DE1212790B - Befestigung einer innenzylindrischen Nabe auf einer zylindrischen Welle zur kraftschluessigen Drehmomentuebertragung - Google Patents

Befestigung einer innenzylindrischen Nabe auf einer zylindrischen Welle zur kraftschluessigen Drehmomentuebertragung

Info

Publication number
DE1212790B
DE1212790B DEA31434A DEA0031434A DE1212790B DE 1212790 B DE1212790 B DE 1212790B DE A31434 A DEA31434 A DE A31434A DE A0031434 A DEA0031434 A DE A0031434A DE 1212790 B DE1212790 B DE 1212790B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
fastening according
hub
conical
ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA31434A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Erik Johannes Kylen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF AB
Original Assignee
Svenska Kullagerfabriken AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Kullagerfabriken AB filed Critical Svenska Kullagerfabriken AB
Priority to DEA31434A priority Critical patent/DE1212790B/de
Publication of DE1212790B publication Critical patent/DE1212790B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/095Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Befestigung einer innenzylindrischen Nabe auf einer zylindrischen Welle zur kraftschlüssigen Drehmomentübertragung Die Erfindung betrifft die Befestigung einer innenzylindrischen Nabe auf einer zylindrischen Welle zur kraftschlüssigen Drehmomentübertragung, wobei eines der übertragungsteile eine koaxial angeordnete konische Mantelfläche aufweist, auf die eine Hülse mit konischer Gegenfläche aufgeschoben ist.
  • Als eine solche-Art der Befestigung ist es bekannt, zwischen dem übertragungsteil mit der konischen Mantelfläche und der Hülse mit konischer Gegenfläche Wälzkörper vorzusehen, die ein axiales Verschieben der Hülse entgegen dem Konus der Mantelfläche erleichtern, so daß im aufgeschobenen Zustand durch die Hülse über die Wälzkörper das übertragungsteil mit der konischen Mantelfläche in der Weise verformt wird, daß es gegen das andere übergangsteil preßt und sich damit in einer kraftschlüssigen Klemmverbindung befindet. Diese Befestigung gestattet zwar ein mehrmaliges. Wiederholen des Aufschiebens und Abziehens der Hülse, ist aber wegen der Verwendung von Wälzkörpern verhältnismäßig teuer und kompliziert bei der Montage.
  • Es ist auch bekannt, zur Herstellung einer Preßverbindung zwischen Welle und Nahe ein viskoses Druckmittel- zu verwenden, allerdings nur in der Weise, daß- Hülsen mit konischen Umfangsflächen mit Hilfe des Druckmittels zur klemmenden metallischen Berührung in einen Preßsitz zwischen Welle und Nabe gedrückt und aus dem Preßsitz gelöst werden. Solange der Preßsitz besteht, haften Nahe, Hülsen und Welle allein infolge ihrer Verspannung und der metallischen Reibung zwischen ihnen. Diese Befestigungsart hat einerseits den Vorteil, daß einfache, gedrehte Hülsenteile zum Spannen dienen, andererseits aber den Nachteil, daß nicht nur bei der Montage, sondern auch beim Lösen der Verbindung eine Preßvorrichtung für öl oder Fett zur Verfügung stehen muß. Außerdem besteht wie bei anderen Preßsitzverbindungen auch beim Spannen und Lösen der Teile die Gefahr des Fressens und damit ihrer Beschädigung.
  • Ferner gehört eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines wellenartigen Teils mit einem nabenförmigen mit einer ungeschlitzten, sich unter der Einwirkung eines flüssigen, gasförmigen oder plastischen Druckmittels in radialer Richtung elastisch verformenden Spannhülse zum Stand der Technik, in der das Druckmittel die kraftschlüssige Verbindung bewirkt und die Spannhülse Längs- und Querspanten aufweist. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung der genannten Art zu schaffen> welche mit einfachen Teilen auskommt, den Zusammenbau und das Auseinandemehmen von Hülse und einem übertragungsteil, Nabe oder Welle, zu erleichtern und verbessern und dabei die Gefahr des Fressens weitgehend zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die konische Gegenfläche auf Ringrippen ausgebildet ist, von denen mindestens an jedem Endabschnitt der Hülse eine angeordnet ist und zwischen denen sich eine oder mehrere geschlossene Ringkammern axial erstrecken, die dauernd mit einem druckübertragenden Schmiermittel gefüllt sind. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die konische Mantelfläche des einen übertragungsteils zwischen den Ringrippen eine Stufe auf.
