DE69906652T2 - Automatische Dichtungsvorrichtung für Luftdurchgangslöchern in einem Zylinder, insbesondere für Trägerzylindern und Kompensationshülse - Google Patents

Automatische Dichtungsvorrichtung für Luftdurchgangslöchern in einem Zylinder, insbesondere für Trägerzylindern und Kompensationshülse Download PDF

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtung zum automatischen Verschließen von Luftdurchgangslöchern in einem Zylinder, insbesondere für Trägerzylinder und Ausgleichshülsen, sowie eine Anordnung mit einem Trägerzylinder und einer Hülse, die dazu bestimmt ist, koaxial am Trägerzylinder gelagert zu werden, wie etwa eine Druckhülse, mit Zwischenlagerung einer Ausgleichshülse.
  • Es sind Mittel zum Montieren von Hülsen an Hohlzylindern bekannt. Diese Mittel bestehen darin, Hülsen herzustellen und zu verwenden, die in Presspassung zum Trägerzylinder vorgesehen und am genannten Zylinder durch Erzeugen einer Druckluftschicht im Übergangsbereich montiert sind. Dazu ist der Trägerzylinder hohl ausgeführt und bildet einen geschlossenen Raum. Eine Versorgung dieses geschlossenen Raums mit Druckluft ist an einem der Enden vorgesehen, während Düsen, die im allgemeinen entlang einer Mantellinie verteilt sind, es ermöglichen, diese Druckluft freizugeben. Sobald die Hülse koaxial aufgeschoben ist, wird durch das erste Loch eine Druckluftschicht an der Übergangsfläche erzeugt und die Hülse radial ausgedehnt, wodurch es nach Art eines Luftkissens möglich ist, diese Hülse nach Bedarf über die gesamte Länge des Zylinders einzufügen.
  • Sobald die Druckluftversorgung unterbrochen wird, nimmt die Hülse wieder ihren nominalen Durchmesser an und es genügen radiale Klemmkräfte, um diese selbst bei Betrieb während der Drehung in Stellung zu halten.
  • Obgleich diese Art von Montage wohl bekannt ist (siehe EP-A-0 510 744), stellt sich dann ein Problem, wenn es erforderlich ist, zwei Hülsen über ein und denselben Hohlzylinder koaxial übereinanderliegend zu montieren.
  • Um nämlich eine Druckhülse mit gegebenem Durchmesser an einem Trägerzylinder mit gegebenem, nicht auf den Durchmesser dieser Hülse angepassten Durchmesser montieren zu können, ist das Vorsehen einer Ausgleichshülse von großem Interesse. Bei ein und demselben Trägerzylinder aus Metall ist es möglich, zunächst eine Ausgleichshülse und dann auf diese Ausgleichshülse eine Druckhülse mit deren Druckstock oder Gravierung zu montieren. Aus diesem Grund wird die gegebenen Abwicklungen entsprechende Differenz in der Materialstärke auf die Ausgleichshülse und auf die Druckhülse verteilt. Druckhülsen werden aus Verbundmaterial hergestellt und die Materialstärken sind im allgemeinen aus Gründen des Gewichts begrenzt, da, obgleich das Verbundmaterial wesentlich leichter ist als Stahl, ein Gewicht der Endhülse in der Größenordnung von 15 kg erreicht werden muss, damit sie von einer einzigen Person gehandhabt werden kann. Dadurch wird die Materialstärke begrenzt.
  • Ferner kann die Steifigkeit einer Hülse mit sehr großer Materialstärke auch Probleme bei der Montage mit sich bringen, was einen weiteren Nachteil darstellt.
  • Die einzige weitere Alternative zur Ausgleichshülse wäre es, über ein großes Lager an hohlen Trägerzylindern mit sämtlichen Abmessungen zu verfügen, die auf die verschiedenen Durchmesser von Druckhülsen abgestimmt sind. Damit könnte die Materialstärke der Druckhülse begrenzt werden, indem ein Trägerzylinder mit größerem Durchmesser ausgewählt wird. In diesem Fall müssen jedoch Trägerzylinder aus Metall ausgetauscht werden, was aufgrund des Gewichts besonders aufwendig und langwierig ist, wodurch sie schwer zu handhaben sind. Zudem werden die Lagerkosten wesentlich erhöht, wodurch diese Lösung völlig ungeeignet ist.
