DE68912038T2 - Verfahren zum Herstellen eines Druckstopfens und Vorrichtung zu dessen Durchführung. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Druckstopfens und Vorrichtung zu dessen Durchführung.

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  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zum Herstellen eines druck- oder luftdichten Verschlusses auf einem Kabel.
  • Im Bereich der Telekommunikation wird heutzutage häufig Druckluft in die Kabel injiziert. Dadurch ist eine pneumatische Überwachung und vorbeugende Wartung des Netzes sowie eine technische Überprüfung der Arbeitsqualitat und Fehlerlokalisierung etc. möglich.
  • Bei den gegenwärtig benutzten Kabeln ist es erforderlich, Verschlüsse herzustellen, die beispielsweise die Absperrung von Luft zu den Enden eines unter Druck stehenden Kabels erlauben. Wenn bestimmte Elemente im Kabel nicht mit Druckluft beaufschlagbar sind, sind ebenfalls Verschlüsse zum Überbrücken dieser Elemente erforderlich. Es handelt sich also darum, eine Isolierung gegen die im Kabelinnern bestehende Druckluft zu verwirklichen.
  • Aus der FR-A-1 160 046 ist ein Spleißschutzverfahren oder Verbindungsstück bekannt, welches auf dem Umschließen des Verbindungsabschnittes einer eine verschließbare iiffnung umfassende Hülle und auf dem Einspritzen eines polymerisierbaren Harzes unter Druck beruht. Es handelt sich dabei um einen Schutz geschnittener Adern, die dann verbunden werden, um die Isolierung der Verbindung zu gewahrleisten.
  • Aus der EP-A-0 198 528 ist eine wasserdichte Verbindung auf einem Kabel bekannt. Eine Muffe ist um die Verbindung zwischen zwei Kabelteilen angebracht und weist einen inneren Überzug aus Schaumstoff auf, dessen Zellen mittels Harz verschließbar sind. Die Verbindung ist nur gegen die Umgebung abdichtbar.
  • Die FR-A-2 301 119 hat die starre Einkapselung der Kabelenden zum Gegenstand, wobei ein zentraler Hohlraum isolierbar ist.
  • Keine dieser Schriften befaßt sich mit der Herstellung eines Druckverschlusses auf einem Kabel.
  • Generell besteht das Verfahren zum Herstellen eines Druckverschlusses im Öffnen des Kabels und im Einspritzen eines aushärtbaren Harzes um die Leiter mittels einer Pumpe. Jedoch erfordern das Öffnen des Mantels und die verschiedenen zum Reinigen und Schutz des unterirdisch verlegten Verschlusses notwendigen Operationen zahlreiche langwierige und somit kostspielige Maßnahmen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Arbeitsaufwand für die Herstellung eines solchen Verschlusses zu vereinfachen, um wertvolle Zeit zu gewinnen und die Oualität der hergestellten Verschlüsse zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Einspritzen des Harzes in einem "geschlossenen Kreislauf" zu ermöglichen, d.h. den Kontakt zwischen Operator und dem Harz seit Injektion desselben zu vermeiden, da die anzuwendenden Produkte eine Gefahrenquelle darstellen, wenn sie in Hautkontakt geraten.
  • Die Aufgabe wird bei dem Herstellungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß zuerst der Mantel mit einem blanken vorbestimmten Abschnitt, der kleiner als die Lange der zwei Halbschalen ist, entfernt und danach ein Band so angelegt wird, daß einerseits das Ende des Mantels und andererseits die Leiter in der Nähe des Mantels an beiden Enden des blanken Abschnitts bedeckt sowie die Leiter belüftet werden und daß dann das über einen Beutel entweichende Harz nach Verschließen der Schale durch Klemmringe eingefüllt wird, wobei der Beutel das Harz und seinen Härter umfaßt und die Mischung aus Harz und Harter mittels eines Schlüssels in die Schalen gepreßt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2 zur Durchführung des Verfahrens mit einer unteren Halbschale, einer mit zwei Stopfen und einem Verschluß ausgerüsteten oberen Halbschale sowie Klemmringen für die beiden Halbschalen, wobei die Dichtigkeit zwischen den beiden Halbschalen durch ein Verbindungsstück in H-form gewährleistet wird und das dazu erforderliche Material in einem "Baukasten" sortiert ist.