  • Durch das Aufschieben der Hülse auf eine konische Außenfläche der Nabe kann die letztere so zusammengepreßt werden, daß sie die Welle fest um-spannt. Durch Einschieben der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Hülse in ein hohles Wellenende kann dieses so gedehnt werden, daß es fest an der Nabenbohrung anliegt. In beiden Fällen sind dadurch die genannten Bauelemente daran gehindert, sich gegenseitig zu drehen, wenn auf die Welle ein Drehmoment einwirkt. Die Besonderheit der Befestigung gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Druckkraft, mit der die aufgeschobene Hülse auf das mit ihr zusammenwirkende übertragungsteil preßt, fast ausschließlich über das druckübertragende Schmiermittel ausgeübt wird. Die Ringrippen haben dabei die Funktion, das Schmiermittel nicht aus den Ringkammern austreten zu lassen.
  • Das Schmiermittel kann aus Öl, Fett, einer plastischen oder viskosen Substanz, wie etwa Öl, gemischt mit kolloidalem Ton oder Graphit, bestehen oder aus der Mischung einer Flüssigkeit mit einem Mineral oder einer Mineralseife mit einem geeigneten Fett, z. B. einem organischen Fett in einem solchen Verhältnis, daß eine teigige oder viskose Masse mit solchen Adhäsionseigenschaften gebildet ist, daß sie auf die Hülse oder auf die Nabe oder auf beide aufge# tragen werden kann, bevor erstere auf letztere aufgezogen wird.
  • Eine geeignete Masse dieser Art ist eine Mischung von Zylinderöl und kolloidalem Ton, in der der Ölanteil nicht größer ist, als ihn eine genügend teigige Mischung erfordert, damit sie auf die Hülse oder die Nabe aufgetragen werden kann. Die Verwendung eines Schmiermittels, das in der Hauptsache aus feinpulverisierten festen Bestandteilen besteht, bietet den großen Vorteil, daß der thermische Ausdehnungskoeffizient bedeutend geringer ist als bei einem rein flüssigen Schmiermittel, so daß die Kapazität der Drehmomentübertragung im großen und ganzen bei verschiedenen Temperaturen unverändert bleiben wird. Weiterhin wird die Kompressibilität des Druckmittels herabgesetzt, wenn ein feinpulverisiertes Material mit dem Öl gemischt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einer Verletzung der konischen Mantelflächen der Nabe oder der Dichtflächen der Dichtrippen durch Kratzer, durch die die Flüssigkeit im Schmiermittel allmählich heraussickerii könnte, die festen Bestandteilchen in der Ringkammer verbleiben und jegliche spürbare Abnahme -des Durchmessers der Hülse verhindern. Die Einrichtung kann dann immer noch den größten Teil des maximal zulässigen Drehmomentes übertragen und läßt sich noch leicht auseinandernehmen, unter Umständen unter Zuhilfenahme zweier für diesen Zweck vorgesehener Abdrückschrauben. Die Reibung zwischen den in der Ringkammer verbleibenden festen Anteilchen des Druckmittels ist verhältnismäßig gering, da von dem kolloidalen Ton oder Graphit bzw. irgendeiner anderen feinpulverisierten Masse eine gewisse Mange Öl zurückgehalten wird. Gemäß der Erfindung ist jedoch die Hülse so ausgebildet, daß das Schiniermittel nicht zwischen den äußeren Kanten der Ringrippen und der inneren oder äußeren konischen Mantelfläche herauslaufen kann, wenn sie aufgepreßt oder abgezogen wird. Um die Gefahr einer Beschädigung der Mantelflächen von vornherein zu verhindern, ist es auch vorteilhaft, die Hülse mit ihren Enden die Ringrippen so weit axial überragen zu lassen, daß der für das Dichten beim Aufschieben wesentliche Bereich der Mantelflächen im aufgeschobenen Zustand noch unter dem überragenden Teil &r Büchse liegt.