  • Wird also auf die Ausgleichshülse zurückgegriffen, stellen sich weitere Probleme, da eine Hülse in koaxialer Weise auf eine weitere Hülse gleicher Beschaffenheit montiert werden muss, wobei sich hohe Reibbeiwerte ergeben können. Ferner kann die Montage unter Druck nur ausgehend von ein und derselben Druckluftquelle erfolgen, nämlich dem vom Hohlzylinder gebildeten Raum.
  • Ein erstes Problem, das sich dabei stellt, ist darauf zurückzuführen, dass die Löcher entlang einer Mantelllinie verteilt und alle offen sind, was zu einer schlechten Druckverteilung führt. Wenn nämlich die ersten Löcher verstopft sind, neigt die Druckluft dazu, sich auf die weiteren Löcher zu übertragen und die Bildung einer Luftschicht zwischen der Hülse und dem Zylinder zu beschränken. Der begrenzte Druck führt zu einer geringeren radialen Ausdehnung und zu einer zwanghaften Montage. Wird der Druck zu stark erhöht, besteht am Ende der Montage, nachdem sämtliche Löcher verschlossen sind, die Gefahr, dass die Hülse beeinträchtigt wird, was keine zufriedenstellende Lösung darstellt.
  • Im Falle der Montage einer Ausgleichshülse besteht eine weitere Schwierigkeit darin, dass die Ausgleichshülse nach der Montage am Trägerzylinder gesichert werden muss, und dabei die nachträgliche Montage der Druckhülse unter Druck an dieser Ausgleichshülse gestatten soll.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Probleme auszuräumen und ein bequemes Montieren von Hülsen zu ermöglichen, und zwar entweder im Falle einer einzigen Hülse direkt am Trägerzylinder oder im Falle einer Ausgleichshülse mit koaxialer Druckhülse. Die Lösung soll bei bestehenden Anlagen kostengünstig ausführbar sein und bei neuen Anlagen mit nur geringen Zusatzkosten verbunden sein.
  • Dazu enthält erfindungsgemäß die Vorrichtung zum automatischen Verschließen von Luftdurchgangslöchern in einem Zylinder, insbesondere für Trägerzylinder von Hülsen und für Ausgleichshülsen, in der Wandstärke dieses Zylinders eingelassen einen Träger mit Innendurchgang, einen Sitz und ein Ventil, das im Träger verschiebbar ist und zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine erste, in der das Ventil in Dichtkontakt mit dem genannten Sitz gelangt, und eine weitere, in der es zurückgesetzt ist, so dass es einen Durchgang freigibt, wobei dieses Ventil einen kegelförmigen Teller und einen Sitz aufweist, der mit einem Innendurchgang versehen ist, dessen Form der des Tellers entspricht, um eine Dichtheit dann zu gewährleisten, wenn der Teller im Innendurchgang geringfügig bezüglich der Außenfläche vorspringend am Sitz anliegt, und eine Stellung, in welcher der Teller bezüglich dem Sitz zurückgesetzt ist und dabei einen Durchgang freigibt.
  • Gemäß einer Variante weist das Ventil einen Teller mit einem Bund auf, der dazu vorgesehen ist, sich in dichter Weise an der dem Sitz gegenüberliegenden Seite anzulegen, sowie ein Teil, das einen Winkelbewegungsanschlag bildet, so dass die Dichtheit dann gewährleistet ist, wenn das Anschlagteil sich in einer ersten Winkelstellung befindet, und ein Durchgang durch Zurücksetzen des Bundes gegenüber dem Sitz gebildet ist, wenn das Anschlagteil sich in einer zweiten Winkelstellung befindet.
