DE4226856A1 - Verfahren zum dichten Verschließen von Gehäusen, insbesondere von Kabelgarnituren und Dichtungseinlagen hierfür - Google Patents

Verfahren zum dichten Verschließen von Gehäusen, insbesondere von Kabelgarnituren und Dichtungseinlagen hierfür

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DE4226856A1
DE4226856A1 DE19924226856 DE4226856A DE4226856A1 DE 4226856 A1 DE4226856 A1 DE 4226856A1 DE 19924226856 DE19924226856 DE 19924226856 DE 4226856 A DE4226856 A DE 4226856A DE 4226856 A1 DE4226856 A1 DE 4226856A1
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DE
Germany
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sealing
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pressure
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DE19924226856
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Dieter Dipl Ing Sagemuehl
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RXS Schrumpftechnik Garnituren GmbH
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RXS Schrumpftechnik Garnituren GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum dichten Verschlie­ ßen von Gehäusen, insbesondere von Kabelgarnituren, mit Hilfe einer schlauchartigen Dichtungseinlage mit ge­ schlossenem Hohlraum.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 19 057 ist eine Anordnung zur Abdichtung von Kabeln an der Einführungs­ stelle von Garnituren bekannt, wobei die Abdichtung mit Hilfe eines Ringschlauches erfolgt, der durch Druckluft unter Druck setzbar ist und dadurch zwischen dem Außen­ mantel des Kabels und einer zylindrischen Innenfläche der Kabelgarnitur eingepaßt wird. Solche Anordnungen kön­ nen jedoch sehr instabil sein, da sehr große Flächenbe­ reiche und Durchmesserunterschiede überdeckt werden müssen.
Weiterhin sind Verschlußsysteme für längsgeteilte Kabel­ muffen aus Kunststoff bekannt aus der deutschen Offen­ legungsschrift 37 17 980. Dort handelt es sich um Ver­ schlußsysteme mit keilförmig erweiterten Wülsten und da­ rüber angepaßten Klemmschienen. Für derartige Klemmschie­ nen sind entsprechende Aufziehhilfen erforderlich, um den nötigen Schließdruck herstellen zu können. Im Inneren des Dichtungsbereiches sind entsprechende Dichtungseinlagen angeordnet und bewirken infolge des erzeugten Druckes die Dichtwirkung.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Montage- und Demon­ tagearbeiten in den Dichtungsbereichen einer Kabelgarnitur erleichtert werden, wobei die verwendete Dichtungseinlage wiederverwendbar sein soll. Diese gestellte Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die Dichtungseinlage in der Trennebene zwi­ schen zwei Dichtungsflächen, die in Position gehalten werden, eingelegt wird, daß dann der Hohlraum über eine Einfüllöffnung mit einem Medium so gefüllt und unter Druck gesetzt wird, daß die sich aufdehnenden Wandungen der Dich­ tungseinlage dichtend an die Dichtungsflächen mit ausrei­ chendem Schließdruck angepreßt werden.
Eine zweite Aufgabe zur Herstellung einer geeigneten Dich­ tungseinlage stellt sich, da für ein solches Verfahren eine geeignete Dichtungseinlage vorhanden sein muß. Diese Aufgabe wird gelöst nach den Merkmalen des Patentanspruchs 11.
An der vorliegenden Erfindung ergeben sich besonders be­ züglich des Einsatzes der Dichtungseinlagen Vorteile, da diese in unkomplizierter Weise in relativ losem Zustand in die Dichtungsbereiche eingesetzt werden können. An­ schließend muß lediglich eine lose Fixierung der Dich­ tungsflächen erfolgen, da die Dichtungswirkung von der Dichtungseinlage erfolgt. Diese Dichtungswirkung wird dadurch erzeugt, daß die mit einem Hohlraum oder mit mehreren Hohlräumen versehene Dichtungseinlage durch Ein­ führung eines unter Druck stehenden Mediums aufgedehnt und dadurch gegen die Dichtungsflächen gepreßt wird. Sol­ che Anordnungen können in den Dichtungsbereichen zwischen den umlaufenden Dichtungsflächen der stirnseitigen Dich­ tungskörper genauso verwendet werden wie in den Längsdich­ tungsbereichen. Besonders hier ergeben sich Vorteile; denn es müssen hier keine aufwendigen und schwer zu montieren­ den Klemmeinrichtungen aufgesetzt bzw. aufgetrieben wer­ den. Es genügt, daß die entsprechenden Fixiereinrichtun­ gen mittels einfacher Haltevorrichtungen in Position gehal­ ten werden. Anschließend wird die Dichtungseinlage unter Druck gesetzt und durch die Aufweitung dieser Dichtungs­ einlage erfolgt die Abdichtung. Vorteile liegen nun auch darin, daß diese Kabelgarnitur ohne besonderen Aufwand wieder geöffnet werden kann; denn es genügt, wenn die Dich­ tungseinlage drucklos gemacht wird. Hierdurch lassen sich die Dichtungsbereiche und die Kabelgarnitur selbst mühe­ los öffnen. Anschließend kann die gleiche Dichtungseinlage wieder verwendet werden. Bei einer solchen Dichtung kann man von einem aktiven Dichtungssystem sprechen, da die Dichtungswirkung von der Dichtungseinlage aus aktiviert wird.
