DE3243201C2 - Presse zum Prüfen von Rohren - Google Patents
Presse zum Prüfen von RohrenInfo
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- G01N3/08—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Presse zum Prüfen von mit Gewindeenden versehenen Rohren mittels Innendruck, bei welcher auf die Rohrenden druckmitteldicht aufgeschraubte Endstücke in die Dichtköpfe der Presse eingeschoben werden. Die Endstücke sind kappenartig ausgebildet und besitzen radial angeordnete Verbindungsbohrungen, so daß die Druckmittelzuführung radial erfolgt im Gegensatz zu der axialen Druckmittelzuführung bekannter Bauarten. Es entstehen somit keine nennenswerten axialen Kräfte zwischen den Rohren und den Prüfköpfen. Außerdem dient die dem Rohr abgekehrte äußere Stirnfläche der kappenartigen Endstücke zum Ankuppeln eines Schaftes, der das Rohr mit dem Endstück axial verschieben und mit einem Drehmoment beaufschlagen kann. Außerdem ist der Dichtkopf in gleicher Weise in einen Haltekopf leicht lösbar und nach außen druckmitteldicht eingesetzt, wie die Endstücke in den Dichtköpfen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Presse zum Prüfen von mit Gewindeenden versehenen Rohren mittels Innendruck,
bei welcher auf die Rohrenden druckmitteldicht aufge-
schraubte Endstücke in Dichtköpfen der Presse einge·
\l schoben sind, diese Endstücke Außenflächen besitzen,
; an denen in den Dichtköpfen angeordnete Dichtungen
■ j sich druckmitteldicht anlegen und bei welcher die End-
; stücke axiale Bohrungen aufweisen, welche den Rohrin-
;i; nenraum mit der Druckmittelzu- und -abführleitung der
^ Presse verbinden.
),ji Bei einer bekannten Presse dieser Art (DE-AS
pl, 10 31 996) sind die aufgeschraubten Endstücke muffen-
f.| artig ausgebildet, das heißt, die axialen Bohrungen sind
J Durchgangsbohrungen, welche die Endstücke auf ihrer
gesamten Länge durchdringen. Dabei entstehen FIa-ί
chen, auf die der hohe Druck des Druckmittels beim
Prüfen einwirkt, so daß während des Prüfvorganges be-
' i trächtliche axiale Kräfte das zu prüfende Rohr und auch
die Presse belasten. Die Folge davon ist, daß die Rohre
■Λ: neben dem eigentlichen Prüfdruck gleichzeitig hohen
■•f axialen Kräften standhalten müssen, was insbesondere
bei Rohren mit relativ kleinen Durchmessern und hoher axialer Druckbeanspruchung leicht zum Ausknicken
während des Prüfvorganges führt. Außerdem muß die Presse stabil ausgeführt werden, damit sie in der Lage
ist, die auftretenden axialen Kräfte aufnehmen zu können. Ferner dient die Mitte der Dichtköpfe auf der den
Rohren abgekehrten Seite bei der bekannten Bauart zum Zu- und Abführungen des Druckmittels beziehungsweise
der in den Rohren enthaltenen Luft, so daß an dieser Stelle der Dichtköpfe nichts anderes angeordnet
werden kann. Darüber hinaus ist es notwendig, die Dichtköpfe besonders stabil und sicher mit dem Gestell
der Presse zu verbinden, damit die axialen Kräfte, welehe sich zunächst auf die Dichtköpfe auswirken, auch
schadlos auf das Gestell der Presse übertragen werden können. Dies erfordert wiederum einen beträchtlichen
Arbeitsaufwand für die Bedienungsmannschaft, wenn beispielsweise bei einem Dimensionswechsel mit größerem
Abmessungsunterschied der zu prüfenden Rohre die Dichtköpfe der Presse ausgewechselt werden müssen
und es ergeben sich relativ lange Stillstandszeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse
der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich eintacher handhaben läßt, die zu prüfenden Rohre mehr
schont und die Möglichkeit für eine bessere Prüfung bietet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endstücke mit stirnseitig geschlossenen axialen
Bohrungen kappenartig ausgebildet sind und mindestens eine im wesentlichen radiale Verbindungsbohrung
zur axialen Bohrung besitzen, welche zwischen zwei mit axialem Abstand in den Dichtköpfen angeordneten
Dichtungen im Bereich einer Druckmittelzu- und -abführung mündet.