  • Das Anschlagteil ist ein Stift.
  • Gemäß einer besonderen Anordnung, insbesondere zum Montieren an Zylindern bereits bestehender Anlagen, sind die verschiedenen Teile wie Träger, Sitz, Ventil in einem Einsatz angebracht, der dazu vorgesehen ist, in die Wandstärke des Zylinders eingesetzt zu werden.
  • Die Erfindung wird anhand einer besonderen Ausführungsform beschrieben, die sich nicht einschränkend versteht, in Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen die verschiedenen Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Trägerzylinders,
  • 2 eine schematische, perspektivische Ansicht des gleichen Trägerzylinders aus 1 und einer Ausgleichshülse während der Montage,
  • 3 eine Schnittansicht des Endabschnitts einer an einem Trägerzylinder montierten Ausgleichshülse,
  • 4 eine identische Ansicht wie 3, jedoch mit einer Druckhülse während der Montage an der Ausgleichshülse,
  • 5 eine Explosionsansicht der verschiedenen Teile, welche den automatisch gesteuerten Verschluss bilden,
  • 6 eine identische Ansicht wie 4, jedoch mit einem unterschiedlichen, automatisch gesteuerten Verschluss,
  • 7A und 7B eine Ansicht eines besonderen Verschlusses mit manueller Verriegelung, in den beiden Montage- und Stellpositionen, und
  • 8 eine Explosionsansicht der verschiedenen Teile, welche den automatisch gesteuerten Verschluss aus 7A und 7B bilden.
  • In 1 ist der Zylinder 10 ein Trägerzylinder aus Metall, der hohl ausgeführt ist und an jedem seiner beiden Enden eine Drehachse 12, 14 aufweist, die beide dazu vorgesehen sind, mit den Maschinenlagern in bekannter Weise zusammenzuwirken.
  • Die eine Achse 14 enthält eine Mittelbohrung mit einem Schnellverbindungsansatzstück (nicht dargestellt), um den vom Inneren des Zylinders gebildeten Raum 16 mit einer Druckluftquelle 15 zu verbinden.
  • Dieser Zylinder enthält erfindungsgemäß eine besondere Teilung, die optimiert ist, ohne dabei eine Einschränkung darzustellen, und zwar mit einem ersten Satz 18 von Düsen, die gleichmäßig am Umfang auf einen gleichen Kreis verteilt sind, und mehrere Sätze 20 von zweiten Düsen, die identisch zu denen des ersten Düsensatzes ausgeführt sind und am Umfang aufeinanderfolgender Kreise entlang einer Mantellinie verteilt sind.
  • Es ist vorgesehen, an diesem Zylinder 10 eine Hülse 22 zu montieren, im vorliegenden Fall eine Ausgleichshülse. Ebenso verhielte es sich bei Montage einer Druckhülse, mit Ausnahme, dass sie keine Düsen zum Aufnehmen einer Hülse in koaxialer Weise aufweisen würde.
  • Diese Ausgleichshülse 22 enthält einen ersten Satz 24 von Düsen, die gleichmäßig ebenso wie die Düsen des Trägerzylinders verteilt sind, sowie mehrere zweite Sätze 26, die ebenso wie die zweiten Sätze des Trägerzylinders ausgestaltet sind.
  • Nach vollständiger Montage der Ausgleichshülse am Trägerzylinder muss absolute Übereinstimmung zwischen den verschiedenen Düsen herrschen. Dazu ist es vorteilhaft, an der Schnittfläche des Trägerzylinders und der Ausgleichshülse Markierungszeichen vorzusehen.
  • Jede Düse einer jeden Ausgleichshülse ist mit einzelnen Mitteln 28 zum automatischen Verschließen einer jeden Düse der jeweiligen verschiedenen Sätze ausgestattet.
  • Diese einzelnen Mittel zum automatischen Verschließen enthalten jeweils einen Verschluss 30, von dem eine Explosionsdarstellung in 5 gezeigt ist, wobei die Anwendung Hülsen aus Verbundmaterial betrifft.