Die Dichtungseinlagen bestehen aus dauerelastischem Mate­ rial, vorzugsweise aus Silikongummi und als Füllmittel wird ein Gas, zum Beispiel Luft, oder eine Flüssigkeit, zum Bei­ spiel Öl (Silikonöl) verwendet. Ein großer Vorteil ist, daß die Druckverteilung innerhalb des Hohlraumes und damit über den gesamten Dichtungsbereich hinweg gleich ist. Der Druck innerhalb des Hohlraumes kann nur mit Hilfe einer ex­ ternen, mechanischen Pumpe oder Presse, einer fest an der Kabelgarnitur verbundenen, mechanischen Pumpe oder Presse, einem externen Druckspeicher, zum Beispiel einer Druckluft­ flasche, einer Einweg-CO2-Kapsel oder durch ein übliches Autoreifenluftfüllgerät oder auch durch eine motorgetriebe­ ne Pumpe oder Presse erzeugt werden.
Bei einer besonders geeigneten Dichtungskombination wird Silikonöl verwendet, wobei die Dichtungseinlage aus Sili­ kongummi besteht.- Das Silikonöl wird von außen durch ein Ventil in den Dichtungshohlraum gepumpt oder gepreßt.
Die Druckverhältnisse, insbesondere beim Füllvorgang, kön­ nen über ein angeschlossenes, übliches Manometer oder durch eine Stufenanzeige überwacht werden. Zur Vermeidung von Überdruck kann ein angepaßtes Überdruckventil angeord­ net werden.
Der Vorteil dieses Dichtungssystems ist also in erster Li­ nie darin zu sehen, daß das Gehäuse in drucklosem Zustand der Dichtung völlig ohne Kraftaufwand geöffnet und ge­ schlossen werden kann. Ein Verschrauben oder Aufschlagen oder Spannen von Klemmitteln ist überflüssig. Dadurch, daß hier nur Haltevorrichtungen zur Positionierung der Dichtungsflächen vorzusehen sind, können diese wesent­ lich kleiner und einfacher dimensioniert werden oder auch bei geeigneter Konstruktion in Form von Rastelementen oder ähnlichen Ausführungen ganz entfallen.
Die Erfindung wird nun anhand von drei Figuren näher er­ läutert.
Fig. 1 zeigt den Einsatz einer Dichtungseinlage als Rund­ dichtung.
Fig. 2 zeigt den Ansatz der Dichtungseinlage in einer Längsdichtung.
Fig. 3 zeigt den Anschluß von Meß- bzw. Fülleinheiten über ein Ventil.
Die Fig. 1 zeigt den Einsatz einer Dichtungseinlage 3, der als Schlauch mit einem geschlossenen Hohlraum 9 auf einem stirnseitigen Dichtungskörper 2 einer Kabelmuffe mit einem Muffenrohr 1 angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung läßt sich die Kabelmuffe sehr einfach montieren, da beim Verschluß zunächst keine größeren Kräfte zum Auf­ ziehen des Muffenrohres 1 benötigt werden. Die Abdichtung erfolgt schließlich erst, wenn der Hohlraum 9 der Dich­ tungseinlage 3 mit einem geeigneten Medium gefüllt und unter Druck gesetzt wird.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung einer erfindungsgemäßen schlauchförmigen Dichtungseinlage mit einem Hohlraum 9, die in einem Längsdichtungsbereich einer Kabelmuffe unter­ gebracht ist. Das Muffenrohr 1 besitzt entlang der Längs­ kanten wulstförmige Profile 5, die von einer Längsschiene 7 in Position gehalten werden. Auch hier werden die Schließ­ kräfte nicht durch äußeren Druck der Verschlußelemente son­ dern durch Innendruck im Hohlraum 9 der Dichtungseinlage 6 erzeugt. So kann auch hier das Verschlußsystem ohne be­ sonderen Kraftaufwand in Position gebracht werden und erst dann werden die Schließkräfte durch Druckerzeugung inner­ halb der Dichtungseinlage 6 erzeugt.