  • Das Schmiermittel, mit dem die Ringkammer gefüllt ist, verursacht eine nur sehr geringe Reibung. Die für das Aufschieben der Hülse erforderliche Kraft wird praktisch gleich der Summe der Reibung unter den Dichtflächen der Ringrippen und der Axialkomponente des vom Schmiermittel ausgeübten Druckes sein, und die Kraft für das Lösen der Hülse wird aus der Differenz zwischen diesen beiden Kräften gebildet. Eine Bedingung für" das- einwandfreie Funktionieren der Einrichtung ist, daß die Axialkomponente des voni - Schmiermittel ausgeübten Druckes größer sein muß als die zwischen den Dichtflächen auftretenden Reibungskräfte. Mit anderen Worten: Die Hülse soll sich vorzugsweise von selbst lösen, wenn die Einrichtung auseinandergenommen werden soll. Dieses Ergebnis kann durch eine geeignete Wahl der Konizität der Mantelfläche erreicht werden.
  • Es ist wichtig, daß die Hülse richtig bemessen ist, damit der richtige Druck zwischen den Dichtflächen während des Zusammenbaues erhalten wird. Wenn die Enden der Hülse nicht ausreichend dehnfest sind, wird das Schmiermittel, wenn die Hülse aufgezogen wird, unter den Dichtrippen auslaufen, und die Hülse kann deshalb auf der Nabe nur bis zu em*em gewissen Punkt aufgezogen werden und wird dann von selbst abgleiten. Es ist deshalb zweckmäßig, die Hülse an den Enden ihrer freien Mantelfläche mit umlaufenden Verstärkungsrippen zu versehen und eventuell eine weitere Verstärkungsrippe im, Mittelteil der Hülse anzuordnen. Praktische Versuche haben ergeben, daß bei richtiger Bemessung der Hülse und der Ringkammer mit Rücksicht auf die Art des Schmiermittels und anderer Faktoren die Hülse ohne Anwendung besonderer Spezialwerkzeuge praktisch so oft wie gewünscht auf- und abgezogen werden kann, ohne daß es erforderlich wird, das Schmiermittel wieder aufzufüllen, wenn dieses eine plastische Masse, wie etwa Fett, mit einer geeigneten Durchdringungszahl oder irgendeine Paste ist. Da das Schn-liermittel bis zu einem gewissen Grad zusammengedrückt werden kann, sollte das Volumen der obenerwähnten Ringkammer so klein wie möglich gehalten werden, so daß die Hülse sich unter allen Umständen selbst lösen wird. Andererseits sollte die Tiefe der Ringkammer nicht zu klein sein, weil bei teilweisem. Ausfluß des öles eine gewisse Gefahr für einen metallischen Kontakt zwischen der Hülse und der Nabe besteht. Die richtige Tiefe liegt zweckmäßig zwischen 0,2 und 0,02 In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Hülse auf die Nabe durch eine Mutter aufgezogen, die in ein Gewinde auf der Nabe eingreift, oder durch Schrauben oder ein hydraulisches Werkzeug. Zweckmäßig wird die Hülse dann nach ihrem Aufziehen durch ein Sicherungsglied in ihrer Lage festgehalten, um zu vermeiden, daß sie von der Nabe herunteräleitet.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Nabenbefestigung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt - F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Hälfte einer Flanschkupplung, und zwar in der oberen Hälfte die einfachste Form einer Hülse mit einer einzigen Ringkammer, während die untere Hälfte eine mit zwei Ringkammern aufweist, F i g. 2 bis 5 im Axialschnitt einen Teil einer Flanschkupplung entsprechend F i g. 1 mit abgewandelten Formen der Hülse, F i g. 6 einen Axialschnitt durch die Einrichtung gemäß der Erfindung in Anwendung bei einer Hohlwelle und - F i g. 7 iin Axialschnitt eine Hülse, die auf eine außen konische dünne Büchse aufgesetzt ist, die ihrerseits auf einer Nabe mit zylindrischer Mantelfläche befestigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist, wie die obere Hälfte zeigt, eine, irnt einem Plansch 1 und einer komSchen Nabentnantelfläche 2 versehene Planschkupplung auf einer Welle 3 befestigt. Zu diesem Zweck ist ein als Hülse 4 ausgebildetes Druckglied mit einer inneren, breiten, flachen Ausspariing 5, die auf beiden Seiten von Ringrippen 6 und 7 abgeschlossen ist, auf der könischen Mantelfläche 2 angeordnet. Die derart zwischen der Nabe und der Hülse 4 gebildete und von den kingrippen 6 und 7 begrenzte Ringkammer 5 ist mit einer Flüssigkeitoder einer geeigneten plastischen Masse, z. B. einer Mischung von 01 oder Fett mit einer mineralischen Substanz, oder auch mit einem geeigneten Fett oder einer plastischen mineralischen Substanz wie etwa Natrium angefüllt. Wenn eine Flüssigkeit, beispielsweise Öl, verwendet wird, wird die Nabe und die Hillse 4 in einen die Flüssigkeit enthaltenden Behälter getaucht, und die Druckhülse wird in dieser Flüssigkeit auf die, Nabenmantelfläche 2 aufgezogen, bis ein metallischer Kontakt zwischen den Ringrippen 6, 7 und der Nabenmantelfläche 2 erreicht ist, wonach die Druckhülse in dieser Stellung mittels eines Spannringes 8, der in eine Nut 9 in der Nabe eingreift, festgelegt wird.