  • Jeder Verschluss 30 enthält einen Träger 32, einen Sitz 34 und ein bewegliches Ventil 36.
  • Der Träger 32 ist ein Ring 38, dessen innerer Durchgang 40 kantig ausgeführt ist, im vorliegenden Fall in Form eines Sechskants.
  • Dieser Träger ist an der Innenseite der Ausgleichshülse bündig in einer erweiterten Bohrung 42 befestigt, die auf die entsprechende Düse zentriert ist, wie in 3 und 4 dargestellt ist.
  • Der Sitz 34 ist ein Ring 44, der in einer erweiterten Bohrung 46 an der Außenseite bündig befestigt ist. Dieser Ring 44 weist einen Innendurchgang 48 mit konischer Form auf, wie in 5 dargestellt ist.
  • Das bewegliche Ventil 36 enthält einen Körper 50 mit einem Durchmesser, der die Gleitbewegung in dem kantigen Innendurchgang 40 des Rings ermöglicht, sowie einen Teller 52, dessen Profil demjenigen des Innendurchgangs 48 mit konischer Form des Rings 44 des Sitzes entspricht. Das Ventil kann zwei Stellungen einnehmen, nämlich eine, in der das Ventil zurückgesetzt ist und der Teller 52 sich außerhalb des Innendurchgangs befindet, und eine weitere, in der das Ventil sich über den Teller 52 abstützt, der an der Wand des konischen Innendurchgangs anliegt, wodurch die Dichtheit gewährleistet wird.
  • Eine Feder 54 ist zwischen dem Träger 32 und dem Teller 52 des Ventils 36 so zwischengelagert, dass sie dieses Ventil gegen den Sitz 34 drückt. Die Steifigkeit dieser Feder ist relativ gering, da deren Aufgabe darauf beschränkt ist, das Gewicht des Ventils zu kompensieren, um es am Sitz zu halten, wenn das Ventil der Schwerkraft in Richtung Teller/Körper unterliegt.
  • Die Montage einer solchen Ausgleichshülse 22 an einem Trägerzylinder 10 erfolgt in der nachfolgenden Art und Weise.
  • Der Innenraum 16 des Trägerzylinders 10 wird unter Druck gesetzt, so dass Luft aus den Düsensätzen 18 und 20 austritt.
  • Die Ausgleichshülse wird eingefügt, wodurch die Düsen des ersten Düsensatzes 18 verdeckt werden. Zwischen der Außenfläche des Trägerzylinders und der Innenfläche der Ausgleichshülse wird eine Luftschicht erzeugt. Der Ausgleich wird teilweise dadurch verbessert, dass die Düsen von Anbeginn ohne Druckerhöhung in einer größeren Anzahl unsymmetrisch verteilt sind.
  • Im allgemeinen bestehen die Trägerzylinder aus Metall und die Hülsen aus Verbundmaterial, so dass der Reibbeiwert annehmbar ist und die Ausgleichshülse bequem zu montieren ist.
  • Anzumerken ist, dass die Druckluft dazu neigt, den Teller 52 des Ventils 36 an den Innendurchgang 48 des Sitzes 34 in der gleichen Richtung wie die von der Feder ausgeübte Kraft zu drücken, so dass die Luft nicht entweichen kann. Ferner stimmen am Ende der Einfügung der Hülse sämtliche Löcher überein, jedoch sind die Düsen der verschiedenen Düsensätze 24 und 26 gut verschlossen. Wären diese Düsen nicht verschlossen, würde die Druckluftschicht unterbrochen werden, wodurch jegliche Bewegung der Hülse am Trägerzylinder verhindert würde.
  • Festzustellen ist, dass in der in 3 dargestellten Stellung das Ende des Tellers 52 eines jeden Ventils an der Außenfläche der Ausgleichshülse 22 durch den Innendurchgang 48 des Sitzes geringfügig vorsteht.