Die Fig. 3 verdeutlicht in einem Querschnitt den prinzi­ piellen Aufbau einer Dichtungseinlage 3 bzw. 6, wie sie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen verwendet sind. Es handelt sich dabei um einen geschlossenen Hohl­ raum 9, zum Beispiel einen allseitig geschlossenen, ela­ stischen Schlauch, der mit entsprechenden Füll- oder Meß­ öffnungen versehen ist. An diese Füll- oder Meßöffnungen werden die entsprechenden Füll- oder Überwachungsvorrich­ tungen, wie zum Beispiel ein Manometer 10, über geeignete Ventile 8 angeschlossen.
Von besonderem Vorteil kann sein, wenn die Runddichtung 3 und die Längsdichtung 6 eines Gehäuses, insbesondere einer Kabelmuffe, als einstückiges und durchgehendes Bauteil aus­ gebildet ist; denn bei einer solchen Kombination ist nur ein einziges Füll- bzw. Prüfsystem nötig.

Claims (18)

1. Verfahren zum dichten Verschließen von Gehäusen, ins­ besondere von Kabelgarnituren mit Hilfe einer schlauch­ artigen Dichtungseinlage mit geschlossenem Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage in der Trennebene zwischen zwei Dichtungsflächen, die in Position gehalten werden, einge­ legt wird, daß dann der Hohlraum über eine Einfüllöffnung mit einem Medium so gefüllt und unter Druck gesetzt wird, daß die sich aufdehnenden Wandungen der Dichtungseinlage dichtend an die Dichtungsflächen mit ausreichendem Schließdruck angepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium mit Hilfe einer externen, mechanischen Pumpe oder Presse eingefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium mit Hilfe einer fest mit dem Gehäuse ver­ bundenen, mechanischen Pumpe oder Presse gefüllt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium aus einem externen Druckspeicher, vorzugs­ weise einer Luftdruckflasche, gefüllt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium mit einer motorgetriebenen Pumpe oder Presse gefüllt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Medium Öl, vorzugsweise Silikonöl, verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülldruck mit Hilfe eines Meßgerätes überwacht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßgerät ein Manometer verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage als Längsdichtung in Kabelgar­ nituren eingesetzt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage zwischen den Umfangsflächen von Dichtungskörpern und den Umfangsflächen eines umgebenden Muffenrohres eingesetzt wird.
11. Dichtungseinlage für Kabelmuffen aus einem schlauch­ artigen Dichtungselement aus dauerelastischem Material mit einem geschlossenen, unter Druck setzbaren Hohlraum zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage in der Trennebene zwischen den Dichtungsflächen eingesetzt ist, daß der Hohlraum der Dichtungseinlage Einfüll- und Kontrollöffnungen zum An­ schließen von Druck- und/oder Meßgeräten aufweist und daß der Hohlraum mit einem Medium füllbar ist.
12. Dichtungseinlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage vorzugsweise aus Silikon besteht.
13. Dichtungseinlage nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium Öl, vorzugsweise Silikonöl, ist.
14. Dichtungseinlage nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium ein Gas, vorzugsweise Luft, ist.
15. Dichtungseinlage nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Dichtungseinlage mit Ventilen ab­ geschlossen sind.
16. Dichtungseinlage nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruckventil angeordnet ist.
17. Dichtungseinlage nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage in einer Nut des Dichtungssystems eingelegt ist.
18. Dichtungseinlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Runddichtung (3) und die Längsdichtung (6) eines Gehäuses, insbesondere einer Kabelmuffe als einstückig durchgehendes Bauteil ausgeführt ist.
DE19924226856 1992-08-13 1992-08-13 Verfahren zum dichten Verschließen von Gehäusen, insbesondere von Kabelgarnituren und Dichtungseinlagen hierfür Withdrawn DE4226856A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10109975A1 (de) * 2001-03-01 2002-09-12 Peter Pillmann Füllvorrichtung für Rohrnetze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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