  • Wenn plastische Massen oder zähe Flüssigkeiten, wie etwa zähes Zylinderöl, verwendet werden, kann auch die Hülse in ihrem Inneren mit der plastischen Masse oder mit dem Öl überzogen werden. Es können auch beide Teile, d. h. die Hülse und die Mantelfläche 2, gleichzeitig damit überzogen werden. Hiernach wird die Hülse so weit auf die konische Mantelfläche aufgezogen, daß ein Heraustreten bzw. Auslaufen der plastischen Masse oder des Öles verhindert ist. In der erforderlichen Endstellung wird die Hülse entweder durch eine Mutter oder einen Spannring 8 festgelegt.
  • Nachdem die Flanschkupplung mit ihrer Nabe ordnungsgemäß auf einen zylindrischen oder konischen Sitz der Welle 3 geschoben ist, wird die Hülse 4, die zunächst nur lose aufgesetzt war, noch weiter auf die konische Mantelfläche 2 der Nabe um eine Strecke L aufgezogen, die durch den Kegelwinkel und die Streckgrenze des Hülseimiaterials bestimmt ist. Der Spannring 8 kann dann in eine andere Nut 27 eingesetzt werden, um die Hülse in ihrer Druckbeziehung zur Nabe festzuhalten. Die Hülse 4 ist mit einem kragenförmigen Ansatz 38 versehen, welcher die Nabenoberfläche zwischen den Nuten 9 und 27 gegen Beschädigungenschützt.
  • Der untere Teil der F i g. 1 zeigt eine abgewandelte Ausführung der Hülse mit zwei Ringkammern 23 und 24 zwischen zum Ende der Hülse hin angeordneten schmalen Ringrippen und einer breiten mittleren Ringrippe 22.Sei dieser Ausführung ist die Hülse zweckmäßig an ihren Enden stärker als in ihrer Mitte, so daß der metallische Kontakt zwischen den Ringrippen und der Nabe gesichert ist, da andernfalls die Gefahr eines Auslaufens des Druckmittels besteht. In diesem Falle dehnt sich der Mittelteil der Hülse etwas mehr als die Endteile, weil eine gewisse Menge des Schmiermittels zwischen der Hülse und der Nabe längs der mittleren Ringrippe 22 zwischen den inneren Kanten der Kammern 23, 24 verbleibt. In diesem Fall behält die Einrichtung im wesentlichen ihre ganze Fähigkeit der Drehmomelitübertragung, selbst wenn eine der Dichtflächen beschädigt ist und so ein Auslaufen des Schmiermittels eintreten kann. Selbst wenn ein Auslaufen stattfindet, kann die Hülse leicht mittels zweier Schrauben 25, die in den Flansch 1 eingeschraubt werden, abgedrückt werden. Durch die Anordnung zweier oder mehrerer Kammern werden zwei oder mehrere innere Dichtkanten gebildet. Der Dichtungsdruck zwischen den Ringrippen und den konischen Mantelflächen kann durch eine Änderung der 'kippenbreite variiert werden. Je geringer die Breite der Ringrippen ist, desto größer wird der spezifische Druck zwischen ihnen und der konischen Mantelfläche sein.
