DE10109975A1 - Füllvorrichtung für Rohrnetze - Google Patents

Füllvorrichtung für Rohrnetze

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/12Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe using attaching means embracing the pipe
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
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Abstract

Füllvorrichtung, insbesondere für mit Fernmelde-, Lichtwellenkabeln oder dergleichen versehene und durch Druckluft überwachte Rohrnetze, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Rohrmuffen-Halbschalen (4, 5), die an ihrer Innenfläche eine Lage (7, 8) aus Gummi oder dergleichen aufweisen, wobei eine der Halbschalen (4, 5) eine Öffnung (2) aufweist, in welcher ein Ventilsitz (10) angeordnet ist, wobei der Ventilsitz (10) einen Kopf (11) trägt, der an der Innenfläche der Halbschale (4) anliegt und gegenüber der Halbschale (4) vorspringt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Füllvorrichtung insbesondere für mit Fernmelde-, Lichtwellenkabeln oder dergleichen versehene und durch Druckluft überwachte Rohrnetze.
Im Bereich der Telekommunikation werden zur Aufnahme von Fern­ meldekabeln, Lichtwellenkabeln oder dergleichen Rohrnetze ver­ legt, die zum Schutz gegen unerlaubten Zugriff oder zur Fest­ stellung von Beschädigung von außen mittels Druckluft über­ wacht werden. Zum Zwecke dieser Druckluftüberwachung wird das Rohrnetz mit einem geringen Überdruck beaufschlagt, so daß im Falle eines unerlaubten Zugriffes oder eine Beschädigung ein Absinken des Druckes festgestellt und damit die Überwachung sichergestellt ist. Das Befüllen der Rohrnetze erfolgt derzeit mit sogenannten Füllmanschetten. Derartige Füllmanschetten werden vor dem Aufbringen auf den die Füllvorrichtung beinhal­ tenden Rohrabschnitt erwärmt, nach dem Aufbringen zieht sich die Manschette zusammen und nimmt ihren ursprünglichen Zustand ein. Hierbei wird zum Zwecke der Abdichtung zwischen der In­ nenseite der Manschette und der Außenseite desjenigen Rohrab­ schnittes, auf welchen die Manschette aufgebracht wird, ein Kleber verwendet, der sich während der Erwärmungsphase ver­ flüssigt und während der Abkühlphase aushärtet, so daß die Manschette auf dem zugehörigen Rohrabschnitt fixiert wird und abgedichtet wird.
Nachteilig bei derartigen Füllmanschetten ist, daß sie bei Montagefehlern oder Funktionsverlusten nicht wiederverwendbar ist, d. h. eine defekte Füllmanschette kann nicht repariert werden. Bei Undichtheiten, die bereits bei Demontage auftre­ ten, läßt sich der Fehler erst nach der Abkühlung feststellen, und die komplette Manschette muß ausgewechselt werden.
Das Aufbringen von Füllmanschetten selbst ist sehr zeitaufwen­ dig, da die Manschette nach dem Aufsetzen auf den Rohrab­ schnitt vorsichtig erwärmt und aufzuschrumpfen ist. Nach dem Aufschrumpfen auf den betreffenden Rohrabschnitt ist eine vor­ gegebene Abkühlzeit einzuhalten, d. h. ein sofortiger Einsatz nicht möglich. Zum Aufbringen der Füllmanschetten sind ferner entsprechende Werkzeuge, wie Meßwerkzeug, Schmirgelleinwand, Gasflasche mit Brenner oder Heißluftgebläse erforderlich, d. h. der Materialaufwand und Werkzeugaufwand ist beachtlich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Füllvorrichtung zu schaffen, die auf einfache und schnelle Weise montiert werden kann und die auch wiederverwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Die erfindungsgemäße Füllvorrichtung besteht vorzugsweise aus zwei Halbschalen, die durch Verbindungseinrichtungen, wie eine Schwalbenschwanzverbindung nach dem Auflegen auf den jeweili­ gen Rohrabschnitt befestigt werden oder die z. B. durch ein axiales Filmscharnier schwenkbar miteinander verbunden sind und auf der zum Filmscharnier gegenüberliegenden Seite mit ei­ ner Verbindungseinrichtung, beispielsweise nach Art einer Schwalbenschwanzführung, verbunden werden können.
Die erfindungsgemäße Füllvorrichtung hat eine hohe Stabilität und ist druckdicht bis ca. 10 bar, wobei durch das eingebaute Ventil kein unzulässiger Druck an der Druckluftüberwachungsan­ lage und an den Befüllungsschläuchen ansteht, während demge­ genüber die bisherigen aufschrumpfbaren Manschetten eine Druckprüfung bis zu nur 7 bar zuließen, da ansonsten die Luft zwischen dem Rohr und der Manschette nach außen entweichen konnte. Erfindungsgemäß sind Druckprüfungen des Rohrnetzes oh­ ne Abkoppelung der Druckluftüberwachungsanlage möglich. We­ sentlich ist auch die robuste Bauweise der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung. Während bei der Verwendung einer Schrumpfman­ schette der zugehörige Rohrabschnitt sauber, fett- und ölfrei sowie trocken sein muß, um eine fachgerechte Montage zu ermög­ lichen, ist mit der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung eine Montage auch bei nasser Außenwand des Rohres und bei geringer Verschmutzung des Rohres möglich.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung er­ gibt sich dadurch, daß bei Wartungsarbeiten an der Druck­ luftüberwachungsanlage keine Luft durch das eingebaute Ventil entweicht. Nach Inbetriebnahme der Druckluftüberwachungsanlage ist das Rohrnetzsystem sofort wieder im überwachten Zustand, während bei der Verwendung von Manschetten während des druck­ losen Zustandes der auf die Manschette wirkende Druck abgebaut und nach dem Befüllen langsam wieder aufgebaut wird, was ein Sicherheitsrisiko bezüglich der Manschette darstellt.