  • Im Falle einer Montage mit Ausgleichshülse besteht der nachfolgende Schritt darin, eine Druckhülse 56, die einen Druckstock bzw. eine Gravur 58 trägt, in koaxialer Weise an der Ausgleichshülse 22 einzufügen, die zuvor am Trägerzylinder montiert wurde.
  • Dazu wird die Druckluftversorgung unterbrochen, wodurch die Ausgleichshülse am Trägerzylinder festgelegt wird.
  • Die Druckhülse wird sodann mit ihrem Ende an der Ausgleichshülse eingefügt, bis sie die Düsen des ersten Düsensatzes überdeckt. Dabei werden die Ventile der einzelnen automatischen Verschlüsse der Düsen dieses ersten Düsensatzes eingefahren, um einen Durchgang durch die Düsen des ersten Düsensatzes freizulassen.
  • Danach wird die Druckluftversorgung wieder aufgenommen. Die Druckluft tritt durch die Düsen des Trägerzylinders und durch die offenen Verschlüsse der Ausgleichshülse, um eine Luftschicht zwischen dieser unbeweglichen Ausgleichshülse und der einzufügenden Druckhülse zu schaffen.
  • Anzumerken ist, dass der Großteil der Druckluft zu den offenen Düsen geleitet wird, wodurch die Ausgleichshülse in Stellung belassen und dabei eine hochwertige Luftschicht zwischen der Ausgleichshülse und der Druckhülse geschaffen wird, zumal die Anzahl der Löcher beim ersten Düsensatz größer ist als bei den zweiten Düsensätzen.
  • Mit fortschreitendem Einfügen der Druckhülse an der Ausgleichshülse werden die Ventile geöffnet, wodurch die Verteilung der Druckluftschicht an der Übergangsfläche verbessert wird.
  • Ist die Druckhülse vollständig eingefügt, wird die Druckluftversorgung unterbrochen, wodurch die Festlegung der Druckhülse an der Ausgleichshülse gewährleistet ist, die ihrerseits am Trägerzylinder festgelegt wird.
  • 6 zeigt eine Ausführungsvariante des Ventils, dessen Körper mit einem länglichen Sackloch und mit radialen Luftdurchtrittslöchern versehen ist. In diesem Fall bleibt der Körper des Ventils in Abstützung am Träger, ohne diesen zu durchqueren.
  • Bei dieser besonderen Ausführungsform wird also die Führung durch Unterschiede in den Abmessungen des Ventilkörpers und der erweiterten Bohrung, in der er verschiebbar ist, und durch die koaxiale Feder erreicht.
  • In 7A und 7B ist eine Variante mit manueller Verriegelung dargestellt, wobei identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 erhöht, bezeichnet sind. Bei dieser Variante ist ein bewegliches Ventil 136 vorgesehen, das von einer Feder 154 beaufschlagt wird, wie bei der vorangehenden Anordnung. Der Ring 138 ist identisch zum vorhergehenden Ring 38 ausgeführt und weist einen Sechskantinnendurchgang 140 auf, um die Gleitbewegung des Ventilkörpers 150 zu gestatten. Dieser Körper ist an einem Ende 151 entsprechend der Form des im Trägerzylinder 10 ausgeführten Lochs ausgebildet, um eine Indexierung zu gewährleisten.
  • Der Ring 144 des Sitzes 134 ist von einfacher Form mit zylindrischem Innendurchgang 148, welche der Form des Ventilkörpers 150 entspricht. Am Körper ist ein Anschlagbund 153 angefügt und fest mit diesem verbunden, um den Durchtritt dieses Ventilkörpers 150 durch den Durchgang 148 zu unterbinden und vor allem um mit der dem Sitz 134 gegenüberliegenden Seite für Dichtheit zu sorgen.
  • Diese Anordnung sieht auch Mittel 160 zum Sichern in Stellung vor, die einen Stift 162 enthalten, der quer zum Ventilkörper 150 direkt oberhalb des Bundes 153 angeordnet und dazu vorgesehen ist, mit einer offenen Aufnahme 164 zusammenzuwirken, deren Form darauf abgestimmt ist, diesen Stift in einer ersten gegebenen Winkelstellung aufzunehmen.