  • Andere Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung angegeben, die sich auf eine spezielle Herstellungsform bezieht, welche als nicht einschränkendes Beispiel dient und anhand der beigefügten Zeichnung erläutert wird.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Kabelabschnitt, auf dem der Verschluß herzustellen ist, sowie eine Markierungsschablone,
  • Fig. 2 einen Kabelabschnitt nach dem Aufschneiden des Mantels in einer Seitenansicht,
  • Fig. 3 ein Schema zur Bestimmung der Dimensionen der Halbschalen mittels einer Markierungsschablone,
  • Fig. 4 die auf dem Kabel angeordneten Halbschalen vor dem Einspritzvorgang in einer Schnittansicht,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Einspritzbeutels,
  • Fig. 6 einen Schnitt durch den Einspritzbeutel,
  • Fig. 7 eine Teilschnittansicht des Verschlusses nach dessen Herstellung und
  • Fig. 8 in einer schematischen Ansicht das Auffüllen der Schale.
  • Wie an sich bekannt ist, besteht die zur Herstellung eines Druckverschlusses notwendige Einrichtung vorzugsweise aus einer Kapsel oder Tasche. Die erste Maßnahme besteht darin, die unterschiedlichen Bereiche des Kabels zu markieren, wobei das Kabel zugänglich gemacht wird.
  • Wie Fig. 1 zeigt, markiert man auf dem Kabel 1 einen Abschnitt 2 zum Öffnen des Mantels, einen Abschnitt 3 beidseits des Abschnitts 2 sowie einen beidseits der Abschnitte 3 angeordneten Abschnitt 4 korrespondierend zur chemischen Reinigung, zum Schaben und zum Säubern. Die Anordnung ist somit vollstandig bereitgestellt. Danach wird der Mantel zwischen den Marken 2 des Abschnitts 2 abgezogen, wobei zu beachten ist, vor dem Niveau der Plastikschutzüberzüge der Leiter zu bleiben, um deren Isolierung nicht zu beschädigen.
  • Die Fortsetzungsader 5a muß bei dem Schnitt unversehrt bleiben. Beidseits der Öffnung 5 ist ein isolierendes Klebeband 6 vorgesehen, welches den Mantel und das Kabel 1 umgreift. Dieses Band verhindert das Eindringen des Harzes in einen Zwischenraum, der die Leiter im Kabelinnern umschließt. Diese Maßnahme hat gleichermaßen das Ziel, die nah an der Öffnung 5 befindlichen Schutzüberzüge (aus "Terfane") zu schützen und eine Beschädigung der Leiter zu vermeiden. Im Abschnitt 5 werden dann die Schutzüberzüge und auch das Maximum der zugänglichen Markierungen entfernt, um die Kabelseele zu belüften, ohne gleichwohl die Fortsetzungsader 5a zu berühren. Vorzugsweise werden im Bereich der Leiter 1a nicht dargestellte Separatoren eingefügt, die einer schraubenförmigen Spur folgen, um das Eindringen des Harzes um die Leiter zu ermöglichen.