Erfindungsgemäß wird weiterhin erreicht, daß das Aufsetzen der Füllvorrichtung auf den zugehörigen Rohrabschnitt dadurch ver­ einfacht wird, daß der in der Halbschale befindliche Kopf des Ventilsitzes zugleich als Führungsvorrichtung gegenüber der Öffnung des betreffenden Rohrabschnittes dient. Somit läßt sich die erfindungsgemäße Füllvorrichtung exakt auf den be­ treffenden Rohrabschnitt aufsetzen, indem das Aufsetzen nur dann möglich ist, wenn der Kopf des Ventilsitzes in die zuge­ hörige Öffnung des betreffenden Rohrabschnittes eingeführt wird. Bei der Verwendung von Manschetten ist hingegen die Fi­ xierung der Befülleinrichtung über der Füllöffnung des jewei­ ligen Rohrabschnittes nicht möglich, so daß bei ungleichmäßi­ ger Erwärmung der Füllstutzen nicht genau über der Füllöffnung sitzen kann. Hierdurch treten bei versetztem Füllstutzen Pro­ bleme bei der Befüllung des Rohrnetzes unter Verwendung von Schrumpfmanschetten auf.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Füllvorrichtung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale und Vorteile beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Schnittansicht durch einen Teil der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Teil eines Leerrohres darge­ stellt, welches an vorgegebener Stelle eine vorzugsweise kreisförmige Öffnung 2 mit beispielsweise 20 mm aufweist. Das Leerrohr 1 hat üblicherweise kreisrunden Querschnitt, auch wenn es in der Zeichnung nur als Halbrohr dargestellt ist.
Zur besseren Verdeutlichung ist die erfindungsgemäße Füllvor­ richtung um 180° verdreht gezeigt.
Die Füllvorrichtung besteht aus zwei Halbschalen 4, 5, die im wesentlichen identische Konfiguration besitzen und aus Kunst­ stoff bestehen. Innerhalb jeder Halbschale 4, 5 befindet sich eine Lage aus dichtendem Material, beispielsweise Gummi, wel­ che mit 7 und 8 bezeichnet ist. Jede Lage 7, 8 ist an die zy­ lindrische Form der Halbschalen 4, 5 angepaßt und verläuft vorzugsweise über die gesamte Länge und die gesamte Innenflä­ che jeder Halbschale 4, 5.
Eine der beiden Halbschalen, vorzugsweise die Halbschale 4, ist mit einer Öffnung bzw. Bohrung 9 versehen, durch welche ein Ventilsitz 10 von der Innenseite der Halbschale 4 her ein­ gesetzt und durch Schraubmittel, beispielsweise eine Schraub­ hülse 11, gegenüber der Halbschale 4 befestigt ist. Am Ventil­ sitz 10 ist ein Kopf 11 ausgebildet, der zylindrische oder ke­ gelstumpfförmige Gestalt besitzt und dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 2 ge­ wählt ist.
Vor dem Aufsetzen der Halbschale 4 zusammen mit dem Ventilsitz 10 auf den Rohrabschnitt 1 wird der Kopf 11 grob auf die Öff­ nung 2 ausgerichtet. Der Kopf 11 hat dabei eine Höhe, die in der Zeichnung übertrieben groß dargestellt ist, aber jeden­ falls so groß gewählt ist, daß zum dichten Aufsetzen der Halb­ schale 4 auf den Rohrabschnitt 1 der Kopf 11 zumindest teil­ weise in die Öffnung 2 eingesetzt werden muß. Im Falle einer kegelstumpfförmigen Gestaltung des Kopfes 11 gemäß der Zeich­ nung erfolgt eine Selbstjustierung des Ventilsitzes 10 gegen­ über dem Rohrabschnitt 1.
Nach dem Aufsetzen der Halbschale 4 auf den Rohrabschnitt 1 liegt die Lage 7 dichtend zwischen dem Rohrabschnitt 1 und der Halbschale 4, wonach die zweite Halbschale 5 auf den Rohrab­ schnitt 1 aufgelegt und durch Verbindungsmittel fest mit der Halbschale 4 verbunden wird.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, kann die Lage 7 bis unter den Kopf 11 des Ventilsitzes 10 reichen, wodurch als Folge des Festschraubens der Schraubhülse 11a gegenüber dem Ventilsitz 10 eine Dichtung zwischen dem Kopf 11 und der Halbschale 4 ge­ währleistet ist.
Die beiden Halbschalen 4, 5 können in beliebiger Weise fest miteinander verbunden werden, sobald sie auf den Rohrabschnitt 1 aufgesetzt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß beide Halbschalen in an sich bekannter Weise durch seitlich verstellbare Keile miteinander arretiert wer­ den. Die Zeichnung zeigt einen derartigen Keil, der mit 14 be­ zeichnet ist und dem an jede Halbschale 4, 5 entsprechende Keilabschnitt 15 zugeordnet sind. Eine derartige Verbindung ist beispielsweise aus der DE 78 33 835 U1 bekannt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind die beiden Halb­ schalen 4, 5 durch ein Scharnier, beispielsweise Filmscharnier 17, beweglich miteinander verbunden, so daß nur noch auf der gegenüberliegenden Seite eine weitere Verbindungseinrichtung, z. B. in der vorstehend beschriebenen Art, vorzusehen ist.
Anstelle von schwalbenschwanzartigen Verbindungskanälen 14 können die Halbschalen 4, 5 auch durch an sich bekannte Flansch- und Schraubmittel gegeneinander fixiert werden.