  • In dieser in 7A gezeigten Stellung befindet sich das Ventil in der oberen Stellung und der Bund sorgt mit der dem Ring 144 des Sitzes 134 gegenüberliegenden Seite für Dichtheit. Die Druckluft verstärkt diese Andrückwirkung noch. In diesem Fall erfolgt eine Verformung der Luftschicht zwischen der Hülse 22 und diesem Trägerzylinder 10, wenn der aus dem hohlen Innenraum des Trägerzylinders gebildete Raum 16 mit Druckluft beaufschlagt wird.
  • Wenn die Hülse festgelegt werden soll, genügt es, nach Positionieren der Hülse gegenüber dem Trägerzylinder mit Hilfe von äußeren Markierungszeichen, das Ventil beispielsweise mittels einer einfachen Schraubenzieherklinge zu verdrehen, wobei ein Schlitz 166 am Ende des Ventils am Teller 152 vorgesehen ist. Nach einer Winkeldrehung des Ventils weist es einen Versatz zwischen Stift 162 und der für diesen Stift vorgesehenen Aufnahme 164 auf, obgleich das Ventil ist offener Stellung gehalten wird, da der Bund von der Seite des Rings des Sitzes entfernt wird, an der er sich in Abstützung befand. Ferner dringt das Ende 151 des Ventilkörpers in das im Trägerzylinder ausgeführte Loch ein, wodurch eine Überprüfung der korrekten Indexierung möglich ist.
  • Somit ist die Ausgleichshülse am Trägerzylinder 10 positioniert und festgelegt. Ferner dringt die in den aus dem Hohlkörper dieses Zylinders bestehenden Raum 16 eingelassene Druckluft durch die Ausgleichshülse, wodurch es möglich ist, die Druckhülse mit ihrem Druckstock bequem zu montieren, ebenso wie bei der Hauptausführungsform.
  • Anzumerken ist, dass bei dieser Variante die Ausgleichshülse mit Sicherheit keinesfalls sich im Winkel gegenüber dem Trägerzylinder verlagern kann, selbst während des Betriebs, was bei Hülsen mit größeren Abmessungen besonders günstig ist, da die in Frage stehenden Massen sehr groß sind und die Maßgenauigkeit schwieriger einzuhalten ist.
  • Es ist festzustellen, dass diese einzelnen Mittel zum automatischen Schließen hergestellt und in einem Einsatz montiert und dann nachträglich an den Zylindern oder Hülsen angeordnet werden können.
  • Im Falle eines Trägerzylinders, der eine einzige Hülse aufnehmen soll, werden die Schließmittel direkt im Trägerzylinder montiert, da dadurch die Druckverteilung verbessert wird und eine höherwertige Luftschicht erreicht werden kann. Die Verschlüsse werden dann direkt in die Materialstärke des Zylinders eingefügt. In diesem Fall ist es noch zweckmäßiger, auf einen Einsatz zurückzugreifen, der in eine Gewindebohrung eingeschraubt wird, die in der Materialstärke der Zylinderwand ausgeführt ist, wobei der genannte Einsatz die Gesamtheit der Teile wie Träger, Sitz, Ventil, Feder enthält, die vorangehend für die Ausgleichshülse beschrieben wurden.
  • Damit ist es möglich, die Gefahren bestimmter Kugelverschlussvorrichtungen (seihe EP-A-0 510 744) auszuräumen, bei denen jede Kugel bündig zur Oberfläche liegt und einfach über die Ränder der Bohrung mit sehr geringer Materialstärke gehalten wird. Selbst bei Druckwerten von nur 3 bis 4 bar kann eine Kugel nämlich ein sehr gefährliches Geschoss werden.
  • Ferner sind derartige Kugelverschlüsse sehr aufwendig an den Trägerzylindern zu montieren.