  • Der durch die Marken 3 und die Bezeichnung "primaire" definierte Abschnitt wird dann mit einem Haftüberzug bestrichen und, wie Fig. 3 zeigt, ein Schablonenband 7 um das Kabel in einer umgekehrt zu der in Fig. 1 dargestellten Stellung gewickelt. Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal trägt das Schablonenband 7 auf der Rückseite 8 eine Skala, die direkt einen Bezug zu dem vorzunehmenden Schnitt angibt, um die Schalen vollständig an das Kabel anzupassen. Die Schalen 10, 11 weisen an ihren Enden Stufen unterschiedlichen Durchmessers auf, wobei die Stellung des Pfeils 8 des Bandes angibt, welche Stufe zum Abschneiden vorgesehen ist, damit die Schalen sich an das Kabel in der umwickelten Zone 4 anpassen. Die Verbindungsstücke oder Dichtungen in H-Form 9 werden dann auf der unteren Halbschale 10 positioniert und diese unter dem Kabel 1 befestigt, wie Fig. 4 zeigt.
  • Dann wird die obere Schale 11 in die Dichtung 9 eingefügt, und an der Stelle zwischen den Vorsprüngen 12 werden die Klemmringe 13 z . B. aus "Rilsan" angebracht. Dadurch ergibt sich eine gute Anpassung des Durchmessers der Enden der Halbschalen 10, 11 auf dem Kabel 1, womit die Dichtigkeit praktisch gewährleistet ist. Gleichwohl wird ein Band aus Stopfmaterial oder ein Kitt 14 umwickelt, welches die zwischen Kabel 1 und Schale mögliche Öffnung vollständig verstopft. Das Umwickeln der Anordnung wird in obiger Weise fortgeführt. Danach kann der Einspritzvorgang vorgenommen werden.
  • Wie oben beschrieben, weist die obere Schale 11 zwei Stopfen 15 sowie einen Verschluß auf dem Ventil auf, welches gegenüber jenem liegt, durch das die Einspritzung erfolgt. Der Verschluß wird nach der Einspritzung angebracht. Die Einspritzung wird vorzugsweise mittels eines Plastikbeutels mit zwei Bereichen vorgenommen, wobei eine Mischung von Harz und Härter in dem Beutel ohne Handkontakt ausführbar ist. Das Ventil 23 des Doppelbeutels wird in einen mit dem Stopfen 15a verbundenen Schlauch eingeführt, wobei der Verschluß von dem Stopfen 15b entfernt wird. Wie Fig. 8 zeigt, wird dann die Einspritzung mittels des Schlüssels 24 bewerkstelligt, wonach das Harz nach und nach aushärtet.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Beutel zum Einspritzen des aus zwei Komponenten bestehenden aushärtbaren Harzes. Der Beutel besitzt eine Tasche mit zwei Wänden 16 und 16a, die an ihren Enden 17 verschweißt sind. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Tasche beispielsweise im Bereich ihrer Längserstreckung oder einem anderen geeigneten Bereich so geklemmt, daß zwei Dichtbereiche 18 und 19 gebildet werden, die jeweils das Harz und den Aushärter enthalten. Die Klemme kann durch eine relativ starre Klammer gebildet sein, die dazu bestimmt ist, einen Verriegelungsstift 21 aufzunehmen. Die Klammer 20 erweitert sich in ihrem oberen Bereich zu zwei Randleisten 22. Die Tasche ist mit einem Ventil 23 versehen. Der Verriegelungsstift 21 wird in die Klammer 20 während des Verschließens über die Seiten 16 und 16a der Tasche vorstehend eingeführt. Auf diese Weise wird ein die Dichtigkeit gewährleistender Druck durch elastische Deformation der Randleisten 22 ausgeübt, wobei die Seiten 16 und 16a aneinander anliegen und dadurch verbunden sind, so daß die beiden Bereiche 18 und 19 gegenseitig gedichtet sind.