Durch die kappenartige Ausbildung der Endstücke und die im wesentlichen radiale Zuführung des Druckmittels
durch die Verbindungsbohrungen wird jegliche axiale Zug- oder Druckkraft zwischen den zu prüfenden
Rohren und den Dichtköpfen vermieden. Außerdem herrschen zwischen den an einem Rohr angreifenden
Dichtköpfen keine axialen Kräfte. Die Dichtköpfe brauchen nur noch so fest am Gestell der Presse befestigt zu
werden, wie es ihr Eigengewicht und das Gewicht der zu prüfenden Rohre verlangt, ohne daß hierbei der sehr
hohe Prüfdruck und die damit bei der bekannten Bauart entstehenden hohen Axialkräfte berücksichtigt zu werden
brauchen. Durch den Fortfall dieser durch den Prüfdruck entstehenden hohen Axialkr^fte läßt sich auch
das Gestell der Prüfpresse bedeutend leichter und weniger aufwendig herstellen. Die Befestigungsmittel der
Dichtköpfe am Pressengesteil können ohne Schwierigkeiten so gestaltet werden, daß ein schnelles und müheloses
Auswechseln der Dichtköpfe möglich ist. Beispielsweise im Fall eines Dimensionswechsels der zu
prüfenden Rohre ist die Presse schnell wieder einsatzbereit. Ferner ist der mittlere Bereich der Dichtköpfe
auf der den Rohren abgekehrten Seite völlig frei, weil die Druckmittelzu- und -abführung sowie die Entlüftung
in radialer Dichtung erfolgt. Diese Bauweise der Dichtköpfe erleichtert darüber hinaus das Auswechseln der
Dichtungen erheblich, da diese von zwei einander gegenüberliegenden Seiten her zugänglich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Endstücke auf ihrer dem Rohr abgekehrten
äußeren Stirnfläche mit einem Kupplungselement, vorzugsweise einem Innen- oder Außensechskant, zum
Ansetzen eines antreibbaren Schaftes zum Drehen und/ oder axialen Verschieben des Endstückes versehen. Diese
Ausführungsform gestattet es, das zu prüfende Rohr auch mit einem Drehmoment zu beaufschlagen, was sowohl
während als auch vor oder nach der Prüfung mittels Innendruck erfolgen kann. Wenn man bedenkt, daß
viele Rohre in der Praxis erheblich auf Torsion beansprucht werden, wie beispielsweise Rohre für Bohrgestänge,
dann kann eine solche Prüfung von beträchtlichem Vorteil sein. Außerdem läßt sich auf diese Weise
das zu prüfende beziehungsweise geprüfte Rohr mit
3 4
Hilfe des Schaftes in den Dichtkopf hineinziehen bezie- äußeren Stirnfläche mit einem Innensechskant 13 und
hungsweise aus diesem herausschieben. Ferner können einem Stift 13a versehen, die als Kuppiungselemenre
die kappenartigen Endstücke mit Hilfe des Schaftes dienen, über weiche ein antreibbarer Schaft 14 mit dem
druckmitteldicht an den Rohrenden an- oder einge- Endstück 2 gekuppelt ist, und zwar derart, daß eine
schraubt werden, wobei das Rohr von den ohnehin not- 5 axiale und eine Drehbewegung des Schaftes 14 auf das
wendigen Zuführeinrichtungen festgehalten wird. Endstück 2 übertragen werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Der Dichtkopf 7 besitzt ein einstückig mit diesem
Dichtköpfe ebenfalls ein kappenartiges Endstück besit- ausgebildetes ebenfalls kappenartiges Endstück 15, das
zen, mit dem sie in einen dem Dichtkopf entsprechenden prinzipiell in gleicher Weise ausgebildet ist, wie das End-Haltekopf
nach außen druckmitteldicht schnell aus- 10 stück 2, nur daß es nicht auf ein Rohrende aufgewechselbar
eingeschoben sind. Damit wird das vorer- schraubt, sondern Teil des Dichtkopfes 7 ist Das Endwähnte
erfindungsgemäße Prinzip der axialkräftefreien stück 15 ist an seiner dem Rohr 1 abgekehrten Stirnflä-Aufnahme
der zu prüfenden Rohre in den Dichtköpfen ehe mit einem Stopfen 16 versehen, der eine axiale Bohauch
auf die Dichtköpfe selbst angewandt, in dem diese rung verschließt, die als Druckmittelzu- und -abführleiwiederum
axialkräftefrei in Halteköpfen eingesetzt 15 tung 5 dient und welche der axialen Bohrung 3 im Endwerden,
die fest mit dem Pressengestell verbunden oder stück 2 entspricht Das Endstück 15 ist in einen Halte-Bestandteil
desselben sind. Dies hat den Vorteil, daß sich kopf 17 eingeschoben, der fest am Gestell 18 der Presse
die Dichtköpfe genauso wie die Rohre, schnell auswech- befestigt ist Die Abdichtung des Endstückes 15 innersein
lassen, wenn dies bei einem Dimensionswechsel der halb des H.rJtekopfes 17 ist in derselben Weise ausgebil-Rohre
mit besonders großen Maßunterschieden oder 20 det wie die Abdichtung zwischen otvi Endstück 2 und
beim Auswechseln der Dichtungen erforderlich sein dem Dichtkopf 7, so daß dieselben Bezugszeichen für
sollte. Da die Dichtköpfe, insbesondere bei großen vergleichbare Teile verwendet worden sind.