  • Um die Gefahr eines Überdrucks einzudämmen, die dazu führen könnte, dass die zuständigen Unternehmen derartige Anordnungen entsprechenden Prüfungen für unter Druck arbeitende Geräte unterstellen müssen, ist es zweckmäßig, an den Zylindern Sicherheitsventile anzuordnen, die auf einen maximalen Sicherheitsdruck geeicht sind, oberhalb dessen die Druckluft ausweicht.
  • Dabei ist anzumerken, dass ein derartiges Ventil mittels eines erfindungsgemäßen Ventils hergestellt sein kann, da es genügt, die Einheit aus Träger, Sitz, Ventil seitenverkehrt auszurichten und eine Feder mit höherer Steifigkeit anzubringen, die entsprechend dem gegebenen maximalen Druck ausgelegt ist.
  • Im Rahmen der vorgesehenen Verbesserungen ist es auch möglich, einen Ring aus Fasermaterial vom Typ Filz am Ende des Trägerzylinders so anzuordnen, dass gleichzeitig beim Einfügen eine Reinigung des Innenraums der anzubringenden Hülse gewährleistet wird, wodurch auftretende Partikel, die sich nachteilig auf eine gute Gleitbewegung der Hülse am Zylinder auswirken können, vermieden werden. Vor dem Hintergrund, dass diese Materialien großteils komprimierbar sind, sollte die vorspringende Anordnung eines derartigen Rings einige Zehntel betragen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum automatischen Verschließen von Luftdurchgangslöchern in einem Zylinder, insbesondere für Trägerzylinder (10) von Hülsen und für Ausgleichshülsen (22), die in der Wandstärke dieses Zylinders eingelassen einen Träger (32) mit Innendurchgang (40), einen Sitz (34) und ein Ventil (36) enthält, das im Träger verschiebbar ist und zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine erste, in der das Ventil in Dichtkontakt mit dem genannten Sitz gelangt, und eine weitere, in der es zurückgesetzt ist, so dass es einen Durchgang freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (36) einen kegelförmigen Teller (52) aufweist und der Sitz (34) mit einem Innendurchgang (48) versehen ist, dessen Form der des Tellers entspricht, um eine Dichtheit dann zu gewährleisten, wenn der Teller im Innendurchgang geringfügig bezüglich der Außenfläche vorspringend am Sitz anliegt, und eine Stellung, in welcher der Teller bezüglich dem Sitz zurückgesetzt ist und dabei einen Durchgang freigibt.
  2. Vorrichtung zum automatischen Verschließen von Luftdurchgangslöchern in einem Zylinder, insbesondere für Trägerzylinder (10) von Hülsen und für Ausgleichshülsen (22), die in der Wandstärke dieses Zylinders eingelassen einen Träger (132) mit Innendurchgang (140), einen Sitz (134) und ein Ventil (136) enthält, das im Träger verschiebbar ist und zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine erste, in der das Ventil in Dichtkontakt mit dem genannten Sitz gelangt, und eine weitere, in der es so zurückgesetzt ist, dass es einen Durchgang freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (136) einen Teller (152) mit einem Bund (153) aufweist, der dazu vorgesehen ist, sich in dichter Weise an der dem Sitz (134) gegenüberliegenden Seite anzulegen, sowie ein Teil (162, 164), das einen Winkelbewegungsanschlag bildet, so dass die Dichtheit dann gewährleistet ist, wenn das Anschlagteil sich in einer ersten Winkelstellung befindet, und ein Durchgang durch Zurücksetzen des Bundes gegenüber dem Sitz gebildet ist, wenn das Anschlagteil sich in einer zweiten Winkelstellung befindet.
  3. Vorrichtung zum automatischen Verschließen von Luftdurchgangslöchern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil ein quer zum Ventil verlaufender Stift (162) ist, der dazu vorgesehen ist, sich in eine offene Aufnahme (164) einzuschieben, die in der dem Sitz gegenüberliegenden Seite ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung zum automatischen Verschließen von Luftdurchgangslöchern nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller einen Schlitz (166) aufweist, der dazu bestimmt ist, mit einer Betätigungsklinge von außen durch einen inneren Durchgang (148) des Sitzes (134) zusammenzuwirken.