  • F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Hülse 4 mit abgerundeten Umfangsrillen 11 in ihrer äußeren Oberfläche, die nahe den inneren Kanten der PLingrippen 6 und 7 liegen, um den Dichtiingsdrück an den Dichtflächen zu verringern, wodurch die für das ordnungsgemäße Aufziehen der Hülse erforderliche Kraft geringer sein kann und diese leichter gleitet. Diese Ausführungsform ist besonders für die 'Verwendung von kurzen Hülsen geeignet, die in diesem Fall mittels einer in ein Gewinde 13 auf der Nabe eingreifenden Mutter 12 an die richtige Stelle gedrückt und dort mittels eines Spannringes 8 festgelegt Werden.
  • In F i g. 3 ist eine weitere Ausführung der Hülse 4 dargestellt, die besonders dann zweckmäßig ist, wenn das Schmiermittel aus plastischer Masse besteht. Wenn das Schiniermittel unter Druck genügend zäh und viskos ist, wird es, selbst wenn zwischen dein abschließenden Dichtflächen ein geringes Spiel 14 vorhanden ist, nicht merklich auslaufen, bevor die Hülse fest aufgezogen ist. Bei der ersten Berührung der Dichtflächen der Hülse mit der konischen Mantelfläche wird ein größeres Volumen Schmiermittel in der Ringkammer 5 eingeschlossen, als das Endvoluinen dieser Kammer ausmacht. Um zu erreichen, daß ein metallischer Kontakt zwischen den Dichtflächen vorhanden ist, ehe das überschüssige Schmiermittel ausläuft, wird die 14-ülse an ihren Eliden zweckmäßig mit Verstärkungsrippen 15 versehen.
  • F i g. 4 zeigt eine Abwandlung der Hülse gemäß F i g. 3, die es ermöglicht, eine größere Menge Schmiermittel als diejenige, die dem theoretischen Raum zwischen Nabe und Hülse entspricht, ohne Gefahr des Auslaufens in- der kingkammer 5 aufzunehmen, während die Hülse ordnungsgemäß aufgezogen wird. Wie bei der in F i g. 3 gezeigten Hülse sind deren Enden mit Vergtärkungsrippen 15 versehen. An den inneren Kanten der kingrippen 6,7 liegen sogenannte kundschnurringe 16 und 17 aus geeignetem Material, deren Durchmesser so gewählt sind, daß sie die Zwischenräume zwischen den Dichtflächen der Hülse; und der könischen Mantelfläche 2 der Nabe verschließen, ehe die Hülse bis in die En& stellung aufgezogen ist. Diese Plundschnurringe dienen als Verschlüsse beim Beginn des Aufschiebens der Hülse. Nach dem Aufschieben liegen die Rundschnurringe in Rillen 18 und 19 im Inneren der Hülse 4, da sie sich stärker als die 1-Iülse ausdehnen, die sich infolge der Vergtärkungsrippe 15 an ihren beiden Enden einer Ausdehnung widersetzt. In diesem Fall ist es möglich, bei fest aufgezogener Hülse eine größere Ausdehnung ihres Mittelteils gegenüber ihren Enden zu erzielen.
  • Es ist möglich, den Raum für das Schmiermittel in der Ringkammer während des Aufschiebens der Hülse zu verringern. Eine entsprechende Ausführung zeigt F i g. 5. In diesem Fall sind sowohl die Nabe als auch die Hülse 4 mit abgestuften konischen Mantelflächen versehen, wodurch ein zusätzlicher Kolbeneffekt erzeugt wird. Wenn die Hülse auf die Nabe aufgeschoben wird, wird die Dehnung im Mittelteil der Hülse größer sein als an ihren Enden. Wenn die Nabe mit einem Flansch 1 versehen ist, kann die Hülse mit Hilfe von hakenförmigen Zugankern 40 aufgezogen werden, die hinter einer der Verstärkungsrippen 15 eingehakt und mit Muttern 39 angezogen werden.