Rohrabmessungen, beträchtliche Größen und Gewichte Am Haltekopf 17 sind zwei verschiedene Anschlüsse
haben und weil der hohe Druckmitteldruck ebenfalls 19 und 20 vorgesehen. Um das Rohr 1 zu füllen beziedurch
die Kupplungsstelle zwischen Dichtköpfen und 25 hungsweise zu entleeren dient der Anschluß 20 mit seideren
Halterung am Pressengestell geleitet werden nem größeren Querschnitt Ist das Rohr 1 gefüllt, wird
muß, sind bei den bekannten Bauarten sehr stabile und das mit 21 bezeichnete Ventil geschlossen und über den
schwer zu lösende Befestigungsmittel verwendet wor- zweiten Anschluß 19, der mit einer nicht dargestellten
den. Die erfindungsgemäße Anwendung kappenartiger Hochdruckleitung in Verbindung stehi, wird der Prüf-Endstücke
auch an diesen Stellen ergibt eine erhebliche 30 druck über eine Leitung 22 der Leitung 5 und über diese
Vereinfachung der Konstruktion und eine beträchtliche denv Innenraum des Rohres 1 zugeführt.
Verringerung des Arbeitsaufwandes bei Montage und
Demontage der Dichtköpfe. Das Vorstehende gilt umso Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
mehr, als mit den ständigen Forcierungen nach höheren
Prüfdrücken die Schwierigkeiten an den Dichtstellen 35
und der mechanische Aufwand immer größer wird.
und der mechanische Aufwand immer größer wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
dargestellt. Dort ist mit 1 ein zu prüfendes Rohr bezeichnet, von dem nur ein Endabschnitt
zu erkennen ist, der ein Innengewinde besitzt Eine mit 40
einem Außengewinde versehenes kappenartiges Endstück 2 ist auf das Ende des Rohres 1 druckmitteldicht
aufgeschraubt. Selbstverständlich ist es auch möglich,
daß das Rohr 1 ein Außengewinde und das Endstück 2
ein entsprechender. Innengewinde aufweist. Das End- 45
stück 2 besitzt eine axiale Bohrung 3, die auf der dem
Rohr 1 abgekehrten Seite kappenartig verschlossen ist.
Mehrere auf dem Umfang verteilte radiale Verbindungsbohrungen 4 verbinden die axiale Bohrung 3 mit
einer Druckmittelzu- und -abführleitung 5, die gegebe- 50
nenfalls auch zum Be- und Entlüften verwendet werden
kann. Die Verbindungsbohrungen 4 münden zwischen
zwei mit axialem Abstand angeordneten Dichtungen 6,
die beispielsweise entsprechend Fig.2 der DE-PS
12 30 246 ausgebildet sein können. Die Dichtungen 6 55
sind in einem Dichtkopf 7 eingesetzt und werden von
einem Distanzring 8 auf Abstand gehalten, der auch
gleichzeitig einen Ringraum 9 bildet, um alle Verbindungsbohrungen 4 miteinander zu verbinden. Ein Gewindering 10 hält die Dichtungen 6 und den Distanzring 60
8 im Dichtkopf 7, wobei ein zusätzlicher Dichtring 11
jegliches Ausströmen von Druckmittel nach außen verhindert. Um die Dichtungen 6 wirksam werden zu lassen, müssen sie mit einem bestimmten Mindestdruck
beaufschlagt werden. Dieser Vordruck wird über eine 65
Leilung 12 zugeführt, brvor das eigentliche Druckmittel
zum Prüfen des Rohres 1 einströmt.
zu erkennen ist, der ein Innengewinde besitzt Eine mit 40
einem Außengewinde versehenes kappenartiges Endstück 2 ist auf das Ende des Rohres 1 druckmitteldicht
aufgeschraubt. Selbstverständlich ist es auch möglich,
daß das Rohr 1 ein Außengewinde und das Endstück 2
ein entsprechender. Innengewinde aufweist. Das End- 45
stück 2 besitzt eine axiale Bohrung 3, die auf der dem
Rohr 1 abgekehrten Seite kappenartig verschlossen ist.
