektronischen Komponente, Halteeinrichtung und Herstellungsverfahren
DE102004031993B4 (de) Anschluss und mit einem solchen Anschluss versehener Verbinder
DE60035730T2 (de) Kombination aus Verbinder und Montageeinheit
DE10204006B4 (de) Mehrfachsteckverbinder
DE1096998B (de) Stromanschluss fuer gedruckte Stromkreise
DE112012002018T5 (de) Verbinderanschluss und Verbinder vom Kartenrandtyp mit diesem Verbinderanschluss
DE2454345A1 (de) Einsteckgehaeuse fuer ein kontaktglied
DE60013744T2 (de) Elektrischer Steckverbinder
EP1622226A1 (de) Hochstromschnittstelle für Kraftfahrzeuge
DE102014013147A1 (de) Kabelkörperhalter, Steckverbinder und Steckeranordnung
DE4106412A1 (de) Elektrisches verbindungsstueck

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111001