  • Die Ringrippen 6 und 7 sitzen auf zwei verschie- ' denen konischen Mantelflächen 20 und 21, die den gleichen Neigungswinkel haben. Infolge des Kolbeneffektes nimmt das Volumen der Ringkammer 5 während des Aufzichens der Hülse nach und nach ab. Diese Volumenverminderung erhöht den von dem Schmiermittel ausgeübten Druck, wodurch die Hülse etwas stärker gedehnt wird als bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Es ist selbstverständlich, daß in diesem Fall die Abnahme des Kammervolumens genau berechnet werden muß, um zu vermeiden, daß während des Zusarnrneii aues das Schmiermittel zwischen den Dichtrippen hinausgedrückt wird. Auch in diese'm' Fall ist- die Hülse zweckmäßig an ihren äußeren Enden mit Verstärkungsrippen 15 versehen.
  • Die Erfindung kann auch auf Wellenkupplungen angewendet werden, bei denen der notwendige Preßsitz durch die Ausdehnung einer Hohlwelle erreicht wird. Eine Wellenkupplung dieser Art, ist in F i g. 6 dargestellt. Die Nabe 28 der Kupplung ist auf das Hohlende einer Welle 29 montiert. Eine im Inneren mit einer konischen Bohrung versehene Büchse 30 ist in das Hohlende eingesetzt und legt sich gegen einen Absatz 31. Eine Hülse 32 schließt eine Ringkammer 35 zwischen Ringrippen 33, 34 und der Büchse 30 ein, die vorzugsweise eine zylindrische Außenmantelfläche aufweist. Vor dem Einsetzen der Hülse 32 in die Büäse 30 wird in die Ringkammer 35 ein Druckmittel emigeführt, wonach die Hülse 32 in die-Büchse 30 mittels einer Schragbe 36 eingezogen wird, wodurch das Hohlende der Welle 29 ausgedehnt und fest an die Nabe 28 angelegt wird. - Die Anordnung gemäß d.er Erfindung kann auch für das Zusammensetzen von Kurbelwellen. oder für die Fixierung von Kolbenbolzen verwendet werden. jede der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung kann in Verbindung mit der Anordnung gemäß F i g. 6 angewandt werden. Ferner ist es auch möglich, eine außen kegelförmige. dünne Büchse 37 (F i g. 7) auf einer zylindrischen Nabe anzuordnen, um die erforderliche konische Mantelfläche zu erhalten. Eine derartige, Büchse findet zweckmäßig dann Verwendung,- wenn die Nabe aus einem mehr oder weniger durchlässigen Material, wie etwa Gußeisen, hergestellt ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen ist die Ringkammer innerhalb der Hülse gebildet worden. Es ist jedoch auch möglich, die Ringkammer in der Nabe oder in der Welle oder zum Teil in jedem-der genannten Teile vorzusehen.
  • Lange Hülsen können zweckmäßigerweise außen zylindrisch oder. konisch sein. Kurze Hülsen sollen dagegen vorzugsweise, wie in den F i g. 2 und 7 dargestellt, mit einer weiteren Verstärkungsrippe 5 a ausgebildet sein.
  • Da durch die Wirkung des ' Anpreßdruckes zwischen der Welle und -der Nabe keine Verschiebung Eintritte macht es. die Erfindung möglich, Karborund oder ein anderes geeignetes Mittel zwischen diesen Teilen einzuführen, wodurch der Reibungskoeffizient im Vergleich zum metallischen Kontakt mehr als verdoppelt wird. Um einem unerwünschten Verziehen der Dichtflächen -zu begegnen, können die Enden der Hülse 4 über die Ringrippen hinaus, wie z. B. das Ende 10 der Hülse 4 in F i g. 1, verlängert werden, wodurch die Dichtflächen mit größter Genauigkeit in Flucht bleiben.