  • Das Auffüllen des Beutels ist mittels des Ventils 23 bewerkstelligbar, indem beginnend mit dem Bereich 18 die Tasche geklemmt wird und die zweite Komponente in den Bereich 19 eingeführt wird. Alternativ hierzu kann das Auffüllen nach Anbringen der Klemme 20, 21 vorgenommen werden, wobei jeder Bereich an seiner Seite aufgefüllt wird. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung des Beutels genügt es, den Verriegelungsstift 21 aus der Klammer 20 herauszuziehen und die Wände 16, 16a freizugeben, damit sich die beiden Komponenten vermischen können und über das Ventil 23 injizierbar sind. Mit Hilfe eines Schlüssels 24 (Fig. 8) wird die Mischung herausgepreßt, wobei ein Rand des Beutels zwischen zwei Abschnitten des Schlüssels eingeführt wird und der Beutelrand auf dem Schlüssel 24 aufgerollt wird. In vorteilhafter Weise wird der Beutel mit Harz in einem unter Stickstoffatmosphäre stehenden gasdichten Behälter aufbewahrt. Wie Fig. 7 veranschaulicht, wird der Hohlraum 26 zwischen dem Mantel 1 und den im Innern des Mantels befindlichen Leitern mit Hilfe des Harzes 25 verschlossen. Das Band 6 vermeidet, daß während des Einspritzens das Harz 25 in den Hohlraum 26 ausläuft, auch wenn dieser nicht luftdicht ist. Zudem ist die Viskosität des Harzes derart, daß es praktisch nicht in die durch die Leiter gebildete Seele des Kabels eindringt. Die Leiter, die in Fig. 7 geradlinig dargestellt sind, um die Anschaulichkeit zu erleichtern, sind in der Praxis litzenförmig ausgebildet.
  • Der auf diese Weise auf dem Kabel vorgesehene Verschluß kann etwa 72 Stunden nach der Einspritzung unter Druck gesetzt werden.
  • Die oben beschriebenen Hilfsmittel können auch, soweit dies die Herstellung von Verschlüssen auf Kabeln mit einem Mantel aus Polyäthylen betrifft, auch auf Kabel mit einer Bleihülle angewandt werden. Die Verwendung der beiden Halbschalen erlaubt eine vollkommene Anpassung an das Kabel und bildet eine Form, die zusätzliche Umwickelungen vermeidet. Schließlich findet die Einspritzung des Harzes nach der Vermischung mit dem Aushärter ohne Kontakt mit dem Anwender statt, so daß dessen Gesundheit nicht gefährdet wird.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen eines Druckstopfens auf einem Kabel (1) mit einer Anordnung von metallischen Leitern (1a) im Innern eines Mantels, der ein unter Druck stehendes Gas umfaßt, mit folgenden Schritten:
- Anordnen einer mit einem Verbindungsstück (9) versehenen Halbschale (10) unter dem Kabel (1);
- Anfügen einer oberen Halbschale (11);
- Wickeln eines Bandes (14) aus Stopfmaterial um die Enden der Schale (10, 11);
dadurch gekennzeichnet, daß
- zuerst der Mantel auf einem blanken vorbestimmten Abschnitt, der kleiner als die Länge der zwei Halbschalen (10, 11) ist, entfernt wird,
- danach ein Band (6) so angelegt wird, daß einerseits das Ende des Mantels und andererseits die Leiter (1a) in der Nähe des Mantels an beiden Enden des blanken Abschnitts (2) bedeckt werden und
- dann das über einen Beutel (16) entweichende Harz nach Verschließen der Schale (10, 11) durch Klemmringe (13) eingefüllt wird, wobei der Beutel das Harz und seinen Härter umfaßt und die Mischung aus Harz und Härter mittels eines Schlüssels (24) in die Schalen (10, 11) gepreßt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei zwei Teile (18, 19) eines Beutels, in welchem das Harz und sein Härter beinhaltet ist, durch eine Klemme (20, 21) getrennt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlüssel (24) einen Schlitz zum Einführen eines Randes des Beutels aufweist, wobei die Mischung durch Aufrollen des Beutels durch den Schlüssel ausgepreßt wird.
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Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
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Owner name: 3M INNOVATIVE PROPERTIES CO., ST. PAUL, MINN., US

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