Claims (10)

1. Füllvorrichtung, insbesondere für mit Fernmelde-, Licht­ wellenkabeln oder dergleichen versehene und durch Druck­ luft überwachte Rohrnetze, gekennzeichnet durch
wenigstens zwei Rohrmuffen-Halbschalen (4, 5), die an ih­ rer Innenfläche eine Lage (7, 8) aus Gummi oder derglei­ chen aufweisen,
wobei eine der Halbschalen (4, 5) eine Öffnung (2) auf­ weist, in welcher ein Ventilsitz (10) angeordnet ist,
wobei der Ventilsitz (10) einen Kopf (11) trägt, der an der Innenfläche der Halbschale (4) anliegt und gegenüber der Halbschale (4) vorspringt.
2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) des Ventilsitzes (10) einen Außendurch­ messer aufweist, der geringfügig kleiner ist als die zuge­ hörige Öffnung (2) desjenigen Rohrabschnitts (1), auf wel­ chen die Füllvorrichtung montierbar ist.
3. Füllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) des Ventilsitzes (10) zumindest teilwei­ se kegelstumpfförmige Gestalt besitzt.
4. Füllvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (4, 5) entlang einer gemeinsa­ men Verbindungsachse über ein Scharnier (17) beweglich miteinander verbunden sind.
5. Füllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (17) durch ein Filmscharnier gebildet ist.
6. Füllvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (4, 5) mindestens an einem ih­ rer miteinander zu verbindenden Endabschnitten mit Verbin­ dungseinrichtungen (14, 15) versehen sind.
7. Füllvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem ihrer Endabschnitte keilförmige Abschnitte (15) zur Aufnahme eines Verschlußkeiles (14) angeordnet sind.
8. Füllvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (7) aus Gummi oder dergleichen zwischen Halb­ schale (4) und Kopf (11) des Ventilsitzes (10) sandwichar­ tig eingeklemmt ist.
9. Füllvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (10) durch Schraubmittel (11) an der zugehörigen Halbschale (4) befestigt ist.
10. Füllvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubmittel (11) von der Außenseite der Halb­ schale (4) auf den Ventilsitz (10) aufgeschraubt sind.
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