  • In den beschriebenen Ausführ:ungsbeispielen der. Erfiiidung mit Riugkam-Tnem wird die Hülse selbständig von der Nabe beruntergläften, wenn die Einrichtung auseinandergenommen wird.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Befestigung einer innenzylindrischen Nabe auf 'einer zylindrischeii Welle zur kraftschlüssigen DrehmomentübertragÜng, wobei eines der übertragungsteile- eine koaxial angeordnete konische Mantelfläche aufweist, auf die eine Hülse mit konischer Gegenfläche aufgeschoben ist, d a - durch gekennzeichnet, daß die konische Gegenfläche auf Ringrippen (6, 7, 22; 33, 34) ausgebildet ist, von denen mindestens an jedem Endabschnitt der Hülse eine angeordnet ist und zwischen denen sich eine oder mehrere geschlos-, sene Ringkammerr) (5, 23, 24; 35) axial erstrekken, die in an. sich bekannter Weise dauernd mit einem druckübertragenden Schmiermittel gefüllt sind.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Mantelfläche (20, 21) des einen übertragungsteiles (1) zwischen den Ringrippen (6, 7) eine Stufe aufweist (F i g. 5). 3. Befestigung nach Anspruch 1 'oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß die Hülse (4, 32) mit ihren Enden die Ringrippen(6,7-. 33,34) axial überiagt. 4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) an den Enden ihrer freien Mantelfläche mit umlaufenden Verstärkungsrippen (15). versehen ist. 5. Befestigung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Verstärkungsrippe (5 a) im Mittelteil der Hülse (4) angeordnet ist. 6. Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichndt, daß in den Ringka-rnmern (5) an defi Inng:aseiten der RIngrippen (6,7) Rundschnurringe (16, -17) anliegen (F i g. 4). 7. Befestigung nach einem oder mehreren der- vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Hülse (4) in ihrer lecksichereh losen Stellung sichernden Anschlag. 8. Befestigung nach Ansprach 7, dadurch ger kennzeichnet, daß- der Anschlag ein in eine Nut (9) auf der koniszlien Mantelfläche (2; 20) des einen übertragungsteiles (1) einsetzbarer Spannring (8) ist. 9. Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Spannring (8) zwei Nuten (9, 27) im axialen Abstand zueinander vorgesehen sind. 10. Befestigung nach Anspruch 9, - dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) an einem ihrer Enden mit einem kragenförmigen Ansatz (38) versehen ist, dessen Länge dem Abstand zwischen den zwei Nuten (9, 27) entspricht. 11. Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4; 32) mit Hilfe eines Zug- oder Druckmittels (12; 36; 39/40 bzw. 25) in eine Endstellung verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 213 421, 674 992, 743 530; deutsche Auslegesehrift Nr. 1 046 416; französische Patentschrift Nr. 1092 416; USA.-Patentschrift Nr. 2 392 259.
DEA31434A 1959-02-25 1959-02-25 Befestigung einer innenzylindrischen Nabe auf einer zylindrischen Welle zur kraftschluessigen Drehmomentuebertragung Pending DE1212790B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA31434A DE1212790B (de) 1959-02-25 1959-02-25 Befestigung einer innenzylindrischen Nabe auf einer zylindrischen Welle zur kraftschluessigen Drehmomentuebertragung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA31434A DE1212790B (de) 1959-02-25 1959-02-25 Befestigung einer innenzylindrischen Nabe auf einer zylindrischen Welle zur kraftschluessigen Drehmomentuebertragung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1212790B true DE1212790B (de) 1966-03-17

Family

ID=6927497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA31434A Pending DE1212790B (de) 1959-02-25 1959-02-25 Befestigung einer innenzylindrischen Nabe auf einer zylindrischen Welle zur kraftschluessigen Drehmomentuebertragung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1212790B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110294A1 (de) * 1980-03-19 1982-01-28 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt "anordnung zur befestigung von maschinenteilen o.dgl. auf wellen"
DE3305538C1 (de) * 1983-02-18 1984-10-11 Ralph 4048 Grevenbroich Müllenberg Spannsatz
DE102006035946A1 (de) * 2006-07-31 2008-02-07 A. Friedr. Flender Ag Schrumpfscheibe