  5. Vorrichtung zum automatischen Verschließen von Luftdurchgangslöchern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Rückholfeder (54, 154) aufweist, die zwischen dem Träger und dem Ventil eingesetzt ist und eine Kraft radial von innen nach außen ausübt.
  6. Vorrichtung zum automatischen Verschließen von Luftdurchgangslöchern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Teile wie Träger, Sitz, Ventil, in einem Einsatz angebracht sind, der dazu vorgesehen ist, in die Wandstärke des Zylinders eingesetzt zu werden.
  7. Anordnung mit einem Trägerzylinder (10) und einer Hülse, die dazu bestimmt ist, koaxial am Trägerzylinder gelagert zu werden, wie etwa eine Druckhülse, mit Zwischenlagerung einer Ausgleichshülse, wobei der Trägerzylinder (10) ein Hohlzylinder ist, dessen Innenraum (16) mit einer Druckluftquelle (15) verbindbar ist, und Düsensätze (18, 20) enthält, die über seinem Umfang verteilt sind, wobei die Ausgleichshülse (22) Düsensätze (24, 26) enthält, die so verteilt sind, dass sie mit den Düsensätzen im Trägerzylinder übereinstimmen, wobei automatische Verschließvorrichtungen in die in der Ausgleichshülse ausgeführten Düsen eingefügt sind, die einen Träger (32) mit Innendurchgang (40), einen Sitz (34) und ein Ventil (36) enthalten, das im Träger verschiebbar ist und zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine erste, in der das Ventil in Dichtkontakt mit dem genannten Sitz gelangt, und eine weitere, in der es so zurückgesetzt ist, dass es einen Durchgang freigibt, wobei das Ventil (36) einen kegelförmigen Teller (52) aufweist und der Sitz (34) mit einem Innendurchgang (48) versehen ist, dessen Form der des Tellers entspricht, um eine Dichtheit dann zu gewährleisten, wenn der Teller im Innendurchgang geringfügig gegenüber der Außenfläche vorspringend am Sitz anliegt, und eine Stellung, in welcher der Teller gegenüber dem Sitz zurückgesetzt ist und dabei einen Durchgang freigibt, wobei dieser Versatz gegenüber dem Sitz durch die zylindrische Innenseite der auf die Ausgleichshülse aufgesteckten Druckhülse bewirkt wird.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerzylinder (10) mit Sicherheitsventilen versehen ist, die auf einen maximalen Sicherheitsdruck geeicht sind, oberhalb dessen die Druckluft ausweicht.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring aus Fasermaterial, wie etwa ein Ring aus Filz, am Ende des Trägerzylinders (10) angeordnet ist, an dem die Ausgleichshülse (22) am Trägerzylinder aufgesteckt ist, und der darauf abgestimmt ist, eine Reinigung der Innenfläche der Hülse bei deren Aufstecken zu gewährleisten.
DE1999606652 1998-09-15 1999-09-15 Automatische Dichtungsvorrichtung für Luftdurchgangslöchern in einem Zylinder, insbesondere für Trägerzylindern und Kompensationshülse Expired - Lifetime DE69906652T2 (de)

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FR9811710A FR2783201B1 (fr) 1998-09-15 1998-09-15 Dispositif d'obturation automatique de trous de passage d'air dans un cylindre, notamment pour les cylindres supports et les manchons de compensation
FR9811710 1998-09-15

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DE69906652D1 DE69906652D1 (de) 2003-05-15
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DE1999606652 Expired - Lifetime DE69906652T2 (de) 1998-09-15 1999-09-15 Automatische Dichtungsvorrichtung für Luftdurchgangslöchern in einem Zylinder, insbesondere für Trägerzylindern und Kompensationshülse

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DE102004043088A1 (de) * 2004-09-07 2006-03-09 Man Roland Druckmaschinen Ag Sleeve für einen Druckmaschinenzylinder sowie Druckmaschinenzylinder

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