Mehrere auf dem Umfang verteilte radiale Verbindungsbohrungen 4 verbinden die axiale Bohrung 3 mit
einer Druckmittelzu- und -abführleitung 5, die gegebe- 50
nenfalls auch zum Be- und Entlüften verwendet werden
kann. Die Verbindungsbohrungen 4 münden zwischen
zwei mit axialem Abstand angeordneten Dichtungen 6,
die beispielsweise entsprechend Fig.2 der DE-PS
12 30 246 ausgebildet sein können. Die Dichtungen 6 55
sind in einem Dichtkopf 7 eingesetzt und werden von
einem Distanzring 8 auf Abstand gehalten, der auch
gleichzeitig einen Ringraum 9 bildet, um alle Verbindungsbohrungen 4 miteinander zu verbinden. Ein Gewindering 10 hält die Dichtungen 6 und den Distanzring 60
8 im Dichtkopf 7, wobei ein zusätzlicher Dichtring 11
jegliches Ausströmen von Druckmittel nach außen verhindert. Um die Dichtungen 6 wirksam werden zu lassen, müssen sie mit einem bestimmten Mindestdruck
beaufschlagt werden. Dieser Vordruck wird über eine 65
Leilung 12 zugeführt, brvor das eigentliche Druckmittel
zum Prüfen des Rohres 1 einströmt.
Das Endstück 2 ist auf seiner dem Rohr 1 abgekehrten
Claims (3)
1. Presse zum Prüfen von mit Gewtndeenden versehenen
Rohren mittels Innendruck, bei welcher auf die Rohrenden druckmitteldicht aufgeschraubte
Endstücke in Dichtköpfen der Presse eingeschoben sind, diese Endstücke Außenflächen besitzen, an denen
in den Dichtköpfen angeordnete Dichtungen sich druckmitteldicht anlegen und bei welcher die
Endstücke axiale Bohrungen aufweisen, welche den Rohrinnenraum mit der Druckmittelzu- und -abführleitung
der Presse verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (2) mit stirnseitig
geschlossenen axialen Bohrungen (3) kappenartig ausgebildet sind und mindestens eine im wesentlichen
radiale Verbindungsbohrung (4) zur axialen Bohrung (3) besitzen, welche zwischen zwei
mit axialem Abstand in den Dichtköpfen (7) angeordneten Dichtungen (6) im Bereich einer Druckmittelzu-
oder -abführung (9,5) mündet
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (2) auf ihrer dem Rohr (1)
abgekehrten äußeren Stirnfläche mit einem Kupplungselement (13, 13a,J vorzugsweise einem Innenoder
Außensechskant zum Ansetzen eines antreibbaren Schaftes (14) zum Drehen und/oder axialen
Verschieben des Endstückes (2) versehen sind.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtköpfe (7) ebenfalls ein
kappenartigfci. Endstück (15) besitzen, mit dem sie in
einen dem Dichtkopf (7) entsprschenden Haltekopf (17) nach außen druckro'tteldicht schnell auswechselbar
eingeschoben sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3243201A DE3243201C2 (de) | 1982-11-23 | 1982-11-23 | Presse zum Prüfen von Rohren |
US06/530,963 US4523455A (en) | 1982-11-23 | 1983-09-12 | Tube testing presses |
JP58218817A JPS59108932A (ja) | 1982-11-23 | 1983-11-22 | 管を試験するための加圧体 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3243201A DE3243201C2 (de) | 1982-11-23 | 1982-11-23 | Presse zum Prüfen von Rohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3243201A1 DE3243201A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3243201C2 true DE3243201C2 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=6178758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3243201A Expired DE3243201C2 (de) | 1982-11-23 | 1982-11-23 | Presse zum Prüfen von Rohren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4523455A (de) |
JP (1) | JPS59108932A (de) |
DE (1) | DE3243201C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005048009A1 (de) * | 2005-10-07 | 2007-04-12 | Wilo Ag | Hohler Prüfkörper |
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CN112198047B (zh) * | 2020-09-29 | 2022-05-10 | 湖北中精衡建筑检测技术有限责任公司 | 金属波纹管径向刚度检测变径夹持装置 |
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1982
- 1982-11-23 DE DE3243201A patent/DE3243201C2/de not_active Expired
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1983
- 1983-09-12 US US06/530,963 patent/US4523455A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-11-22 JP JP58218817A patent/JPS59108932A/ja active Granted
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---|
NICHTS-ERMITTELT |
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DE102005048009A1 (de) * | 2005-10-07 | 2007-04-12 | Wilo Ag | Hohler Prüfkörper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS59108932A (ja) | 1984-06-23 |
DE3243201A1 (de) | 1984-05-24 |
JPH025263B2 (de) | 1990-02-01 |
US4523455A (en) | 1985-06-18 |
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Legal Events
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