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE213421C (de) *
DE674992C (de) * 1935-06-18 1940-02-19 Wilhelm Stieber Dr Ing Loesbare Klemmverbindung zur Verbindung zweier mit Gleitflaechen aufeinandersitzender Koerper
DE743530C (de) * 1941-02-16 1943-12-28 Hans Hofer Vorrichtung zum loesbaren Verbinden zweier Teile, insbesondere Spanndorn oder Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen
US2392259A (en) * 1945-01-15 1946-01-01 John J Palotsee Mandrel
FR1092416A (fr) * 1953-10-20 1955-04-21 Neyrpic Ets Procédé de blocage l'une sur l'autre de deux pièces assemblées
DE1046416B (de) * 1955-05-06 1958-12-11 Licentia Gmbh Kraftschluessige Nabenbefestigung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE213421C (de) *
DE674992C (de) * 1935-06-18 1940-02-19 Wilhelm Stieber Dr Ing Loesbare Klemmverbindung zur Verbindung zweier mit Gleitflaechen aufeinandersitzender Koerper
DE743530C (de) * 1941-02-16 1943-12-28 Hans Hofer Vorrichtung zum loesbaren Verbinden zweier Teile, insbesondere Spanndorn oder Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen
US2392259A (en) * 1945-01-15 1946-01-01 John J Palotsee Mandrel
FR1092416A (fr) * 1953-10-20 1955-04-21 Neyrpic Ets Procédé de blocage l'une sur l'autre de deux pièces assemblées
DE1046416B (de) * 1955-05-06 1958-12-11 Licentia Gmbh Kraftschluessige Nabenbefestigung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110294A1 (de) * 1980-03-19 1982-01-28 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt "anordnung zur befestigung von maschinenteilen o.dgl. auf wellen"
DE3305538C1 (de) * 1983-02-18 1984-10-11 Ralph 4048 Grevenbroich Müllenberg Spannsatz
US4702635A (en) * 1983-02-18 1987-10-27 Ralph Muellenberg Clamp apparatus for connecting members having cylindrical surfaces
DE102006035946A1 (de) * 2006-07-31 2008-02-07 A. Friedr. Flender Ag Schrumpfscheibe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2139773C3 (de) Abreißkupplung zum Verbinden zweier Rohrteile
CH659511A5 (de) Kupplung zur reibschluessigen drehverbindung von maschinenteilen.
DE2458810C3 (de) Anordnung zum Vorspannen einer Schraubverbindung
DE69720916T2 (de) Schlauchkupplung
DE1212790B (de) Befestigung einer innenzylindrischen Nabe auf einer zylindrischen Welle zur kraftschluessigen Drehmomentuebertragung
AT409164B (de) Schmiervorrichtung zum schmieren der profilrohre einer teleskopwelle
DE19645464B4 (de) Mechanische Presse
DE3132824C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer an einer Schubstange befestigten Gelenkkugel
DE3417430A1 (de) Hydraulisches spannelement
DE102018100355B4 (de) Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Lasthebemittels mit einer Last
DE3419307A1 (de) Anordnung zur loesbaren reibschlussverbindung zwischen einer als hohlwelle ausgebildeten getriebeeingangswelle und einer in diese einschiebbaren antriebswelle
DE2659547A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von nabe und welle durch reibschluss
DE3636393C2 (de)
DE3941752A1 (de) Drehmomentvorrichtung
AT163934B (de) Verfahren zum Ein- und Ausbau von Preß- oder Schrumpfverbindungen und Preßverband zur Ausübung des Verfahrens
DE3243201C2 (de) Presse zum Prüfen von Rohren
DE3702251A1 (de) Rolle
DE2339042C3 (de) Kraftübertragungselement für Vorrichtungen zur Übertragung und Umlenkung von hohen und genau bestimmbaren Kräften zwischen zwei Teilen, insbesondere für Spannfutter für Werkzeugmaschinen, für Dübel in Bohrungen mit großen Toleranzen, für Feststelleinrichtungen von stangenförmigem Material und für eine Schub- und Zugsicherung bei Verbindungen zwischen Rohrabschnitten aus Metall oder Kunststoff
DE1525511B2 (de) Gleitringdichtung mit ringförmigem Gehäuse
DE3245767C1 (de) Kupplung für Wellenenden
EP0574683B1 (de) Kupplung zum reibschlüssigen Verbinden einer Welle mit einem Maschinenteil
DE3739252C2 (de)
DE1750423A1 (de) Vorrichtung zur axialen Festlegung einer Welle in einer Nabenbohrung
DE2125048C (de) Querkrafte aufnehmende Schrau benverbindung, insbesondere zum Zu sammenspannen des geteilten Kurbel gehäuses eines V Motors
DE8030671U1 (de) Vorrichtung zur kraftschlüssigen Verbindung von Maschinenteilen o.dgl.